DE2746314A1 - Maelzereibehaelter - Google Patents

Maelzereibehaelter

Info

Publication number
DE2746314A1
DE2746314A1 DE19772746314 DE2746314A DE2746314A1 DE 2746314 A1 DE2746314 A1 DE 2746314A1 DE 19772746314 DE19772746314 DE 19772746314 DE 2746314 A DE2746314 A DE 2746314A DE 2746314 A1 DE2746314 A1 DE 2746314A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
screw
malting
germination
clearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772746314
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM KUENZEL MUEHLENBAU und
Original Assignee
WILHELM KUENZEL MUEHLENBAU und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM KUENZEL MUEHLENBAU und filed Critical WILHELM KUENZEL MUEHLENBAU und
Priority to DE19772746314 priority Critical patent/DE2746314A1/de
Publication of DE2746314A1 publication Critical patent/DE2746314A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • C12C1/073Processes or apparatus specially adapted to save or recover energy
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/02Pretreatment of grains, e.g. washing, steeping
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/033Germinating in boxes or drums
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Mälzereibehälter
  • Die Erfindung betrifft Mälzereibehälter, insbesondere Weich-, Keim- oder Darrbehälter, mit einer Förderschnecke, die zum Ausräumen des Behälters in der Nähe der Horde in einer zu dieser parallelen Ebene beweglich ist.
  • Es sind Mälzereibehälter, insbesondere Keimbehälter, bekannt, die mit einer senkrecht zu ihrer Horde in Vertikalrichtung verstellbaren Förderschnecke ausgestattet sind, welche beim Beladen des Behälters auf die gewünschte Einfüllhöhe eingestellt ist und zum Ausräumen auf die Horde abgesenkt wird. Bei der Herstellung von Grünmalz ist das Absenken der Förderschnecke in die verfilzte Grünmalzschicht nur dann bei vertretbarem Kraftaufwand möglich, wenn der jeweilige Keimbehälter mit einem herkömmlichen Keimkastenwender ausgestattet ist, der dazu dient, das Keimgut regelmäßig aufzulockern und durchzumischen. Wenn dieser Keimkastenwender vor Absenken der Förderschnecke durch das Grünmalz läuft, dann wird dieses soweit aufgelockert, daß die Förderschnecke beim Absenkvorgang in das Grünmalz eindringt, wobei allerdings immer noch ein relativ großer Kraft- und damit Energieaufwand erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mälzereibehälter der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß das Ausräumen eines Behälters auf einfachere und vor allem energiesparendere Weise als bisher möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderschnecke ausschließlich als Ausräumschnecke wirkt und unmittelbar über der Horde senkrecht zu dieser im wesentlichen unverstellbar angeordnet ist.
  • Bei dieser Lösung liegt die Ausräumschnecke schon beim Beladen des Behälters unmittelbar über der Horde und braucht daher zum Ausräumen nicht erst in das behandelte Gut abgesenkt zu werden. Die Beladung des Behälters kann dabei auf eine der üblichen Weisen erfolgen. Vorzugsweise ist eine zweite Förderschnecke als Beladeschnecke vorhanden, die nun jedoch nicht mehr über die ganze Höhe des Behälters, sondern nur noch entsprechend jeweils gewünschten Einfüllhöhen über einen Teil der Behälterhöhe senkrecht zur Horde einstellbar zu sein braucht. Diese Einstellung erfolgt vor dem Beladen des Behälters und ist ohne nennenswerten Kraftaufwand möglich, da die Beladeschnecke beim Einstellen nicht in zu behandelndes Gut eindringen muß.Der verstellbare Befestigungsmechanismus für die Beladeschnecke kann daher sehr viel einfacher als der Absenkmechanismus beim bekannten Mälzereibehälter mit einer einzigen Förderschnecke ausgeführt werden. Dies führt zu einer erheblichen Platzeinsparung durch Verringerung des bisher über dem zu behandelnden Gut benötigten Raums.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mälzereibehälter rund, es sind jedoch auch andere Behälterformen z.B. eine rechteckige Form denkbar. Bei dem runden Mälzereibehälter ist die Ausräumschnecke bzw. sind diese und die Beladeschnecke außer um ihre eigene Achse um die Mittelachse des Behälters drehbar. Dabei kann für die Drehung beider Schnecken um die Behältermittelachse ein einziger Antrieb vorhanden sein, der auf die Beladeschnecke direkt und auf die Ausräumschnecke über eine Kupplung einwirkt, derart, daß entweder nur die Beladeschnecke oder beide Schnecken um die Mittelachse des Behälters rotieren. Bei der Beladung des Behälters wird man dann nur die Beladeschnecke um die Behältermittelachse - vorzugsweise schrittweise - rotieren lassen, um das zu behandelnde Gut gleichmäßig zu verteilen und einzuebnen. Beim Ausräumvorgang rotieren beide Schnecken um die Behältermittelachse, wobei sich allerdings nur die Ausräumschnecke auch um ihre eigene Achse dreht. Die Rotation der Beladeschnecke um die Behältermittelachse hat auf den Ausräumvorgang keinen Einfluß.
  • Insbesondere beim Keimprozeß, unter Umständen aber auch beim Darrprozeß, ist es erforderlich, daß das Keim- bzw.
  • Darrgut während der Gesamtkeim- bzw. Darrzeit aufgelockert und durchmischt wird. Dies erfolgt mit Hilfe der schon erwähnten Keimkastenwender oder durch regen mäßige Umlagerung des Keim- oder Darrguts in einen anderen Behälter. Insbesondere bei Anwendung dieser letzteren Möglichkeit erweist sich der erfindungsgemäße Mälzereibehälter als außerordentlich vorteilhaft. Das zum Umlagern des jeweiligen Guts von einem Behälter in den nächsten erforderliche Ausräumen mit Hilfe der Ausräumschnecke bringt verglichen mit der Verwendung von Keimkastenwendern oder der Verwendung von Schabersystemen zum Umladen des Keimguts von einem Behälter in einen anderen einen wesentlich geringeren Keimabrieb. Beim Keimkastenwender und bei anderen Schabersystemen wird zum Wenden oder Umlagern fast jedes Korn von der übrigen Malzschicht weggeschabt, während die Ausräumschnecke der Erfindung nur etwa ein Fünftel des behandelten Guts abschabt und der restliche Teil in die Ausräumschnecke herunterfällt und dann schonend weiterbefördert wird.
  • Bei der Anwendung auf dieses Verfahren der Umlagerung zur Lockerung und Mischung des behandelten Guts bietet der erfindungsgemäße Mälzereibehälter darüberhinaus den Vorteil, daß die intensive Lockerung und Mischung auf einfachere Art mit zum Teil erheblich geringeren Investitions- und Betriebskosten erreicht werden kann, als dies auf bekannte Weise, etwa mit herkömmlichen Keimkastenwendern möglich ist.
  • Es ist günstig, so viele Mälzereibehälter, sei es durch Ubereinanderstapeln, durch Nebeneinanderanordnen oder eine Mischung aus beidem, hintereinander zu schalten, wie Umlagerungsvorgänge erforderlich sind. Beim Keimen beispielsweise beträgt die Gesamtkeimdauer häufig sechs Tage, wobei alle 24 Stunden eine Lockerung und Durch- mischung durch Umlagerung in einen neuen Behälter vorgenommen werden sollte. Es sind dann also sechs Keimbehälter notwendig, die je nach zur Verfügung stehendem Raum alle sechs übereinandergestellt, in Gruppen von zwei oder drei übereinandergestellten Behältern nebeneinander oder alle mehr oder weniger in einer Ebene nebeneinander angeordnet werden könnten. Bei übereinandergestellten Behältern kann die Ausräumöffnung eines oberen Behälters direkt auf der Einfüllöffnung des nächst unteren Behälters liegen. Bei nebeneinander angeordneten Behältern wäre eine besondere Fördervorrichtung vorzusehen, um das aus einem Behälter ausgeräumte Gut der Einfüllöffnung des nächsten zuzuführen. Hierzu könnten die Gruppen aus mehreren übereinandergestapelten Behältern oder die einzelnen Behälter kreisförmig um ein zentrales Becherwerk aufgestellt werden, welches je nach Erfordernis den gerade ausgeräumten Behälter mit dem zu füllenden verbindet. Das Becherwerk könnte in der Mitte eines oder zweier übereinandergestapelter zentraler Darrbehälter liegen und sowohl zur Förderung des Keimguts von einem Weichbehälter zu einem Keimbehälter, zur Förderung des Keimguts zwischen den Keimbehältern und schließlich zur Förderung vom letzten Keimbehälter zum Darrbehälter dienen. Darüberhinaus kann mit diesem Becherwerk zugleich auch trocken ausgeweicht werden.
  • Anstelle der Hintereinanderschaltung einer der erforderlichen Häufigkeit der Umlagerung entsprechenden Anzahl von Behältern wäre es natürlich auch möglich, eine geringere Anzahl hintereinander zu schalten, so daß einer oder mehrere der Behälter mehrfach vom zu behandelnden Gut durchlaufen wird. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Mälzereibehälters kommen bei dieser Möglichkeit zwar auch voll zur Wirkung, ein einmal geleerter Behälter kann je- doch nicht schon mit der nächsten Charge gefüllt werden Es ist daher kein quasi kontinuierlicher Mälzereiprozeß möglich, wie es bei einer der Anzahl von Umlagerungen entsprechenden Anzahl von Behältern der Fall ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines runden Keimbehälters, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen rechteckigen Keimbehälter, wobei die in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Antriebsmechanismen für die Schnecken nicht dargestellt sind, Fig. 4 eine Anordnung von sechs übereinandergestapelten Keimbehältern, und Fig. 5 eine Anordnung von sechs Keimbehältern, die zusammen mit einem Weichbehälter in Kreisform um einen zentralen Darrbehälter mit in dessen Mitte angeordnetem Becherwerk gruppiert sind.
  • Fig. 1 zeigt einen runden Keimbehälter 1, der mit einer zentralen Einfüllöffnung 2 und einer ebenfalls zentralen Ausräumöffnung 3 versehen ist. Unmittelbar über einer Horde 4 befindet sich eine Ausräumschnecke 5, die auf geeignete Weise in der Mitte des Keimbehälters 1 um dessen Mittelachse A-A drehbar gelagert ist und zusätz- lich natürlich auch um ihre eigene Achse 6 drehbar ist.
  • Die Ausräumschnecke 5 ist senkrecht zur Horde 4 nicht verstellbar. Oberhalb der Ausräumschnecke 5 befindet sich eine Beladeschnecke 7, die genauso wie die Ausräumschnecke 5 um die Mittelachse A-A sowie um ihre Eigenachse 8 drehbar ist.
  • Für den Antrieb der Beladeschnecke 7 um ihre eigene Achse 8 ist ein Motor 9 mit dem radial außen liegenden Ende der Schnecke verbunden. Der Motor 9 hängt an einem Dreharm 1o, der außerdem einen zweiten Motor 11 trägt. Ein Ritzel 12 an der Welle des Motors 11 steht mit einem Zahnkranz 13 im Eingriff, welcher an der Innenseite der Außenwand 14 des Keimbehälters 1 befestigt ist und sich über deren gesamte Umfangslänge erstreckt. Ein dritter Motor 15 für den Antrieb der Ausräumschnecke 5 ist vorzugsweise oberhalb der höchst möglichen Einfüllhöhe angeordnet und steht auf geeignete Weise, etwa mittels einer Kette 16, in Antriebsverbindung mit der Ausräumschnecke 5. Die Kette 16 ist von einem Antriebskasten 17 umgeben, der einerseits eine Berührung zwischen der Kette bzw. einem anderen Antriebsübertragungsorgan und dem Keimgut verhindert und andererseits dazu beiträgt, den dritten Motor 15 zu tragen. Das Gehäuse des Motors 15 oder der an dieses angeschlossene Antriebskasten 17 sind mit einer Laufrolle 18 verbunden, die auf einer Umfangsschiene an der Innenseite der Außenwand 14 läuft und so das obere Ende der Antriebsanordnung für die Ausräumschnecke 5 trägt. Zwischen diesem oberen Ende der Antriebsanordnung für die Ausräumschnecke 5, das heißt zwischen dem Gehäuse des Motors 15 oder dem oberen Ende des Antriebskastens 17 und dem Dreharm 1o ist eine Kupplung 20 vorgesehen, mit Hilfe derer die Antriebsanordnung für die Ausräumschnecke 5 im Bedarfsfall mit dem Dreharm gekuppelt werden kann.
  • Wenn bei dem beschriebenen Keimbehälter 1 Keimgut durch die Einfüllöffnung 2 eingefüllt wird, dann wird es durch ein Ablenkblech 21 zu der Stelle gelenkt, an der sich die Beladeschnecke 7 befindet. Zu diesem Zweck dreht sich das Ablenkblech 21 vorzugsweise synchron mit der Beladeschnecke 7 um die Mittelachse A-A des Keimbehälters 1.
  • Bei stillstehenden Motoren 11 und 15 und laufendem Motor 9 dreht sich die Beladeschnecke 7 und verteilt damit das eingefüllte Keimgut radial nach außen. Das Rdckenschild 22 der Beladeschnecke 7 (Fig. 2) dient wie das entsprechende Rückenschild 23 der Ausräumschnecke 5 der Erzielung der erwünschten Förderwirkung der jeweiligen Schnecke.
  • Wenn das eingefüllte Keimgut in der durch die verstellbare öhe der Beladeschnecke 7 festgelegten Einfüllhöhe die Außenwand 14 des Keimbehälters 1 erreicht, wird, beispielsweise durch einen vom Keimgut betätigten Endschalter, der Motor 11 angeschaltet, um bei ausgerückter Kupplung 20 allein die Beladeschnecke 7 um einen Schritt um die Mittelachse A-A des Keimbehälters 1 weiterzudrehen.
  • Da sich dabei das Ablenkblech 21 mitdreht, ändert sich die Einfüllrichtung entsprechend. Das eingefüllte Keimgut wird nun wiederum in Radialrichtung verteilt, bis es erneut in der Einfüllhöhe die Außenwand erreicht und der nächste Drehschritt ausgeführt wird. Die Drehschritte sind danach bemessen, daß sich in Verbindung mit der Wirkung der Unterkante des Rückenschildes 22 bei einem einzigen Umlauf der Beladeschnecke 7 um die Mittelachse A-A eine im wesentlichen ebene Oberfläche des eingefüllten Keimguts ergibt. Bei entsprechend langsamer Bewegung ist dies grundsätzlich auch bei einer kontinuierlichen Drehung der Beladeschnecke 7 um die Mittelachse A-A möglich.
  • Während des Beladens des Keimbehälters 1 befindet sich die Ausräumschnecke 5 unter einem ortsfesten Dach 24.
  • Das Dach 24 ist geeignet geformt, um das senkrecht über der Ausräumschnecke 5 einfallende Keimgut in Drehrichtung um die Mittelachse A-A vor die Ausräumschnecke abzulenken.
  • Das Keimgut drückt sich dann zwar von vorn in die Ausräumschnecke 5 hinein, diese ist jedoch nicht völlig im Keimgut eingebettet und wird vor allem nicht von dem Gewicht des über dem Dach 24 befindlichen Keimguts belastet. Die Ausräumschnecke 5 kann daher beim Beginn des Ausräumvorgangs relativ leicht anlaufen.
  • Nachdem sich die Beladeschnecke 7 schrittweise oder kontinuierlich um 360° um die Mittelachse A-A des Keimbehälters 1 gedreht hat, ist dieser gleichmäßig mit Keimgut gefüllt, und die Zufuhr weiteren Keimguts wird abgestellt. Das Keimgut bleibt nun eine bestimmte Zeit lang, etwa 24 Stunden, in diesem Keimbehälter. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Keimbehälter geleert, sei es, um das keimgut zum Zwecke der Lockerung und Mischung in einen anderen Keimbehälter (zum Beispiel den darunterliegenden, in Fig. 1 mit 1' angedeuteten Keimbehälter) umzulagern, sei es um das Grünmalz am Ende des Keimprozesses in eine Darre bzw. einen Darrbehälter zu fördern.
  • Zum Ausräumen muß zunächst eine öffnung 26 in der die beiden Förderschnecken drehbar tragenden Mittelsäule 25 des Keimbehälters 1 freigegeben werden. Dabei kann es sich um eine ringförmige öffnung handeln, die auf einmal im gesamten Umfangsbereich der Mittelsäule freigegeben wird, oder um eine nur einen Teil dieses Umfangs einnehmende öffnung, von der durch Verwendung eines sich mit der Ausräumschnecke 5 um die Mittelachse A-A drehenden Schiebers iw1ner nur ein der Ausräumschnecke geserlübex- liegender Teil freigegeben wird. Wenn dann die Ausräumschnecke 5 sich um ihre Achse 6 zu drehen beginnt, fördert sie das Keimgut radial nach innen zur Öffnung 26, durch die das Keimgut zur Ausräumöffnung 3 fällt. Wenn sich die Ausräumschnecke 5 in ihrer Ausgangsstellung unterhalb des Dachs 24 freigefördert hat und das über dem Dach 24 befindliche Keimgut nachgerutscht ist, kann die Ausräumschnecke um die Mittelachse A-A langsam kontinuierlich, vorzugsweise aber schrittweise, gedreht werden. Hierzu werden die erwähnte Kupplung 20 eingerückt und der Motor 11 angeschaltet. Mit der Ausräumschnecke 5 dreht sich dann auch die Beladeschnecke 7 um die Mittelachse A-A, ohne sich jedoch gleichzeitig auch um ihre eigene Achse 8 zu drehen. Diese Drehung der Beladeschnecke 7 ist im wesentlichen ohne Einfluß auf den Ausräumvorgang und eine Folge des lediglich als ein mögliches Ausführungsbeispiel dargestellten gemeinsamen Antriebs beider Förderschnecken um die Mittelachse A-A.
  • Bei der Drehung um die Mittelachse A-A verläßt die Ausräumschnecke 5 den Schutz des Daches 24. Nur das Keimgut in einer der Höhe bzw. dem Durchmesser der Ausräumschnecke 5 entsprechenden Schicht wird von der Ausräumschnecke abgeschabt, während das darüberliegende Keimgut in die Ausräumschnecke hineinfällt und von ihr dann schonend zur Öffnung 26 gefördert wird. Über der Ausräumschnecke bildet sich dabei in Drehrichtung um die Mittelachse A-A eine mit dieser Drehung langsam vorrückende Böschung. Eine oberhalb der Ausräumschnecke 5 angeordnete und synchron mit ihr um die Mittelachse A-A umlaufende Stichelwalze kann im Bedarfsfall dazu vorgesehen werden, eine Brückenbildung des Keimguts oberhalb der Ausräumschnecke 5 zu verhindern. Statt eine solche Stichelwalze zu verwenden, könnte eine gebildete Brücke aus Keimgut auch mit Hilfe der Beladeschnecke 7 beseitigt werden, welche ohnehin zur Änderung der Einfüllhöhe in Achsrichtung (Pfeil B in Fig. 1) verstellbar ist. Infolge der synchronen Drehung beider Förderschnecken um die Mittelachse A-A beim Ausräumvorgang, befindet sich die Beladeschnecke 7 immer oberhalb der Ausräumschnecke 5. Wenn die Beladeschnecke 7 im Fall einer Brückenbildung etwas abgesenkt wird, dann genügt bereits ein dabei relativ geringer auf die Brücke aus Keimgut ausgeübter Druck, um diese Brücke zu zerstören und das Keimgut nach unten in die Ausräumschnecke 5 nachfallen zu lassen.
  • Auf die erläuterte Weise kann der Keimbehälter 1 bei einer Drehung der Ausräumschnecke 5 um 3600 um die Mittelachse A-A in äußerst schonender Weise ausgeräumt werden.
  • Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Antriebseinrichtungen für den Antrieb beider Förderschnecken um ihre jeweilige Achse und um die Mittelachse A-A lediglich eine vorteilhafte Möglichkeit darstellen, daß die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausräumschnecke 5 aber auch mit anderen Antrieben, beispielsweise in der Mittelsäule 25 angeordneten Antrieben erreicht werden können.
  • Fig. 3 zeigt in noch stärkerer Schematisierung als bei den Fig. 1 und 2 einen rechteckigen Keimbehälter 1", an dessen - in der Figur - rechten Längsseite sich oben die Einfüllöffnung 32 und unten die Ausräumöffnung 33 befinden.Beim Beladen des Keimbehälters 1" wird das durch die Einfüllöffnung 32 eingefüllte Keimgut von der Beladeschnecke 37 in Rich- tung des Pfeils C nach links gefördert und über die Breite des Keimbehälters 1" verteilt. Zur Verteilung in Behälterlängsrichtung (senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 3) bewegt sich die Beladeschnecke 37 dann entweder langsam kontinuierlich oder vorzugsweise schrittweise voran, wobei diese Bewegung der Drehbewegung der Beladeschnecke 7 um die Mittelachse A-A des Keimbehälters 1 entspricht. Ein nicht dargestelltes Ablenkblech sorgt dafür, daß der Strom eingefüllten Keimguts in Längsrichtung des Keimbehälters 1" immer auf die Beladeschnecke 37 gerichtet ist. Wie durch den Doppelpfeil D in Fig. 3 angedeutet, ist die Lage der Beladeschnecke 37 senkrecht zur Horde 34 in einem zur Erzielung unterschiedlicher Einfüllhöhen erforderlichen Maß einstellbar. Zum Ausräumen des Keimbehälters 1" dient die unmittelbar über der Horde 34 senkrecht zu dieser nicht verstellbar angebrachte Ausräumschnecke 35, welche bei Drehung um ihre Achse 36 das Keimgut nach rechts zu einer Öffnung 38 fördert.
  • Die Öffnung 38 am Außenrand der Horde 34 ist mit Hilfe einer Klappe 39 verschließbar und wird nur zum Ausräumen geöffnet. Selbstverständlich ist auch die Ausräumschnecke 35 senkrecht zur Zeichenebene über die Länge des Keimbehälters 1" beweglich, um diesen auf seiner ganzen Länge ausräumen zu können. Die den Rückenschilden 22 und 23 sowie dem Dach 24 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform entsprechenden Elemente sind auch beim rechteckigen Keimbehälter 1" von Fig. 3 vorhanden, in die schematische Darstellung jedoch nicht aufgenommen.
  • Wie bereits erwähnt, eignet sich der erfindungsgemäße Keimbehälter insbesondere für ein Keimverfahren, bei dem das Keimgut nach jeweils etwa 24 Stunden von einem Keimbehälter in einen anderen umgelagert wird. Durch dieses Umlagern kann auf den herkömmlichen Keimkastenwender verzichtet werden, der das Keimgut lockern und mischen null, wenn dieses während der gesamten Keimdauer im selben Keimbehälter bleibt. Diese Keimkastenwender sind konstruktiv sehr aufwendig und damit teuer und bringen überdies einen erheblichen Keimabrieb.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Anordnungen von Weich-Keim- und Darrbehältern zur Durchführung des erwähnten Verfahrens mit regelmäßiger Umlagerung des Keimguts. Gemäß Fig. 4 gelangt geweichte Gerste aus einem erfindungsgemäß mit einer Ausräumschnecke und einer Beladeschnecke versehenen Keimbehälter 27 in die Einfüllöffnung eines obersten von sechs übereinander gestapelten Keimbehältern 1. Das Keimgut durchläuft diese sechs Keimbehälter in der beschriebenen Weise im Laufe von beispielsweise sechs Tagen. Von der Ausräumöffnung des untersten Keimbehälters 1 wird das Grünmalz zu einem ebenfalls erfindungsgemäß mit einer Ausräumschnecke und einer Beladeschnecke versehenen Darrbehälter 28 gefördert. Da bei den übereinander gestapelten Keimbehältern 1 die Ausräumöffnung eines oberen Behälters unmittelbar auf der Einfüllöffnung des nächstfolgenden liegt, ist zwischen diesen Keimbehältern keine zusätzliche Fördereinrichtung notwendig.
  • Statt sechs Keimbehältern 1 könnten auch weniger übereinandergestapelt und mehrfach, wenigstens zweimal, vom selben Keimgut durchlaufen werden. Zu diesem Zweck müßte das den untersten Keimbehälter verlassende Keimgut in rezirkulierender Weise der Einfüllöffnung des obersten wieder zugeführt werden. Bei beispielsweise insgesamt sechs Keimtagen hat aber die Verwendung von sechs Keimbehältern den Vorteil einer quasi kontinuierlichen Verarbeitung, da der oberste Keimbehälter nach Entleeren in den nächst unteren bereits wieder mit der nächsten Keimgut charge aus dem Weichbehälter 27 gefüllt werden könnte'.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 sind ein Weichbehälter 27 und sechs Keimbehälter 1 in im wesentlichen einer Ebene kreisförmig um einen zentralen Darrbehälter 28 gruppiert.
  • In der Mitte des ringförmig ausgebildeten Darrbehälters 28 befindet sich ein Becherwerk 29. Die geweichte Gerste wird bei der Anordnung nach Fig. 5 entweder direkt oder unter Zuhilfenahme des Becherwerks 29 aus dem Weichbehälter 27 zur Einfüllöffnung eines ersten Keimbehälters 1 befördert. Das Becherwerk 29 ist über drehbare Horizontalförderer 30, 31 mit jeweils einer Ausräumöffnung eines Keimbehälters und der Einfüllöffnung des folgenden Keimbehälters verbunden. Auf diese Weise gelangt beim Umlagern des Keimguts von einem Keimbehälter zum anderen das Keimgut von der Ausräumöffnung des zu leerenden Keimbehälters über den Horizontalförderer 30 zur Unterseite des Becherwerks 29, wird von diesem etwa auf die Höhe der Einfüllöffnung des nächstfolgenden Keimbehälters gebracht und durch den Horizontalförderer 31 hierher befördert. Für den nächsten Umlagerungsvorgang werden die Horizontalförderer in entsprechender Weise weitergedreht. Nachdem alle Keimbehälter durchlaufen wurden, entleert sich das Becherwerk 29 direkt in den Darrbehälter 28.
  • Je nach zur Verfügung stehendem Raum wäre es auch möglich, die Anordnungen der Fig. 4 und 5 etwa in der Weise zu kombinieren, daß jeweils zwei oder drei übereinandergestapelte Keimbehälter in Kreis- bzw. Kreisbogenform um ein Becherwerk und ggfs. einen zentralen Darrbehälter angeordnet sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Mälzereibehälter, insbesondere Weich-, Keim- oder Darr-Behälter mit einer Förderschnecke, die zum Ausräumen des Behälters in der Nähe der Horde in einer zu dieser parallelen Ebene beweglich ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderschnecke ausschließlich als Ausräumschnecke (5) wirkt und unmittelbar über der Horde (4) senkrecht zu dieser im wesentlichen unverstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Mälzereibehälter nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Dach (24), das ortsfest im Behälter (1) so angeordnet ist daß es die Ausräumschnecke (5) in deren Ruhestellung überdeckt.
  3. 3. Mälzereibehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2.
    dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb der Ausräumschnecke (5) eine zweite Förderschnecke als Beladeschnecke (7) vorhanden ist, die in an sich bekannter Weise zum Beladen des Behälters (1) und Einebnen des eingefüllten, zu behandelnden Guts dient.
  4. 4. Mälzereibehälter nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lage der Beladeschnecke (7) entsprechend jeweils gewünschten Einfüllhöhen über einen Teil der Behälterhöhe senkrecht zur Horde (4) einstellbar ist.
  5. 5. Mälzereibehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i ch n e t , daß der Behälter (1) rund ist und daß die Ausräumschnecke (5) bzw.
    diese und die Beladeschnecke (7) außer um ihre eigene Achse (6, 8) um die Mittelachse (A-A) des Behälters drehbar sind.
  6. 6. Mälzereibehälter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die Drehung beider Förderschnecken (5, 7) um die Behältermittelachse (A-A) ein einziger Antrieb (11, 12) vorhanden ist, der auf die Beladeschnecke (7) direkt und auf die Ausräumschnecke (5) über eine Kupplung (20) einwirkt, derart, daß entweder nur die Beladeschnecke oder beide Förderschnecken um die Mittelachse des Behälters rotieren.
  7. 7. Mälzereibehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb der und im wesentlichen parallel zur Ausräumschnecke (5) eine Stichelwalze angeordnet und zusammen mit der Ausräumschnecke relativ zur Horde beweglich ist.
  8. 8. Mälzereibehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination von mehreren im wesentlichen gleichen übereinander gestapelten Behältern (1), deren Ausräumöffnung (3) auf der Einfüllöffnung (2) des nächst unteren Behälters liegt.
  9. 9. Mälzereibehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung bei einer Anordnung, bei der mehrere im wesentlichen gleiche Behälter (1) oder Behälterstapel nebeneinander um ein gemeinsames Becherwerk (29) gruppiert sind, wobei das Becherwerk die Ausräumöffnung (3) eines Behälters mit der Einfüllöffnung (2) eines anderen verbindet.
  10. 10. Mälzereibehälter nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere Keimbehälter (1) um einen ringartigen Darrbehälter (28) bzw. einen Stapel aus wenigstens zwei ringartigen Darrbehältern herum angeordnet sind, wobei der bzw. die Darrbehälter das Becherwerk (29) konzentrisch umschließen und beide vertikalen Enden des Becherwerks über als Dreharme ausgebildete Horizontalförderer (30, 31) mit den in Kreisform angeordneten Keim- bzw. Weichbehältern (1, 27) in Verbindung bringbar sind.
  11. 11. Mälzereibehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Anzahl von Keimtagen entsprechende Anzahl von Keimbehältern (1), vorzugsweise sechs, übereinander oder in Kreisform um einen Darrbehälter (28) mit Becherwerk (29) angeordnet ist.
  12. 12. Mälzereibehälter nach einem der Ansprüche 1 bis tI, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung bei einem Keim- oder Darrverfahren, bei dem das Keim- oder Darrgut nach jeweils einer vorgegebenen Zeitspanne zur Auflockerung und Durchmischung des behandelten Guts von einem Behälter in einen anderen umgelagert wird.
DE19772746314 1977-10-14 1977-10-14 Maelzereibehaelter Ceased DE2746314A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772746314 DE2746314A1 (de) 1977-10-14 1977-10-14 Maelzereibehaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772746314 DE2746314A1 (de) 1977-10-14 1977-10-14 Maelzereibehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2746314A1 true DE2746314A1 (de) 1979-04-19

Family

ID=6021478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772746314 Ceased DE2746314A1 (de) 1977-10-14 1977-10-14 Maelzereibehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2746314A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691294A1 (de) * 1994-07-07 1996-01-10 Scottish & Newcastle plc Einrichtung zum Handhaben von Material
DE19956341A1 (de) * 1999-11-23 2001-05-31 Buehler Ag Vorrichtung zum Beladen von Malzdarren
DE10230246A1 (de) * 2002-07-04 2004-01-15 Bühler AG Mälzereianlage und Keimhorde
WO2006092071A1 (de) * 2005-03-04 2006-09-08 Bühler AG Einrichtung zum be- und entladen von flachbodenweichen
FR2946358A1 (fr) * 2009-06-04 2010-12-10 Malteurope Groupe Cuve de germination a dechargement optimise

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2163134B2 (de) * 1971-12-20 1976-12-02 Classen, Helmut, 5238 Hachenburg Einrichtung zum ausraeumen von keimkasten-darranlagen insbesondere fuer gruenmalz und im keimkasten fertig gedarrtem darrmalz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2163134B2 (de) * 1971-12-20 1976-12-02 Classen, Helmut, 5238 Hachenburg Einrichtung zum ausraeumen von keimkasten-darranlagen insbesondere fuer gruenmalz und im keimkasten fertig gedarrtem darrmalz

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691294A1 (de) * 1994-07-07 1996-01-10 Scottish & Newcastle plc Einrichtung zum Handhaben von Material
DE19956341A1 (de) * 1999-11-23 2001-05-31 Buehler Ag Vorrichtung zum Beladen von Malzdarren
DE10230246A1 (de) * 2002-07-04 2004-01-15 Bühler AG Mälzereianlage und Keimhorde
WO2006092071A1 (de) * 2005-03-04 2006-09-08 Bühler AG Einrichtung zum be- und entladen von flachbodenweichen
FR2946358A1 (fr) * 2009-06-04 2010-12-10 Malteurope Groupe Cuve de germination a dechargement optimise
EP2258825A3 (de) * 2009-06-04 2012-03-21 Malteurop Groupe Keimkasten mit verbesserter Ausbringung
FR2972727A1 (fr) * 2009-06-04 2012-09-21 Malteurop Groupe Cuve de germination a dechargement optimise

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2430306A1 (de) Dreschkorbanordnung in einer axialdreschmaschine eines maehdreschers
DE3020011C2 (de)
EP0250617B1 (de) Einrichtung zum Umsetzen von Müll auf einem Kompostierfeld
DE2746314A1 (de) Maelzereibehaelter
DE2818400C3 (de) Kompostierbehälter
EP0001202A1 (de) Flachsilofräse
DE2541583C3 (de) Vorrichtung zum Einebnen und Ausräumen von Schüttgut in bzw. aus Gutbehandlungsräumen, insbesondere für Mälzereien
DE2757527C3 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Fließverhaltens von schwerfließendem Schüttgut
DE3045626A1 (de) Einrichtung zum verteilen und verdichten von siliergut beim befuellen von rundsilos
DE3626003A1 (de) Silo fuer schuettgut
DE3410301A1 (de) Silo fuer schuettgut
DE2919174C2 (de) Verteilereinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter in Rundbehältern
DE831521C (de) Verladevorrichtung fuer landwirtschaftliche Betriebe
DE1933469A1 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Silos
DE2840084C2 (de)
DD284150A5 (de) Vorrichtung zum auflockern von schuettgut
DE887163C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von faserartigen Stoffen
DE3626921C2 (de)
DE2530553C3 (de) Futtermisch- und Verteilungswagen
DE3107713A1 (de) Maschine zum einwickeln von guetern, insbesondere palettengestapelten guetern
DE2535701A1 (de) Vorrichtung zum abtragen, transportieren und austeilen von silagefutter aus fahrsilos, mieten o.dgl. (sog. silofraese)
DE1592618C (de) Mischvorrichtung zur Herstellung eines streufahigen Dungemitteis aus Huhnermist und trockenem Kalk
DE2523957C3 (de) Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz
EP0456962B1 (de) Vorrichtung zum Ausräumen des Presskopfs einer keramische Massen verarbeitenden Strangpresse
DE2343688A1 (de) Beschickungs-, wende- und austragvorrichtung fuer einen zur braumalzherstellung dienenden stehenden, zylindrischen behaelter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection