DE4494265C2 - Schneidlehre zum Herstellen von bogenförmigen Nuten für Lammellendübel - Google Patents
Schneidlehre zum Herstellen von bogenförmigen Nuten für LammellendübelInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Schneidlehre zum Herstellen von
bogenförmigen Nuten für Lamellendübel nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die US-PS-4,942,912 offenbart eine solche Schneidlehre für eine
Fräsmaschine mit einem Zusatzgerät zum Ansetzen an die Basis der
Fräsmaschine. Die Schneidlehre ist zur Verwendung mit einer Hand
fräsmaschine ausgelegt und erfährt die Begrenzungen, die bei solchen
Maschinen üblich sind, einschließlich der komplexen Gleitmechanismen,
die erforderlich sind, um die parallele Hin- und Herbewegbarkeit der
Anordnung sicherzustellen. Wenn sie handgehalten verwendet wird,
können das Gewicht, die Sperrigkeit und die Stoßkraft des Anlauf
drehmomentes der Handfräsmaschine alle zu einer möglicherweise
unabsichtlichen Bewegung des Werkzeuges in bezug auf die gedachte Nut
beitragen, was zu einer ungenauen Nut führt. Ebenso ist es mühsam und
schwierig, eine solche modifizierte Handfräsmaschine gegen die Enden
von Werkstücken zu halten, insbesondere bei schmalen Werkstücken oder
bei Gehrungsschnitten. Weiterhin haben solche Zubehörteile für
Fräsmaschinen die Beschränkung, daß nur eine Hälfte einer Verbindung
während eines einzigen Arbeitsganges der Maschine geschnitten werden
kann. Es ist nicht möglich, mehr als eine Nut zu schneiden, ohne daß
man die Maschine versetzen muß, um die andere Hälfte der Verbindung
zu schneiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Schneid
lehre für die Herstellung von bogenförmigen Nuten für Lamellendübel
zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Bevorzugt ist ein Anschlagelement einstellbar auf der oberen Seite
der Anlagebacke angebracht, um die genaue Anordnung des Werkstücks in
bezug auf die Fenster zu ermöglichen.
Da die Schneidlehre parallele Führungsflächen mit gegenüberliegenden
Fenstern hat, können zwei Werkstücke in einem Arbeitsgang mit Nuten
versehen werden, indem die Werkstücke gegen die Führungsflächen
angeordnet werden, und dann die Anlagebacke hin- und herbewegt wird,
um eine Nut in jedem Werkstück auszubilden. Somit ermöglicht es die
Schneidlehre, daß zwei Werkstücke in ihrer für die Verbindung
beabsichtigten Ausrichtung vorpositioniert werden und dann, ohne ihre
relativen Ausrichtungen zu ändern, mit Nuten versehen werden.
Bei einer Form der Erfindung ist die Schwenkeinrichtung nahe an
einem Ende der Anlegebacke vorgesehen. Eine Begrenzungseinrichtung
zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Anlagebacke, um die Tiefe der
Nuten zu steuern, ist auch an die Anlagebacke angebaut. Die
Begrenzungseinrichtung kann einstellbare Arretierelemente aufweisen.
Die Begrenzungseinrichtung kann am freien Ende der Anlagebacke
angeordnet sein.
Die Anlagebacke ist bevorzugt durch Federkraft vorgespannt, um sie in
ihre mittlere Position zurückzuführen, so daß die Schneideinrichtung
sich immer innerhalb der Anlagebacke befindet, wenn die Schneidlehre
nicht verwendet wird.
Die Schneidlehre weist ein Anschlagelement auf, das einstellbar und
entfernbar angebracht ist, für die Gleitbewegung entlang der Anlage
backe. Das Anschlagelement hat Führungsflächen bei 90° und wenigstens
zusätzlich bei 45° an beiden Führungsflächen. Als Alternative
kann/können die Führungsfläche(n) der Arretiereinrichtung winkelmäßig
einstellbar sein.
Die gegenüberliegenden Fenster können bevorzugt durch Verschluß
einrichtungen verschlossen werden, um dem Fingerkontakt mit der
Schneideinrichtung oder ihrem Freiliegen durch eines der Fenster
durch versehentliche Bewegung der Anlagebacke vorzubeugen.
Damit die Erfindung leichter verstanden werden kann, werden
bevorzugte Ausführungsformen davon nun mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben einer Schneidlehre,
angebracht auf der Tischplatte einer Plattenfräsmaschine;
Fig. 2 eine fragmentarische Explosionsansicht, die das
Anschlagelement und die Anlagebacke zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schneidlehre der Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Endansicht einer Begrenzungs
einrichtung für die Anlagebacke;
Fig. 5 eine Draufsicht von unten der Fig. 4;
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht der Begrenzungs
einrichtung;
Fig. 7 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht der
Anlagebacke, die ein Fenster und eine zugeordnete
Verschlußeinrichtung zeigt;
Fig. 8 eine geschnittene Endansicht der Anlagebacke, die die
Verschlußeinrichtung zeigt;
Fig. 9 eine Auswahl der Verbindungen, die mit der Schneidlehre
hergestellt werden können;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Schneidlehre,
welche eine Ruheposition für abgeschrägt geschnittene
Werkstücke und eine Abstützung für Werkstücke, die auf der
Kante gegen die Anlagebacke stehen, bildet.
Mit Bezug zunächst auf Fig. 1 der Zeichnungen weist die Schneidlehre
eine längliche Anlagebacke 1 auf, der ein hohles Element mit recht
eckigem Querschnitt mit einer oberen Wand 2, einer unteren Wand 2a
und Seitenwänden 3 und 4, die parallele führungsflächen definieren,
aufweist, wobei jede der Seitenwände 3 und 4 mit gegenüberliegenden
rechteckigen Fenstern 5 und 6 ausgebildet ist, die so bemessen sind,
daß sie den Durchlaß der Schneideinrichtung C einer Tischfräsmaschine
R ermöglichen. Die Seitenwände 3 und 4 der Anlagebacke 1 sind an der
Oberseite durch Flansche 9 und 10 verlängert, die sich nach außen von
der oberen Wand 2 erstrecken und dann nach innen, um eine Schiene 11
in dem oberen Bereich der Anlagebacke 1 zu definieren. Die Winkelung
der Flansche 9 und 10 nach außen bietet einen ausgezeichneten
Fingergriff, wenn ein Werkstück von Hand gegen die Anlagebacke 1
gehalten wird.
Wie es am deutlichsten in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein
Anschlagelement 12 einstellbar an der Anlagebacke 1 befestigt und
gleitet auf den Flanschen 9 und 10. Es ist in jeder gewünschten
Position auf der Anlagebacke 1 mittels einer mit Gewinde versehenen
Knebel-Mutter 13 verklemmbar, die auf einer Schraube 14 sitzt, welche
durch eine quadratische Öffnung in einer geformten Klemmplatte 15
greift, die in der Schiene 11 positioniert ist, um so in die
Innenflächen der nach innen gerichteten Abschnitte der Flansche 9
und 10 zu greifen. Das Anschlagelement 12 hat einen mittleren Sattel
abschnitt 16, der so geformt ist, daß er auf den Seitenwänden 3 und 4
ruht und von den oberen Kanten der Flansche 9 und 10 getragen wird,
und der mit senkrechten Führungsflächen 17 und 18 und mit unter einem
Winkel angeordneten führungsflächen 19 und 20 ausgebildet ist, die
jeweils als einstückiger Teil eines metallischen Preßblechteils aus
gebildet ist, um sowohl Steifigkeit als auch Genauigkeit zu bieten.
Wie es in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist die Schneidlehre an
einer Arbeitsstation befestigt, z. B. einer Tischplatte 21 der
Tischfräsmaschine R. Die Anlagebacke 1 ist auf der Tischplatte 21
über eine Schwenkeinrichtung 22 an einem Ende der Anlagebacke 1
angebracht, wobei eine Begrenzungseinrichtung 23 an dem anderen Ende
der Anlagebacke 1 an der Tischplatte 21 befestigt ist. Bei der
vorliegenden Ausführungsform weist die Schwenkeinrichtung 22 einen
Zapfen aus geformtem Kunststoff mit einem Kopf 24 und einem Schaft 25
mit einem oberen Abschnitt 26 auf, der in eine Öffnung in der
Grundfläche eines Verschlußteils 27 für die Anlagebacke 1 durch
Reibschluß mit einer dreieckförmigen Keilform eingepaßt ist.
Der Schaft 25 hat einen Bauchabschnitt 28 und einen deformierbaren
Endabschnitt 29, der in eine Öffnung 30 in der Tischplatte 21
eingreift. Das Verschlußteil 27 hat dreieckige Seiten 31, 32, die
sich von der Grundfläche her erstrecken, und die Seiten 31, 32 haben
sich nach außen erstreckende Sicherungsvertiefungen 33, 34, die in
Zentrierlöcher 35, 36 in den Seitenwänden 3 und 4 der Anlagebacke 1
eingreifen. Dies ermöglicht es, daß die Anlagebacke 1 an ihrem freien
Ende auf eine angehobene Ruheposition angehoben werden kann, die fast
senkrecht zu der Tischplatte 21 ist, um den Zugang zu der Schneidein
richtung C zu gewährleisten. Das Verschlußteil 27 kann aus geformtem
Kunststoff oder aus metallischem Blech gebildet sein. Wenn die An
lagebacke 1 auf der Tischplatte 21 liegt, ermöglicht es der Eingriff
zwischen dem Schaft 25 und der Öffnung 30, daß die Anlagebacke 1 in
bezug auf die Tischplatte 21 innerhalb der Grenzen verschwenkt wird,
die durch die Begrenzungseinrichtung 23, die weiter unten beschrieben
werden wird, gebildet werden.
Die Begrenzungseinrichtung 23 umfaßt zwei zusammenwirkende Teile,
wobei der erste Teil ein Vorsatz 37 ist, der das andere Ende der
Anlagebacke 1 abschließt, und Seitenabschnitte 38, 39 mit Vertiefun
gen 40, 41 hat, die in Zentrierlöcher 42, 43 in den Seitenwänden 3, 4
der Anlagebacke 1 eingreifen. Der Vorsatz 37 kann in den Zentrier
löchern 42, 43 verschwenkt werden, und die Seitenabschnitte 38, 39
haben geformte Kurvenabschnitte 44, 45 an ihren unteren Kanten, die
auf der Tischplatte 21 liegen, wenn die Anlagebacke 1 auf die
Tischplatte 21 abgesenkt wird, um den Vorsatz 37 in einer Richtung im
Uhrzeigersinn zu verschwenken. Der Vorsatz 37 hat eine nach unten
gerichtete Verlängerung 46 mit einer nach innen gerichteten Zunge 47,
die in einen Schlitz in der Begrenzungseinrichtung 23 greift, wenn
die Anlagebacke 1 auf die Tischplatte 21 abgesenkt wird.
Die Begrenzungseinrichtung 23 ist sehr deutlich in den Fig. 4 und
5 gezeigt und weist eine gebogene führungsplatte 50 mit einem
zentralen Schlitz 51, der die Zunge 47 aufnimmt, sowie einstellbare
Arretierelemente 52, 53 mit Klemmknöpfen 54, 55 auf. Markierungen 56
für die Arretierelemente 52, 53 können auf der Führungsplatte 50
markiert werden, um an die drei üblichsten Größen von losen Federn
anzupassen, die kommerziell erhältlich sind. Die Führungsplatte 50
ist an einen Endflansch der Tischplatte 21 mittels Schrauben 7, die
in die Löcher 58 greifen, angeschraubt.
Eine Lagerplatte 59 ist unter der Tischplatte 21 ebenfalls mit den
Schrauben 57 befestigt, und ein Paar Spannarme 60, 61 der Anlage
backe 1 ist auf der Lagerplatte 59 auf Schwenkstiften 62, 63
angebracht, die an der Lagerplatte 59 befestigt sind. Die Spannarme
60, 61 der Anlagebacke 1 sind mittels einer Spannfeder 64 durch
Federkraft vorbelastet, die an Löchern 65, 66 in den Spannarmen 60,
61 angreift. Ein zentrales Anschlagelement 67 ist durch einen nach
unten gerichteten Ansatz in der Lagerplatte 59 vorgesehen. Das
Anschlagelement 67 hält im Zusammenwirken mit der Spannfeder 64 die
Spannarme 60, 61 in einer zentralen Ruheposition, wenn die
Anlagebacke 1 sich in Ruhestellung befindet. Das Anschlagelement 67
stellt auch sicher, daß die Anlagebacke 1 die zentrale Ruheposition
nicht wesentlich überläuft, wenn sie aus ihrem verschwenkten Zustand
durch die Spannfeder 64 zurückgeführt wird.
Die Zunge 47 auf der nach unten gerichteten Verlängerung 46 greift in
den Schlitz 51 und liegt zwischen den nach unten gebogenen Enden der
Spannarme 60, 61. Wenn die Anlagebacke 1 in eine Richtung verschwenkt
wird, nimmt die Zunge 47 den einen oder den anderen der Spannarme 60, 61
mit, der dann um seinen Schwenkstift 62, 63 verschwenkt wird, bis
die nach innen gerichtete Zunge 47 an einem der Arretierelemente 52,
53 anschlägt. Somit kann durch Anordnen der Arretierelemente 52, 53
an einer der Markierungen 56 die Tiefe der gewünschten Nut für die
lose Feder in einfacher Weise eingestellt werden. Wenn die Schnitte
fertiggestellt sind, wird die Anlagebacke 1 in ihre zentrale
Ruheposition durch die Wirkung der Spannfeder 64 bis zum Anschlag
element 67 zurückgeführt, wobei in dieser Position die Schneidein
richtung C sicher innerhalb der Anlagebacke 1 angeordnet ist und
niemals freiliegt, wenn er sich in Ruhestellung befindet.
Die Tischplatte 21 hat eine Öffnung 70, deren Kante von einem Schutz
einsatz 71 überdeckt ist, durch den die Schneideinrichtung C der
Tischfräsmaschine R hervorsteht. Wie oben beschrieben, ermöglichen es
die Fenster 5 und 6 in den Seitenwänden 3 und 4, daß die Anlage
backe 1 so verschwenkt wird, daß sie einen Teil der Schneideinrich
tung C auf beiden Seiten der Anlagebacke 1 freilegt, um eine Nut in
einem Werkstück auf eine Tiefe zu schneiden, die durch die
Einstellung der Arretierelemente 52, 53 bestimmt ist. Die Höhe des
Schneidblattes der Schneideinrichtung C kann von dem Benutzer in
ihrer vertikalen Höhe oberhalb der Tischplatte 21 eingestellt werden,
um verschiedene Dicken von Material mit Nuten zu versehen.
Um dem Eindringen von Fingern und dem Austreten von Sägemehl
vorzubeugen, sind die Fenster 5 und 6 mit Verschlußeinrichtungen 75,
76 versehen, die jeweils mit einer kleinen rechteckigen Öffnung 77
ausgebildet sind, die den Durchlaß des Schneidblattes ermöglicht. Die
Verschlußeinrichtungen 75, 76 sind aus geripptem oder genutetem
flexiblem Kunststoffmaterial gebildet, deren obere Endabschnitte 78,
79 an gegenüberliegenden Kanten mit Getriebezähnen 80 ausgebildet
sind, in die Ritzelzähne 81 eingreifen, die an einem Steuerknopf 82
ausgebildet sind, der drehbar an der oberen Wand 2 der Anlagebacke 1
angeordnet ist. Die Verschlußeinrichtungen 75 und 76 werden für die
gleitende vertikale Bewegung innerhalb der Anlagebacke 1 mittels der
Plättchen 83 und 84 geführt, die an den Seitenwänden 3 und 4 der
Anlagebacke 1 angebracht sind, wie es in den Fig. 7 und 8 gezeigt
ist. Somit werden, wenn der Steuerknopf 82 gedreht wird, die
Verschlußeinrichtungen 75 und 76 gleichzeitig innerhalb der
Anlagebacke 1 angehoben oder abgesenkt, um die Öffnungen 77 in
Ausrichtung mit dem Schneidblatt der Schneideinrichtung C zu bringen.
Da die Verschlußeinrichtungen 75, 76 aus Kunststoff hergestellt sind,
wird die Schneideinrichtung C für den Fall, daß sie zufällig die
Verschlußeinrichtungen 75, 76 berührt, nicht beschädigt werden.
Der Vorsatz 37 ist mit einer zylindrischen Düse ausgebildet, an die
ein Saugrohr einer Saugquelle angepaßt werden kann, um Sägemehl aus
der Anlagebacke 1 abzuziehen. Ein Ablenkelement D ist innerhalb der
Anlagebacke 1 auf der Seite der Schwenkeinrichtung 22 vor den Fenstern
5, 6 angebracht, um das Sägemehl, das von der Schneideinrich
tung C erzeugt wird, in Richtung auf das Saugende der Anlagebacke 1
abzulenken. Da die unteren Kanten der Anlagebacke 1 auf der
Tischplatte 21 liegen, erzeugt der Sog einen Luftstrom, der durch die
verengten Öffnungen 77 hinter die Schneideinrichtung C strömt, um im
wesentlichen das gesamte Sägemehl zu sammeln, das während der
Bearbeitung erzeugt wird. Der Wirkungsgrad des Sammelns des Sägemehls
wird weiter vergrößert, wenn die Anlagebacke 1 aus einem rechteckigen
Hohlschnitt-Strang mit einer unteren Wand 2a gebildet wird, wie oben
beschrieben, oder wenn die Anlagebacke 1 ein Strang mit kanalartigem
Querschnitt ist, der mit "einschnappenden" Bodenabschnitten (nicht
gezeigt) auf beiden Seiten der Öffnung 70 versehen ist.
Wenn der Saugschlauch von dem Vorsatz 37 entfernt wird, kann die
Anlagebacke 1 nach oben verschwenkt werden, um die Schneideinrich
tung C für die notwendige Einstellung oder für Wartungsoperationen
freizulegen.
Mit Bezug nun auf Fig. 9 der Zeichnungen sind Beispiele von Typen
von Verbindungen gezeigt, die gebildet werden können, indem die
erläuterte Schneidlehre verwendet wird. Wie in gestricheltem Umriß in
Fig. 3 der Zeichnungen gezeigt, wird ein erstes Werkstück W1, bei
dem eine Nut in das Ende eingeschnitten werden soll, auf der Tisch
platte 21 gegen die Führungsfläche 17 und gegen die Seitenwand 3 der
Anlagebacke 1 gelegt, während ein zweites Werkstück W2, bei dem eine
Nut in die Kante geschnitten werden soll, gegen die Führungsfläche 18
und gegen die Seitenwand 4 der Anlagebacke 1 gelegt wird. Bei sich
drehender Schneidrichtung C wird die Anlagebacke 1 zunächst in eine
Richtung verschwenkt und dann in die andere, um entsprechende Nuten
in die Werkstücke W1 und W2 zu schneiden. Wenn eine Gehrungsverbin
dung gefordert ist, werden die Führungsflächen 19 und 20 verwendet,
wobei das Anschlagelement 12 neu positioniert oder umgedreht wird,
falls erforderlich, so daß die auf Gehrung geschnittenen Enden den
Fenstern 5 und 6 benachbart liegen. Die Tiefe des Schnittes wird
durch Einstellung der Arretierelemente 52, 53 gesteuert.
Die beschriebene Schneidlehre ermöglicht es auch, daß die Anlage
backe 1 in jeglicher gewünschten Winkelposition gehalten wird, um die
Schneidrichtung C durch eines der Fenster 5 oder 6 freizulegen, so
daß das Anbringen von Nuten in Längsrichtung von Werkstücken, die
entlang der Länge der Anlagebacke 1 geführt werden, ermöglicht wird.
Wenn gewünscht, könnten die Führungsflächen 19 und 20 des Anschlag
elements 12 einstellbar ausgebildet sein, um andere Winkel als 90°
und 45° zu ermöglichen.
Eine weitere Ausgestaltung ist in Fig. 10 der beigefügten Zeich
nungen veranschaulicht, um eine Ruheposition für abgeschrägt ge
schnittene Werkstücke zu liefern und eine Abstützung für Werkstücke,
die auf der Kante gegen die Anlagebacke stehen. Sie umfaßt ein
gewinkeltes Gleitstück 90, das auf dem Flansch 9 der Anlagebacke 1
liegt, und das ein Fenster 91 hat, welches mit Seitenflanschen 92, 93
gebildet ist, die in das Fenster 5 in der Seitenwand 3 greifen. Das
Gleitstück 90 hat einen im wesentlichen ebenen Abschnitt 95, der auf
der Tischplatte 21 ruht, und ist mit vorstehenden geschlitzten
Schienen 96, 97 versehen, die in Nuten eingreifen, die in einem
abgewinkelten Anschlag 98 ausgebildet sind, der an jeder gewünschten
Position in den Schienen 96, 97 durch Schrauben und Flügelmuttern,
wie gezeigt, verklemmt werden kann. Der Anschlag 98 hat ein Paar
ebener Blattfedern 99, 100, die in Öffnungen angebracht sind, um zu
ermöglichen, daß der Anschlag 98 in dem Fall sehr dünner Werkstücke,
die auf der Kante stehen, umgedreht wird. Die Blattfedern 99, 100
liegen dann an dem Werkstück, um es gegen die vertikale Wand des
Gleitstückes 90 zu drücken, das an der Anlagebacke 1 liegt. Das
Gleitstück 90 kann an beiden Seiten der Anlagebacke 1 angebracht sein
und schützt den Benutzer in dem Fall, daß die Schneideinrichtung c
durch die Außenfläche eines dünnen Werkstückes bricht (das beispiels
weise weniger als 18 mm dick ist). Wenn fugen für lose federn auf
schräg geschnittenen Stücken geschnitten werden, wird der Anschlag 98
auf seinen Schienen 96, 97 eingestellt, bis er in der korrekten
Position ist, in der die schräg geschnittene fläche mit der
vertikalen Wand des Gleitstückes 90 fluchtet.
Die Schneidlehre kann in einfacher Weise bei Tischfräsmaschinen R
nachgerüstet werden, indem die erforderlichen Löcher in die
Tischplatte 21 gebohrt werden, um die Führungsplatte 50, die
Lagerplatte 59 und die Anlagebacke 1 zu befestigen. Wenn keine
Öffnung 30 erzeugt werden soll, kann der die Schwenkeinrichtung 22
bildende Zapfen umgedreht werden und über ein 8 mm Schraubloch auf
der Tischplatte 21 verschraubt werden. Der Kopf 24 wird dann eine
große Scheibe und das Schwenkzentrum für das Verschlußteil 27.
Claims (14)
1. Schneidlehre zum Herstellen von bogenförmigen Nuten für
Lamellendübel mit einer antreibbaren Schneideinrichtung, die
über eine Tischplatte vorsteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidlehre eine längliche Anlagebacke (1) mit
parallelen Führungsflächen aufweist, in denen sich
gegenüberliegende Fenster (5, 6) ausgebildet sind, wobei die
Anlagebacke (1) einen inneren Hohlraum zwischen den
führungsflächen in dem Bereich der Fenster (5, 6) zum Aufnehmen
der Schneideinrichtung (C) hat, und daß die Anlagebacke (1)
mittels einer Schwenkeinrichtung (22) in bezug auf die
Schneideinrichtung (C) verschwenkbar ist, so daß die
Schneideinrichtung (C) abwechselnd durch die gegenüberliegenden
Fenster (5, 6) freiliegt, wenn die Anlagebacke (1) hin- und
herbewegt wird.
2. Schneidlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkeinrichtung (22) nahe an einem Ende der Anlagebacke
(1) angeordnet ist.
3. Schneidlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Begrenzungseinrichtung (23) zum Begrenzen der
Schwenkbewegung der Anlagebacke (1) vorgesehen ist.
4. Schneidlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzungseinrichtung (23) an dem anderen Ende der Anlagebacke
(1) angeordnet ist.
5. Schneidlehre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungseinrichtung (23) eine gebogene Führungsplatte
(50) mit einem Schlitz (51) umfaßt, in die ein Vorsatz (37)
eingreift, der an einem freien Ende der Anlagebacke (1)
angebracht ist.
6. Schneidlehre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsatz (37) eine nach unten und innen gerichtete Zunge (47)
umfaßt, die von einer Verlängerung (46) vorsteht, die an dem
freien Ende der Anlagebacke (1) befestigt ist.
7. Schneidlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Anschlagelement (12) vorgesehen ist,
welches einstellbar auf der Anlagebacke (1) angebracht ist.
8. Schneidlehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement (12) Führungsflächen (17, 18, 19, 20) hat, die
es ermöglichen, ein Werkstück senkrecht oder unter Winkeln zur
Längsachse der Anlagebacke (1) auszurichten.
9. Schneidlehre nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (23) ein Paar
verschwenkbarer Spannarme (60, 61) aufweist, die in einer
Ruheposition durch ein Anschlagelement (67) beabstandet sind und
den Vorsatz (37) zwischen sich aufnehmen, daß eine Spannfeder
(64) zum Vorbelasten der Spannarme (60, 61) in Richtung auf die
Ruheposition vorgesehen ist, wobei beim Verschwenken der
Anlagebacke (1) der Vorsatz (37) an einem der Spannarme (60, 61)
anliegt und ihn gegen die Wirkung der Spannfeder (64)
verschwenkt.
10. Schneidlehre nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Schlitz (51) ein einstellbares
Arretierelement (52, 53) vorgesehen ist.
11. Schneidlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Fenster (5, 6) mit
Verschlußeinrichtungen (75, 76) versehen sind, die jeder eine
Öffnung (77) haben, die auf die Schneideinrichtung (C)
ausgerichtet werden kann.
12. Schneidlehre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußeinrichtung (75, 76) mittels eines Steuerknopfes (82)
bewegbar ist, der die Verschlußeinrichtung (75, 76) gleichzeitig
für jedes Fenster (5, 6) durch einen Getriebemechanismus
betreibt.
13. Schneidlehre nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (22) in der Form
eines zylindrischen Zapfens ausgebildet ist, der in die
Anlagebacke (1) und in eine entsprechende Öffnung (30) in der
Tischplatte (21) eingreift.
14. Schneidlehre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen eine Einrichtung aufweist, die schwenkbar in die
Seitenwände (3, 4) an dem einen Ende der Anlagebacke (1)
eingreift, um das freie Ende der Anlagebacke (1) senkrecht zu
der Oberseite der Tischplatte (21) für den Zugang zu der
drehbaren Schneideinrichtung (C) zu verschwenken.
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