DE1905371A1 - Einrichtung zur Saftgewinnung aus Fruechten oder Gemuesen - Google Patents

Einrichtung zur Saftgewinnung aus Fruechten oder Gemuesen

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DE1905371A1 DE19691905371 DE1905371A DE1905371A1 DE 1905371 A1 DE1905371 A1 DE 1905371A1 DE 19691905371 DE19691905371 DE 19691905371 DE 1905371 A DE1905371 A DE 1905371A DE 1905371 A1 DE1905371 A1 DE 1905371A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Dr.-lng. von Κ.·" '-I -■■
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-!ng.Th.Moyer Ü:v. - U=; <■■>■ ·,- ·" , ■, Dipi-hem. C^r,,α Kh!,,- ^,·-:nd. — *" Köln, Dsicnmannnaus
5.2.19β9 Se
TurmixA.G.,
CH-o700 Küsnacht (Zürich, Schweiz)
Florastrasse I9
EinrichtiHig zur Saftgewinnung aus Früchten oder Gemüsen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Saftgewinnung aus Früchten oder Gemüsen, mit einer über eine elastische Kupplung von einem Motor angetriebenen, exzentrisch vor der Ausmündung eines Einfüllstutzens dreh~ baren Raffelvorrichtung, welche mit einem Siebkorb in fester Verbindung steht.
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Bei bekannten Einrichtungen der genannten Gattung rotiert die als Raffelscheibe ausgebildete Raffelvorrichtung mit einem geringen konstanten Abstand vor der Ausmündung des Einfüllstutzens. Die durch den letzteren der Einrichtung zugeführten Früchte- oder Gemüseteile werden durch die Raffelvorrichtung zerkleinert und durch die Zentrifugalkraft auf die Innenseite der zylindermantelförmigen Siebkorbwandung geschleudert, wobei durch die Zentrifugalkraft der Saft von den festen Bestandteilen des zu entsaftenden Gutes getrennt wird. Da das zu entsaftende Gut im Allgemeinen diskontinuierlich zugeführt wird, ergeben sich oft eine stark ungleichmassige Verteilung der festen Früchte- oder Gemüsebestandteile am Inneren Umfang des Siebkorbes und infolge der hohen Drehzahl eine dementsprechend starke Unwucht. Die letztere hat unweigerlich beträchtliche Vibrationen der Einrichtung zur Folge, so dass der Saftgewinnungsvorgang meist unterbrochen werden muss und der Siebkorb entleert werden muss, bevor dieser den zulässigen Füllgrad erreicht hat.
" Die Aufgabe der Erfindung besteht im wesentlichen darin, den beschriebenen Nachteil zu vermelden. Erfindungsgemäss wird dies bei einer Einrichtung der genannten Gattung im wesentlichen dadurch erreicht, dass, durch die zwischen dem Motor und der Raffelvorrichtung zwischengeschaltete elastische Kupplung beim Auftreten einer Siebkorbunwucht eine Vergrösserung des Abstandes zwischen der Aus-
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mündung des Einfüllstutzens und dem der Siebkorbunwucht benachbarten Sektor der Raffelvorrichtung, herbeiführbar ist, und dass die Elastizität der Kupplung bestrebt ist, die Symmetrieachse der Raffelvorrichtung und des Siebkorbes in achsiale Uebereinstimmung mit der Antriebswelle zu bringen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung. In den Zeichnungen zeigt Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht, und Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in zu Pig. I analoger Darstellung.
Die Einrichtung zur Saftgewinnung gemäss Pig. I weist ein mit PÜssen 10 versehenes zylinderförmiges Gehäuse 11 auf, in welchem ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Elektromotor eingebaut ist. Auf das Gehäuse It ist eine Saftsammelschale 12 aufgesetzt, die mit einem Deckel 13 abgeschlossen ist, welcher einen Einfüllstutzen 14 aufweist. Die Saftsammelschale 12, welche eine Sammelrinne 15 und eine schnabelförmige Ausflussrinne 16 aufweist, sowie der Deckel 13 sind mit In der Zeichnung nicht dargestellten Halteorganen bezüglich dee Gehäuses 11 fixierbar.
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Das eine Ende 17 der in der Achse des Gehäuses 11 liegenden Welle 18 des Elektromotors ragt aus einer zentralen oberen Oeffnung 19 im Gehäuse 11 gegen die Saftsammelschale \2, welche eine untere, vom innern Rand 20 der Sammelrinne 15 begrenzte kreisförmige Oeffnung 21 aufweist. Auf das mit einer Randrierung versehene Ende 17 der Motorwelle 18 ist die Habe 22 eines kreisscheibenförmigen Tellers 23 fest aufgepresst, welcher auf seiner gegen den Motor gerichteten Seite radial verlaufende Flügelrippen 24 zur Lüftung des Motors aufweist, sowie mit einer nach oben abstehenden Umfangsrandpartie 25 mit U-fürmigem, nach unten offenem Querschnitt versehen ist. Auf seiner Oberseite ist der Teller mit radial verlaufenden Verstärkungsrippen 26 versehen,und die Oberseite der Nabe 22 weist eine halbkugelförmige Gelenkpfanne 27 auf. In der letzteren ist das ebenfalls halbkugelförmige Ende eines zentralen, nach unten gerichteten Zentriervorsprunges 28 eines zweiten Tellers 29 gelagert, weleher unmittelbar oberhalb des ersten Tellers 23 angeordnet ist. Die Länge des nach unten gerichteten Zentriervorsprunges 28 ist dabei derart gewählt,·dass beiiparallel zueinander liegenden Tellerebenen der obere Teller 29 von der Umfanßsrandpartie 25 des unteren Tellers 23 einen geringen Abstand aufweist. Zur Uebertragung der Drehbewegung des untern Tellers 23 auf den oberen Teller 29 Bind mehrere vom letzteren nach unten abstehende Mitnehmers-tifte 30 vorhanden, welche Oeffnungen 31 in der Umfanenrandpnrtie 25 des untern TeI-
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lers 23 durchstossen. Der Durchmesser der Oeffnungen 31 ist so gross gewählt, dass Schwenkbewegungen des obern Tellers 29 gegenüber dem untern Teller 23 möglich sind, ohne dass die Mitnehmerstifte 30 an den Wandungen der Oeffnungen 31 streifen. Die beiden im Kugelgelenk 27, 28 aufeinander ab-1 gestützten Teller 23, 29 sind durch Schraubendruckfedern 32, die von unten auf jeden Mitnehmerstift 30 gesteckt sind und durch je eine an dessen unterem Ende befestigte Ansehlcgscheibe 33 in vorgespanntem Zustand gehalten werden, zu einer elastisch winkelbeweglichen Kupplung vereinigt, deren maximaler Schwenkwinkel durch den geringen Abstand zwischen der Umfangsrandpartie 25 des untern Tellers 23 und der Unterseite des obern Tellers 29 begrenzt ist. Anstelle der Schraubendruckfedern 32, welche bestrebt sind, die Rotationsachse der Raffelvorrichtung in achsiale UebereinStimmung mit der Motorwelle 18 zu bringen, können auch elastische Gummihohlkörper oder dgl. eingesetzt sein.
Die Oberseite des Tellers 29 weist im Zentrum einen senkrecht nach oben abstehenden Gewindebolzen 34 auf, auf welchen eine Mutter 35 aufgeschraubt ist, mit der ein Siebkorb 3.6 und eine auf dessen Boden aufgelegte ebene Raffelscheihe 37 gegen die ebene Oberseite des Tellers 29 gepresst werden. Damit die Raffelscheibe 37 auch bei extrem gegenüber dem untern Teller 23 schräg stehendem Siebkorb 32 nicht an der Ausmündung 38 des exzentrisch bezüglich der Raffelscheibe 37 angeordneten Einfüllstutzens 14 streift, weist die Ausmündung 38 einen entsprechenden Abetand von der Raffelscheibe
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Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Das zu entsaftende Gut wird durch den Einfüllstutzen 14 eingefüllt und mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Stöpsels leicht gegen die rotierende Raffelscheibe 37 gepresst, welche das zu entsaftende Gut zerkleinert. Das letztere wird durch die Zentrifugalkraft an die perforierte Wandung des Siebkorbes 36 geschleudert, wobei der Saft durch die Perforationslöcher an die zylindrische Wand der Saftsammelschale 12 geschleudert und in der Sammelrinne 15 gesammelt wird. Die festen Bestandteile des zu entsaftenden Gutes werden im Innern des Siebkorbes an dessen Wandung zurückgehalten.
Tritt infolge einer Pabrikationsungenauigkeit oder infolge einer ungieichmässigen Verteilung des zerkleinerten Saftgutes eine Unwucht am Siebkorb auf, so übt diese infolge des vom Kugelgelenk 27, 28 in achsialer Richtung distanzierten Schwerpunktes des Siebkorbes ein Kippmoment auf den mit dem oberen Teller verbundenen Siebkorb 36 aus. Der Siebkorb 36 neigt sich infolge der elastischen Kupplung auf diejenige Seite, auf welcher die Unwucht vorhanden ist, und die Raffelscheibe 37 macht diese Neigung mit. Die rotierende Raffelscheibe 37 weist somit in demjenigen Sektor ihrer Raffelfläche, welcher der Siebkorbunwucht am nächsten ist, den grössten Abstand von der Einmündung 38 des Einfüllstutzens 14
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auf, und im diametral gegenüberliegenden Sektor den relativ geringsten Abstand. Da das im Einfüllstutzen 14 eingefüllte Saftgut infolge der verhältnismässig grossen Massenträgheit, zu welcher auch der aufgesetzte Stöpsel und insbesondere die den letzteren aufpressende Hand beitragen, der raschen Auf- und Abbewegung der RaffeIflache nicht zu folgen vermag, wird von demjenigen Sektor der Raffelscheibe, welcher der Unwucht am nächsten ist, weniger Saftgut geraffelt als vom diametral gegenüberliegenden Raffelseheibensektor. Da ferner die Ausmündung 38 des Einfüllstutzens H und der Schwerpunkt des Siebkorbes - vom Kugelgelenk 27, 28 aus gesehen - auf der gleichen achsialen Seite liegen, wird auf diese Weise ein automatischer Unwuchtausgleich bzw. eine Reduktion der Unwucht auf ein tolerierbares Mass herbeigeführt, und die eingangs erwähnten unerwünschten Vibrationen werden vermieden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung unterscheidet sich vom oben beschriebenen nur in der Ausbildung der elastischen Kupplung, der Form des Siebkorbes, der Raffelvorrichtung und der Auamündung des Einfüllstutzens, sowie in der Wirkungsweise. En werden daher nur die vom ersten Ausführungsbeispiel abweichenden Einzelheiten erläutert.
Die Einrichtung gemäss Fig. 2 weiot einen drehfest auf das randrierte Ende 17 der Hotorwolle 18 aufgesetzten untern
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Teller 40 auf, auf welchem ein oberer Teller 41 aufliegt. Die Berührungsfläche der beiden Teller 40, 41 ist kreisringförmig und durch die Stirnfläche einer nach unten gerichteten konzentrischen Rippe 42 des obern Tellers 41 gegeben, welche auf der ebenen ümfangsrandpartie des untern Tellers 40 aufliegt. Die beiden Teller 40, 41 sind durch einen gummielastiscben Zentrierkörper 43 miteinander verbunden, welcher drehfest in entsprechenden Ausnehmungen der einander in einem Abstand gegenüberliegenden Zentrumspartien der beiden Teller 40, 41 befestigt ist. Der untere Teller 40 weist eine von seiner Oberseite abstehende konzentrische Rippe 44 auf, deren Aussendurchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser der vom obern Teller 41 nach unten abstehenden konzentrischen Rippe 42. Die beiden sich berührenden Teller 40, 41 sind somit entgegen der elastischen Wirkung des Zentrierkörpers 43 in beliebiger radialer Richtung um eine geringe Strecke gegeneinander verschiebbar. Die Verschiebungsstrecke ist dabei durch die halbe Differenz der Durchmesser der als Anschlagflächen wirkenden zylindrischen Aussen- bzw. Innenflächen der konzentrischen Rippen 44 und 42 des untern 40 bzw. obern Tellers 41 gegeben. Auf den obern Teller 41 sind auf analoge Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Siebkorb 45 und eine Raffelscheibe 46 aufgesetzt, wobei die der Ausmündung 47 den Iiinfüllstutzens 14 entlangbewegbare Partie der Raffelscheibe 46 die Form eines
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Kreiskegelstumpfmantels aufweist, dessen grösserer Durchmesser nach oben gerichtet ist. Der Abstand des Randes der Ausmündung 47 des Einfüllstutzens 14 von der nach innen gerichteten Raffelfläche der Raffelscheibe 46 ist derart bemessen, dass bei extremer gegenseitiger Verschiebung der beiden Teller 40, 41 die Raffelscheibe 46 nicht am Einfüllstutzen streift.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Einrichtung gemäss Pig. 2 unterscheidet sich wie folgt von derjenigen gemass Pig. 1: Tritt eine Siebkorbunwucht auf, so wirkt auf die obere Endpartie des gummielastischen Zentrierkörpers 43 eine radiale Schubkraft in Richtung der resultierenden Zentrifugalkraft. Dadurch wird der obere Teller 41 in der entsprechenden radialen Richtung gegenüber dem untern Teller verschoben. Diese Parallelverschiebung hat zur Folge, dass derjenige Sektor der rotierenden Raffelscheibe, der der Siebkorbunwucht am nächsten liegt, einen grösseren Abstand von der Einmündung 47 des Einfüllstutzens aufweist als der diametral gegenüberliegende Sektor, wodurch auf analoge Weice wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Pig. 1 ein Ausgleich bzw. eine Reduktion der Unwucht zustandekommt.
Der Vorteil der beschriebenen Einrichtungen besteht im wesentlichen darin, dass durch die nahezu vollständige EIioinierung der Unwucht praktisch keine Vibrationen auftreten. Die beschriebenen Einrichtungen bleiben somit auch bei länge-
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rem Betrieb,ohne dass sie von Hand gehalten werden, auf ihren Püssen stehen, und es ist nicht mehr nötig, den Saftgewinnungsvorgang nach kürzester Zeit zu unterbrechen, um die festen Bestandteile des Saftgutes aus dem Siebkorb zu entfernen.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Saftgewinnung aus Früchten oder Gemüsen, mit einer über eine elastische Kupplung von einem Motor angetriebenen, exzentrisch vor der Ausmündung eines Einfüllstutzens drehbaren Raffelvorrichtung, welche mit einem Siebkorb.in fester Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zwischen dem Motor und der Raffelvorrichtung (37, '4-6) zwischehgeschaltete elastische Kupplung (23, 29» 52; 40, 41, 43) beim Auftreten einer Siebkorbunwucht eine Vergrösserung des Abstandes zwischen der Ausmündung (38; 47) des Einfüllstutzens (14) und dem der Siebkorbunwucht benachbarten Sektor der Raffelvorrichtung (37; 46) herbeiführbar ist, und dass die Elastizität der Kupplung (23, 29, 32; 40, 41, 43) bestrebt ist, die Symmetrieachse der Raffelvorrichtung (37; 46) und des Siebkorbes (36; 45) in achsiale Uebereinstimmung mit der Antriebswelle (18) zu bringen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Kupplung (23, 29, 32) winkelbeweglieh ist und in einem achsialen Abstand vom Schwerpunkt des Siebkorbes (36) ein zentrierendes Gelenk (27, 28) aufweint,
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und dass der Schwerpunkt des Siebkorbes (36) und die Ausmündung (38) des Einfüllstutzens (H) vom zentrierenden Gelenk (27, 28) aus gesehen auf der gleichen achsialeri Seite liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwei in achsialer Richtung benachbarte Teller (23, 29) aufweist, von denen der eine (29) die Raffelvorrichtung (37) und den mit dieser verbundenen Siebkorb (36) trägt, und der andere (23) drehfest mit der Antriebswelle (18) verbunden ist, dass der eine Teller (29) einen im anderen Teller (23) allseitig schwenkbar gelagerten Zentriervorsprung (28) aufweist, und dass Mitnehmer (30) zur Uebertragung der Drehbewegung vom einen Teller (23) auf den anderen Teller (29) vorgesehen sind, sowie Federn (32) oder elastische Gummikörper oder dergl., welche Je an beiden Tellern (23» 29) angreifen und auf diese gegeneinander gerichtete Kräfte ausüben.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Kupplung (40, 411 43) zwei sich berührende, in beliebiger radialer Richtung gegeneinander verschiebbare Teller (40, 41) aufweist, die mit je eine" konzentrischen Anschlagfläche (42, 44) zur Begrenzung des Verschiebungsweges versehen sind, und welche Teller (40, 41) unter der
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Wirkung mindestens eines elastischen Zentrierkörpers (43) stehen, der bestrebt ist, die Achsen der Teller (40, 41) zur Uebereinstimmung zu bringen, und dass der eine Teller (41) die mit einer kegelstumpfmanteiförmigen, nach innen gerichteten Raffelfläche versehene Raffelvorrichtung (46) und den mit der letzteren verbundenen Siebkorb (45) trägt, und der andere Teller (40) drehfest mit der Antriebswelle (18) verbunden ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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