DE69003747T2 - Entnahmefräse und Transportgerät. - Google Patents

Entnahmefräse und Transportgerät.

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DE69003747T2 DE90111635T DE69003747T DE69003747T2 DE 69003747 T2 DE69003747 T2 DE 69003747T2 DE 90111635 T DE90111635 T DE 90111635T DE 69003747 T DE69003747 T DE 69003747T DE 69003747 T2 DE69003747 T2 DE 69003747T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Entlade- und Förderarm für Silagematerialien, der z. B. im Zoobereich zur Beschickung von Maschinen zur Mischung und Verteilung von Tierfutter eingesetzt werden kann.
  • Entlade- und Förderarme sind bekannt und gegenwärtig gewerblich erhältlich; jeder Arm besteht aus einem kastenförmigen Kanal, in dem das von einem Silagematerialhaufen abgetragene und von einer Endfräse zerkleinerte Material abgefördert wird auf einem Förderband, dessen eines Ende an einen Mischer zu dessen Beschickung angeschlossen ist.
  • Die genannte Fräse umfaßt zwei einander entgegengesetzte Schnecken, die auf eine einzelne Welle aufgeschweißt sind, die quer zu dem genannten Arm angeordnet ist, um so das Material zur Mitte hin zu fördern.
  • Diese Schnecken sind auf ihrem Umfang mit Schneiden bestückt zum Zerkleinern und Abtragen des zusammengezogenen Produktes.
  • Die fasrige Struktur der zu entladenden Produkte führt jedoch für die Fräse zu Problemen hinsichtlich des Abtrags sowie der Beschickung des Bandes.
  • Die Wirkung der Schneiden ist in der Tat häufig unzureichend, um ein zufriedenstellendes Zerschnitzeln zu erzielen; das Material schlingt sich häufig um die Schnecken, die verstopfen und so den Arbeitsprozeß gefährden.
  • Auch die Förderwirkung der Schnecken ist häufig unzureichend für eine zufriedenstellende Beschickung des Förderbandes.
  • Entlade- und Förderarme sind bekannt geworden, die innerhalb des kastenförmigen Aufbaus oberhalb des Förderbandes im Zufuhrbereich mit einer zweiten Fräse ausgestattet sind, die das Material zerschnitzeln und seine Abförderung erleichtern soll.
  • Dies hat sich aber als eine Einrichtung herausgestellt, mit der sich die Probleme lediglich vermindern, nicht aber lösen ließen.
  • Diese bekannten Arme sind ferner so ausgelegt und konstruiert, daß sie ausschließlich zur Entladung von faserförmigen Produkten geeignet sind, die jedoch nur einige derjenigen Materialien darstellen, die zur Herstellung von Viehfutter zu mischen sind.
  • FR-A-2 258 330 offenbart einen Entlade- und Förderarm mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Entlade- und Förderarm zu entwickeln, der die vorstehend für den Stand der Technik beschriebenen Nachteile behebt.
  • Ein sich hieraus ergebendes erstes Ziel liegt in der Schaffung eines Entlade- und Förderarmes, der zur Beladung sowohl von fasrigen und mehlartigen als auch körnigen Produkten geeignet ist.
  • Ein weiteres wichtiges Ziel liegt in der Schaffung eines Entlade- und Förderarmes, der einen einfachen Aufbau aufweist und leicht herstellbar ist.
  • Nicht zuletzt wird eine Herstellung des Armes mit geringen Kosten und herkömmlichen Herstellungssystemen angestrebt.
  • Diese Aufgabe, diese Ziele und weitere Ziele, die sich nachfolgend ergeben, werden gelöst bzw. erreicht durch einen Entlade- und Förderarm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, in dem ein derartiger Arm mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 versehen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung einiger erfindungsgemäßer Ausführungsformen, die lediglich anhand nicht beschränkender Beispiele in den beigefügten Zeichnungen darstellt sind. Es zeigen:
  • Figur 1 - in schematischer Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines Entlade- und Förderarms mit einigen Merkmalen der Erfindung;
  • Figur 2 - eine schematische Draufsicht auf das Einzugsende des Entlade- und Förderarmes gemäß Figur 1;
  • Figur 3 - eine teilweise Seitenansicht eines Einzugsendes einer zweiten Ausführungsform des Entlade- und Förderarms mit einigen Merkmalen der Erfindung;
  • Figur 4 - eine Stirnansicht des Einzugsendes des Entlade- und Förderarmes gemäß Figur 3;
  • Figur 5 - eine schematische teilweise Seitenansicht des Entladeendes einer dritten Ausführungsform des Entlade- und Förderarms mit einigen Merkmalen der Erfindung, wobei die Aufnahmefräsen entfernt wurden;
  • Figur 6 - eine schematische Stirnansicht des Einlasses gemäß Figur 5;
  • Figur 7 - eine teilweise Seitenansicht des Entladeendes eines Entlade- und Förderarms gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung;
  • Figuren 8 und 9 - auf gebrochene teilweise Stirnansichten der kleineren Fräse des Entladeendes gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung mit schraubenartigen bzw. geraden Schneiden.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 umfaßt ein verbesserter Entlade- und Förderarm in einer ersten Ausführungsform einen kastenförmigen Kanal 1, der vorzugsweise aus Blech besteht und mit seinem einen Ende an einem Behälter und/oder einem Tragrahmen anlenkbar ist, die beide in den Figuren nicht dargestellt sind.
  • Die Anlenkung des Kanals 1 kann in herkömmlicher Weise gesteuert und betätigt werden durch entsprechend angepaßte, flüssigkeitsbetätigte Zylinder, die zwischen dem genannten Kanal und dem Rahmen, an dem er angelenkt ist, wirken.
  • In dem Kanal 1 ist in Längsrichtung ein Förderband 3 vorgesehen, das das Kanalende 2 mit dem entgegengesetzten Entladeende 4 verbindet, das mit einer Zufuhreinrichtung 5 versehen ist, die ebenfalls vorzugsweise aus Blech besteht und quer zu der Achse des Kanals 1 angeordnet ist.
  • Eine erste Fräse 6 mit großem Durchmesser und an sich bekannter Bauart weist Förderschrauben 7,8 auf, die auf eine sich drehende Welle 9 geschweißt und auf ihrem Umfang mit zerschnitzelnden Schneiden 10 bestückt sind. Die erste Fräse 6 ist in der genannten Zufuhreinrichtung 5 montiert, die angenähert die Form eines an einer Seite geneigten Trichters aufweist.
  • Gemäß Figur 2 liegt die erste Fräse 6 in üblicher Weise quer zum Kanal 1 und wirkt zusammen mit einem zweiten Rotor oder Fräse 11, die einen kleineren Durchmesser aufweist und gegenüber der ersten Fräse 6 in entgegengesetzter Richtung umläuft. Auch diese zweite Fräse ist mit zwei konvergenten Schnecken 12,13 versehen, die auf eine Welle 14 geschweißt sind und zerschnitzelnde Schneiden 15 aufweisen.
  • Die zweite Fräse 11 ist rückwärts von der ersten Fräse 6 in einem Bereich oberhalb des Endes des Förderbandes 3 angeordnet, und die Schneiden der einen Fräse liegen dicht neben denen der anderen Fräse, um so den Zerschnitzelungsvorgang und das Laden zu verbessern.
  • Die beiden Fräsen 6,11 sind in üblicher Weise entweder mit einem gemeinsamen Antrieb oder aber mit zwei separaten Antrieben versehen, wobei die Rotation der zweiten Fräse in jedem Fall angehalten werden kann, wenn die erste Fräse in gegenüber der üblichen Arbeitsrichtung umgekehrter Richtung rotiert, um sie von etwaigem Material zu befreien, das sich um die Welle geschlungen haben mag.
  • Dies wird durchgeführt, um eine Beschädigung der Einrichtung zu verhindern, die sich aus den erheblichen Drücken ergeben kann, die sich zwischen den beiden Fräsen aufbauen, wenn sie von Material verstopft werden.
  • Gemäß den Figuren 3 und 4 weist der Entlade- und Förderarm in einer zweiten Ausführungsform einen Kanal 101 mit einem Förderband 103 und mit einem Entladeende 104 auf, das mit einer Zufuhreinrichtung 105 versehen ist.
  • Eine erste Fräse 106 und eine zweite Fräse 111, die ähnlich sind mit den vorstehend beschriebenen Fräsen 6,11, sind in der genannten Zufuhreinrichtung 105 angeordnet.
  • Wie die Figuren zeigen, liegt die zweite Fräse 111 parallel, etwas oberhalb und benachbart zu der ersten Fräse 106, so daß sich für den Kanal 1 ein großer bzw. freier Einlaß für den Kanal 101 ergibt, wodurch eine Beschickung des Bandes 103 ermöglicht wird.
  • Die Zufuhreinrichtung 5 erstreckt sich quer zu dem und bis unter den Kanal 101, um so einen verbesserten Abtrag/Entladung des Silagematerials in den Arm zu ermöglichen.
  • Die Figuren 5,6 zeigen eine dritte Ausführungsform eines Entlade- und Förderarmes, der wiederum aus einem Kanal 201 mit einem Förderband 203 besteht. In diesem Arm sind die Fräsen lösbar in der Zufuhreinrichtung 205 angeordnet, die die gleiche Querkonfiguration aufweist wie die vorstehend beschriebene Zufuhreinrichtung 105 jedoch eine kleinere Öffnung aufweist und als Aufnehmer für das Laden pulvriger oder körniger Produkte dienen kann, wodurch man eine Multifunktionsvorrichtung erhält. In den Figuren 5 und 6 wurden die Fräsen aus der Zufuhreinrichtung entfernt.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform des Entlade- und Förderarmes, der einen Kanal 301 umfaßt, der eine Zufuhreinrichtung 305 aufweist mit einer ersten größeren Fräse 306 und einem zweiten kleineren Rotor 311 oder 331, die angenähert in der gleichen Position zueinander angeordnet sind wie die vorstehend beschriebenen Fräsen 106 und 111.
  • In diesem Fall ist jedoch der Rotor 311 bzw. 331 mit zerschnitzelnden Messern 312 mit schraubenförmig gestalteten Enden 312a (siehe Figur 8) oder aber mit vollständig gerade zerschnitzelnden Messern 313 bestückt (siehe Figur 9).
  • Die schraubenförmig gestalteten Enden 312a der Messer 312 unterstützen die Förderung des abgetragenen Silagematerials zur Mitte der Zufuhreinrichtung.
  • Gemäß vorstehender Beschreibung wurde die gestellte Aufgabe gelöst und die angestrebten Ziele erreicht, indem ein Entlade- und Förderarm mit Hilfe einer zweiten gegenläufigen Fräse oder Rotor, der mit der bereits bekannten Fräse zusammenwirkt, zu einer Verbesserung hinsichtlich der Zerschnitzelung sowie der Abförderung führt.
  • Die Möglichkeit des Ausbaus der Fräsen erlaubt eine vielseitigere Verwendbarkeit des Armes und damit seiner Einsatzmöglichkeiten.
  • Der Entlade- und Förderarm gemäß der Erfindung läßt sich innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche in vielfacher Weise modifizieren und variieren.
  • Nicht beanspruchte Details können außerdem durch andere, technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Der kastenförmige Kanal des Armes kann naturgemäß starr oder teleskopartig ausziehbar ausgebildet sein.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien, soweit sie hinsichtlich ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung kompatibel sind, ebenso wie die Dimensionierung entsprechend den jeweiligen Anforderungen gewählt werden.

Claims (6)

1. Entlade- und Förderarm mit einem kastenförmigen Kanal (1,101,201,301), der einen eingebauten Förderer (3,103,203) und an seinem einen Ende (4,104) eine Entladezufuhreinrichtung (5,105,205,305) aufweist, die mit einer ersten Fräse (6,106,206,306) zum Zerschneiden und Entladen von Silagematerial und einer zweiten Fräse oder Rotor (11,111,211,311,331) ausgerüstet ist, die bzw. der in der genannten Zufuhreinrichtung (5,105,205,305) parallel zu und rückwärts von der ersten Fräse (6,106,206,306) angeordnet ist, eine der Länge der ersten Fräse (6,106,206,306) entsprechende Länge aufweist und entgegen der Umdrehungsrichtung der ersten Fräse (6,106,206,306) umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal an seinem anderen Ende (2) Mittel zur Anlenkung an einem Behälter für von dem Arm (1,101,201,301) entladenem Material oder an einem Tragrahmen aufweist, und daß die zweite Fräse bzw. der Rotor dicht neben der ersten Fräse liegt, um an dieser entlangzustreichen, wobei die erste Fräse (6,106,206,306) sowie die zweite Fräse bzw. der Rotor (11,111,211,311,331) in der Zufuhreinrichtung (5,105,205,305) lösbar angeordnet sind und zum Entladen von mehlartigen Produkten lediglich durch die Zufuhreinrichtung (5,105,205,305) entfernt werden, die hierfür mit dem sich anschließenden Kanal (1,101,201,301) und dessen Förderer (3,103,203) einen Aufnehmer bildet.
2. Entlade- und Förderarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fräse bzw. der Rotor (11,111,211,311,331) einen kleineren Durchmesser aufweist als die erste Fräse (6,106,206,306).
3. Entlade- und Förderarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende zweite Fräse bzw. der Rotor (11,111,211,311,331) während des Betriebs der ersten Fräse (6,106,206,306) angehalten werden kann.
4. Entlade- und Förderarm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fräse, (11,111,211) zwei einander entgegengerichtete, auf einer Welle (14) sitzende und zur Mitte hin fördernde Schnecken (12,13) aufweist, die auf ihrem Umfang mit Schneiden (15) bestückt sind.
5. Entlade- und Förderarm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rotor (331) mehrere gerade, sich in Längsrichtung erstreckende Messer (313) aufweist.
6. Entlade- oder Förderarm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rotor (331) mehrere gerade, sich in Längsrichtung erstreckende Messer (312) aufweist, die jeweils schraubenförmig gestaltete Enden (312a) aufweisen.
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