DE2101848B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Malz - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Malz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Malz nach dem Oberbegriff -'es Anspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind bekannt (DE-PS 17 932). Bei den bekannten Bauarten sind mehrere, als drehbare Scheiben ausgebildete Drehhorden turmartig untereinander angeordnet, und es ist für die oberste Drehhorde eine Ladeeinrichtung vorgesehen. Außerdem sind als Aufbereitungseinrichtungen für das Mälzgut fest gegenüber den Drehhorden angeordnete stumpfgezahnte Stangen vorgesehen, die auch schaufel- oder pflugschartig gestaltet werden können, so daß sie zum Umkehren der Gerste eingesetzt werden können. Die Beladung erfolgt von oben her, und die Entladung jeder einzelnen Drehhorde wird dadurch erreicht, daß einzelne, die drehbare Scheibe bildende Platten, die sich zunächst in der Art von fächerförmig hintereinander gelegten Schaufeln gegenseitig überlappen, einzeln umgedreht werden, so daß das darauf befindliche Mälzgut nach unten fallen kann. Mi'. dieser turmartigen Mälzvorrichtung soll eine ununterbrochene Malzerzeugung zu allen Jahreszeiten ermöglicht werden, die durch eine tägliche Reinigung des Keimapparates erreicht werden soll. Zu diesem Zweck sind die einzelnen, schaufeiförmigen und drehbaren Platten zur Reinigung herausnehmbar t ^staltet. Zur Belüftung ist ein zentraler Mittelschacht mit einem Ventilator vorgesehen. Bei diesen Bauarten ist für den Mälzprozeß ein verhältnismäßig großer Aufwand nötig, Die Beschickung von oben und die Entnahme nach unten läßt sich nur bei dieser besonderen Bauart durchführen, wo für den Keimprozeß mehrere untereinanderliegende Horden vorgesehen sind. Dazu kommt, daß die Reinigung sehr aufwendig ist und daß eine seitliche Entladung, wie sie bei abgeschlossenen Keimkästen zur Durchführung des Saladin-Verfahrens notwendig sind, nicht möglich ist.
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Es sind auch Bauarten bekannt (PE-OS H 42 171), bei denen geschlossene Keimkästen mit einer als Förderband ausgebildeten Horde vorgesehen sind. Die Beladung wird dort in üblicher Weise von einer Seite her vorgenommen, und es wird zur gleichmäßigen Verteilung und für das Wenden des Grünmalaes erforderlich, einen auf Schienen hin- und herlaufenden Wendemechanismus vorzusehen. Diese Bauarten besitzen daher zwei bewegte Teile, nämlich einmal die Förderhorde, an deren einem Ende ein Abwurfschacht mit einer Förderschnecke vorgesehen ist, und zum anderen die hin- und herlaufende Wendeeinrichtung. Dazu kommt noch eine heb- und absenkbare Stirnwand, die den gesamten Herstellungs- und Betriebsaufwand beträchtlich erhöht Keime können bei dieser Bauart über die Gesamtlänge der Horde nach unten durchfallen, so daß auch die Reinigung aufwendig ist
Das gilt auch für andere bekannte Bauarten (DE-OS 14 42 157), wo ebenfalls eine als Förderband ausgebildete Horde vorgesehen ist, die an einem Ende in einen Schacht abwirft Die Beladung erfolgt über ein Fallrohr, so daß auch bei dieser Bauart eine gesonderte Wendeeinrichtung vorgesehen sein muß, die am Keimkasten geführt hin- und herfahrbar ausgebildet sein muß. Wegen dieser hin- und herfahrenden Wendeeinrichtung können auch bei dieser Bauart über den gesamten Bereich der Horde Keiir-e nach unten durchfallen, die auf relativ aufwendige Weise entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Malz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Be- und Entladevorgang und die Reinigung wesentlich vereinfacht werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst Diese Ausgestaltung macht es möglich, einen Transport des Mälzgutes beim Be- und Entladen über die Seitenwände des Keimkastens hinweg zu vermeiden. Gleichzeitig kann in sehr einfacher Weise der Wendcvorgai.g vorgenommen werden. Ein Antriebs- oder Drehmechanismus für fahrbare Be- und Entlademechanismen oder für Wendeeinrichtungen innerhalb der aggressiven Luft entfällt. Auch die Energiezufuhr zu den angetriebenen Teilen wird wegen deren stationärer Anordnung einfacher. Vor allem wird es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung möglich, die Zonen, in denen das Mälzgut einer mechanischen Behandlung ausgesetzt wird und daher besonders leicht zum Durchfallen durch die Horde neigt, örtlich abzugrenzen, so daß nur noch in einem bestimmten Bereich unterhalb der Horde durchfallende Keime anfallen, die leicht beseitigt werden können.
Die Ansprüche 2 und 3 beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Besonders vorteilhaft ist es also dabei, wenn die Förderschnecke an einem Tragarm angeordnet ist, an dem auch die Wendespiralen einer die kreisringförmige Horde überdeckenden, radial verlaufenden Wendemaschine angebracht sind, weil dadurch einmal eine einfache Bauform gefunden wird und im Bereich der Wendespirale und der Förderschnecke ein unterhalb der Horde verlaufender Förderer für durchfallende Keime o. dgl. vorgesehen werden kann, mit dem die Keime nach außen geführt werden können, so daß eine manuelle Reinigung des Raumes unterhalb der Horde, die bisher nach jedem Mälzungsprozeß nötig war und die wegen der dort herrschenden hohen Temperatur
21 Ol
außerordentlich erschwert ist, weitgehend entfallen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen, kreisringförmigen Keimkasten mit einer drehbaren Horde längs der Linie I-l der Fig.2 aufgeschnitten, so daß in der rechten Hälfte keine Hordenbleche Zi: sehen sind, to
Fig.2 den Querschnitt durch die Vorrichtung der F i g. 1 längs der Linie Π-Η,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilschnittes längs der Linie IH-HI in der F i g. 2 und
F i g. 4 die vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV in der F i g. 2.
In den F i g. 1 bis 4 ist um eine zentrale Mittelsäule ein Mantel 2 gelegt, der zusammen mit der zentralen Säule 1 die Seitenwände eines Keim- und/oder Darrkastens bildet, dessen Boden durch die geschlitzten Hordenbleehe 3 gebildet wird, die auf einer, aus den Belagträgern 4 und den Aussteifungen 5 bestehenden und mit einem ringförmigen Laufkranz 6 versehenen Ringdnhscheibe 7 aufliegen. Der Laufkranz 6 der Drehhorde 7 ist mit Tragrollen 8 versehen, die auf Schienen 9 laufen, die von einer Stützkonstruktion und von den Tragsäulen 10 gehalten sind. Um die Drehhorde 7 in radialer Richtung auf den Schienen 9 zu führen, sind vertikal angeordnete Zentrierrollen 11 vorgesehen. Der Antrieb der Drehhorde 7 wird über eine Triebstockverzahnung bewirkt, deren einzelne Bolzen 12 gemäß Fig. 4 zwischen die offenen Schenkel des aus U-Profilen aufgebauten Laufkranzes 6 eingesetzt sind und über ein Ritzel 13 und eine Kegelradverzahnung 14 von einem nicht näher dargestellten Antrieb 15 bewegt werden. Zwischen der J> Mittelsäule 1 und dem Außenmantel 2 ist an einer Stelle ein radial verlaufender Tragarm 16 vorgesehen, der fest angeordnet ist und in seinem Inneren den Antrieb und das Getriebe für die Wendespiralen 17 aufnimmt. Die Wendespiralen 17 sind in bekannter Weise bis knapp w oberhalb der Hordenbleche 3 geführt, so daß ein gutes Durchmischen des Mälzgutes 18 erreicht wird, das durch die umlaufende Drehhorde 7 an den Wendespiralen 17 vorbeigeführt wird.
An dem Tragarm 16 ist außerdem noch eine ■''> Förderschnecke 19 angeordnet, die ebenfalls in etwa radial verläuft und die gesamte Breite der Drehhorde 7 überspannt. Diese Förderschnecke 19 ist an einer Hebe- und Senkeinrichtung 20 angebracht, mit deren Hilfe sie innerhalb des Bereiches h nach oben oder unten > <> verfahren werden kann; oer Bereich h kann so gewählt sein, daß die Förderschnecke 19 genügend hochgefahren werden kann, um nach dem Beladen und Einebnen des Mälzgutes im gesamten Keimkasten nicht mehr in Berührung mit dem Mälzgut zu kommen, zum ~>r> Ausräumen aber einschließlich der in Laufrichtung der Drehhorde 7 gesehen hinter ihr liegenden Ausräumwand 21 bis nahe zu der Oberfläche der Hordenbleche 3 abgefahren werden kann. Diese abgesenkte Lage ist in den F i g. 2 und 3 gestrichelt gezeichnet. «>
Senkrecht unter den Wendespiralen 17 und der Förderschnecke 19 ist ein Sammeltrichter 22 angeordnet, der die durch die Hordenbleche 3 durchfallenden Keime auffängt und auf ein Austragförderelement 23 leitet, das die durchgefallenen Keime automatisch *>"' wegbefördert, ohne; daß im übrigen Bereich unterhalb der Drehhorde 7 eine nennenswerte Reinigung vorgenommen werden muß, wie sie bei bekannten Keimkästen oder Darrkästen anfällt. Um das Durchfallen von Keimen an der Außenwand 2 zwischen der Drehhorde 7 und dieser zu verhindern, sind elastische Dichtleisten 24 vorgesehen, die zum Inneren der Drehhorde hin umgeknickt sind und auf der Oberfläche der Hordenbleche 3 schleifen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nun im Sinne des Pfeiles 25 von der zentralen Mittelsäule 1 her durch eine nicht näher gezeichnete öffnung beladen werden, wobei in diesem Falle die radiale Verteilung des Mälzgutes nach außen von der jeweils auf die entsprechende Höhe eingerichteten Förderschnecke 19 vorgenommen wird. Dieser Beladungsvorgang kann weitgehend automatisiert werden. Die Verteilung des Mälzgutes in Umfangsrichtung erfolgt durch die kontinuierliche Drehbewegung der Drehhorde 7, die beim Beladen mit höheren Umdrehungsgeschwindigkeiten als beim anschließenden Keimprozeß Saufen kann. Eine Vergleichmäßigung und Einebnung des Mälzgutes 18 beim Beladevorgang wird in bekannter Weise durch die Wendespiralen 17 vorgenommen. Bei diesem Beladevorgang ergibt sich auch noch der Vorteil, daß die Füllmenge relativ fein dosiert werden kann.
Während des Keimprozesses wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Drehhorde 7 so gewählt, daß das Mälzgut jeweils wieder nach einer bestimmten Zeit an die Stelle der Wendespiralen 17 gelangt und dort durchgemischt wird. Die Belüftung des ringförmiger. Keimkastens erfolgt in bekannter Weise durch nicht dargestellte Ventilatoren. Nach der Beendigung des Keimprozesses wird die Förderschnecke 19 in die gestrichelte Lage 19' abgefahren, so daß das Mälzgut 18 nun auf die Ausräumwand 21 auftrifft, sich dort staut und von der Förderschnecke 19 bei der gezeigten Ausführungsform radial nach außen durch die öffnung 26 ausgefahren wird, die während des Keimprozesses verschlossen ist und deren Unierkante mit der Oberfläche der Hordenbleche 3 fluchte'. Von der Öffnung 26 kann das Mälzgut in einfacher Weise von Bandförderern oder pneumatischen Förderern übernorr men werden. Die Erfindung ermöglicht somit einen äußerst einfachen Be- und Entladevorgang und sie gibt die Gewähr dafür, daß der unerwünschte Keimanfall unterhalb der Horde vermieden wird.
Selbstverständlich kann mit der erfinJungsgcmäßen Vorrichtung auch der Darrprozeß durchgeführt werden, so daß das Mälzgut nicht schon nach dem Keimen, sondern erst nach dem Darren ausgefahren wird. Zu diesem Prozeß ist es lediglich notwendig, Beheizungseinrichtungen vorzusehen, so daß Trockenluft anstelle der Kühlluft durch die Horde und das Mälzgut 18 geblasen werden kann. Es ist auch möglich, das Weichtn mit der erfindungsgemälien Vorrichtung durchzuführen. Zu diesem Zweck sind in der Fig. 3 unterhalb des Tragarmes 16 Sprühdüsen 27 angeordret, die ein Sprühweichen de« Materiales ermöglichen. Da die Sprühdüsen 27 im Bereich der Wendespiralen 17 und der Förderschnecken 19 angeordnet sind, kann eine gleichmäßige Bes^/rühung des gesamten Mälzgutes gewährleistet werden. Die gezeigte Ausführungsform läßt sich somit in bestimmten Fällen zum Weichen, Keimen und Darren einsetzen. In der Regel wird der Weichprozeß jedoch an anderer Stelle durchgeführt werden, so daß die Drehhorde bereits mit geweichtem Material beladen wii d
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

21 Ol 848 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Malz, bestehend aus einem abgeschlossenen kreisförmigen Keim- und/oder Darrkasten mit einer in ihm gelagerten, als drehbare Scheibe ausgebildeten, bewegbaren Drehhorde und mit Lade- und Aufbereitungsvorrichtungen für das Mälzgut, die fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1,2) des Kastens mit Zu- und Abführöffnungen (26) für das Mälzgut (18) versehen sind, von denen mindestens die Abführöffnung mit der Oberfläche der Hordenbleche (3) abschließend gestaltet ist und daß im Bereich der Zu- und/oder Abfuhröffnungen (26) eine die gesamte Breite der Drehhorde (7) überspannende, radial verlaufende Förderschnecke (19) angeordnet ist, die in der Höhe verfahrbar angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Förderschnecke (19) an einem Tragarm (16) angeordnet ist an dem auch die Wendespiralen (17) einer die kreisringförmige Horde (7) überdeckenden, radial verlaufenden Wendemaschine angebracht sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der Förderschnecke (19) und der Wendespiralen (17) ein unterhalb der Horde (7) verlaufender Förderer (23) für durchfallende Keime o. dgl. vorgesehen ist
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