DE3537475A1 - Verfahren und vorrichtung fuer den transport und das aufloesen eines futterblockes und zum zerkleinern und abgeben des futters auf einen futterplatz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer den transport und das aufloesen eines futterblockes und zum zerkleinern und abgeben des futters auf einen futterplatz

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Heinrich Ing Brauneis
Erich Dipl Ing Brandstaetter
Josef Brugmoser
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Gattungsmerkmalen des Anspruches 6.
Verfahren dieser Art werden entweder mit Vorrichtungen ausgeführt, die dazu bestimmt sind jeweils einen Futterblock aufzunehmen, der zuvor mittels eines Futterblockaufnahmegerätes aus einem Flachsilo herausgeschnitten und auf einem Stapelplatz zumeist im Stallbereich und damit im Bereich der Futterplätze abgesetzt worden war, oder mit Siloblockschneidern, die mit einer Abtragvorrichtung zum Auflösen eines entnommenen Futterblockes versehen sind.
Aus der DE P 26 40 290 ist ein Verfahren bekannt geworden, bei dem bei aufgelöstem Gärfutter zur Gewinnung von Futter für Wiederkäuer und andere Tierarten, wie z. B. Schweine, eine Abtrennung des Körneranteiles vorgenommen wird. Der Nachteil des Verfahrens liegt darin, daß die einzelnen Verfahrensschritte nicht in eine lückenlose Verfahrenskette einzuordnen sind und daß für jeden Verfahrensschritt eine gesonderte Vorrichtung notwendig ist, die miteinander nicht verbunden sind. Wesentlicher Nachteil ist weiter, daß kein Verfahrensschritt und keine Vorrichtung für die Zerkleinerung des Körneranteiles vorgesehen ist.
Ein Futterblockentnahmegerät der beschriebenen Art zur Durchführung des oben genannten Verfahrens ist aus der EP 1 02.437 bekannt geworden. Bei diesem Gerät ist ein Gestell mit einer Anbauvorrichtung für den Anbau an einen Schlepper versehen. Das Gestell trägt einen in der Höhenrichtung verstellbaren Zinkenbalken mit waagrecht ausragenden Zinken und darüber ist eine in Höhenrichtung verschiebbare Abtragvorrichtung vorgesehen, zwischen denen ein Tragorgan, das vom Gestell in Form eines geschlossenen U nach außen ragt, in Höhenrichtung verstellbar angeordnet ist, das ein Messer zum Ausschneiden eines Futterblockes trägt. Beim Auflösen des Futterblockes ruht die Abtragvorrichtung auf dem Tragorgan, das gleichzeitig den Futterblock abstützt, damit der Abtragvorgang nicht zum vorzeitigen stückweisen Auflösen des Futterblockes führt. Das aufgelöste Futter wird von der Abtragvorrichtung wahlweise rechts oder links seitlich am Futterblock abgeworfen.
Nachteilig an dieser Anordnung ist neben dem freien Abwurf des aufgelösten Futters, daß das Futter einem Futterplatz nicht sehr genau zugeteilt werden kann. Von besonderem Nachteil ist aber, daß eine Zerkleinerung des Körneranteiles des Futters nicht möglich ist, die für eine gute Verdauung, besonders der stärkehaltigen Körner des Futters, sehr wichtig ist.
Ein Futterblockentnahmegerät ist auch aus dem DEGM 82 32 450 bekannt geworden. Dieses Gerät ist ebenfalls mit einer oberen Abtragvorrichtung und einem Rahmen mit Messer, der beim Auflösen eines Futterblockes als Gegenhalter dient, versehen. Das aufgelöste Futter wird in Transportrichtung des Futterblockes frei, oder in einen Schacht abgeworfen, an dessen unterem Ende, unterhalb der Zinken eines den Futterblock tragenden Zinkenbalkens ein Querförderband für den Austrag des Futters angeordnet ist.
Nachteil dieser Vorrichtung ist ihr großer konstruktiver Aufwand, große Massenteile, die mit großen Schwenkhalbmessern zu verschwenken sind, damit das Gerät von dem Betriebszustand "Futterblock herausschneiden" in den Betriebszustand "Futter auflösen und zuteilen" umstellbar ist. Eine Möglichkeit der Nachzerkleinerung ist hier nicht vorgesehen, die Anordnung einer Zerkleinerungsvorrichtung ergäbe aber beträchtliche Antriebsprobleme, besonders wenn mechanisch angetrieben werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art unter Vermeidung der angeführten Nachteile zur Schaffung eines einfachen, störungsfreien Verfahrens zu verbessern und die dafür vorgesehenen Vorrichtungen für die Durchführung des Verfahrens dadurch zu verbessern, daß die beschriebenen bestehenden Nachteile bei einfachem Aufbau der Vorrichtungen vermieden werden und auch für die nachträgliche Ausstattung bestehender Vorrichtungen anwendbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungsvorschläge für das Verfahren und für die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 5, sowie 7 bis 22 enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es stärkehaltige Körner des aufgelösten Futters durch Zerkleinerung für die Verdauung im Tiermagen aufzuschließen, während der faserhaltige Anteil des Futters weitgehend geschont ist. Besonders wertvoll ist die Verbesserung des Eiweiß- und Mineralstoffgehaltes des Futters durch Zusatz von Zuschlagstoffen zum aufgelösten Futter.
Vorteilhaft ist es, wenn eine schonende Behandlung des Futters im Zerkleinerungsschritt geschieht. Für den Ablauf des Verfahrens besonders vereinfachend ist es, wenn das Futter von der Oberseite eines Futterblockes abgetragen wird und die Zerkleinerung in unmittelbarer Nähe etwas tiefer angeordnet erfolgt, wodurch der Futterfluß in die Zerkleinerungsvorrichtung stets einwandfrei geschehen kann.
Für die Gewinnung von Schweinemastfutter ist es besonders günstig eine Abtrennstufe zur Abtrennung und zum Aufsammeln des Körneranteiles des Futters vorzusehen.
Besonders vorteilhaft ist es, eine Zerkleinerungsvorrichtung an einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art lösbar, wahlweise rechts oder links von der Vorrichtung anzubringen, weil diese Vorrichtung dann nur für das Zerkleinern des Körneranteiles des Futters mitgeführt werden muß und ansonsten abgestellt werden kann.
Eine Vereinfachung der Anbringung der Nachzerkleinerungsvorrichtung wird durch die Ausbildung der Kupplungsvorrichtung erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Zerkleinerung ergibt sich durch die Wahl und Anordnung und die Art des Antriebes von Profilwalzen in der Zerkleinerungsvorrichtung und der geeigneten Wahl der Zuführ- und Abführöffnung für einen störungsfreien Futterfluß durch die Nachzerkleinerungsvorrichtung.
Besonders vorteilhaft ist es die Anhängevorrichtung außerhalb der Umrisse der Nachzerkleinerungsvorrichtung anzuordnen und dadurch genügend Freiraum für das Kippen der Vorrichtung aus der Arbeitslage in eine Ruhelage oberhalb oder auf der Abtragvorrichtung zu gewinnen.
Für die Herstellung einer Abgaberichtung des Futters aus der Nachzerkleinerungsvorrichtung auf einen Futterplatz ist es von Vorteil, wenn das Gut in einem kleineren Winkel zum Boden abgegeben wird, weil dann nicht so nahe an den Futterplatz herangefahren werden muß.
Um ein häufigeres Anhängen und Abstellen der Nachzerkleinerungsvorrichtung zu vermeiden ist es vorteilhaft, die Profilwalzen durch Verschwenken einer der Walzen auszuschalten und dabei einen genügenden Durchtrittsspalt für das Futter freizugeben.
Der Antrieb der Profilwalzen erfolgt wegen der bedeutenden Energieaufnahme vom Antriebskraftfahrzeug her auf mechanischem Wege und über einen Keilriemenantrieb auf die Profilwalzen.
Zur Herstellung eines körnerreichen Futters für die Schweinemast ist es besonders vorteilhaft, wenn entweder an Stelle der Profilwalzen oder vor diesen eine Abtrennvorrichtung das Futter absiebt.
Zur Vereinfachung der Handhabung der Vorrichtung ist es günstig, die Nachzerkleinerungsvorrichtung mit einer Standfläche zu versehen.
Für die Herstellung eines störungsfreien Futterflusses ist es von Vorteil, oberhalb der Profilwalzen einen Schacht anzuordnen und in einen Zuführtrichter für die Profilwalzen auszubilden.
Vor dem Herausschneiden eines Futterblockes aus einem Flachsilo muß die Nachzerkleinerungsvorrichtung in eine Ruhelage gebracht werden, in der sie nicht behindert. Dies ist vorteilhaft dadurch gelöst, daß diese auf oder oberhalb der Abtragvorrichtung gekippt abgelegt wird und mit einer Führungsvorrichtung, die in eine Führungsbahn der Abtragvorrichtung eingreift, in den Umrißbereich der Abtragvorrichtung verschoben wird.
Eine besonders zuverlässige Abtragvorrichtung wird durch die Anwendung eines Kratzbodens oder von nebeneinander liegenden Fräswalzen erhalten, wobei besonders vorteilhaft ist, den Futterblock von oben zu bearbeiten und das aufgelöste Futter seitlich an die Nachzerkleinerungsvorrichtung abzugeben.
Durch eine Ausrichtung der Abtragvorrichtung mit ihrer Abgabeseite seitlich links oder rechts, ist eine besonders kurze Bauweise der Vorrichtung möglich, was für die Handhabung vorteilhaft ist.
Diese Anordnung von Vorrichtungen kann vorteilhaft sowohl für Transport- und Auflösegeräte als auch für Geräte, die zusätzlich Futterblöcke aus Flachsilos herausschneiden, Anwendung finden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens wird nachstehend an einer beispielsweisen Vorrichtung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung des Gerätes zum Herausschneiden eines Futterblockes, schematisch, mit angehängter Nachzerkleinerungsvorrichtung und
Fig. 2 diese Vorrichtung in Draufsicht, schematisch.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell 3 aus beiderseits angeordneten Stehern 34, 34′, die oben und unten mit Querträgern 35, 35′ verbunden sind. Das Gestell 3 ist mit zwei unteren Anschlüssen 1, 1′ und einem oberen Anschluß 2 für den Anschluß an ein Schlepperhubwerk versehen. Am unteren Ende des Gestelles 3 ist ein Zinkenbalken 4 mit waagrecht in Transportrichtung 33 eines Futterblockes 8 ausragenden Zinken 5 angebracht. Dieser kann auch an den Stehern 34, 34′ in Höhenrichtung heb- und senkbar gelagert sein. Oberhalb des Zinkenbalkens 4 ist eine Abtragvorrichtung 6 an den Stehern 34, 34′ des Gestelles 3 in Höhenrichtung auf- und abverschiebbar gelagert. Die Abtragvorrichtung 6 umfaßt einen Tragrahmen 37, in dem die Umlenkräder 38 eines mit Kratzleisten 29 versehenen Kratzbodens 28 gelagert sind, der hydraulisch angetrieben ist (nicht dargestellt). Zwischen den beiden Vorrichtungen ist ein Rahmen 7 beiderseits an den Stehern 34, 34′ in Höhenrichtung verfahrbar gelagert, der eine U-förmige Gestalt aufweist und an seinen vom Gestell 3 entfernten Seiten mit einem hin- und herbewegbar antreibbaren Bandmesser 36 versehen ist. An den Oberkanten 39, 39′ der beiden seitlichen Begrenzungen 40, 40′ des Tragrahmens 37 sind je zwei nach oben offene Laschen 44, 44′ angeschweißt, welche eine Kupplungsvorrichtung 11 für eine Anhängevorrichtung 12 bilden, die an einem Gehäuse 15 einer Nachzerkleinerungsvorrichtung 13 aus zwei, eine waagrechte Schwenkachse 41 bildenden Schwenkzapfen 42, 42′ besteht, die an der Oberkante 45 des Gehäuses 15 nach oben und an der Innenkante 43 des Gehäuses 15 versetzt angebracht sind.
Das Gehäuse 15 weist eine obere Zuführöffnung 16 und eine untere Abführöffnung 17 auf und ist mit zwei parallel zueinander angeordneten Profilwalzen 14, 14′ versehen, die nebeneinander gegensinnig umlaufend antreibbar gelagert sind.
Im Gehäuse ist ein Schacht 24 gebildet, dessen unteres Ende 25 zu den Profilwalzen 14, 14′ hin einen Zuführtrichter bildet. Die von dem Futterblock 8 entferntere Profilwalze 14 ist etwas höher angeordnet als die näher liegende Profilwalze 14′, wodurch die Abgaberichtung 32 des Futters schräg nach unten außen in einen seitlich von der Vorrichtung liegenden Futterplatz 9 führt.
Die Innenwand 20 des Gehäuses 15 ist mit einer Führungsvorrichtung 18 versehen, mit der die Nachzerkleinerungsvorrichtung 13, nachdem diese um die Achse 41 der Anhängevorrichtung 12 hochgekippt ist, auf einer Führungsbahn 19, bestehend aus zwei Schienen, verschiebbar gelagert ist.
An der Unterseite ist das Gehäuse 15 mit einer Standfläche 23 zum Abstellen des Gehäuses 15 auf dem Boden versehen.
Die Zuführöffnung 16 ist im oberen Bereich der Innenwand 20 des Gehäuses 15 angeordnet und liegt der Abgabeseite 10 der Abtragvorrichtung 6 gegenüber, wobei die Nachzerkleinerungsvorrichtung 13 in Arbeitslage gegenüber der Abtragvorrichtung 6 seitlich außen nach unten zu etwas versetzt angeordnet ist.
Die vom Futterblock 8 weiter entfernte Profilwalze 14 ist quer zur Abgaberichtung 32 des Futters verschwenkbar gelagert und gibt in der verschwenkten Lage den Durchtritt für das aufgelöste Futter frei.
Die Außenwand 21 des Gehäuses 15 kann im Bereich der Verschenkbahn 22 der Profilwalze 14 entfernbar sein, so daß diese aus dem Gehäuse 15 herausschwenkbar ist, wenn die Nachzerkleinerungsvorrichtung 13 außer Betrieb gesetzt ist.
Die Anwendung des Verfahrens geschieht nun in folgender Weise:
Nachdem mit dem Bandmesser 36 nach Hochstellen des Rahmens 7 ein Futterblock 8 aus einem Flachsilo herausgeschnitten und an die Futterplätze 9 herangefahren wurde, wird dieser dort mit der Abtragvorrichtung 6 aufgelöst, wobei das aufgelöste Futter über das seitliche Ende 30 hinweg durch die Zuführöffnung 16 in den Schacht 24 der Nachzerkleinerungsvorrichtung 13 geworfen, von den Profilwalzen 14, 14′ bearbeitet und durch die Abführöffnung 17 auf den Futterplatz 9 abgegeben wird. Während des Abtragvorganges dient der Rahmen 7 als Gegenhalter für die Kratzleisten 29 der Abtragvorrichtung 6.
Mit Fortschreiten der Abtragung wird der Rahmen 7 immer tiefer gestellt, bis der Rahmen 7 zumindest mit der Abtragvorrichtung 6 im Bereich der Zinken ankommt und der Abtragvorgang beendigt ist.
Bei Verteilen von Halmfutter ohne Körneranteil wird die Nachzerkleinerungsvorrichtung 13 durch Verschwenken der vom Futterblock 8 entfernteren Profilwalze 14 außer Betrieb gesetzt und der Durchtritt für das Futter freigegeben.
Die Antriebsanordnung für die einzelnen Vorrichtungen ist nicht dargestellt; dafür sind hydraulische Antriebe vorgesehen. Für den Antrieb der Profilwalzen 14, 14′ der Nachzerkleinerungsvorrichtung 13 kann auch ein mechanischer Antrieb vorgesehen sein, der vom antreibenden Kraftfahrzeug, z. B. einem Schlepper, abgeleitet ist.
  • Legende:  1, 1′ unterer Anschluß
     2 oberer Anschluß
     3 Gestell
     4 Zinkenbalken
     5 Zinken
     6 Abtragvorrichtung
     7 Rahmen
     8 Futterblock
     9 Futterplatz
    10 Abgabestelle der Abtragvorrichtung
    11 Kupplungsvorrichtung
    12 Anhängevorrichtung
    13 Nachzerkleinerungsvorrichtung
    14, 14′ Profilwalzen
    15 Gehäuse der Nachzerkleinerungsvorrichtung
    16 Zuführöffnung
    17 Abführöffnung
    18 Führungsvorrichtung
    19 Führungsbahn
    20 Innenwand des Gehäuses 15
    21 Außenwand des Gehäuses 15
    22 Verschwenkbahn der Profilwalze 14
    23 Standfläche des Gehäuses 15
    24 Schacht der Nachzerkleinerungsvorrichtung 13
    25 unteres Ende des Schachtes 24
    26 Arbeitslage der Nachzerkleinerungsvorrichtung
    27 Ruhelage der Nachzerkleinerungsvorrichtung
    28 Kratzboden
    29 Kratzleisten
    30 seitliches Ende des Futterblockes 8
    31 
    32 Abgaberichtung des Futters
    33 Transportrichtung eines Futterblockes 8
    34, 34′ Steher
    35, 35′ Querträger
    36 Bandmesser
    37 Tragrahmen der Abtragvorrichtung 6
    38 Umlenkräder
    39, 39′ seitliche Oberkante des Tragrahmens 37
    40, 40′ seitliche Begrenzung
    41 waagrechte Schwenkachse
    42, 42′ Schwenkzapfen
    43 Innenkante des Gehäuses 15
    44, 44′ Lasche
    45 Oberkante des Gehäuses 15

Claims (22)

1. Verfahren für den Transport eines Futterblockes aus einem Flachsilo an Fütterungsplätze und zum anschließenden Auflösen des Futterblockes und zum Abgeben des aufgelösten Futters auf einen Futterplatz, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auflösen des Futterblockes und dem Abgeben des Futters auf einen Futterplatz eine Zerkleinerung der stärkehaltigen Körneranteile des aufgelösten Futters eingeschaltet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach der Zerkleinerung des Futters Zuschlagstoffe zugeteilt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung des Körneranteiles durch quetschende und/oder zerreibende Einwirkung auf das aufgelöste Futter erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auflösung des Futterblockes von dessen Oberseite her und bei Abgabe des aufgelösten Futters seitlich von dem Futterblock, die Zerkleinerung des Körneranteiles des aufgelösten Futters örtlich unmittelbar daran anschließend und der Höhe nach tiefer, oberhalb der Abgabestelle des aufgelösten und zerkleinerten Futters erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Zerkleinerung des Körneranteiles des aufgelösten Futters eine Abtrennstufe zur wenigstens teilweisen Trennung des Körneranteiles von den Faseranteilen des Futters eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren Ansprüchen des Verfahrens, ein Gerät mit Anschlüssen (1, 1′, 2) zur Anhängung oder den Anbau an ein motorgetriebenes Fahrzeug umfassend, insbesondere an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers, bestehend aus einem Gestell (3), an dem ein Zinkenbalken (4) mit waagrecht ausragenden Zinken (5) versehen, angebracht ist, oberhalb dessen eine Abtragvorrichtung (6) in Höhenrichtung verschiebbar angeordnet ist und zwischen denen ein einen Futterblock wenigstens an den gestellfernen Zeiten umschließender, in der Höhenrichtung verfahrbarer Rahmen (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Abgabeseite (10) der Abtragvorrichtung (6) eine Kupplungsvorrichtung (11) für das lösbare Anbringen einer Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder möglichen Abgabeseite (10) der Abtragvorrichtung (6) eine Kupplungsvorrichtung (11) für eine Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (11) an der Abtragvorrichtung (6) nach oben zu im wesentlichen offen, für das Einhängen der Ahängevorrichtung (12) des Gehäuses (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) aus zwei gegensinnig, mit gleicher oder etwas unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben umlaufenden, in einem Gehäuse mit Zuführöffnung (16) für die Beschickung mit aufgelöstem Futter und einer Abführöffnung (17) für die Abgabe des Futters, gelagerten Profilwalzen (14, 14′) besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichent, daß das Gehäuse (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) an einer dem Futterblock (8) zugewandten Oberkante, oberhalb des Gehäuses (15) mit einer Anhängevorrichtung (12) für die Verbindung mit einer Kupplungsvorrichtung (11) der Abtragvorrichtung (6) versehen ist, die seitlich in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung (11) der Abtragvorrichtung (6) hin versetzt angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) mit der vom Futterblock (8) entfernter gelagerte Profilwalze (14) in Höhenrichtung höher angebracht ist als die näher gelagerte Profilwalze (14′).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine und zwar die dem Futterblock (8) abgewandte Profilwalze (14), quer zur Abgaberichtung (32) des Futters, in eine Außerbetriebslage innerhalb des Gehäuses (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) verlagerbar, insbesondere verschwenkbar ist, oder in eine Außerbetriebslage außerhalb des Gehäuses (15) verlagerbar, insbesondere verschwenkbar ist, nachdem ein Teil der Außenwand des Gehäuses (15) aus der Verschwenkbahn (22) der Profilwalze (14) verbracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen (14, 14′) mechanisch, vorzugsweise über wenigstens ein Keilriemengetriebe angetrieben sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen (14, 14′) gegen eine Siebvorrichtung zur Abtrennung des stärkehaltigen Körneranteiles aus dem aufgelösten Futter als Baueinheit austauschbar angebracht sind oder eine Siebvorrichtung den Profilwalzen (14, 14′) vorgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) mit einer Abführöffnung (17) versehen ist, die das Futter schräg nach außen unten, in Richtung der Futterplätze (9) abgebend, angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) an seiner Unterseite mit einer Standfläche (23) zum Abstellen auf dem Boden versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) oberhalb der Profilwalzen (14, 14′) bis zur Zuführöffnung (16) als Schacht (24) ausgebildet ist, dessen unteres Ende (25) über den Profilwalzen (14, 14′) einen Zuführtrichter bildet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11 und 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) aus einer seitlich neben einem Futterblock (8) sowie neben und unterhalb der Abtragvorrichtung (6) befindlichen Arbeitslage (26) in eine gekippte Ruhelage (27) um eine Achse (31) der Anhängevorrichtung (12) an der Kupplungsvorrichtung (11) verschwenkbar und oberhalb oder auf der Abtragvorrichtung (6) ablegbar angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11 und 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) an einer, in Arbeitslage (26) einem Futterblock (8) zugewandten Innenwand (20) des Gehäuses (15) mit einer Führungsvorrichtung (18) zum Ablegen und Verschieben oder Verfahren auf einer, oberhalb oder auf der Abtragvorrichtung (6) angebrachten Führungsbahn (19) versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 oder 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragvorrichtung (6) aus einem abtragende Kratzleisten (29) aufweisenden Kratzboden (28) oder einem aus nebeneinander angeordneten Fräswalzen gebildeten Abtragebalken oder dgl. gebildet ist, der einen Futterblock (8) von oben her bearbeitet und das aufgelöste Futter seitlich durch die Zuführöffnung (16) in die Nachzerkleinerungsöffnung (13) abgibt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragvorrichtung (6) mit ihrer Abgabeseite (10) für das aufgelöste Futter quer zur Transportrichtung (33) eines Futterblockes (8) das aufgelöste Futter wahlweise seitlich rechts oder links abgebend, ausgerichtet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Rahmen (7) mit einem Schneidwerk zur Entnahme von Futterblöcken aus Flachsilos versehen ist.
DE19853537475 1985-10-22 1985-10-22 Verfahren und vorrichtung fuer den transport und das aufloesen eines futterblockes und zum zerkleinern und abgeben des futters auf einen futterplatz Withdrawn DE3537475A1 (de)

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