DE3410301A1 - Silo fuer schuettgut - Google Patents

Silo fuer schuettgut

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DE3410301A1
DE3410301A1 DE19843410301 DE3410301A DE3410301A1 DE 3410301 A1 DE3410301 A1 DE 3410301A1 DE 19843410301 DE19843410301 DE 19843410301 DE 3410301 A DE3410301 A DE 3410301A DE 3410301 A1 DE3410301 A1 DE 3410301A1
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Heinz 3207 Harsum Grün
Peter 5600 Wuppertal Weiss
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Edgar Kost & Co KG Stahlb GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/36Devices for emptying from the top
    • B65G65/365Devices for emptying from the top comprising a vertical passage located inside the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Silo für Schüttgut
  • Die Erfindung betrifft einen Silo für Schüttgut, mit einer Querverteilungs- und Austragsvorrichtung, die von mindestens einer in Höhenrichtung verlagerbaren und in einer Waagerechtebene umlaufenden, längs des Schüttgutspiegels arbeitenden Förderschnecke oder dergleichen gebildet ist und bei ihrer Horizontalbewegung einen mittleren Entleerungsschacht um kreist, der seitlich offene Einlaßquerschnitte besitzt.
  • Bei einem bekannten Silo dieser Art setzt sich der mittlere Entleerungsschacht aus Scheiben zusammen, die in einem im Schüttwinkel des auszutragenden Materials entsprechenden, Einlaßquerschnitte bildenden Abstand angeordnet sind. Das bedeutet, daß während des Stillstandes der Querverteilungs- und Austragsvorrichtung ein Auslaufen des Schüttgutes verhindert ist. Wird die Förderschnecke in Betrieb gesetzt, wird das Schüttgut über die Breite der Scheibe gedrückt und fällt in den Entleerungsschacht. Ein derart gestalteter Silo eignet sich jedoch nicht für feuchtes, zum Zusammenpappen neigendes Schüttgut, wie feuchter Gips, Kleie etc. Zwar wird durch die Förderschnecke das Schüttgut in Richtung der zentralen Scheiben bewegt; jedoch bildet sich dort eine Böschung des Schüttguts, was nach kurzer Zeit bei bestimmten Substanzen, bspw. den Gips-Rückständen aus der Rauchgasentschwefelung, zu einem Verstopfen führt.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Silo der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß auch bei kritischem Schüttgut, welches einer starken Haftneigung unterliegt, ein störungsfreies Fördern erzielt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Mantelwand des aus einzelnen aufeinanderliegenden Hülsen gebildeten Entleerungsschachtes durch Anheben jeweils einer Hülse in eine Abstandsstellung zum Rand der darunterliegenden Hülse zu einem jeweils etwa auf Höhe des Schüttgutspiegels liegenden Einlaßquerschnitt öffenbar ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Silo von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Es können nun auch kritische Massen bzw. Schüttgüter, die zum Beispiel leicht zusammenpappen, störungsfrei gefördert werden. Der Nachteil eines Verstopfens des Einlaßquerschnitts bei als feuchtem Gips ausgebildeten Schüttgut kann nicht mehr auftreten.
  • Die aufeinanderliegenden, den Entleerungsschacht bildenden, anhebbaren Hülsen erlauben es, daß der Einlaßquerschnitt stets auf Höhe des Schüttgutspiegels liegt und so groß bemeßbar ist, daß das Schüttgut von der Förderschnecke störungsfrei in den Entleerungsschacht transportierbar ist. Das bedeutet, daß bei gefülltem Silo noch sämtliche Hülsen aufeinanderliegen. Beim Entleeren werden dann die Hülsen nacheinander angehoben, und zwar beginnend von oben derart, daß der Einlaßquerschnitt von oben nach unten wandert. Diese Tatsache bringt auch beim Füllen des Silos Vorteile. Es können dann nämlich alle Hülsen so übereinandergestapelt werden, daß kein Schüttgut in den Entleerungsschacht gelangen kann. Das Eintreten des Schüttguts in den Entleerungsschacht muß daher stets willensbetont erfolgen, und zwar derart, daß stets die Hülsen so angehoben sind, daß der Einlaßquerschnitt sich auf Höhe des Schüttgutspiegels befindet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die einzelnen Hülsen über druckmittelbetätigte Hubzylinder in die Abstandsstellung zueinander steuerbar sind. Hat sich z. B. der Schüttgutspiegel so weit abgesenkt, daß durch die Förderschnecke nur noch wenig Schüttgut in den Entleerungsschacht gelangt, so enthalten die entsprechenden druckmittelbetätigten Zylinder den Impuls, die den Schüttgutspiegel überragende Hülse anzuheben.
  • Hierbei erweist es sich als günstig, daß die Hülsen auf einer zentralen Führungs-Rohrsäule angeordnet sind und die Hubzylinder innerhalb der Rohrsäule sitzen. Hierdurch erfüllt die Rohrsäule eine Doppelfunktion.
  • Einerseits dient sie zur Führung der Hülsen und andererseits schützt sie die Zylinder vor Verschmutzung.
  • Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß ein zwei sich diametral gegenüberliegende Förderschnecken tragender Brückensteg sich mittels Laufrollen am von den Hülsen gebildeten Entleerungsschacht abstützt. Hierdurch wird einer Radialbewegung der Förderschnecken entgegengewirkt. Die Förderschnecken befinden sich demgemäß stets in ihrer bestimmungsgerechten Position.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1-4 erläutert. Es zeigt Fig. 1 in schematisierter Darstellung einen Vertikalschnitt durch ein gefülltes Silo, Fig. 2 in detaillierter Darstellung einen Ausschnitt des Silos im Bereich der Querverteilungs- und Austragsvorrichtung, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch Fig. 2, und zwar oberhalb der Querverteilungs- und Austragsvorrichtung, teilweise aufgebrochen und Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei zufolge abgesenkten Schüttgutspiegels sich die Förderschnecken ebenfalls in abgesenkter Stellung befinden.
  • Der als ganzes mit 1 bezeichnete Silo ruht auf einem Portal 2. Letzteres ist so beschaffen, daß ein strichpunktiert dargestelltes Schienenfahrzeug 3 unter eine mittlere Entnahmeöffnung 4 fahrbar ist.
  • Der Silo 1 besitzt, von oben gesehen, eine zwölfeckige Außenwand 5.
  • Parallel zu dieser erstreckt sich eine aus Holzdielen bestehende Innenwand 6. Deren Höhe ist jedoch geringer als diejenige der Außenwand 5.
  • Oberseitig des Silos befindet sich eine Decke 7, die eine diese überragende Tragkonstruktion 8 für Beladezwecke aufweist. In zentraler Anordnung geht von der Decke 7 ein Fülltrichter 9 aus, der in ein Verteilerrohr 10 mündet. Das Verteilerrohr 10 steht mit zwei in einer Ebene liegenden diametral ausgerichteten Förderrohren 11, 12 in Verbindung.
  • Das eine Förderrohr 11 nimmt eine linksgängige Förderschnecke 13 und das andere Förderrohr 12 eine rechtsgängige Förderschnecke 14 auf. Ein dem einen Förderrohr 12 zugeordneter Antrieb 15 versetzt beide Förderschnecken in Umdrehung, so daß das in den Fülltrichter 9 gelangende Schüttgut über die diametral angeordneten Förderschnecken 13, 14 radialer Richtung auswärts bewegt wird. An die freien Enden der Förderrohre 11, 12 sind vertikal ausgerichtete, teleskopierbare Fallrohre 16, 17 angesetzt, die eine im oberen Bereich des Silos angeordnete drehbare Brücke 18 durchsetzen. Zur Drehbarkeit der Brücke 18 dienen endseitig an dieser angeordnete Laufrollen 19, die auf einer kreisförmigen Führungsschiene 20 laufen. Letztere ruht auf einwärts gerichteten Konsolen 21, die dicht oberhalb der Innenwand 6 befestigt sind. Zur Führung der auf der Diametralen des Silos liegenden Brücke 18 dient ferner eine zentrale Rohrsäule 22. Dieselbe ist auf Höhe der Brücke 18 mit einem Kragen 23 ausgerüstet, der einander gegenüberliegende Laufflächen für Rollen 24 der Brücke 18 bildet.
  • Unterhalb der Brücke 18 befindet sich ein von der Rohrsäule 22 durchsetzter, anhebbarer und absenkbarer Brückensteg 25. Letzterer ist mittels der Züge 26 in Höhenrichtung verlagerbar. Die entsprechenden Zug-Antriebe tragen die Bezugsziffer 27. Jedes über die Rohrsäule 22 ausladende Ende des Brückensteges 25 ist unterseitig mit zwei Lagern 28 für je eine Förderschnecke 29 bzw. 30 bestückt. Ihre Drehbewegung erhalten die auf gleicher Waagerechtebene angeordneten Förderschnecken 29, 30 durch einen am Brückensteg 25 vorgesehenen, in der Drehrichtung umschaltbaren Getriebemotor 31. Die eine Schnecke 29 ist rechtsgängig und die andere Schnecke 30 linksgängig. Die Getriebemotoren 31 treiben die Förderschnecken 29, 30 so an, daß beide jeweils zur Mitte des Silos hin fördern oder nach außen.
  • Die Fallrohre 16, 17 sind an dem der Silomitte benachbarten Ende des Brückensteges 25 festgelegt und führen das Schüttgut G dem entsprechenden Ende der Förderschnecke 29, 30 zu.
  • Neben der Führung der Brücke 18 dient die Rohrsäule 22 noch zur Führung aufeinanderliegender Hülsen 32. Jede Hülse 32 setzt sich aus der Hülsenaußenwand 32' und der Hülseninnenwand 32" zusammen, die über nicht dargestellte Stege auf Abstand zueinander gehalten werden. Der Ringraum der Hülsen 32 bildet den Entleerungsschacht 33, der zur Entnahmeöffnung 4 führt. An diesem Entleerungsschacht 33 stützt sich der Brückensteg 25 mittels vier Laufrollen R ab.
  • Bei aufeinanderliegenden Hülsen 32 entspricht die Höhe des Entleerungsschachtes 33 etwa der Höhe der Innenwand 6 des Silos 1. Dies entspricht der Position, in welcher der Silo gefüllt wird. Dies geschieht derart, daß über den Fülltrichter 9, die Förderschnecken 13, 14 und Fallrohre 16, 17 das Schüttgut G in den dem Entleerungsschacht 33 benachbarten Bereich der Förderschnecken 29, 30 zugeführt wird. Synchron mit der sich drehenden Brücke 18 läuft der Brückensteg 25 um den Entleerungsschacht 33 um. Gleichzeitig werden die Förderschnecken 29, 30 so angetrieben, daß sie zur Siloinnenwand 6 hin fördern und das durch die Fallrohre 16, 17 kommende Schüttgut verteilen unter Erzielung eines auf gleicher Höhe liegenden Schüttgutspiegels S.
  • Ist der Silo gefüllt und soll Schüttgut entnommen werden, so kann der Fall gemäß Fig. 1 und 2 eintreten. Mittels in der Rohrsäule 22 angeordneter, druckmittel betätigter Hubzylinder 34 ist die zuoberst liegende Hülse 32 angehoben worden, so daß zwischen dieser Hülse 32 und der darunterliegenden Hülse 32 ein auf Höhe des Schüttgutspiegels S liegender Einlaßquerschnitt 35 entsteht. An dieser angehobenen Hülse 32 stützen sich die Laufrollen R des Brückensteges 25 ab und verhindern eine Querverlagerung desselben. Die Förderschnecken 29, 30 werden durch ihre Getriebemotoren 31 so in Umdrehung versetzt, daß sie nun in Richtung dieses Einlaßquerschnitts 35 transportieren und bei gleichzeitigem Umlauf der Brücke 18 und damit des Brückensteges 25 das Schüttgut vom Schüttgutspiegel S her abtragen. Letzteres fällt durch den ringförmigen Entleerungsschacht zur Entnahmeöffnung 4. Eine Entnahmefräse 36 kann bei Bedarf das Entleeren begünstigen.
  • Hat sich der Schüttgutspiegel S dabei so weit abgesenkt, daß er unterhalb des oberen Randes der von oben gesehen zweiten Hülse liegt, so wird diese Hülse mittels weiterer in der Rohrsäule angeordneter Hubzylinder angehoben, daß sie an der oberen Hülse anliegt. Auf diese Weise wandert der Einlaßquerschnitt 35 synchron mit dem Entleeren des Silos nach unten und kann bspw. in die Stellung gemäß Fig. 4 gelangen. Dort ist veranschaulicht, daß sich gleichzeitig der Brückensteg 25 in abgesenkter Stellung befindet, jedoch mit der Brücke 18 zusammen umläuft bei gleichzeitiger Förderbewegung der Förderschnecken in Richtung des Einlaßquerschnitts 35. Da dieser stets optimal gehalten ist, kann es nicht vorkommen, daß kritische Massen zu einem Verstopfen des Einlaßquerschnitts führen. Sämtliche angehobenen Hülsen werden gemäß Fig. 4 von den ihnen zugeordneten Hubzylindern gehalten, so daß bspw. jeweils zwei auf gleicher Höhe liegende Hubzylinder nur eine Hülse zu tragen haben.
  • Ferner stützt sich der Brückensteg 25 an der jeweils angehobenen, den Einlaßquerschnitt 35 bildenden Hülse 32 ab.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1. Silo für Schüttgut, mit einer Querverteilungs- und Austragsvorrichtung, die von mindestens einer in Höhenrichtung verlagerbaren und in einer Waagerechtebene umlaufenden, längs des Schüttgutspiegels arbeitenden Förderschnecke oder dergleichen gebildet ist und bei ihrer Horizontalbewegung einen mittleren Entleerungsschacht umkreist, der seitlich offene Einlaßquerschnitte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwand des aus einzelnen aufeinanderliegenden Hülsen (32) gebildeten Entleerungsschachtes (33) durch Anheben jeweils einer Hülse (32) in eine Abstandsstellung zum Rand der darunterliegenden Hülse (32) zu einem jeweils etwa auf Höhe des Schüttgutspiegels (S) liegenden Einlaßquerschnitt (35) öffenbar ist.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hülsen (32) überS druckmittelbetätigte Hubzylinder (34) in die Abstandsstellung zueinander steuerbar sind.
  3. 3. Silo nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (32) auf einer zentralen Führungs-Rohrsäule (22) angeordnet sind und die Hubzylinder (34) innerhalb der Rohrsäule (22) sitzen.
  4. 4. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei sich diametral gegenüberliegende Förderschnecken (29, 30) tragender Brückensteg (25) sich mittels Laufrollen (R) am von den Hülsen (32) gebildeten Entleerungsschacht (33) abstützt.
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