DE667011C - Ringwalzenmuehle zum Vermahlen, Verreiben, Mischen o. dgl. von Gut jeder Art und Form - Google Patents

Ringwalzenmuehle zum Vermahlen, Verreiben, Mischen o. dgl. von Gut jeder Art und Form

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DE667011C
DE667011C DEH147203D DEH0147203D DE667011C DE 667011 C DE667011 C DE 667011C DE H147203 D DEH147203 D DE H147203D DE H0147203 D DEH0147203 D DE H0147203D DE 667011 C DE667011 C DE 667011C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
    • B02C15/045Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed pressed against the interior of a ring rotating in a vertical plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Ringwalzenmühle zum Vermahlen, Verreiben, Mischen o. dgl. von Gut jeder Art und Form Die Erfindung betrifft eine Ringwalzenmühle zum Vermahlen, Verreiben, Mischen o. dgl. von anorganischem oder organischem trockenem, feuchtem oder nassem Gut jeder Art und Form mit um eine waagerechte Achse zwangsläufig oder lose drehbarem, gemeinsam mit unmittelbar an beiden Enden anschließenden Staukränzen den Mahlraum einschließendem Mahlring oder Mahltrommel und mit in Richtung gegen deren Innenfläche wirkender lose oder zwangsläufig, drehbarer Mahlwalze oder Mahlwalzen.
  • Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch den großen Nachteil, daß infolge ungeeigneter Ausbildung des Mahlraumes und ungeeigneter Zu- und Abführung des Gutes oder des Strömungsmittels oder beider zum und vom Mahlraum das Gut aus dem Mahlraum nur zum Teil und nur mit sehr großem Kraftaufwand ausgetragen werden und das aus dem Mahlraum herausfallende Gut nicht wieder nach dort zurückgelangen kann. Um die bestehenden sehr wesentlichen Mängel bei den genannten Vorrichtungen auszuschalten, dient die nachstehend beschriebene Erfindung Deren wesentliches Merkmal besteht darin, daß an beiden oder einem der beiden Enden des Mahlraumes, in letzterem Fall in konzentrischer Anordnung, dicht an die Staukränze anschließende Zu- und Abfuhrkanäle für das Gut und ein Strömungsmittel vorgesehen sind, die mit ihren Öffnungen die ganze lichte öffnung der Staukränze oder des Staukranzes oder deren wesentlichen Teil einnehmen und deren Wandungen von oben nach unten zum Mahlraum geneigt abfallen oder in Zusammenwirkung mit das Gut oder das Strömungsmittel oder beide nach dem Mahlraum hin fördernden bzw. zurückfördernden Mitteln angeordnet sind.
  • Verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Maschine gemäß der Erfindung sind möglich.
  • So können die die Zu- und Abführkanäle bildenden Wandungen in die Staukränze, gegebenenfalls eingreifend, in diese oder die Staukränze in den Mahlring oder in die Mahltrommel oder alle diese Teile ineinander mit -allmählicher Erweiterung übergehen.
  • Auch besteht die Möglichkeit, in einem unmittelbar an den Mahlraum anschließenden Ringraum des Zu- und Abführkanals oder beider die ganze Ausdehnung dieses Ringraumes mindestens auf dem etwa halben unteren Umfang einnehmende Gutrückförderschaufeln anzuordnen und mit den Mahlraumwandungen mitdrehbar zu befestigen, so daß durch die so gebildeten Schaufelkanäle der Zu- und Abführkanal, mindestens jedoch der Zuführkanal für das Strömungsmittel in oberer Hubstellung mit dem Mahlraum in Verbindung stehen.
  • Ferner ist es möglich, mit beiden oder einem der beiden Staukränze in Abstand mitdrehbar befestigte oder getrennt von diesen insbesondere schneller drehbare, das Gut oder das Strömungsmittel oder beide gemeinsam oder getrennt zur Mahlfläche fördernde, nach hier etwa kegelförmig sich erweiternde Leitringe oder an dem Staukranz oder Leitring befestigte Schaufeln anzuordnen.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, an den Wandungen des Strömungsmittelzuführkanals das Strömungsmittel oder mit diesem auch das Gut insbesondere nach dem inneren Umfang des Mahlringes oder der Mahltrommel leitende Leitringe oder- Leitschaufeln einzeln oder gemeinsam anzuordnen.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, innerhalb der Mahltrommel insbesondere dicht an diese herangeführte, das Gut vom Einlaß nach dem Auslaß oder von beideh oder einem Ende nach der Mitte fördernde, unabhängig von der Mahltrommel drehbare oder feststehende Schaufeln anzuordnen.
  • In den Abb. i bis 13 sind einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt. Dabei zeigen die Abb. i, 3, 5, 7, 9 und i i senkrechte Längsschnitte, Abb. z; 4, 6 und io Endansichten der betreffenden Ausführungsformen und Abb: 8 einen Schnitt A-B der Ausführungsform nachAbb. 7. Abb. 12 und 13 zeigen eine beispielsweise Anordnung der Antriebsmittel für den Mahlring bzw. die Mahltrommel oder für die Mahlwalze bzw. Mahlwalzen oder für beide gemeinsam.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam ein zwangsläufig oder lose drehbarer Mahlring oder eine Mahltrommel i und an beiden Enden unmittelbar daran anschließende mitdrehbare Staukränze 2, die gemeinsam dem Mahlraum 3 umschließen. Ebenfalls gemeinsam sind allen Ausführungsformen, und zwar bei denAusführungsformen nachAbb. i und 2, 5 und 6, 7 und 8, 9, io und i i an beiden Enden und bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und q. an einem der beiden Enden des Mahlraumes; in diesem Fäll in konzentrischer Anordnung, dicht an die Staukränze bzw. dicht an den Staukranz anschließende Zu- und Abführkänäle 4 und 5 für das Gut und ein Strömungsmittel. Die Wandungen der Zu-und Abführkanäle sind entweder von oben nach unten zur Mahlbahn des Mahlringes oder der Mahltrommel geneigt abfallend ausgebildet, so daß das aus dem Mahlraum herausgelangende Gut darauf immer wieder zum Mahlraum zurückfällt, oder die betreffenden Wandungen sind etwa rohrförmig oder muldenförmig ausgebildet und waagerecht angeordnet und dann darin drehbare, das Gut nach dem Mahlraum fördernde bzw. zurückfördernde Schnecken, Flügel, Schaufeln o. dgl. vorgesehen.
  • Die Zu- und Abführkanäle sind dicht an die Staukränze oder den Staukranz angeschlossen und derart ausgebildet, daß ihre Öffnungen, gegebenenfalls eingreifend, die ganze lichte Öffnung der Staukränze oder des Staukranzes oder deren wesentlichen Teil einnehmen, so daß das Gut aus dem Mahlraum restlos und leicht, d. h. mit geringem Kraftbedarf ausgetragen 'wird. Diese Wirkung wird noch gefördert, indem die die Zu- und Abführkanäle bildenden Wandungen in die Staukränze, gegebenenfalls eingreifend, in diese oder die Staukränze in den Mahlring oder in die Mahltrommel oder alle diese Teile ineinander mit allmählicherErweiterung übergehen.
  • Bei den Abb. i und 2, 3 und 4, 5 und 6 sind 6 die von den feststehenden und drehbaren Vorrichtungsteilen gebildeten Dichtungsspalte, die mittels des durch sie nach dem Mahlraum angesaugten Strömungsmittels oder mittels besonderer Dichtungsmittel; z. B: mittels ineinandergreifender loser oder feststehender,oder loser und feststehender Ringe, gegen Austritt des Gutes aus dem Mahlraum abgedichtet werden.
  • Bei Abb. i sind 7 im Zuführkanal 4 am Ausgangsende zum Mahlraum hin einzeln oder gemeinsam angeordnete, das Gut oder das Strömungsmittel oder beide nach dem Mahlraum und insbesondere nach dem inneren Umfang des Mahlringes oder der Mahltrommel lenkende Leitringe oder Leitschaufeln.
  • Bei den Abb. i, 3, 7; 9 und i i sind 8 und 9 Arme und Naben, mittels der der eine Staukranz und damit der Mahlring als auch der zweite Staukranz mit der Welle i9 fest und drehbar verbunden sind. ii ist ein mit der Wandung des Zu- bzw. Abführkanals fest verbundenes Lagerrohr,-in dem gegebenenfalls ein besonderes Lagergehäuse i2 für die Welle io angeordnet sein kann. 13 ist gegebenenfalls ein reit der Welle io fest verbundenes Stirnrad zum zwangsläufigen Antrieb des Mahlringes oder der Mahltrommel. 14 sind gegen die Innenfläche des Mahlringes oder der Mahltrommel arbeitende Mahlwalzen, von denen eine oder mehrere angeordnet sein können. Die Mahlflächen des Mahlringes bzw. der Mahltrommel und der Mahlwalze oder Mahlwalzen können in bekannter Weise zylindrisch, keglig oder gewölbt und glatt ausgebildet oder mit aneinander insbesondere verschieden schnell vorbeilaufenden Riffeln, Zähnen o, dgl: oder mit ineinandergreifenden, etwa wellenförmigen Erhöhungen und Vertiefungen versehen sein. 15 sind die Mählwalzenwellen. 16 sind in Lagern 18 gehaltene und um Zapfen 17 schwingbare Pendelhebel, mit denen die Mahlwalzenwelle oder -wellen i 5, die die darauf drehbare Mahlwalze oder Mahlwalzen 14 tragen, fest verbunden oder in denen die Mahlwalzenwelle oder -wellen 15 mit der darauf fest verbundenen oder drehbaren Mahlw=alze oder Mahlwalzen drehbar gelabert sind. i9 sind mit einem Ende gegen die Pendelhebel wirkende Federn. 2o ist eine Führungsstange, auf denen die Auflager 21 für das andere Ende der Federn fest oder mittels Gewindemutter 23 und 22 verstellbar und feststellbar angeordnet sein können. 24 ist ein Fundamentsockel, auf dem die Verrichtungsteile ruhen.
  • 25 ist bei den Abb. 3 und 4, 7 und 8 und 9 bis i i ein den Mahlraum auf einem Ende abschließender feststehender Deckel, der auf dem ganzen Umfang oder auf dem unteren etwa halben Bogenumfang mit dem zugehörigen Staukranz den Dichtungsspalt bildet.
  • Bei den Abb. 3 und 4 ist 26 ein am Staukranz im Abstand befestigter, nach der Mahlbahn etwa kegelförmig sich erweiternder Ring, in den der Zuführstutzen 5 für das Gut oder gegebenenfalls auch für .das Strömungsmittel eingreift und um den herum der Zufuhr- oder Abführstutzen für das Strömungsmittel herumgelegt ist. 27 ist ein von dem Ring 26 und einem Staukranz gebildeter Kanal, durch den das Strömungsmittel in den Mahlraum oder das Strömungsmittel mit dem Feingut aus dem Mahlraum strömt. 28 ist ein die Pendelhebel tragender Sockel. 29 sind mit dem Sockel 28 verbundene Anschlagknaggen für die Pendelhebel, wobei der Abstand der Mahlwalzen von der Mahlbahn etwa durch Schrauben, Keile o. dgl. einstellbar gemacht sein kann.
  • Bei den Abb. 5 und 6 sind 3o an beiden Enden angeordnete Lager für die beispielsweise mit beiden Staukränzen gelagerte Trom= mel. 31 ist ein mit der Trommel i fest verbundenes Stirnrad, sofern die Trommel in zwangsläufige Umdrehung versetzt werden soll. 32 sind fest auf einer Welle 33 angeordnete und insbesondere bis an die Innenfläche der Mahltrommel dicht herangeführte, das Gut von dessen Eingangs- nach dem Ausgangsende oder von einem oder beiden Enden nach der Mitte der Mahltrommel fördernde feststehende oder drehbare Schaufeln.
  • Bei den Abb. 7 und 8 sind 34 in einem von einem Staukranz - und einem Ringteil 4' der Wandung des Strömungsmittelzuführkanals 4 gebildeten Ringkanal 27 mit dem Staukranz mitdrehbar angeordnete, die feststehenden Wandungen des Ringkanals etwa auf dem halben unteren Umfang bestreichende Schaufeln, deren Schaufelkanäle insbesondere auf dem oberen, etwa halben Umfang mit dem von den Wandungen 4, 4', 4" und 4"' gebildeten Strömungsmittelzuführkanal35 oder auch auf dem etwa halben unteren Umfang seitlich mit dem Strömungsmittelzuführkanal 3 5' des nach unten verlängerten Strömungsmittelzuführkanals 3 5 in Verbindung stehen und durch die das Strömungsmittel zum Mahlraum strömt. Das bei Überfüllung des Mahlraumes aus diesem evtl. herausfallende Gut wird von den die feststehenden Wandungen dicht bestreichenden, mit den äußeren Enden gegenüber den inneren Enden in Drehrichtung etwa voreilenden Schaufeln 34 nach oben gehoben und fällt bei deren jeweils oberer Hubstellung zwischen denselben immer wieder zum Mahlraum zurück.
  • Während bei den Abb. 7 und 8 der Strömungsmittelzuführkanal q. etwa tangential zum Mahlring gestellt ist, ist er bei den Abb. 9 bis i i quer zum Mahlring und so angeordnet, daß das Strömungsmittel auf einem etwa oberen Umfangsbogen durch die von auf der Außenfläche des Mahlringes quer oder geneigt auf diesem mitdrehbar befestigten Rückförderschaufeln 34 gebildeten Schaufelkanäle und .dann durch den Kanal 27 nach dem Mahlraum strömt. Bei 'den Abb. 7 bis i i sind der Mahlring und die Staukränze von den Wandungen der Zu- und Abführkanäle umschlossen. Bei der Abb. io stellt 36 einen auf dem Sockel 28 ruhenden Ständer zum Feststellen des die Auflager der Federn tragenden Führungsstange 2o dar.
  • Bei den Abb. 12 und 13 ist 13 ein zum zwangsläufigen Antrieb des Mahlringes oder der Mahltrommel i auf deren Welle io befestigtes und 37 zum zwangsläufigen Antrieb der Mahlwalze oder Mahlwalzen 14 auf der Mahlwalzenwelle oder den Mahlwalzenwellen 15 befestigte Stirnräder und 38 ein beispielsweise auf oder mit dem Pendelhebeldrehzapfen 17 drehbar gelagertes und in das oder die Stirnräder 37 eingreifendes Stirnrad. 39 ist ein mit dem Stirnrad 38 mitdrehbar verbundenes Schwungrad, das mit dem Stirnrad 38 insbesondere schneller umlaufen kann als die Mahlwalze oder Mahlwalzen und das oder die mit diesen mitkreisend verbundenen Stirnräder. 40 ist eine zwangsläufig drehbare Vorgelegewelle zum Antrieb der Mahlwalze bzw. Mahlwalzen oder des Mahlringes bzw. der Mahltrommel oder zum gleichzeitigen Antrieb beider. 41 und 42 sind auf der Vorgelegewelle 4o befestigte Stirnräder, von denen das Rad 41 in das Stirnrad 13 zum zwangsläufigen Umtrieb des Mahlringes oder der Mahltrommel und das Rad 42 in das in das Stirnrad 38 eingreifende Stirnrad 43 zum zwangsläufigen Antrieb der Mahlwalze oder Mahlwalzen eingreift. Die beiden Pendelhebel 16 für zwei etwa seitlich gegenüberstehende Mahlwalzen sind insbesondere auf einem gemeinsamen Pendelhebeldrehzapfen 17 schwingbar ge- lagert. Der Pendel'hebeldreh,zapfen 17 kann in den Lagern 18 fest angeordnet oder drehbar gelagert sein.
  • Als Strömungsmittel können Luft, Gase, Heizgase, Dampf, Wasser o. dgl. benutzt werden. Mittels der Heizgase oder des Dampfes kann feuchtes Gut während der Bearbeitung in dem Arbeitsraum der Vorrichtung gleichzeitig getrocknet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Ringwalzenmühle zum Vermahlen, Verreiben, Mischen o. dgl. von anorganischem oder organischem trockenem oder nassem Gut jeder Art und Farm mit um eine waagerechte Achse lose oder zwangsläufigdrehbarem,gemeinsam mit unmittelbar an beiden Enden anschließenden Staukränzen den Mahlraum einschließendem Mahlring oder Mahltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden oder einem der beiden Enden. des Mahlraumes, in letzterem Fall in konzentrischer Anordnung, dicht an die Staukränze anschließende Zu-und Abführkanäle für das Gut und ein Strömungsmittel vorgesehen sind, die mit ihren Öffnungen die ganze lichte Öffnung der Staukränze oder des Staukranzes oder deren wesentlichen Teil einnehmen und deren Wandungen von oben nach unten '' zum Mahlraum geneigt abfallen oder in Zusammenwirkung mit das Gut oder das Strömungsmittel oder beide nach dem Mahlraum hin fördernden bzw. rückfördernden Mitteln angeordnet sind. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zu- und Abführkanäle bildenden Wandungen- in die Staukränze, gegebenenfalls eingreifend in diese, oder die Staukränze in den Mahlring oder in- die Mahltrommel oder alle diese Teile ineinander mit allmählicher Erweiterung übergehen. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, däß -in , einem unmittelbar an den Mahlraum allschließend-en Ringraum des Zu- oder Abführkanals oder beider die ganze Ausdehnung dieses Ringraumes mindestens auf dem etwa halben unteren Umfang einnehmende Gutrückförderschaufeln angeordnet und mit den Mahlräumwandungen mitdrehbar befestigt sind, und durch die so gebildeten Schaufelkanäle der Zu- und Abführkanal, mindestens jedoch der Zuführkanal für das Strömungsmittel, in oberer Hubstellung mit dem Mahlraum in Verbindung stehen. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit beiden oder einem der beiden Staukränze in Abstand mitdrehbar befestigte oder ge= trennt von diesen insbesondere schneller drehbare, das Gut oder das Strömungsmittel oder beide gemeinsam oder getrennt zur Mahlfläche fördernde, nach hier etwa kegelförmig sieh erweiternde Leitringe und an diesen gegebenenfalls Schaufeln mitdrehbar angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandungen des Strömungsmittelzuführkanäls das Strömungsmittel oder mit diesem auch das fitzt insbesondere nach dem inneren Umfang des Mahlringes oder der Mahltrommel leitende Leitringe oder Leitschaufeln einzeln oder gemeinsam angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Mahltrommel insbesondere dicht an diese herangeführte, das Gut vom Einlaß nach dem Auslaß oder von beiden oder einem Ende nach der Mitte fördernde, unabhängig von der Mahltrommel drehbare oder feststehende Schaufeln angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025248B (de) * 1956-07-14 1958-02-27 Neuman & Esser Maschf Ringwalzen- oder Federrollenmuehle
DE1100433B (de) * 1956-12-07 1961-02-23 Neumann & Esser Ringwalzen- oder Federrollenmuehle
EP0486371A2 (de) 1990-11-12 1992-05-20 F C B Mühle zum Feinmahlen von Materialien

Cited By (4)

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EP0486371B2 (de) 1990-11-12 2001-07-25 F C B Mühle zum Feinmahlen von Materialien

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