DE2443634A1 - Schutz- und fuehrungseinrichtung fuer fraesen - Google Patents

Schutz- und fuehrungseinrichtung fuer fraesen

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DE2443634A1
DE2443634A1 DE19742443634 DE2443634A DE2443634A1 DE 2443634 A1 DE2443634 A1 DE 2443634A1 DE 19742443634 DE19742443634 DE 19742443634 DE 2443634 A DE2443634 A DE 2443634A DE 2443634 A1 DE2443634 A1 DE 2443634A1
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EUGEN LUTZ KG MASCHINENFABRIK LOMERSHEIM
Eugen Lutz KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsen Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Bührungseinrichtung für Fräsen mit einem Arbeitstisch und einer Anschlagplatte für das Werkstück, bei der mindestens ein Druckschuh und eine federnde Abdeckung vorgesehen sind, die rechtwinklig zueinander und in Richtung zum Werkstück verstellbar geführt sind.
  • Es ist zur Verhütung von Unfällen an der Fräsmaschine bekannt, Einrichtungen vorzusehen, mit deren Hilfe das zu bearbeitende Werkstück auf dem Arbeitstisch und an der Anschlagplatte anliegend geführt werden kann, so daß die Wände der Bedienungsperson nicht in den Bereich des Fräswerkzeuges kommen können. Die bekannten Schutz- und Führungseinrichtungen (Prospekt Schwei3erische Unfall-}Lersicherungsanstalt Form 1201 Februar 1906), weIsen dabei den Nachteil auf, daß sie sehr aufwendig und bei der Bearbeitung störend sind. Die bekannten Einrichtungen bestehen nämlich aus einer am Arbeitstisch befestigbaren Führungssäule, an der wiederum über Klemmeinrichtungen ein Druckschuh zur Führung des Werkstückes von oben und eine Abdeckung angebracht sind, die den Seitendruck in Richtung auf die Anschlagplatte aufbringen und gleichzeitig das Fräswerkzeug nach vorne abdecken soll, wenn kein Werkstück eingelegt ist. Die bekannten Einrichtungen sind nicht nur aufwendig und relativ umständlich zu betätigen, sie sind auch nicht in allen Fällen stabil genug und geben zu unerwünschten Sch-=fin=angen Anlaß, was mitunter dazu führt, daß ohne die Schutzeinrichtungen gearbeitet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schutz- und Führungseinrichtung zu schaffen, die wesentlich weniger Aufwand erfordert, aber dennoch eine einwandfreie Funktion bei hoher Stabilitä-t gewährleistet und die darüber hinaus noch ein Einstellen der Andrückkräfte ermöglicht.
  • Ausgehend von der Sberlegung, daß zu diesem Zweck von einer hinter der Bearbeitungsstelle angebrachten Führungssäule und von einem das Werkstück überragenden Führungsarm mit nach unten reichenden Verstellstangen abgegangen werden muß, besteht die Erfindung darin, daß zur Führung von Druckschuh und Abdeckung je eine unmittelbare auf dem Arbeitstisch und auf der Anschlagplatte auflegbare Führungsplatte mit einer abgewinkelten Führungskante vorgesehen ist, die an einer Seitenkante von Arbeitstisch und Anschlagolatte anlegbar und befestigbar ist. Diese Ausbildung ermöglicht,die Andrückkräfte, ähnlich wie bei einer Führung von Hand, von außen her in Richtung auf das Fräswerkzeug auszuüben, ohne daß der freie Raum zur Handhabung des Werkstückes eingeschränkt wird, da keine überragenden iiigsarme o.dgl. vorzusehen sind.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Führungskante länger als die Führungsplatte ausgebildet und mit Langlöchern zur Führung an Schrauben verstehen ist und wenn die Schrauben in Gewindelöcher in den Seitenkanten von Arbeitstisch und Anschlagplatte einführbar sind, wobei mindestens eine der Schrauben als Flügelschraube ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich ein sehr großer Verstellweg verwirklichen, während gleichzeitig eine sehr gute und stabile Anlage gewährleistet wird. Durch die Anordnung einer Flügelschraube kann zudem auf sehr einfache Weise und sehr schnell eine Verstellung vorgenommen werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich, wenn an der Führungsplatte eine Befestigungslasche angebracht ist, an der eine Halterung für den Druckschuh und die Abdeckung angeordnet ist. Die Halterung kann dabei als ein axial beweglich in einer rührung gelagerter Gewindebolzen nit einer einseitig an der Führung anliegenden Mutter ausgebildet sein, an dessen freien von der Mutter abgewandten Ende eine Befestigungsplatte für den Druckschuh angeordnet ist, die von einer an sich bekannten und an der Befestigungslasche anliegenden Blattfeder so weggedrückt wird, daß die Mutter des Gewindebolzens an der Führung anliegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Vorspannung der Blattfeder einzustellen und damit auch die Führung des Werkstückes den Gegebenheiten anzupassen.
  • Der Vorteil der neuen Ausgestaltung besteht dabei darin, daß beide Führungseinrichtungen im Gegensatz zum Bekannten identisch ausgebildet sein können und daß ausschließlich der Druckschuh bzV. die Abdeckung ausgewechselt werden müssen, während die übrigen Teile der Schutz- und Bührungseinrichtung in beiden Fallen gleich ausgebildet sind.
  • Die Führung kann dabei als ein hohler Schraubbolzen ausgebildet sein, der die BLattfeder an der Befestigungslasche hält und in seinem Inneren den in diesem Bereich zylindrisch ausgebildeten Gewindebolzen aufnimmt. Der Schraubbolzen selbst kann mit einer Gewindehülse an der Befestigungslasche sitzen, die mit ihrer freien Stirnseite als Anschlag für die auf dem Gewindebolzen sitzende Mutter dient. Diese Ausgestaltung ermöglicht es einmal in sehr einfacher Weise, beispielsweise den Druckschuh auszuwechseln und zum anderen in ebenso schneller Art, die Vorspannung zu verstellen, ohne daß irgendein Umbau der ganzen Einrichtung notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Frontansicht eines Winkeltisches, der als Arbeitstisch einer Handoberfräse zugeordnet werden kann, mit der neuen Schutz- und Führungseinrichtung, Fig. 2 den Winkeltisch der Fig. 1 in einer Draufsicht und Fig. 3 eine Seitenansicht des Winkeltisches der Fig. 1 mit der Schutz- und Führungseinrichtung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Arbeitstisch 1 gezeigt, von dem aus eine Anschlagplatte 2 senkrecht nach oben ragt, die über zwei Schraubbolzen 3, die im Arbeitstisch 1 eingeschraubt sind, und über einen daran mit einer Flügelmutter 4 befestigten klemmbügel 5 in der gezeigten Lage gehalten ist. An dem Arbeitstisch 1 kann unten der Führungsrahmen einer Handoberfräse befestigt werden, so daß das Fräswerkzeug in nicht dargestellter Weise von unten durch den Arbeitstisch 1 im Bereich des Winkels zwischen der Anschlagplatte 2 und dem Arbeitstisch 1 durch entsprechende Aussparungen durchragt. Um nun ein Werkstück in diesem Winkel zwischen Anschlagplatte 2 und Arbeitstisch 1 zu führen, ohne daß dazu die Hände der Bedienungsperson in die Nähe des Fräswerkzeuges kommen können, sind ein Druckschuh 6 und eine Abdeckung 7 gesehen, wobei der Druckschuh 6 von oben und die Abdeckung 7 von vorne auf das aus der Fig. 3 ersichtliche Werkstück 8 gedrückt werden, dessen Profilierung bei dem Arbeitsgang vorgenommen werden soll. Der Druckschuh 6 und die Abdeckung 7, die zu diesem Zweck eine verschiedene Form aufweisen, sind dabei jeweils an einer eigenen Führungseinrichtung angebracht, die untereinander identisch sind. Die Ausbildung der Führungseinrichtung wird deshalb nur anhand der für die Abdeckung 7 gedachten Einrichtung beschrieben, die in der Fig. 2 teilweise in aufgeschnittenen Zustand gezeigt ist. Die Führungseinrichtung für den Druckschuh 6 ist identisch aufgebaut und lediglich an der Anschlagplatte 2 befestigt.
  • Die Abdeckung 7 sitzt an einer Befestigungsplatte 9, an der sie mit Holzschrauben 10 gehalten ist. Die Befestigungsplatte 9 wiederum wird durch eine gebogene Blattfeder 11 gegen den Kopf 12 eines Gewindebolzens 13 gedrückt, der an seinem vom Kopf 12 abgewandten Ende mit einer mutter 14 versehen ist, deren Umfang zur Handbetätigung geriffelt ist. Die Mutter 14 liegt an einer Gewindehülse 15 an, die auf einen hohlen Schraubbolzen 16 aufgedreht ist, der wiederum zur Führung des Gewindebolzens 13 dient, der im Bereich des hohlen Schraubbolzens 16 zylindrisch und ohne Gewinde ausgebildet ist. Die Gewindehülse 15 weist ebenfalls zur Handbetätigung eine Riffelung auf, so daß es durch Drehung dieser Gewindehülse möglich ist, zwischen einem Gleitstück 17 der Blattfeder 11 und der Gewindehülse 15 eine Befestigungslasche 18 einzuspannen, die als Teil einer Führungsplatte 19 senkrecht nach oben abgebogen ist. Die Führungsplatte 19 liegt unmittelbar auf dem Arbeitstisch 1 auf und mit einer Führungskante 20 an der Seite la des Arbeitstisches an. Die Eührungskante 20 ist zu diesem Zweck mit Langlöchern 21 versehen, durch die Schrauben 22 hindurchragen, die fest an der Seitenkante des Arbeitstisches 1 angeordnet sind. Dabei ist das eine Langloch 21a der Führungskante 20 an einem Ende mit einer Erweiterung 23 versehen, derart, daß der Kopf der Führungsschraube 22 hindurchgeführt werden kann, so das die rtinrungsplatte 19 mit der Halterung für die Abdeckung 7 seitlich über die Schraube 22 aufgeschoben werden kann. Durch das zweite Langloch 21 ragt ein ebenfalls in die Seitenkante des Arbeitstisches 1 eingeschraubter Gewindebolzen hindurch, der ohne weiteres durch das Langloch 21 hindurchgeführt werden kann.
  • Auf diesen Gewindebolzen 24 wird dann eine Flügelmutter 25 aufgescnraubt, mit deren Hilfe die Führungsplatte 19 mit der Abdeckung 7 in ihrer Lage fixiert werden kann.
  • Der Kopf der Schraube 22 muß zu diesem Zweck noch einen gewissen Abstand von der Führungskante 20 aufweisen. Die Fixierung erfolgt ausschließlich über die Flügelmutter 25. Durch diese Ausgestaltung wird eine sichere und stabile Anlage der Führungsplatte 19 erreicht, ohne daß die Verstellmöglichkeit beeinträchtigt wird. In gleicher Weise ist die Führungseinrichtung für den Druckschuh 6 ausgebildet. Zur Verdeutlichung sind in die Zeichnungen gleiche Bezugszeichen an den entsprechenden Stellen eingefügt. Beide Führungseinrichtungen für Druckschuh und Abdeckung 7 sind identisch, so daß auch die Fertigungskosten gering gehalten werden können.
  • Durch. Verdrehen der Hutter 14 wird es möglich, die Vorspannung der Blattfeder 11 einzustellen, so daß damit auch die Andrückkraft auf das Werkstück beeinflußt werden kann, und zwar so, wie es den jeweiligen Bedürfnissen entspricht. Da in der Befestigungslasche 18 ebenfalls ein Langloch 26 angeordnet ist, ist es auch möglich, die Höhe der Abdeckung 7 bzw. die Lage des Druckschuhes 6 über dem Werkstück einstellbar zu gestalten. Durch Lösen der Gewindehülse 15 von Hand kann überdies auch sehr schnell ein Auswechseln der Abdeckung 7 gegen eine andere Abdeckung oder gegen einen anderen Druckschuh erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung weist auch den entscheidenden Vorteil auf, daß Werkstücke mit großer Ausdehnung in einer Richtung, wie z.B. ren, liegend oder hochkant bearbeitet werden können, ohne daß auf eine Schutzeinrichtung verzichtet zu werden braucht. So kann z.2. bei der Hochkant-Bearbeitung einer Tür die horizontal liegende rührungsplatte 19 am Tisch 1 befestigt bleiben und die Schutzfunktion ausüben und es muß nur die senkrechte Führungsplatte abgenommen werden.
  • Bei bekannten Ausfuhrungen musste, da der von der Bührungssäule aus nach vorne ragende Arm mit den Klemmeinrichtungen bei solchen Werkstücken entfernt werden muß, auf eine Schutzeinrichtung entweder verzichtet werden, oder es muß eine gesonderte und aufwendige Schutzeinrichtung vorgesehen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung genügt dagegen bei solchen Arbeitsvorgängen, da beide Führungsplatten identisch sind, der wahlweise Abbau einer der beiden Führungsplatten, so daß mit einer Schutzeinrichtung gearbeitet werden kann.

Claims (7)

raten,- und Schutzansprüche
1. Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsen mit einem Arbeitstisch und einer Anschlagplatte für das Werkstück, bei der mindestens ein Druckschuh und eine federnde Abdeckung vorgesehen sind, die rechtwinklig zueinander und in Richtung zum Werkstück verstellbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung von Druckschuh (6) und Abdeckung (7) je eine unmittelbar auf den Arbeitstisch (1) und auf die Anschlagplatte (2) auflegbare Führungsplatte (19) mit einer abgewinkelten Führungskante (20) vorgesehen ist, die an einer Seitenkante (1a) von Arbeitstisch (1) und Anschlagplatte (2) anlegbar und befestigbar ist.
2. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (20) länger als die Führungeplatte (19) ausgebildet und mit Langlöchern (21) zur Fuhrung an Schrauben (22, 24) versehen ist.
3. Schutz- und Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (22, 24) in Gewindelöcher in den Seitenkanten (1a) von Arbeitstisch (1) und Anschlagplatte (2) einführbar sind und mindestens eine der Schrauben mit einer Flügelmutter (25) versehen ist.
4. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsplatte (19) eine Befestigungslasche (18) angebracht ist, an der eine Halterung für den Druckschuh (6) und die Abdeckung (7) angeordnet ist.
5. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als ein axial beweglich in einer Führung (16) gelagertes Gewinde (13) mit einer einseitig an der Führung anliegenden Mutter (14) ausgebildet ist, an dessen freien, von der Mutter abgeXfandQen Ende eine Befestigungsplatte (9) für den Druckschuh (6) oder die Abdeckung (7) angeordnet ist, die von einer an sich bekannten und an der Befestigungslasche (18) anliegenden Blattfeder (11) so weggedrückt wird, daß die Mutter (14) des Gewindebolzens (13) an der Führung (16) anliegt.
6. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als ein hohler Schraubbolzen (16) ausgebildet ist, der die Blattfeder (11) an der Befestigungslasche (18) hält und in seinem Inneren den in diesem Bereich zylindrisch ausgebildeten Gewindebolzen (13) aufnimmt
7. Schutz- und Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen ) mit einer Gewindehülse (15) an der Befestigungslasche (18) sitzt, die mit ihrer freien Stirnseite als Anschlag für die auf dem Gewindebolzen (13) sitzende Mutter (14) dient.
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CH593776A5 (de) 1977-12-15

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