DE3248599C2 - - Google Patents

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DE3248599C2
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Karl Dipl.-Ing. Ertl (Fh), 8371 Kirchberg, De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von siliertem oder in einem Silo gelagerten Futter auf Futterplätze entsprechend Oberbegriff Patentanspruch 1.
In der landwirtschaftlichen Tierhaltung ist es üblich, Silage als Futtermittel zu verwenden, wobei dieses Futter in Form von Siloblöcken auf dem Futtertisch eines Stalles bereitge­ stellt und dann von Hand auf die einzelnen Futterplätze verteilt wird. Letzteres ist sehr arbeitsintensiv und aufwendig.
Zum maschinellen Verteilen von siliertem oder in einem Silo gelagerten Futter auf Futterplätze ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art bekannt (Rationalisierungs-Kurato­ rium für Landwirtschaft, Oktober/November 1975, "Entnahme und Fütterung von Silage aus Flachsilos"). Diese bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem an dem fahrba­ ren Rahmen in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren Vorrichtungsteil, dessen wesentlichster Bestandteil ein Transportbehälter sowie eine von mehreren Fräsen gebildete Fräseneinrichtung ist. Letztere ist im Bereich einer Öffnung vorgesehen, die an der Vorderseite des Transportbehälters im Bereich des Bodens dieses Behälters vorgesehen ist. Mit der Fräseinrichtung wird das Futter direkt vom Silo abgefräst und dabei in zerkleinerter Form in den Transportbehälter einge­ bracht. Ist der Transportbehälter mit einer ausreichenden Menge an vom Silo abgefrästen, zerkleinerten Futter gefüllt, wird die Vorrichtung in dem betreffenden Stall bewegt und das zerkleinerte Futter wird dann aus dem Transportbehälter über eine seitliche Fördereinrichtung auf die Futterplätze ausgebracht. Bei einer abgewandelten Ausführung dieser bekannten Vorrichtung ist die Fräseinrichtung nicht an dem Transportbehälter, sondern an einer in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren Sammelmulde vorgesehen, so daß das vom Silo abgefräste Futter zunächst von dieser Sammelmulde aufgenommen und anschließend in den Transportbehälter abgekippt wird. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrich­ tung u. a., daß sich für die Aufnahme und den Transport des zerkleinerten Futters vom Silo in die Stellung ein relativ großes Transportvolumen ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der das Verteilen von Futter aus Futter­ blöcken mechanisiert und damit vereinfacht werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine gattungsgemäße Vorrichtung erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Unter Futterblock ist im Sinne der Erfindung ein Block, z. B. ein quaderförmiger Block aus einem Futtermittel zu verstehen.
Unter Fördereinrichtung ist im Sinne der Erfindung eine Einrichtung zu verstehen, die in der Lage ist, eine bestimmte Menge an Futtermittel aus dem betreffenden Block (z. B. Siloblock) zu lösen und an das als Auslaß wirkende Ende der Fördereinrichtung zu fördern.
Als Fördereinrichtung eignen sich insbes. Förderschnecken, aber auch andere Konstruktionen mit schaufelartig oder schabeartig wirkenden, sich bewegenden Flächen oder Elemen­ ten, so beispielsweise Förderer, die an einem endlosen Band oder an einer endlosen Kette mehrere schaber- oder schaufel­ förmige Elemente aufweisen.
Durch die Anordnung der Räder des fahrbaren Rahmens an Radaufhängungen, die von dem oberen Rahmenteil der Vorrich­ tung soweit nach unten ragen, daß sich unter diesem Rahmen­ teil und zwischen den Rädern und Radaufhängungen an den beiden Längsseiten des Rahmens ein zu den beiden Stirnseiten hin offener tunnelartiger Raum ergibt, ist die erfindungsge­ mäße Vorrichtung in der Lage, bei angehobener Auflage auf einer Bodenfläche gelagerte Siloblöcke oder andere Futter­ blöcke zu überfahren, d. h. die Vorrichtung kann an derarti­ gen, auf einer Bodenfläche gelagerten Blöcken in der Weise vorbeibewegt werden, daß sich die Räder dabei seitlich von den Blöcken und die Blöcke selbst im Bereich des tunnelarti­ gen Raumes befinden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann selbstfahrend mit einem Antriebsmotor ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es auch denkbar, zum Bewwegen der Vorrichtung einen Fremdantrieb vorzusehen.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebil­ det, daß wenigstens ein Rahmen im Bereich einer Stirnseite des Rahmens lenkbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Stelleinrichtung mit einem Futtertisch und mit mehreren seitlich an diesem Futtertisch angeordneten Futterplätzen;
Fig. 2 in schematisch und perspektivischer Ansicht eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen von Futter aus Siloblöcken auf Futterplätze;
Fig. 3 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
In der Fig. 1 ist der Futtertisch 1 einer Stelleinrichtung bzw. eines Stalles gezeigt, an welchem (Futtertisch) seitlich mehrere Futterplätze 2 vorgesehen sind. Unter Futtertisch ist dabei eine befahrbare ebene Fläche zu verstehen, auf der mehrere, zur Verfütterung dienende Siloblöcke 3 angeordnet bzw. gelagert werden können.
Zum Verfüttern werden die Siloblöcke 3 (nach einem entspre­ chenden Zerkleinern) auf die einzelnen Futterplätze 2 verteilt. Für eine Vereinfachung bzw. Mechanisierung dieses Vorganges dient die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausfüh­ rung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 4, der vier Räder 5 aufweist, mit denen der Rahmen auf dem Futtertisch 1 bewegbar bzw. fahrbar ist, und zwar vor allem auch in einer Richtung entlang der Futterplätze 2. Diese Richtung ist in der Fig. 1 durch den Doppelpfeil A angedeutet.
Zum Antrieb beispielsweise eines Räderpaares ist am Rahmen 4 ein nicht näher dargestellter Antriebsmotor vorgesehen. Außerdem sind wenigstens zwei Räder 5 lenkbar ausgebildet bzw. am Rahmen 4 befestigt, wobei die Lenkung dieser Räder über eine ebenfalls nicht näher dargestellte Lenkeinrichtung erfolgt.
Der Rahmen 4 besteht im wesentlichen aus einem oberen Rahmenteil 6, der bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt vier nach unten ragende Beine 7 besitzt, von denen jeweils zwei an jeder Längsseite des Rahmens 4 vorgesehen sind und an denen jeweils ein Rad 5 gelagert ist. Die Beine 7 bilden dabei die "Radaufhän­ gungen" im Sinne der vorliegenden Erfindung. Durch die Beine 7 ergibt sich eine Rahmenkonstruktion in der Form, daß unterhalb des Rahmenteils 6 und zwischen den Beinen 7 und den zugehörigen Rädern 5 ein freier, tunnelartiger Raum gebildet ist, der zu den beiden Stirnseiten A′ und A′′ des Rahmens 4 hin offen ist. Die Länge der Beine 7 sowie die Breite des Rahmens 4 sind dabei so gewählt, daß der Rahmen 4 die auf dem Futtertisch 1 liegenden Siloblöcke 3 ohne Schwierigkeiten überfahren kann, und zwar in der Form, daß sich beim Überfahren eines Siloblocks 3 die an den beiden Längsseiten des Rahmens 4 vorgesehenen Beine 7 und Räder 5 jeweils an einer Seite des betreffenden Siloblocks 3 vorbei­ bewegen.
An der Stirnseite 4′′, d. h. an der in der Fig. 2 linken Stirn­ seite des Rahmens 4 ist eine von mehreren Gabelarmen 8 gebildete Auflage 9 vorgesehen, wobei die - bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform im wesentlichen parallel zu den Längsseiten des Rahmens 4 liegenden - Gabelarme an ihrer dem Rahmen 4 zugewende­ ten Seite über einen gemeinsamen Balken 10 miteinander verbunden sind, dessen Längserstreckung senkrecht zu den Längsseiten des Rahmens liegt und der sich bei der dargestellten Ausführungsform über die gesamte Breite des Rahmens 4 erstreckt.
Die mit ihren freien Enden über die Stirnseite 4′ vorstehenden Gabelarme 8 bilden in ihrer Gesamtheit die horizontale Auflage 9 für die Siloblöcke 3.
An den beiden Enden des Balkens 10 sind zwei Balken 11 be­ festigt, die mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen senk­ recht zu der Auflage 9 liegen und die jeweils an einer Führung 12 geführt sind, welch letztere an der Stirnseite 4′′ des Rahmens 4 vorgesehen ist.
Die in der Fig. 3 nur schematisch dargestellten Führungen können beispielsweise dadurch realisiert sein, daß in den Balken 11 Führungsschlitze vorgesehen sind, in die am Rahmen 4 vorgesehene Führungselemente, z. B. Führungs- bzw. Gleitrollen eingreifen. Die Führungen 12 können beispielsweise auch dadurch gebildet sein, daß am Rahmen 4 Führungsflächen vorgesehen sind, an denen die Balken 11 mit ihrer Außenfläche gleiten. Auch andere Aus­ führungen sind für die Führungen 12 denkbar. In jedem Fall müssen die Führungen 12 jedoch so ausgebildet sein, daß eine Bewegung der Balken 11 lediglich in Richtung in ihrer Längs­ erstreckung, d. h. in Richtung des Doppelpfeiles B möglich ist, diese Balken ansonsten jedoch formschlüssig am Rahmen 4 gehalten bzw. geführt sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Balken 11 an ihren oberen Enden durch einen Querbalken 13 miteinander verbunden, so daß die Balken 11 zusammen mit dem Balken 10 und dem Querbalken 13 eine starre Rahmenstruktur bilden, an der die Auflage 9 befestigt ist und der zusammen mit der Auflage 9 in Richtung des Doppelpfeiles B auf- und abbewegbar ist. Diese Bewegung wird bei der dargestellten Ausführungsform durch eine pneumatisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnung 14 erreicht, welche einerseits mit dem Rahmen 4 und andererseits mit dem Balken 10 in Verbindung steht.
An der von den Balken 10 und 11 sowie dem Querbalken 13 gebil­ dete Rahmenstruktur ist über der Auflage 9 eine Fördereinrich­ tung 15 befestigt. Diese Fördereinrichtung besteht im wesent­ lichen aus einem Träger 16, in welchem beidendig zwei Schnecken 17 und 18 drehbar derart gelagert sind, daß die Achsen dieser Schnecken parallel zur Fläche der Auflage 9 also quer bzw. senkrecht zu den beiden Längsseiten des Rahmens 4 liegen.
Die beiden Schnecken 17 und 18 sind gegensinnig ausgebildet und werden durch eine nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung entsprechend den Pfeilen C und D der Fig. 3 gegensinnig ange­ trieben, so daß die beiden Schnecken 17 und 18 wieder eine gemeinsame Förderrichtung aufweisen, und zwar beispielsweise in der Form, daß jede Schnecke 17 und 18 das von ihr erfaßte Material an die in der Fig. 2 linke Längsseite des Rahmens 4 fördert und dort auswirft.
Der zur Lagerung der Schnecken 17 und 18 dienende Träger 16 ist an der von den Balken 10 und 11 sowie von dem Querbalken 13 gebildeten Rahmenstruktur ebenfalls in Richtung des Doppel­ pfeiles B auf- und abbewegbar, wobei diese Bewegung bei der dargestellten Ausführungsform durch eine pneumatisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnung 19 erreicht wird, die einerseits am Querbalken 13 und andererseits am Träger 16 angreift. Führungen 20 sorgen dafür, daß der Träger 16 in Richtung des Doppelpfeiles B relativ zu der von den Balken 10 und 11 sowie vom Querbalken 13 gebildeten Rahmenstruktur und damit relativ zur Auflage 9 bewegbar ist, ansonsten jedoch eine formschlüssige Verbindung zwischen dieser Rahmenstruktur und dem Träger 16 gewährleistet ist.
Die Führungen 20 können wiederum auf verschiedenste Weise realisiert sein, beispielsweise durch Führungsschlitze in den Balken 11, in welche Führungs- bzw. Gleitelemente am Träger 16 eingreifen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich, wie folgt be­ schreiben:
Zum Zerkleinern von zum Verteilen eines Siloblockes 3 auf die einzelnen Futterplätze 2 wird zunächst die Vorrichtung bei angehobenem Träger 16 und gleichzeitig abgesenkter Auflage 9 hinter dem betreffenden Siloblock 3 derart in Stellung gebracht, daß die freien Enden der Gabelarme 9 im Bereich der Auflage­ fläche des betreffenden Siloblocks 3 liegen. Durch Vorwärtsbe­ wegen des Rahmens 4 werden die Gabelarme 8 dann unter den betreffenden Siloblock 3 geschoben, so daß dieser auf der Auflage 9 zu liegen kommt. Die Auflage 9 wird dann mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung 14 soweit angehoben, daß sie und damit der auf ihr liegende Siloblock 3 sich auf einem Niveau befinden, welches genügend höher ist, als die Höhe der übrigen auf dem Futtertisch 1 liegenden Siloblöcke 3. Im Anschluß daran wird mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung 19 der Träger 16 soweit abgesenkt, daß die Schnecken 17 und 18 mit ihrem unteren Teilbereich auf der Oberseite des Siloblocks 3 aufliegen, der sich auf der Auflage 9 befindet. Durch entsprechendes Ein­ schalten des Antriebs für die Schnecken 16 und 17 sowie durch Vorbeibewegen der Vorrichtung an den Futterplätzen 2 kann dann (unter Überfahren der übrigen, auf dem Futtertisch 1 angeord­ neten Siloblöcke 3) der auf der Auflage 9 aufliegende Siloblock mit Hilfe der Schnecken 17 und 18 zerkleinert und auf die einzelnen Futterplätze 2 verteilt werden.
Nach dem vollständigen Verteilen eines Siloblocks 3 wird nach dem Anheben des Trägers 16 (mit Hilfe der Kolben-Zylinder-An­ ordnung 19) und nach dem Absenken der Auflage 9 (mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung 14) der nächste, bereitstehende Siloblock in der beschriebenen Weise erfaßt, angehoben und anschließend durch Bewegung der Vorrichtung entlang der Futter­ plätze 2 auf diese verteilt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verteilen von siliertem oder in einem Silo gelagerten Futter auf Futterplätze, mit einem fahrbaren Rahmen, der wenigstens zwei Räderpaare an jeweils einer Längsseite des Rahmens aufweist und einen oberen Rahmenteil sowie von diesem nach unten ragende Radaufhängungen an den beiden Längsseiten des Rahmens besitzt, mit einer am Rahmen vorgesehenen bewegbaren Aufnahme für das Futter, sowie mit einer am Rahmen vorgesehenen bewegbaren Fräs- und Fördereinrichtung zum Zerkleinern des silierten Futters und zum seitlichen Auswerfen des Futters auf die Futterplätze, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verteilen des in Form von aus dem Silo herausgeschnittenen Futterblöcken vorliegen­ den Futters unterhalb des Rahmenteils (6) und zwischen den Radaufhängungen (7) ein zu den beiden Stirnseiten (4′, 4′′) des Rahmens hin offener tunnelartiger Raum zum Überfahren von Futterblöcken gebildet ist, daß die Aufnahme für das Futter eine am Rahmen (4) vorgesehene Auflage (9) für die Futterblöcke ist, und daß die Fräs- und Fördereinrichtung (17, 18) und die Auflage (9) am Rahmen (4) relativ zueinander bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (17, 18) sich quer zu den Längssei­ ten des Rahmens (4) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördereinrichtung von wenigstens einer Förderschnecke gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (17, 18) von wenigstens zwei Förderschnecken gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken gegensinnig ausgebildet und gegensin­ nig angetrieben sind, so daß sie die gleiche Förderrich­ tung besitzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung an die Auflage (9) aufweisenden Trägern (10, 11) relativ zum Rahmen verschiebbar geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) in vertikaler Richtung relativ zum Rahmen (4) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufhängungen von Beinen (7) gebildet sind, an denen jeweils ein Rad (5) drehbar gelagert ist.
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DE29800152U1 (de) * 1998-01-07 1998-04-09 Schaumeier, Erwin, 86971 Peiting Vorrichtung zur wiederholten Futtermittelzufuhr von einem Futtertisch zu Freßplätzen

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