DE2519536C3 - Schälzentrifuge mit um eine vertikale Achse rotierbarer Schleudertrommel - Google Patents
Schälzentrifuge mit um eine vertikale Achse rotierbarer SchleudertrommelInfo
- Publication number
- DE2519536C3 DE2519536C3 DE19752519536 DE2519536A DE2519536C3 DE 2519536 C3 DE2519536 C3 DE 2519536C3 DE 19752519536 DE19752519536 DE 19752519536 DE 2519536 A DE2519536 A DE 2519536A DE 2519536 C3 DE2519536 C3 DE 2519536C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen
- discharge opening
- shaft
- holding device
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
- B04B11/05—Base discharge
Description
Die Erfindung betrifft eine Schälzentrifuge mit einem mit einem Deckel versehenen Gehäuse und mit einer im
Gehäuse um eine vertikale Achse rotierbar angeordneten Schleudertrommel, welche eine obere Eintragsöffnung und eine untere zentrale, kreisförmige Austragsöffnung aufweist, wobei über der Austragsöffnung ein
Schirm angeordnet ist, welcher mittels einer am Deckel angebrachten Haltevorrichtung getragen und axial
verlagerbar ist.
Dieses Schild verhindert, daß das spritzende zu füllende oder zu waschende Gut durch die Austragsöffnung das schon behandelte und unterhalb der
Austragsöffnung sich befindende Gut erneut naß oder unrein macht. Jedoch muß beim Austragen des
behandelten Gutes aus der Trommel der Weg zwischen
einem Messer einer Schälvorrichtung und der Austragsöffnung freigemacht werden.
Bei einer aus der DE-OS 15 32 759 bekannten Zentrifuge wird dies dadurch erreicht, daß der die
s Austragsöffnung abdeckende Schirm durch Verschieben und Drehen einer Welle einer Haltevorrichtung
hochgehoben und zur Seite geschoben wird. Jedoch auch in dieser Position behindert die Wand des
Schirmes immer noch das auszutragende Gut auf dem ίο Wege vom Messer der Schälvorrichtung zur Austragsöffnung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abschirmung der Austragsöffnung für eine Schälzentrifuge der anfangs beschriebenen Art zu finden, welche
is beim Austragen des Gutes aus der Zentrifugentrommel einen unbehinderten Weg des Gutes zwischen dem
Schälmesser und der Austragsöffnung für das Gut freigibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Schirm eine erste Schirmwand aufweist, welche die Austragsöffnung über nur einen Teil ihres
Kreisumfangs abdeckt und von einer ersten, an der Haltevorrichtung abgestützten und im Deckel drehbar
gelagerten Welle getragen ist, daß der ersten Schirmwand eine zweite Schirmwand zugeordnet ist, durch
welche der andere Teil des Kreisumfangs der Austragsöffnung abdeckbar ist und welche von einer zweiten, an
der Haltevorrichtung abgestützen Welle getragen ist, welche koaxial zur ersten Welle geführt und drehbar
gelagert ist, daß die Haltevorrichtung je gesonderte Mittel zum Drehen dieser beiden Wellen in eine Lage
aufweist, in der die beiden Schirmwände denselben Teil des Kreisumfanges der Austragsöffnung abdecken, daß
die beiden Wellen koaxial zur Trommelachse angeordnet sind, und daß an der Haltevorrichtung Mittel zum
gemeinsamen axialen Verschieben der beiden Schinnwände vorgesehen sind.
Beim Füllen bzw. Waschen des Gutes decken die beiden Schirmwände die Austragsöffnung über ihren
ganzen Kreisumfang völlig ab, was verhindert, daß das spritzende Gut bzw. Waschmittel durch die Austragsöffnung zum bereits behandelten Gut unterhalb der
Austragsöffnung hineinfällt Vor dem Austragen bzw. Schälen des Guts werden die Schirmwände so
weggedreht und angehoben, daß sie nur über einem Teil der Austragsöffnung im Raum der Trommel hängen.
Der Raum für den Weg des Gutes vom Schälmesser durch die Austragsöffnung ist dabei freigelegt
so daß der Schirm in der Schließstellung seiner beiden
ungehinderte Austragung.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben und
erklärt Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel im axialen Längsschnitt,
F i g. 2, 4 und 6 je im schematischen Längsschnitt die Schirmwände in verschiedenen Betriebspositionen,
F i g. 8 und 9 die Schirmwände nach einem anderen es Ausführungsbeispiel in verschiedenen Betriebspositionen, und
einem Deckel 2 versehen ist auL Der Deckel 2 ist am
Gehäuse 1 mittels eines Scharniers 3 aufklappbar angeordnet Im Gehäuse 1 ist eine Schleudertrommel 4
rotierbar angeordnet Die Trommel 4 weist einige Speichen 5 auf, welche die Trommel 4 mit der einen
Seite eines Motors 6 verbinden, dessen andere Seite auf einer Fundamentplatte 7 befestigt ist Das Gehäuse 1 ist
mit der Fundamentplatte 7 mittels einiger Federn 8 verbunden.
Die Schleudertrommel 4 weist eine obere Eintragsöffnung
9 iifid eine untere Austragsöffnung 10 auf. Über
der Austragsöffnung 10 ist eine Schinnwand 11 angeordnet, welche mittels einer Welle 12 einer
Haltevorrichtung 13 getragen und verschiebbar ist Die Welle 12 ist zur Maschinenachse koaxial angeordnet
und ist im Deckel 2 drehbar und auch längsaxial verschiebbar gelagert Zum Drehen der Welle 12 dient
eine Zahnung 14 am oberen Ende der Welle 12, in welche eine horizontale Zahnstange 15 eingreift welche
mittels eines Servomotors 16 verschoben wird. Zum längsaxialen Verschieben der Welle 12 dient eine einen
Servomotor 17 aufweisende Hebevorrichtung, welche die Haltevorrichtung 13 und damit auch die Welle 12,
welche mit einem unverschiebbaren Flanschring 25 versehen ist verschiebt
Die Schirmwand 11 deckt die Austragsöffnung 10 über nur einen Teil des Kreisumfangs der Austragsöffnung
ab, wie es besonders gut in F i g. 3 zu sehen ist
Der Schirmwand It ist eine zweite Schirmwand 18 zugeordnet durch welche der andere Teil des
Kreisumfangs der Austragsöffnung 10 abdeckbav ist wie es besonders gut in der Fig.3 zu sehen ist Die
Schirmwand 18 ist mittels einer zweiten Welle 19 getragen und verschiebbar, welche Welle 19 koaxial zur
Weile 12 der ersten Schirmwand U geführt und drehbar gelagert ist Zum Drehen dieser Welle 19 dient ein mit
ihr fest verbundenes Zahnrad 20, in welches eine horizontale Zahnstange 21 eingreift welche mittels
eines Servomotors 22 verschoben wird. So läßt sich die
Schinnwand 18 in eine Lage drehen, in welcher die beiden Schirmwände 11 und 18 einen Teil des
Kreisumfangs der Austragsöffnung abdecken, wie es besonders gut in F i g. 5 und 7 zu sehen ist so daß der
Raum für den Weg des Gutes vom Schälmesser durch die Austragsöffnung frei ist Die Welle 19 ist in der
Welle 12 auch längsverschiebbar gelagert Zum Verschieben ist die Welle 19 mit einem Kolben 23 eines
an der Haltevorrichtung 13 angebrachten Servomotors 24 verbunden.
Die die Servomotoren 17 aufweisenden Hebevorrich- so tung ermöglicht durch Verschieben der Haltevorrichtung
13 auch ein längsaxiales Verschieben der beiden Schirmwände U und 18 zusammen.
Die Schirmwand 11 und die Schirmwand 18 bilden zusammen einen glockenförmigen Schirm und decken
zusammen mehr als den ganzen Kreisumfang der Austragsöffnung ab, wie es besonders gut in F i g. 3 zu
sehen ist Dabei ist die zweite Schirmwand 18 ein wenig kleiner ausgeführt so daß sie in die erste Schirmwand 11
einschachtelbar ist Gedreht in die Position, in welcher sie mehr als den ganzen Kreisumfang der Austragsöffnung
i0 abdecken, überlappen die Schinnwände U und 18 einander, was auch besonders deutlich in Fig.3 zu
sehen ist
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in Fig.8 und 9 und 10 gezeigt ist decken die
Schirmwände II1 und 181 zusammen die genaue Länge
des Kreisumfangs der Austragsöffnung 10 ab. Die Schirmwand H1 ist mittels eines Flansches 26 in Form
eines Halbringes am unteren Ende der Welle 12 befestigt Die Schirmwand 18' ist mittels eines Flansches
27 in Form eines Halbringes, welcher die Form des ersten Flansches 26 zu einem Ganzring ergänzt an der
Welle 19 befestigt Gedreht in die Lage, in welcher die beiden Schirm wände 11' und 181 die Austragsöffnung
genau über die ganze Länge des Kreisumfangs der Austragsöffnung abdecken, wird die Welle 19 relativ zur
Welle 12 verschoben, so daß die beiden Flansche 26 und 27 auf eine gleiche Ebene kommen. Da die beiden
Schirmwände 11' und 18' gleich sind, wird dadurch ein
regelmäßiger glockenförmiger Schirm gebildet
Die Fugen zwischen den Schinnwänden können mit geeigneten Dichtungsstreifen versehen werden.
Beim Füllen der Zentrifugentrommel 4 mit einem zu zentrifugierenden Gut durch ein Füllrohr 28 steht die
Schirmwand 11 in einer dem Füllrohr 28 zugewandten Lage und die Schirmwand 18 in einer dem Füllrohr
abgewandten Lage, wobei sie zusammen den ganzen Kreisumfang der Austragsöffnung 10 abdecken. Diese
Position der Schirmwände ist besonders deutlich in F i g. 2 und 3 für das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel
und für das andere Ausführungsbeispiel in F i g. 9 und 10 gezeigt
Beim Waschen des Gutes mittels eines Waschmittels, welches durch das Waschrohr 29 zugeführt wird, bleiben
die Schirmwände in derselben Lage wie bei dem Füllen.
Beim Austragen des gewaschenen Trockengutes aus der Trommel 4 mittels einer Schälvorrichtung, von
welcher nur ihr Schälmesser 30 in der F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist stehen die beiden
Schirmwände 11 und 18 in einer dem Schälmesser 30 abgewandten Lage und sind nach oben zum Deckel 2
verschoben, welche Lage besonders deutlich in F i g. 4 und 5 zu sehen ist Der Weg des Gutes vom Schälmesser
30 zur Austragsöffnung 10 ist dadurch freigegeben.
Beim öffnen des Deckels 2 — durch das Aufklappen
des Deckels 2 um die Angel 3 herum — stehen die beiden Schirmwände 11 und 18 in einer dem Scharnier 3
zugewandten Lage und sind nach oben zum Deckel 2 verschoben, so daß die Schirmwände beim Aufklappen
des Deckels 2 durch die obere Eintragsöffnung 9 der Trommel 4 und durch die öffnung 31 des Gehäuses 1
hindurchtreten können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schälzentrifuge mit einem mit einem Deckel versehenen Gehäuse und mit einer im Gehäuse um
eine vertikale Achse rotierbar angeordneten Schleudertrommel, welche eine obere Eintragsöffnung und eine untere zentrale, kreisförmige
Austragsöffnung aufweist, wobei Ober der Austragsöffnung ein Schirm angeordnet ist, welcher mittels
einer am Deckel angebrachten Haltevorrichtung getragen und axial verlagerbar ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Schirm eine erste Schirmwand (11) aufweist,
welche die Austragsöffnung (10) über nur einen Teil ihres Kreisumfangs abdeckt und von einer ersten, an
der Haltevorrichtung (13) abgestützten und im Deckel (2) drehbar gelagerten Welle (12) getragen
ist,
daß der ersten Schirmwand eine zweite Schirmwand (18) zugeordnet ist, durch welche der andere Teil des
Kreisumfangs der Austragsöffnung abdeckbar ist und welche von einer zweiten, an der Haltevorrichtung abgestützten Welle (19) getragen ist, welche
koaxial zur ersten Welle geführt und drehbar gelagert ist,
daß die Haltevorrichtung je gesonderte Mittel zum Drehen dieser beiden Wellen (12, 19) in eine Lage
aufweist, in der die beiden Schirmwände (11, 18) denselben Teil des Kreisumfangs der Austragsöffnung abdecken,
daß die beiden Wellen koaxial zur Trommelachse angeordnet sind,
und daß an der Haltevorrichtung Mittel zum gemeinsamen axialen Verschieben der beiden
Schirmwände vorgesehen sind.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm in der Schließstellung
seiner beiden Schirmwände (11, 18) glockenförmig ausgebildet ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Schirmwand (18)
tragende zweite Welle (19) relativ zur ersten Welle (12) axial verschiebbar gelagert ist, daß an der
Haltevorrichtung (13) Mittel zum Verschieben dieser zweiten Welle vorgesehen sind, und daß die
erste Schirmwand (11) und die ihr zugeordnete zweite Schirmwand (18) zusammen die genaue
Länge des Kreisumfangs der Austragsöffnung (10) abdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519536 DE2519536C3 (de) | 1975-05-02 | 1975-05-02 | Schälzentrifuge mit um eine vertikale Achse rotierbarer Schleudertrommel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519536 DE2519536C3 (de) | 1975-05-02 | 1975-05-02 | Schälzentrifuge mit um eine vertikale Achse rotierbarer Schleudertrommel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519536A1 DE2519536A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2519536B2 DE2519536B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2519536C3 true DE2519536C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5945558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752519536 Expired DE2519536C3 (de) | 1975-05-02 | 1975-05-02 | Schälzentrifuge mit um eine vertikale Achse rotierbarer Schleudertrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2519536C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343937A1 (de) * | 1983-12-05 | 1985-06-13 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Ausfallschacht fuer eine vertikalzentrifuge |
-
1975
- 1975-05-02 DE DE19752519536 patent/DE2519536C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2519536B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2519536A1 (de) | 1976-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3020167C2 (de) | ||
DE1482754B1 (de) | Zentrifuge,insbesondere Zuckerzentrifuge | |
DE2657354C2 (de) | Reinigungseinrichtung für einen Getränkezubereitungsbehälter | |
DE2617572C3 (de) | Hackschnitzel-Waschapparat | |
CH688988A5 (de) | Filterzentrifuge. | |
DE2519536C3 (de) | Schälzentrifuge mit um eine vertikale Achse rotierbarer Schleudertrommel | |
DE1087978B (de) | Schubzentrifuge | |
DE2026479C3 (de) | Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge | |
DE3610229A1 (de) | Mehrstufige schubzentrifuge | |
DE2830744C2 (de) | Mehrstufige Schubzentrifuge | |
DE2227037B1 (de) | Vorrichtung zum ausscheiden von pitzen | |
DE2331671A1 (de) | Waschmaschine | |
DE667011C (de) | Ringwalzenmuehle zum Vermahlen, Verreiben, Mischen o. dgl. von Gut jeder Art und Form | |
EP1088593B1 (de) | Schälzentrifuge | |
DE1962308A1 (de) | Verfahren zum Wenden und gegebenenfalls Ausraeumen von Maelzgut in bzw. aus ringfoermigen Kaesten | |
DE2312003A1 (de) | Durchlaufwaschmaschine | |
DE674016C (de) | Maschine zum Schaelen oder Enthuelsen von Getreidekoernern o. dgl. | |
DE1482754C (de) | Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentn fuge | |
AT63274B (de) | Gemüseschälmaschine. | |
DE78491C (de) | Uebertragung der durch das Patent 48615 in die Schleudertrommel eingebauten Scheidewände auf Schleudermaschinen mit Tlanetenbewegung | |
DE7423064U (de) | Vorrichtung zum Trockenschälen von dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln od. dgl. Produkten | |
DE253721C (de) | ||
DE1519754C (de) | Vorrichtung zum Auslaugen von zerkleinertem Material | |
DE472211C (de) | Vorrichtung zum Anwaermen von oelhaltigem Pressgut, z. B. OElfruechten | |
DE613018C (de) | Waschmaschine fuer Iandwirtschaftliche Erzeugnisse mit einer um eine waagerechte Achse umlaufenden gelochten Trommel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS GMBH, 7980 RAVENSBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |