AT393062B - Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zur aufbereitung von silagefutter mit faser- und koerneranteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zur aufbereitung von silagefutter mit faser- und koerneranteilen Download PDF

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Description

AT 393 062 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Gattungsmerkmalen des Anspruches 4.
Verfahren dieser Art werden entweder mit Vorrichtungen ausgeführt, die dazu bestimmt sind jeweils einen Futterblock aufzunehmen, der zuvor mittels eines Futterblockaufnahmegerätes aus einem Flachsilo herausgeschnitten und auf einem Stapelplatz zumeist im Stallbereich und damit im Bereich der Futterplätze abgesetzt worden war, oder mit Siloblockschneidem, die mit einer Abtragvorrichtung zum Auflösen eines entnommenen Futterblockes versehen sind.
Aus der DE-P 26 40 290 ist ein Verfahren bekannt geworden, bei dem bei aufgelöstem Gärfutter zur Gewinnung von Futter für Wiederkäuer und andere Tierarten, wie z. B. Schweine, eine Abtrennung des Kömeranteiles vorgenommen wird. Der Nachteil des Verfahrens liegt darin, daß die einzelnen Verfahrensschritte nicht in eine lückenlose Verfahrenskette einzuordnen sind und daß für jeden Verfahrensschritt eine gesonderte Vorrichtung notwendig ist, die miteinander nicht verbunden sind. Wesentlicher Nachteil ist weiter, daß kein Verfahraisschritt und keine Vorrichtung für die Zerkleinerung des Kömeranteiles vorgesehen ist
Ein Futterblockentnahmegerät der beschriebenen Art zur Durchführung des oben genannten Verfahrens ist aus der EP 102.437 bekannt geworden. Bei diesem Gerät ist ein Gestell mit einer Anbauvorrichtung für den Anbau an einen Schlepper versehen. Das Gestell trägt einen in der Höhenrichtung verstellbaren Zinkenbalken mit waagrecht ausragenden Zinken und darüber ist eine in Höhenrichtung verschiebbare Abtragvorrichtung vorgesehen, zwischen denen ein Tragorgan, das vom Gestell in Form eines geschlossenen U nach außen ragt, in Höhenrichtung verstellbar angeordnet ist, das ein Mess» zum Ausschneiden eines Futterblockes trägt. Beim Auflösen des Futterblockes ruht die Abtragvorrichtung auf dem Tragorgan, das gleichzeitig den Futterblock abstützt, damit der Abtragvorgang nicht zum vorzeitigen stückweisen Auflösen des Futterblockes führt. Das aufgelöste Futter wird von der Abtragvorrichtung wahlweise rechts oder links seitlich am Futterblock abgeworfen.
Nachteilig an dieser Anordnung ist neben dem freien Abwurf des aufgelösten Futters, daß das Futter einem Futterplatz nicht sehr genau zugeteilt werden kann. Von besonderem Nachteil ist aber, daß eine Zerkleinerung des Kömeranteiles des Futters nicht möglich ist, die für eine gute Verdauung, besonders der stärkehaltigen Körner des Futters, sehr wichtig ist.
Bei dem Futterblockentnahme- und Auflösegerät das in der DD-PS 213.583 beschrieben wird ist der Zinkenbalken ortsfest angebracht und die Abtragvorrichtung höhenverschiebbar am Gestell gelagert; die Schneidvorrichtung dient als Gegenhalter für die Abtragvorrichtung, die aus umlaufenden Kratzleisten an Endlosketten besteht, die das Gut seitlich abwerfen. Nachteilig ist hier neben der fehlenden Nachzerkleinerungsvorrichtung für den Kömeranteil des Futters, daß der Futterblock lediglich von der Dreipunktanbauvoirichtung aufgehoben werden kann, so daß die Abwurfhöhe sehr beschränkt ist
Ein Futterblockentnahmegerät ist auch aus dem DE-GM 82 32 450 bekannt geworden. Dieses Gerät ist ebenfalls mit einer oberen Abtragvorrichtung und einem Rahmen mit Messer, der beim Auflösen eines Futterblockes als Gegenhalter dient versehen. Das aufgelöste Futter wird in Transportrichtung des Futterblockes frei, oder in einen Schacht äbgeworfen, an dessen unterem Ende, unterhalb der Zinken eines den Futterblock tragenden Zinkenbalkens ein Querförderband für den Austrag des Futters angeordnet ist.
Nachteil dieser Vorrichtung ist ihr großer konstruktiver Aufwand, große Massenteile, die mit großen Schwenkhalbmessem zu verschwenken sind, damit das Gerät von dem Betriebszustand "Futterblock herausschneiden” in den Betriebszustand "Futter auflösen und zuteilen" umstellbar ist. Eine Möglichkeit der Nachzerkleinerung ist hier nicht vorgesehen, die Anordnung einer Zerkleinerungsvomchtung ergäbe aber beträchtliche Antriebsprobleme, besonders wenn mechanisch angetrieben werden soll.
Bei dem Futterblockentnahme- und Auflösegerät das in der DE-OS 27 24 322 beschrieben ist, wird der abgetrennte Futterblock von den Zinken einer hin- und hergehenden Auflösungsvonichtung abgetragen und seitlich abgeworfen. Nachteilig ist dabei das Fehlen eines Gegenhalters, wodurch die Abtragung unregelmäßig und ungenügend werden kann.
Ein sehr aufwendig gebautes Gerät in Form eines Siloentnahmewagens ist aus der AT-PS 357.940 bekannt geworden.
Bei diesem Gerät wird die Silage durch Abfräsen vom Futterstock entnommen und auf eine Ladefläche gebracht, wo ein Kratzboden die Zuteilung zu übereinander angeordneten Dosier- und Auflösewalzen übernimmt, die das Gut auf ein Querförderband abwerfen, auf das auch Zuschlagstoffe zudosiert werden können.
Eine Nachzerkleinerung fehlt auch bei dieser Anordnung, die aber neben dem Nachteil, daß das Silagefutter vorzeitig aufgelöst wird und dadurch an Wert verliert, schwierig zu manövrieren und schwierig zu handhaben ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art und Vermeidung der angeführten Nachteile zur Schaffung eines einfachen, störungsfreien Verfahrens zu verbessern und die dafür vorgesehenen Vorrichtungen für die Durchführung des Verfahrens dadurch zu verbessern, daß die beschriebenen bestehenden Nachteile bei einfachem Aufbau der Vorrichtungen vermieden werden und auch für die nachträgliche Ausstattung bestehender Vorrichtungen anwendbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungsvorschläge für das Verfahren und für die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2,3, sowie 7 bis 20 enthalten. -2-
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Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, stärkehaltige Körner des aufgelösten Futters durch Zerkleinerung für die Verdauung im Tiermagen aufzuschließen, während der faserhaltige Anteil des Futters weitgehend geschont ist. Besonders wertvoll ist die Verbesserung des Eiweiß- und Mineralstoffgehaltes des Futters durch Zusatz von Zuschlagstoffen zum aufgelösten Futter.
Vorteilhaft ist es, wenn eine schonende Behandlung des Futters im Zerkleinerungsschritt geschieht Für den Ablauf des Verfahrens besonders vereinfachend ist es, wenn das Futter von der Oberseite eines Futterblockes abgetragen wird und die Zerkleinerung in unmittelbarer Nähe etwas tiefer angeordnet erfolgt wodurch der Futterfluß in die Zerkleinerungsvorrichtung stets einwandfrei geschehen kann. Für die Gewinnung von S chweinemastfutter ist es besonders günstig eine Abtrennstufe zur Abtrennung und zum Aufsammeln des Körneranteiles des Futters vorzusehen.
Besonders vorteilhaft ist es eine Zerkleinerungsvorrichtung an einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art lösbar, wahlweise rechts oder links von der Vorrichtung anzubringen, weil diese Vorrichtung dann nur für das Zerkleinern des Körneranteiles des Futters mitgeführt werden muß und ansonsten abgestellt werden kann.
Eine Vereinfachung der Anbringung der Nachzerkleinerungsvorrichtung wird durch die Ausbildung der Kupplungsvorrichtung »reicht.
Eine besonders vorteilhafte Zerkleinerung ergibt sich durch die Wahl und Anordnung und die Art des Antriebes von Profilwalzen in der Zerkleinerungsvorrichtung und der geeigneten Wahl der Zuführ- und Abführöffhung für einen störungsfreien Futterfluß durch die Nachzerkleinerungsvonichtung.
Besonders vorteilhaft ist es, die Anhängevorrichtung außerhalb der Umrisse der Nachzerkleinerungsvorrichtung anzuordnen und dadurch genügend Freiraum für das Kippen der Vorrichtung aus der Arbeitslage in eine Ruhelage oberhalb oder auf der Abtragvonichtung zu gewinnen. Für die Herstellung einer Abgaberichtung des Futters aus der Nachzerkleinerungsvonichtung auf einen Futteiplatz ist es von Vorteil, wenn das Gut in einem kleineren Winkel zum Boden abgegeben wird, weil dann nicht so nahe an den Futteiplatz herangefahren werden muß.
Um ein häufigeres Anhängen und Abstellen der Nachzerkleinerungsvonichtung zu vermeiden ist es vorteilhaft, die Profilwalzen durch Verschwenken ein» der Walzen auszuschalten und dabei einen genügenden Durchtrittsspalt für das Futter freizugeben.
Der Antrieb der Profilwalzen erfolgt wegen der bedeutenden En»gieaufnahme vom Antriebskraftfahrzeug her auf mechanischem Wege und über einen Keilriemenantrieb auf die Profilwalzen.
Zur Herstellung eines kömerreichen Futters für die Schweinemast ist es besonders vorteilhaft, wenn entweder an Stelle der Profilwalzen od» vor diesen eine Abtrennvorrichtung das Futt» absiebt
Zur Vereinfachung der Handhabung der Vorrichtung ist es günstig, die Nachz»kleinerungsvorrichtung mit ein» Standfläche zu versehen. Für die Herstellung eines störungsfreien Futteiflusses ist es von Vorteil, oberhalb der Profilwalzen einen Schacht anzuordnen und in einen Zuführtrichter für die Profilwalzen auszubilden. V» dem Herausschneiden eines Futterblockes aus einem Flachsilo muß die Nachzerkleinerungsvorrichtung in eine Ruhelage gebracht werd»i, in d» sie nicht behindert Dies ist vorteilhaft dadurch gelöst, daß diese auf oder oberhalb der Abtragvorrichtung gekippt abgelegt wird und mit einer Führungsvorrichtung, die in eine Führungsbahn der Abtragvonichtung eingreift in den Umrißbereich der Abtragvonichtung verschoben wird.
Eine besonders zuverlässige Abtragvonichtung wird durch die Anwendung eines an sich bekannten Kratzbodens oder von nebeneinander liegenden Fräswalzen erhalten, wobei besonders vorteilhaft ist, den Futterblock, wie an sich bekannt, von oben zu bearbeiten und das aufgelöste Futter seitlich an die Nachzerkleinerungsvonichtung abzugeben.
Durch eine Ausrichtung der Abtragvonichtung mit ihrer Abgabeseite seitlich links oder rechts, ist eine besonders kurze Bauweise der Vorrichtung möglich, was für die Handhabung vorteilhaft ist.
Diese Anordnung von Vorrichtungen kann vorteilhaft sowohl für Transport- und Auflösegeräte als auch für Geräte, die zusätzlich Futterblöcke aus Flachsilos herausschneiden, Anwendung finden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens wird nachstehend an einer beispielsweisen Vorrichtung näh» beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung des Gerätes zum Herausschneiden eines Futterblockes, schematisch, mit angehängter Nachzerkleinerungsvonichtung und
Fig. 2 diese Vorrichtung in Draufsicht, schemaüsch.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell (3) aus beid»seits angeordneten Stehern (34), (34'), die oben und unten mit Querträgern (35), (35') verbunden sind. Das Gestell (3) ist mit zwei unteren Anschlüssen (1), (1') und einem oberen Anschluß (2) für den Anschluß an ein Schlepp»hubw»k versehen. Am unteren Ende des Gestelles (3) ist ein Zinkenbalken (4) mit waagrecht in Transportrichtung (33) eines Futterblockes (8) ausragenden Zinken (5) angebracht Dieser kann auch an den Steh»n (34), (34*) in Höhenrichtung heb- und senkbar gelagert sein. Oberhalb des Zinkenbalkens (4) ist eine Abtragvorrichtung (6) an den Stehern (34), (34') des Gestelles (3) in Höhenrichtung auf- und abverschiebbar gelagert Die Abtragvonichtung (6) umfaßt einen Tragrahmen (37), in dem die Umlenkräder (38) eines mit Kratzleisten (29) versehenen Kratzbodens (28) gelagert sind, der hydraulisch angetrieben ist (nicht dargestellt). Zwischen den beiden Vorrichtungen ist ein -3-
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Rahmen (7) beiderseits an den Stehern (34), (34') in Höhenrichtung verfahrbar gelagert, der eine U-förmige Gestalt aufweist und an seinen vom Gestell (3) entfernten Seiten mit einem hin- und herbewegbar antreibbaren Bandmesser (36) versehen ist An den Oberkanten (39), (39') der beiden seitlichen Begrenzungen (40), (401 2) des Tragrahmens (37) sind je zwei nach oben offene Laschen (44), (44') angeschweißt, welche eine Kupplungsvorrichtung (11) für eine Anhängevorrichtung (12) bilden, die an einem Gehäuse (15) einer Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) aus zwei, eine waagrechte Schwenkachse (41) bildenden Schwenkzapfen (42), (42') besteht, die an der Oberkante (45) des Gehäuses (15) nach oben und an der Innenkante (43) des Gehäuses (15) versetzt angebracht sind.
Das Gehäuse (15) weist eine obere Zuführöffhung (16) und eine untere Abführöffnung (17) auf und ist mit zwei parallel zueinander angeordneten Profilwalzen (14), (14') versehen, die nebeneinander gegensinnig umlaufend antreibbar gelagert sind.
Im Gehäuse ist ein Schacht (24) gebildet dessen unteres Ende (25) zu den Profilwalzen (14), (14') hin einen Zufuhrtrichter bildet Die von dem Futterblock (8) entferntere Profilwalze (14) ist etwas höher angeordnet als die näh»: liegende Profilwalze (14'), wodurch die Abgaberichtung (32) des Futters schräg nach unten außen in einen seitlich von der Vorrichtung liegenden Futterplatz (9) führt
Die Innenwand (20) des Gehäuses (15) ist mit einer Fährungsvorrichtung (18) versehen, mit der die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13), nachdem diese um die Achse (41) der Anhängevorrichtung (12) hochgekippt ist auf einer Führungsbahn (19), bestehend aus zwei Schienen, verschiebbar gelagert ist
An der Unterseite ist das Gehäuse (15) mit einer Standfläche (23) zum Abstellen des Gehäuses (15) auf dem Boden versehen.
Die Zuführöffhung (16) ist im oberen Bereich der Innenwand (20) des Gehäuses (15) angeordnet und liegt der Abgabeseite (10) der Abtragvorrichtung (6) gegenüber, wobei die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) in Arbeitslage gegenüber der Abtragvorrichtung (6) seitlich außen nach unten zu etwas versetzt angeordnet ist
Die vom Futterblock (8) etwas weiter entfernte Profilwalze (14) ist quer zur Abgaberichtung (32) des Futters verschwenkbar gelagert und gibt in der verschwenkten Lage (kn Durchtritt für das aufgelöste Futter frei.
Die Außenwand (21) des Gehäuses (15) kann im Bereich der Verschwenkbahn (22) der Profilwalze (14) entfernbar sein, so daß diese aus dem Gehäuse (15) herausschwenkbar ist, wenn die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) außer Betrieb gesetzt ist
Die Anwendung des Verfahrens geschieht nun in folgender Weise: Nachdem mit dem Bandmess»' (36) nach Hochstellen des Rahmens (7) ein Futterblock (8) aus einem Flachsilo herausgeschnitten und an die Futterplätze (9) herangefahren wurde, wird dieser dort mit der Abtragvorrichtung (6) aufgelöst wobei das aufgelöste Futter über das seitliche Ende (30) hinweg durch die Zuführöffnung (16) in den Schacht (24) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) geworfen, von den Profilwalzen (14), (14') bearbeitet und durch die Abführöffhung (17) auf den Futterplatz (9) abgegeben wird. Während des Abtragvorganges dient der Rahmen (7) als Gegenhalter für die Kratzleisten (29) der Abtragvorrichtung (6).
Mit Fortschreiten der Abtragung wird der Rahmen (7) imm» tiefer gestellt bis der Rahmen (7) zumindest mit d» Abtragvorrichtung (6) im Bereich der Zinken ankommt und der Abtragvorgang beendigt ist.
Bei Verteilen von Halmfutter ohne Kömeranteil wird die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) durch Verschwenken d» vom Futterblock (8) entfernteren Profilwalze (14) außer Betrieb gesetzt und d» Durchtritt für das Futter freigegeben.
Die Antriebsanordnung für die einzeln»! Vorrichtung»! ist nicht dargestellt; dafür sind hydraulische Antriebe vorgesehen. Für den Antrieb der Profilwalzen (14), (14') der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) kann auch ein mechanischer Antrieb vorgesehen sein, d» vom antreibenden Kraftfahrzeug, z. B. einem Schlepp», abgeleitet ist.
Legende: -4- 1 , (1') unter» Anschluß (2) ob»» Anschluß (3) Gestell (4) Zinkenbalken (5) Zinken (6) Abtragvorrichtung (7) Rahm»! (8) Futterblock (9) Futterplatz (10) Abgäbeseite der Abtragvorrichtung 2
Kupplungsvorrichtung (12) Anhängevorrichtung (13) Nachzerkleinerungsvorrichtung (14) , (14') Profilwalzen (15) Gehäuse der Nachzeridein»ungsvonichtung

Claims (20)

  1. AT 393 062 B (16) Zuführöffimng (17) Abführöfinung (18) Führungsvarrichtung (19) Führungsbahn (20) Innenwand des Gehäuses (15) (21) Außenwand des Gehäuses (15) (22) Verschwenkbahn der Profilwalze (14) (23) Standfläche des Gehäuses (15) (24) Schacht der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) (25) unteres Ende des Schachtes (24) (26) Arbeitslage der Nachzeikleinerungsvorrichtung (27) Ruhelage der Nachzerkleinerungsvorrichtung (28) Kratzboden (29) Kratzleisten (30) seitliches Ende des Futterblockes (8) (31) (32) Abgaberichtung des Futters (33) Transportrichtung eines Futterblockes (8) (34) , (34·) Steher (35) , (35') Querträger (36) Bandmesser (37) Tragrahmen der Abtragvonichtung (6) (38) Umlenkräder (39) , (39') seitliche Oberkante des Tragrahmens (37) (40) , (40') seitlicheBegrenzung (41) waagrechte Schwenkachse (42) , (42') Schwenkzapfen (43) Innenkante des Gehäuses (15) (44) , (44') Lasche (45) Oberkante des Gehäuses (15) PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Aufbereitung von Silagefutter mit Faser- und Kömeranteilen, den Transport eines Futterblockes aus einem Rachsilo an Fütterungsplätze und das anschließende Auflösen des Futterblockes von dessen Oberseite her und zur seitlichen Abgabe des aufgelösten Futters mit daran anschließender Zerkleinerung der stärkehaltigen Kömeranteile des aufgelösten Futters auf einen Futterplatz umfassend, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung der stärkehaltigen Kömeranteile des aufgelösten Futters nach Abgabe unter Wirkung der Schwerkraft des aufgelösten Futters seitlich von dem Futterblock (8) und örtlich unmittelbar daran anschließend und der Höhe nach tiefer, aber oberhalb des Futterplatzes (9) als Abgabestelle des aufgelösten und zerkleinerten Futters durch an sich bekannte quetschende und/oder zerreibende Einwirkung auf das aufgelöste Futter und dessen Abgabe auf den Futterplatz (9) unmittelbar und unter Wirkung der Schwerkraft erfolgt
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zerkleinerung des Futters und damit nach der Auflösung desselben in an sich bekannter Weise die Zuteilung von Zuschlagstoffen vorgesehen ist
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Zerkleinerung des Kömeranteiles des aufgelösten Futters eine Abtrennstufe zur wenigstens teilweisen Trennung des Kömeranteiles von den Faseranteilen des Futters eingeschaltet ist
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 des Verfahrens, ein Gerät mit Anschlüssen zur Anhängung oder den Aufbau an ein motorgetriebenes Fahrzeug umfassend, insbesondere an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers, bestehend aus einem Gestell, an dem ein Zinkenbalken mit waagrecht ausragenden Zinken versehen, angebracht ist, oberhalb dessen eine Abtragvorrichtung in Höhenrichtung verschiebbar angeordnet ist und zwischen denen ein einen Futterblock wenigstens an den gestellfemen Seiten umschließender, in der Höhenrichtung verfahrbarer Rahmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß -5- AT 393 062 B wenigstens an einer Abgabeseite (10) der Abtragvorrichtung (6) eine Kupplungsvorrichtung (11) für das lösbare Anbringen einer Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden möglichen Abgabeseiten (10) der Abtragvorrichtung (6) eine Kupplungsvorrichtung (11) für eine Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (11) an der Abtragvorrichtung (6) nach oben zu im wesentlichen offen, für das Einhängen der Anhängevorrichtung (12) des Gehäuses (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13), wie an sich bekannt, aus zwei gegensinnig, mit gleicher oder etwas unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben umlaufenden, in einem Gehäuse mit Zuführöffnung (16) für die Beschickung mit aufgelöstem Futter und einer Abführöffnung (17) für die Abgabe des Futters, gelagerten Profilwalzen (14,14') besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) an einer dem Futterblock (8) zugewandten Oberkante, oberhalb des Gehäuses (15) mit einer Anhängevorrichtung (12) für die Verbindung mit einer Kupplungsvorrichtung (11) der Abtragvorrichtung (6) versehen ist, die seitlich in Richtung auf die Kupplungsvorrichtung (11) der Abtragvorrichtung (6) hin versetzt angeordnet ist
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) mit der vom Futterblock (8) entfernter gelagerten Profilwalze (14) in Höhenrichtung höher angebracht ist als die näher gelagerte Profilwalze (14').
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine und zwar die dem Futterblock (8) abgewandte Profilwalze (14), quer zur Abgaberichtung (32) des Futters, in eine Außerbetriebslage innerhalb des Gehäuses (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) verlagerbar, insbesondere verschwenkbar ist, oder in eine Außerbetriebslage außerhalb des Gehäuses (15) verlagerbar, insbesondere verschwenkbar ist, nachdem ein Teil der Außenwand des Gehäuses (15) aus der Verschwenkbahn (22) der Profilwalze (14) verbracht ist
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen (14,14') mechanisch, vorzugsweise über wenigstens ein Keilriemengetriebe angetrieben sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwalzen (14,14') gegen eine Siebvorrichtung zur Abtrennung des stärkehaltigen Körneranteiles aus dem aufgelösten Futter als Baueinheit austauschbar angebracht sind oder eine Siebvorrichtung den Profilwalzen (14, 14') vorgeordnetist
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß daß Gehäuse (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) mit einer Abführöffnung (17) versehen ist, die das Futter schräg nach außen unten, in Richtung der Futterplätze (9) abgebend, angeordnet ist
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7,8 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) der Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) an seiner Unterseite mit einer Standfläche (23) zum Abstellen auf dem Boden versehen ist
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7,8,10,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) der Nachzerkleinerungsvomchtung (13) oberhalb der Profilwalzen (14,14') bis zur Zuführöffnung (16) als Schacht (24) ausgebildet ist, dessen unteres Ende (25) über den Profilwalzen (14, 14') einen Zuführtrichter bildet
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9 oder 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerungsvomchtung (13) aus einer seitlich neben einem Futterblock (8) sowie neben und unterhalb der Abtragvorrichtung (6) befindlichen Arbeitslage (26) in eine gekippte Ruhelage (27) um eine Achse (31) der Anhängevorrichtung (12) an der Kupplungsvorrichtung (11) verschwenkbar und oberhalb oder auf der Abtragvorrichtung (6) ablegbar angeordnet ist
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9 oder 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) an einer, in Arbeitslage (26) einem Futterblock (8) zugewandten -6- AT 393 062 B Innenwand (20) des Gehäuses (15) mit einer Führungsvorrichtung (18) zum Ablegen und Verschieben oder Verfahren auf einer, oberhalb oder auf der Abtragvorrichtung (6) angebrachten Führungsbahn (19) versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10 oder 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragvorrichtung (6) aus einem an sich bekannten, abtragende Kratzleisten (29) aufweisenden Kratzboden (28) oder einem aus nebeneinander angeordneten Fräs walzen gebildeten Abtragebalken oder dgl. gebildet ist, der einen Futterblock (8) von oben her bearbeitet und das aufgelöste Futter seitlich durch die Zuführöffnung (16) in die Nachzerkleinerungsvorrichtung (13) abgibt
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragvorrichtung (6) mit ihrer Abgabeseite (10) für das aufgelöste Futter, wie an sich bekannt, quer zur Transportrichtung (33) eines Futterblockes (8) das aufgelöste Futter wahlweise seitlich rechts oder links abgebend, ausgerichtet ist
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Rahmen (7), wie an sich bekannt mit einem Schneidwerk zur Entnahme von Futterblöcken aus Flachsilos versehen ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -7-
AT266386A 1985-10-22 1986-10-08 Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens zur aufbereitung von silagefutter mit faser- und koerneranteilen AT393062B (de)

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