DE1042471B - Stehender Lagerbunker fuer Schuettgut mit einem festen Rost als Bunkerboden - Google Patents
Stehender Lagerbunker fuer Schuettgut mit einem festen Rost als BunkerbodenInfo
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Description
- Stehender Lagerbunker für Schüttgut mit einem festen Rost als Bunkerboden Die Erfindung betrifft einen stehenden Lagerbunker für Schüttgut mit einem festen Rost als Bunkerboden.
- Die Erfindung besteht in der Anwendung von Mitteln, welche zum Zwecke einer Lockerung des in und über den Rostlücken sich befindenden Lagergutes durch die Rostlücken von der Rostunterseite her hindurchgreifen.
- Ein Lagerbunker gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß bei geringem Bauaufwand eine Brückenbildung, d. h. ein Zusammenbacken des Lagergutes im Bunker, praktisch ausgeschlossen und eine kontinuierliche Abfuhr des Lagergutes aus dem Bunker möglich ist. Bei einem Lagerbunker gemäß der Erfindung ist nämlich die Stelle möglicher Brückenbildung mit dem Rost eindeutig definiert, und der Ansatzpunkt für die Zerstörung der Brücken bzw. Verhinderung der Brückenbildung ist eindeutig bestimmt. Werden die Brücken in und unmittelbar iiber den Rostlücken zerstört oder wird eine Brückenbildung an dieser Stelle verhindert, was bei der erfindungsgemäßen Lockerung des Lagergutes an dieser Stelle gewährleistet ist, so ist für den gesamten Lagerbunker die Gefahr der Brückenbildung beseitigt. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Lagerbunker gemäß einem weiteren, an sich bekannten Merkmal der Erfindung nach unten, gegebenenfalls mit nach außen gekrümmten Seitenflächen, erweitert ; denn in diesem Fall stützt sich nicht nur das Lagergut allein auf dem Rost ab, sondern es sind zwangläufig Ansatzpunkte zur Brückenbildung an den Bunkerwänden beseitigt.
- Lagerbunker mit festen Roststäben als Bunkerboden sind bekannt. Bei einem solchen Lagerbunker sind oberhalb der Roststäbe horizontale Schnecken und lotrechte Schnecken angeordnet. Die horizontalen Schnecken dienen der Förderung des Lagergutes aus dem gesamten Bereich des Bunkerbodens in den Bereich eines Auslauftrichters, dessen Querschnitt erheblich kleiner ist als die Fläche des Bunkerbodens.
- Die lotrechten Schnecken dienen der Lockerung des Lagergutes und sollen demnach die Bildung von Brücken im Bunker verhindern. Der wesentliche Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die horizontalen Schnecken und die unteren Teile der lotrechten Schnecken vom gesamten Gewicht des Bunkerinhalts belastet sind. An die Lager der damit hochbelasteten Schnecken müssen besondere Anforderungen gestellt werden, und die Lager sind demgemäß entsprechend teuer. Teuere Lager sind auch bei anderen bekannten Anordnungen erforderlich, bei denen die Roststäbe selbst zur Lockerung des Lagergutes drehbar gelagert sind und eine zur Lockerung geeignete Form haben, indem sie z. B. als drehbare Stachelwalzen ausgebildet sind. Auch hier tragen die drehbar gelagerten Roststäbe das Gewicht des gesamten Bunkerinhalts, und ihre Lager sind hoch belastet und müssen entsprechend hoch belastbar und damit teuer sein.
- Demgegenüber tragen bei der Erfindung die festen Roststäbe das gesamte Gewicht des Lagerbunkers.
- Eine entsprechende Lagerung der festen Roststäbe ist ohne weiteres zu bewerkstelligen. Die drehbar gelagerten Lockerungsmittel sind am Tragen des Bunkerinhalts nicht beteiligt. Ihre Lager können entsprechend leicht und billig ausgeführt werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die das Lagergut lockernden Mittel an sich bekannte Stachelwalzen. Die Stachelwalzen sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie sich oder mehrere von ihnen über die gesamte Breite des Rostes erstrecken, wobei für jede Rostlücke ein Stachelsatz vorgesehen ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden als die das Lagergut lockernden Mittel Stacheln vorgesehen, die an einem umlaufenden Förderband befestigt sind.
- Die das Lagergut lockernden Mittel sind gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal in einem an den Bunker sich anschließenden, an sich bekannten Auslaufrichter angeordnet.
- Das Maß, um das die das Lagergut lockernden Mittel durch die Rostlücken hindurchtreten, soll dem jeweiligen Lagergut entsprechend gewählt werden können, weshalb die der Lockerung des Lagergutes dienenden Mittel höhenverstellbar sein sollen. Diese Höhenverstellbarkeit verhindert außerdem, daB die genanntén Mittel zerstört werden, indem sie zu Beginn ihrer Tätigkeit statt schlagartig allmählich um den vollen Betrag in das Lagergut eingreifen.
- Die Roststäbe haben gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal einen Trapezquerschnitt, wobei die obere Stabseite breiter ist als die untere Stabseite.
- Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform der Erfindung in zwei zueinander senkrecht stehenden Längsschnitten, Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform des Bunkers, dessen Seitenwand nach außen gekrümmt ist.
- Der Lagerbunker weist vier in sich ebene Seitenwände 1 bis 4 auf, die nach unten divergieren, so daß sich der Lagerbunker nach unen stetig erweitert (Fig.1 und 2). Er ist am oberen Ende mit einem Deckel 5 versehlossen, in den der Einfüllstutzen 6 eingesetzt ist. Am unteren, offenen Ende des Lagerbunkers sind parallele Roststäbe 7 angeordnet. Die Roststäbe haben einen scharfkantigen Trapezquerschnitt, wobei die Oberseiten der Stäbe größer als die Unterseiten sind. Unterhalb des von den Roststäben 7 gebildeten Rostes ist eine Stachelwalze 8 angeordnet.
- Die Stachelwalze 8 ist in einem an den Bunker anschließenden, sich nach unten verjüngenden Auslauftrichter mit den Seiten 9 bis 12 angeordnet. Sie ist mit ihrer Achse 13 drehbar in Lagern 14, 15 der Seitenwände 11, 12 des Auslauftrichters gehalten. Die Lager 14, 15 sind höhenverstellbar an den Seitenwänden 11, 12 angeordnet, so daß die Stacheln der Stachelwalzen in einstellbarer Tiefe in die Rostlücken eingreifen können. Die Stacheln haben eine geringere Breite als die Rostlücken, so daß die Stacheln, ohne an den Roststäben anzustoßen, durch die Rastlücken bewegt werden können. Am unteren Ende des Auslauftrichters befindet sich eine Förderschnecke. 16, die in einem an des Aoslauftrichter anschließenden Schneekengehäuse 17 drehbar gelagert ist. Das Schneckengebäuse 17 ist an seinem einen Ende mit dem Austragstutzen 18 versehen. Der Antrieb der Schnecke erfolgt durch einen Motor 19, der auf die Schnecke einwirkt. Diese ist z. B. durch einen Riememtrieb 20 mit. der Stacbelwalze. gekoppelt, so daß der Motor 19 außer der Schnecke16 die StachelwalmeS antreibt. Der Rost. 7 a, m unteren Ende des Lagerbtmkers ist a. uf einem Fundament 21 abgestützt in der Wiese, daß über den Rost sowohl der Lagerbunker als auch die an. den Lagerbunker ansehließende Austragsvorrichtung auf dem Fundament abgestützt sind.
- Die Stachelwalze erstreckt sich über die gesamte Breite des Rostes. 7 und ist mit einer den Rastlücken entsprechenden Anzahl von Staehelsätzen. versehen.
- Das z. B. staubförmige, körnige oder spanfÖEmige Lagergut wird über den Einfüllstutzen 6 in den Lagerbunker eingebrahct. Soll kein Gut aus dem Bunker abgeführt werden, so stehen Stachelwalze 8 und Förderschnecke 16 still. Hierdurch zeigt, si. ch ein weiterer Votrteil der Erfinung, indem ein besonderer Verschluß nicht erforderlich, ist, der gegebenen. fa. Us ; den.
- Austritt von lagergut aus dem Bunker verhindert.
- Soll Gut aus dem Bunker abgeführt werden, so. werden die Förderschnecke 16 und die Stachelual-ze &. in Umdrehung versetzt.. Die in die Rostlüeken eingreifendez Stacheln der Stachelwalze 8 zerstören, die dort vom Lagergut gebildeten Brücken, so daß zwischen den Roststäben und den Stacheln Lagergut kantinuiierli. l. undurchtreten und zur Förderschnecke. 16 gelangen kann. Die Schnecke 16 fördert das Gut zu dem Auastragstutzen 18, durch den hilldurch das Gut ab geführt wird. Wenn es sich bei dem Lagergut beispielsweise um Holzstaub handelt, so gelangt das Gut über den Stutzen 18 auf ein Förderband 22, welches den Holzstaub z. B. einer Feuerung zuffihrt.
- Die Anordnung gemäß Fig. 3 gleicht in Aufbau und Wirkungsweise grundsätzlich der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2. Es sind lediglich statt einer Stachelwalze 8 drei nebeneinander angeordnete Stachelwalzen 8, 23, 24 verschiedener Durchmesser vorgesehen, die sich ebenfalls über die gesamte Rostbreite erstrecken. Hierbei ist es zweckmäßig, eine der Walzen mit einer anderen Umdrehungsrichtung anzutreiben als die beiden anderen Walzen, wie es in Fig. 3 beispielsweise durch Umdrehungspfeile angedeutet ist.
- Bei der im grundsätzlichen Aufbau wiederum der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 gleichenden Anordnung gemäß Fig. 4 ist unterhalb des Rostes 7 ein umlaufendes Band 25 angeordnet. Dieses Band besteht aus einzelnen Platten, die z. B. an ihrem einen Ende mit Stacheln 26 versehen sind, welche durch die Rostlücken hindurchgreifen. Das mit den Stacheln 26 gelockerte Lagergut wird von dem Band 25 aufgeneommen und der Förderschnecke 16 am einen Ende des Bunkers zugeführt. Der Forderschnecke 16 kann gegebenenfalls eine weitere Schnecke 27 am anderen Ende des Bandes zugeordnet sein. Das unter Umständen zwischen den Platten des Bandes 26 hindurchfallende Lagergut gelangt auf eine Wand 28, welche die Sehneekengehäose 17, 29 miteinander verbindet.
- Von dort wird es unter Zuhilfenahme der Stacheln des unteren Bandteils der Fördersehnecke 27 zugeführt. Die Eintrittstiefe der Stacheln 26 ist bei dieser ANordnung dadurch zu regeln, daß die Bandführungsrollen 30, 31 höhenverstellbar in dem Auslauftrichter gelagert sind.
- Ist es erforderlich, die Brüekenbildung in einzelnen Teiler des Lagerbunkers in bgesonderem Maße zu verhindern, so kann dies durch entsprechende Formgebung der Bunkerwände geschehen. Bei der Ausführungsform gema Fig.5 haben die Bunkerwände beispielsweise eine van der Ebene abweichende Form, indem sich der Buuker im nnteren Teil stärker erweitert als irs ieren Eeil.
Claims (8)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Stehender lagerbunker für Schüttgut mit einem festen Rosit als Bunkerboden, gekennzeichnet durch Mittel (8, 23, 24 ; 25, 26), welche zum Zwekce einer Lockerung des in und über den Rostliicken sich befindunende Lagergutes durch die Rostlücken von der Rostunterstiet her hindurchgreifen.
- 2. Lagerbunker nach Ansprach l,, gekennzeichnet durch Stachelwalzen (8 ; 23, 24)'als:diedas Lagergut lockernden Mittel.
- 3. Lagerbunker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrer sich über die gesamte BreitedesRostes(7)erstreckende:Stachel'walzen. mit einem ! Stachelsatz für jede Rostilücke
- 4. Lagerb'unkernach'Anspruchlgekeimzeiciinet durch Stacheln (26) an einem umlaufenden Förderband (25) als die das Lagergut lockernden Mittel.
- 5. Lagerbunker nach einem der Ansprücke 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lagergut lockernden Mittel in einem an den BVunker (1 bis 4) sich anschließenden, an sich bekannten Auslauftrichter (9 bis 12) angeoidnet sind.
- 6. Lagerbunker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe der das Lagergut lockernden Mittel (8 ; 23, 24 ; 25, 26) in die Rostlücken einstellbar ist.
- 7. Lagerbunker nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (7) einen Trapezquerschnitt haben, wobei die obere Stabseite breiter als die untere ist.
- 8. Lagerbunker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lagerbunker in an sich bekannter Weise nach dem Rost hin erweitert, gegebenenfalls mit nach außen gekrümmten Seitenflächen.In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 660 671, 829 423, 870 376 ; deutsche Patentanmeldung M 1934 XI/81 e (bekanntgemacht am 14. 8. 1952) ; französische Patentschriften Nr. 785 000, 1083 317 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 333 739.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM35634A DE1042471B (de) | 1957-10-17 | 1957-10-17 | Stehender Lagerbunker fuer Schuettgut mit einem festen Rost als Bunkerboden |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM35634A DE1042471B (de) | 1957-10-17 | 1957-10-17 | Stehender Lagerbunker fuer Schuettgut mit einem festen Rost als Bunkerboden |
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DE1042471B true DE1042471B (de) | 1958-10-30 |
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ID=7302344
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1042471B (de) |
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