DE602006000974T2 - Anlage und Verfahren zum Trennen und Mischen von Viehfutter - Google Patents

Anlage und Verfahren zum Trennen und Mischen von Viehfutter Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder
    • A01K5/005Fodder distributors with mixer or shredder where fodder, e.g. bales, is conveyed by conveyor or slide to mixing or shredding elements on transversal and horizontal axes

Description

  • Die Erfindung betrifft sowohl eine Vorrichtung zum Abtrennen und Mischen von Viehfutter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 als auch ein Verfahren zum Abtrennen und Mischen von Viehfutter.
  • Die US-A-3 830 438 offenbart eine Vorrichtung der oben genannten Art, wobei die Schneideinheit einem bogenförmigen Pfad folgt, der zu einem oberen Teil des Ballens mit einer Endfläche führt, welche bezüglich der Vertikalen nach vorn geneigt ist.
  • Die US-A-5 333 799 offenbart eine Ballenschneidmaschine, die eine Einheit zum Bearbeiten von Futter aufweist, welche Einheit eine Förderbahn zum Aufnehmen eines oder mehrerer Futterballen aufweist. Die Förderbahn weist Fördermittel zum Fördern der aufgenommenen Futterballen von einer Einlassseite zu einer Entladeseite und eine Schneideinheit zum Abtrennen von Futter von einem Ballen, der zu der Entladeseite gefördert wurde, auf. Die Schneideinheit weist zwei Stützträger auf, die mit Drehbolzenkugelgelenken an der Einlassseite der Förderbahn drehbar verbunden sind. Dies führt zu einer konvexen Endfläche des Ballens, deren unterer Abschnitt bezüglich des mittleren Abschnitts nach hinten geneigt ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren dieser Art zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zu diesem Zweck gekennzeichnet, wie in Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Weiter ist insbesondere die Schneideinheit zum Abtrennen eines Futterstücks gemäß einem Schneidefad derart angeordnet, dass der verbleibende Teil des Ballens an der Oberseite schmaler als an der Unterseite.
  • Gemäß dem Verfahren werden ein oder mehrere Futterballen angeordnet, die auf den Förderbahnen angeordneten Ballen werden von einer Einlassseite zu einer Entladeseite gefördert, und Futter wird von einem Ballen abgetrennt, der zu der Entladeseite gefördert wurde, welches abgetrennte Futter in einem Mischbehälter zu einer Futtermischung gemischt wird, wobei ein Stück Futter von dem der Entladeseite zugewandten Ende des an der Entladeseite vorliegenden Ballens abgetrennt wird. Gemäß der Erfindung ist dieses Verfahren gekennzeichnet, wie in Anspruch 20 dargelegt ist.
  • Auf diese Weise werden eine Vorrichtung und ein Verfahren erzielt, bei welchen eine korrekte Zumessung des dem Mischbehälter zuzuführenden Futters dadurch realisiert werden kann, dass das Abtrennen des Futterstücks durch die Schneideinheit allmählich stattfinden kann und in irgendeinem gewünschten Moment gestoppt werden kann. Das das Schneiden gemäß dem oben genannten Schneidefad stattfindet, wird eine sehr genaue Zumessung dadurch sichergestellt, dass der verbleibende Teil des Ballens, von dem das Stück getrennt wurde, stabil bleibt und keine unerwünschten Futterstücke von der Förderbahn fallen und dem Mischbehälter zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher mit Bezug auf die Zeichnung erläutert, in welcher ein paar Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch gezeigt sind.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht einer Förderbahn der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht der Entladeseite der Förderbahnen der Vorrichtung gemäß 1.
  • 5 ist eine maßstäblich vergrößerte Ansicht eines Teils der Seitenansicht aus 4.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht der Entladeseite der Vorrichtung aus 1.
  • 7 ist eine der 4 entsprechende Seitenansicht der Entladeseite einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist eine schematische Draufsicht einer Vorrichtung zum Abtrennen und Mischen von Viehfutter gezeigt, welche Vorrichtung sechs Einheiten 1 aufweist, die in Nebeneinanderbeziehung zum Bearbeiten von Futter angeordnet sind. Eine größere oder eine kleinere Anzahl von Einheiten, sogar eine einzige Einheit kann in anderen Ausführungsformen verwendet werden. Jede Einheit 1 weist eine Förderbahn oder einen Fördergang 2 zum Aufnehmen eines oder mehrerer Futterballen 3, möglicherweise mit loser Futter zwischen den Ballen auf. Das an den verschiedenen Förderbahnen 2 angeordnete Futter kann zum Beispiel aus Mais- oder Grasballen unterschiedlicher Qualitäten, Strohballen und Luzernenballen bestehen.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht einer Förderbahn 2, welche deutlich zeigt, dass die Förderbahnen 2 an jeder Seite durch Seitenbretter 4 begrenzt sind. 3 zeigt darüber hinaus, dass jede Förderbahn 2 Fördermittel, in der dargestellten Ausführungsform in der Form von Endlosförderketten 5 aufweist, welche sich zwischen Umlenkzähnen 6 und 7 erstrecken, wie in den 3 und 4 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, dass andere Fördermittel als Förderketten, zum Beispiel ein Blockschlitten, hydraulische Fördermittel und dergleichen verwendet werden können.
  • Der obere Teil der Förderketten 5 wird in Wannen 8 geführt, welche sich in Längsrichtung eines Bodens 9 der zugehörigen Förderbahn 2 erstrecken. Träger 10, die sich quer zur Förderrichtung erstrecken, sind an den Förderketten 5 vorgesehen. Die Träger 10 sind an dem Boden 9 abgestützt und sind geeignet, die Ballen, die an der Förderbahn 2 an einer Einlassseite 11 angeordnet wurden, in Richtung zu einer Entladeseite 12 zu bewegen, wenn die Förderketten 5 angetrieben werden. Die Antriebseinheit für die Förderketten 5 ist in 4 mit 13 schematisch angezeigt.
  • Auf diese Weise liegt der obere Teil der Förderketten 5 in der Wanne 8 des Bodens 9 geschützt, so dass die Ketten 5 nicht durch die Zähne der Gabel beschädigt werden, welche die Ballen 3 an den Förderbahnen 2 an der Einlassseite 11 platziert.
  • In 1 ist die Richtung, in welcher die Ballen 3 zu den Förderbahnen 2 geführt werden, durch Pfeile 14 bezeichnet. Wie die Figur zeigt, erstreckt sich die Einspeiserichtung quer zur Förderrichtung der Ballen an den Förderbahnen 2. Die Seitenbretter 4 sind an der Einlassseite 11 verstärkt, um als Pufferbretter zu dienen, so dass die Ballen mittels eines Traktors gegen die Pufferbretter gedrückt werden können, um sicherzustellen, dass die Ballen an dem Boden 9 korrekt angeordnet sind, wobei sich deren Längsachse in Förderrichtung des Förderers erstreckt. Dies verhindert, dass die Ballen 3 zwischen den Seitenbrettern 4 verkeilt werden.
  • Obwohl die Ballen an dem Boden 9 mit ihrer Längsachse in einer Linie mit der Förderrichtung der Förderbahnen 2 in 1 angeordnet sind, ist es auf Wunsch auch möglich, die Ballen 3 an dem Boden 9 so anzuordnen, dass sich ihre Längsachse senkrecht zur Förderrichtung der Förderbahnen 2 erstreckt.
  • In 2 ist eine solche Ausführungsform in schematischer Draufsicht gezeigt, in welcher sich die Einspeiserichtung ebenfalls in einer Linie mit der Förderrichtung der Förderketten 5 erstreckt, wie durch einen Pfeil 15 angezeigt ist.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht der Entladeseite der Förderbahnen der Vorrichtung gemäß 1, die einen Rahmen 16 zeigt, der an der Entladeseite 12 der Förderbahn 2 angeordnet ist. Der Rahmen 16 erstreckt sich über die Entladeseiten 12 von allen nebeneinanderliegenden Förderbahnen 2 und trägt eine Schneideinheit 17, welche in dieser Ausführungsform einen Teil einer Entladeeinheit 18 bildet. Die Entladeeinheit 18 wird an einer Querführung 19 an der Oberseite des Rahmens 16 und einer Querführung 20 an der Unterseite des Rahmens 16 geführt. Auf diese Weise ist die Schneideinheit 17 quer zu den Förderbahnen 2 bewegbar, wobei eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) die Schneideinheit 17 in Betriebspositionen bewegt, in welchen die Schneideinheit 17 und die Entladeeinheit 18 mit einer Förderbahn 2 auf einer Linie liegen, wie in der Draufsicht in 6 gezeigt ist.
  • Die Schneideinheit 17 weist einen Rahmen 20 auf, entlang welchem die Schneideinheit 17 mittels einer Antriebseinheit 21 (schematisch angezeigt) nach oben und unten bewegt werden kann. Der Rahmen 20 ist bezüglich der Vertikalen in einem Winkel angeordnet, so dass die Schneideinheit 17 nach ihrer Abwärtsbewegung einem geneigten Schneidefad folgt, wobei ein Schneidmesser 22, welches in 5 detaillierter gezeigt ist, eine geneigte Schneidfläche 23 bildet. Es wird angemerkt, dass der Schneidefad keine gerade Linie haben muss, sondern dass dieser ebenso einer gekrümmten Linie folgend kann, so dass die Schneidfläche nicht flach, sondern gekrümmt ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann ein Schneidmesser verwendet werden, das zwei hin- und hergehende Schneiden aufweist. Darüber hinaus kann die Schneideinheit 17 auch mit anderen Schneidmitteln als dem Schneidmesser 22 versehen sein. Der Begriff Schneideinheit, wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, ist so zu verstehen, dass irgendeine Einheit gemeint ist, mittels welcher ein Futterstück von dem der Entladeseite zugewandten Ende des Ballens abgetrennt werden kann.
  • Die Schneideinheit 17 schneidet ein Futterstück von dem der Entladeseite zugewandten Ende des an der Entladeseite vorliegenden Ballens 3 unter Bildung der geneigten Schneidfläche, welche gekrümmt sein kann oder nicht, so dass die Endseite des verbleibenden Teils des Ballens 3 bezüglich der Vertikalen nach hinten geneigt ist. Darüber hinaus ist in diesem Falle der verbleibende Teil des Ballens 3 an der Oberseite kürzer als an der Unterseite. Dies führt dazu, dass keine Futterstücke von dem verbleibenden Teil des Ballens abgehen und in die Entladeeinheit 18 fallen, und dass der verbleibende Teil des Ballens 3 in einer stabilen Position an dem Boden 9 der Förderbahn 2 bleibt, auch wenn der größte Teil bereits von dem Ballen geschnitten wurde. Das heißt, dass die Schneideinheit 17 eine gewünschte Futtermenge genau von dem an der Entladeseite 12 vorliegenden Ballen 3 schneiden kann, welche Menge durch Wiegemittel (nicht gezeigt) zugemessen werden kann. Sobald die gewünschte Futtermenge von dem Ballen 3 geschnitten wurde, wird der Schneidvorgang gestoppt.
  • Die Dicke des Futterstücks, das mittels der Schneideinheit 17 von dem Ballen geschnitten wird, kann durch Variieren der Entfernung, über welche der Ballen mittels der Förderketten 5 zu der Entladeseite bewegt wird, ausgewählt werden. Gemäß der einen Ausführungsform (nicht gezeigt) der Vorrichtung, die hierin beschrieben ist, kann die Dicke des abzutrennenden Stücks ebenso dadurch bestimmt werden, dass die Schneideinheit 17 in Längsrichtung der Förderbahnen 2 bewegbar ist.
  • In der Ausführungsform, die in den 16 gezeigt ist, weist die Entladeeinheit 18 ein Entladeförderband 24 auf, das von einer Antriebseinheit 25 (schematisch angezeigt) angetrieben werden kann. Das Entladeförderband 24 entlädt das Futter, das von dem Ballen 3 geschnitten wurde, in einen Mischbehälter 26, welcher in dieser Ausführungsform an einer Schiene 27 aufgehängt ist. Der Mischbehälter 26 ist an jeder Seite mit Klappen 28 (schematisch angezeigt) versehen, über welche die Futtermischung aus dem Mischbehälter 26 zu dem Vieh geliefert werden kann. An der Innenseite des Mischbehälters 26 ist ein Mischelement 29, zum Beispiel in der Form einer vertikalen Mischspindel angeordnet. Es ist auch möglich, den Mischbehälter mit mehr als einer vertikalen Mischspindel zu versehen. Darüber hinaus können verschiedene Führungselemente, die dazu beitragen, eine korrekte homogene Futtermischung zu erzielen, in dem Mischbehälter 26 als Teil der Mischelemente 29 vorgesehen sein. Das Mischelement 29 stellt sicher, dass eine korrekte homogene Zusammensetzung der Futtermischung erreicht wird, welche Mischung aus Teilen von verschiedenen Ballen 3 aus den verschiedenen Förderbahnen 2 und irgendwelchen anderen Futterkomponenten bestehen kann. Wenn die gewünschte Futtermenge von Ballen aus den verschiedenen Förderbahnen 2 in dem Mischbehälter 26 enthalten ist, kann das Futter gemischt werden, um eine Futtermischung zu erreichen. Der Mischbehälter 26 wird über die Schiene 27 zu dem Viehstall hin bewegt. In dem Stall wird die Futtermischung in einer zugemessenen Weise über die Klappen 28 an das Vieh abgegeben.
  • Der Mischbehälter 26 ist mit einem Antriebsmotor zum Bewegen des Mischbehälters entlang der Schiene 27 versehen, wobei die Energiezufuhr zu dem Antriebsmotor möglicherweise über die Schiene 27 oder mittels einer Batterie stattfindet. Darüber hinaus ist es möglich, dass der Mischbehälter 26 die Entladeeinheit 18 zu den Förderbahnen 2 hin bewegt, von welchen Futter aufgenommen werden soll. Der Mischbehälter 26 kann zu diesem Zweck an der Stelle der Förderbahnen 2 mit der Entladeeinheit 18 gekuppelt werden.
  • Wie bereits oben angemerkt, kann die Futtermenge durch Wiegemittel (nicht gezeigt) bestimmt werden. Die Wiegemittel können zum Beispiel das in die Entladeeinheit 18 fallende Futter wiegen. Dies hat den Vorteil, dass die Entladeeinheit 18 Futterkomponenten in ihrer gewünschten Zusammensetzung aufnehmen kann, bevor der Mischbehälter 26 vorhanden ist. Alternativ können die Wiegemittel die Futtermenge in dem Mischbehälter 26 bestimmen. Gemäß einer anderen Möglichkeit können die Wiegemittel sowohl das Futter in der Entladeeinheit 18 als auch das Futter in dem Mischbehälter 26 wiegen. Zu diesem Zweck können Wiegesensoren in der Stützstruktur des Förderbandes 24 und in der Aufhängung des Mischbehälters 26 an der Schiene 27 vorgesehen sein. Da die Schneideinheit 17 Futter von einem Ballen 3 entsprechend der Schneidfläche 23 wie oben beschrieben schneidet, kann der Schneidvorgang in dem exakten Moment gestoppt werden, in dem eine gewünschte Menge von abgetrenntem Futter erreicht ist. Der verbleibende Teil des Ballens 3 bleibt stabil, so dass keine Futterstücke unerwünscht in die Entladeeinheit 18 fallen.
  • Sobald eine ausreichende Futtermenge von einem Futterballen auf einer bestimmten Förderbahn 2 geschnitten wurde, bewegt sich die Schneideinheit 17 nach oben in die Ruheposition, die in 4 gezeigt ist. Anschließend werden die Förderketten 5 eine gewisse Entfernung von der Entladeseite 12 in Richtung zu der Einlassseite bewegt, so dass die Förderbahn 2 an der Entladeseite völlig frei ist. Die Schneideinheit 17 und die Entladeeinheit 18 kann dann zu einer nächsten Förderbahn 2 für eine andere Futterart bewegt werden.
  • Die wie hierin beschriebene Vorrichtung kann eine geeignete Steuereinheit aufweisen, mittels welcher der Einspeisevorgang vollautomatisch gesteuert werden kann.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, weist das Entladeförderband 24 einen Abschnitt 30 auf, der sich unter der Entladeseite 12 der Förderbahnen 2 erstreckt. Darüber hinaus weist die Entladeeinheit 18 Seitenbretter 31 auf. Der Abstand zwischen den Seitenbrettern 31 und die Breite des Entladeförderbandes 24 sind zumindest gleich dem Abstand zwischen den Brettern 4, welche die breiteste Förderbahn 2 begrenzen. Diese in Querrichtung geschlossene Konstruktion der Entladeeinheit 18 und des sich unter den Entladeseiten 12 der Förderbahnen 2 erstreckenden Abschnitts 30 des Entladeförderbandes 24 stellt sicher, dass das gesamte Futter von jeder Förderbahn 2 in der Entladeeinheit 18 aufgenommen und zu dem Mischbehälter 26 geliefert wird.
  • Wie 5 zeigt, ist ein Querschlitz 32 in dem Boden 9 an der Stelle des Umlenkzahnes 7 vorgesehen, in welchen Schlitz sich das Schneidmesser 22 der Schneideinheit 17 erstrecken kann, was sicherstellt, dass die Schneideinheit 17 das Futterstück korrekt von dem an der Entladeseite 12 vorliegenden Ballen 3 abtrennt.
  • Eines der Bretter 4, das jede Förderbahn 2 an der Entladeseite 12 begrenzt, kann in einer Richtung quer zu der Förderrichtung bewegbar sein, zum Beispiel um einer vertikale Achse schwenkbar sein, in welchem Falle ein Antriebselement, z. B. eine Zylinder-Kolbenanordnung, das bewegbare Brett 4 gegen den an der Entladeseite 12 vorliegenden Ballen drücken kann. Dies bewirkt, dass der Ballen zwischen den beiden Brettern 4 eingeklemmt werden kann, so dass der Ballen 3 gehalten wird, während er von der Schneideinheit 17 geschnitten wird. Dies trägt dazu bei, ein korrektes Schneidergebnis zu erzielen, und verhindert, dass der Ballen weggezogen wird und Futterstücke unbeabsichtigt in die Entladeeinheit 18 fallen.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher die Schneideinheit 17 keine Entladeeinheit 18 aufweist. In dieser Ausführungsform weist der Mischbehälter 26 einen Ladeeimer 33 (schematische angezeigt) auf. Der Ladeeimer 33 ist mit dem Mischbehälter 26 bei 34 schwenkbar verbunden und weist drei schwenkbar miteinander verbundene Teile 35, 36 und 37 auf, welche Teile von der in einer gestrichelten Linie in 7 dargestellten Position in die in einer durchgehenden Linie dargestellte Ladeposition zum Beladen des Mischbehälters 26 bewegt werden können. In der Ladeposition, wie gezeigt, ist der Ladeeimerteil 37 unter der Entladeseite 12 der Förderbahn 2 positioniert, entgegen welcher der Mischbehälter 26 positioniert ist. Die Ladeeimerteile 3436 sind mit Seitenwänden versehen, die übereinander gleiten können.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann eine nicht bewegbare Entladeeinheit mit der in 7 gezeigten Schneideinheit 17 verwendet werden, welche Entladeeinheit ein erstes Förderband aufweist, das sich quer zu den Förderbahnen 2, teilweise unter deren Entladeseiten 12 erstreckt, welches Förderband das abgetrennte Futter einem zweiten Förderband zuführt. Das zweite Förderband verläuft schräg nach oben und ist geeignet, das Futter in dem Mischbehälter 26 abzulagern. In dieser Ausführungsform weisen die Wiegemittel Sensoren auf, die in der Stützstruktur des (der) Förderbandes (Förderbänder) untergebracht sind.
  • Es wird angemerkt, dass die Schneideinheit 17 mit Entlademitteln zum Entladen des abgetrennten Futterstücks von der Schneideinheit versehen ist. In den 4 und 7 ist eine Rolle 38 als ein Beispiel der Entlademittel gezeigt, welche Rolle in der Schneideinheit 17 drehbar – auf Wunsch antreibbar – montiert ist. Zur weiteren Erläuterung möglicher Ausführungsformen solcher Entlademittel wird auf die niederländische Patentanmeldung Nr. 1028732 des Anmelders Bezug genommen.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, die Förderbahnen 2, zumindest den Teil davon, der an der Entladeseite liegt, in einer geneigten Position anzuordnen, so dass die Entladeseite 12 höher als die Einlassseite 11 positioniert ist. In diesem Falle kann die Schneideinheit 17 zum Beispiel einem Schneidefad folgen, der im Wesentlichen senkrecht zu dem Boden der Förderbahn verläuft, so dass die Endseite des verbleibenden Teils des Ballens 3, welcher der Entladeseite 12 zugewandt ist, bezüglich der Vertikalen nach hinten geneigt ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass Material des Ballens unbeabsichtigt in die Entladeeinheit 18 oder den Mischbehälter 26 fällt, und der verbleibende Teil des Ballens bleibt in einer stabilen Position an dem Boden der Förderbahn 2. Ebenso kann in diesem Falle der Schneidefad gekrümmt sein, und der Schneidefad kann sich auch in einem Winkel zu dem Boden des Förderers erstrecken.
  • Die Erfindung ist nicht auf die wie oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, welche in verschiedener Weise innerhalb des Bereichs der Ansprüche variiert werden können.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Abtrennen und Mischen von Viehfutter, aufweisend zumindest eine Einheit (1) zum Bearbeiten von Futter, welche Einheit eine Förderbahn (2) zum Aufnehmen einer oder mehrerer Futterballen (3) aufweist, welche Förderbahn Fördermittel (5) zum Fördern der aufgenommenen Futterballen von einer Einlassseite zu einer Entladeseite aufweist, und Trennmittel zum Abtrennen von Futter von einem Ballen, der zu der Entladeseite gefördert wurde, wobei die Vorrichtung ferner einen Mischbehälter (26) zum Mischen von Futterkomponenten zu einer Futtermischung und Mittel (18) zum Zuführen von abgetrenntem Futter zu dem Mischbehälter aufweist, wobei das Trennelement als eine Schneideinheit (17) gestaltet ist, welche angeordnet ist zum Abtrennen eines Stück Futters von demjenigen Ende des an der Entladeseite vorliegenden Ballens, welches der Entladeseite zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheit (17) einen Rahmen (20) aufweist, entlang dem die Schneideinheit (17) mittels einer Antriebseinheit (21) nach oben und unten bewegt werden kann, wobei der Rahmen (20) bezüglich der Vertikalen in einem Winkel angeordnet ist, so dass die Schneideinheit (17) nach ihrer Abwärtsbewegung einem geneigten Schneidefad folgt, wobei Schneidmittel (22) eine nach hinten geneigte Schneidfläche (23) formen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schneideinheit (17) angeordnet ist zum Abtrennen eines Futterstücks gemäß einem Schneidefad, derart, dass der verbleibende Teil des Ballens (3) an der Oberseite schmaler ist als an der Unterseite.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend zwei oder mehrere Einheiten (1) zum Bearbeiten von Futter, wobei die Förderbahnen (2) der verschiedenen Einheiten nebeneinander angeordnet sind, und wobei die Schneideinheit (17) quer zu den Förderbahnen zu Betriebspositionen hin bewegbar ist, welche mit der jeweiligen Förderbahn auf einer Linie liegen.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schneideinheit (17) in Längsrichtung der Förderbahnen bewegbar ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schneideinheit (17) mit Entlademitteln (38) zum Entladen von abgetrenntem Futter von der Schneideinheit versehen ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schneideinheit (17) einen Rahmen (20) aufweist, entlang dem die Schneideinheit gemäß der geneigten Schneidlinie nach oben und unten bewegt werden kann.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schneideinheit (17) einen Teil einer Entladeinheit (18) formt, und wobei eine Querführung (19) an der Entladeseite von allen Förderbahnen (2) bereitgestellt ist, an der die Entladeinheit (18) in einer solchen Art aufgehängt ist, dass sie quer zu den Förderbahnen bewegbar ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Mischbehälter (26) mit einem Antriebselement versehen ist, und wobei der Mischbehälter mit der Entladeinheit verbunden werden kann zum Bewegen der Entladeinheit bezüglich der Förderbahnen (2).
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Mittel (18) zum Zuführen von abgetrenntem Futter zu dem Mischbehälter (26) ein Förderelement (24) zum Fördern von Futter zu dem Mischbehälter aufweisen, wobei das Förderelement (24) einen Abschnitt (30) aufweist, welcher sich unterhalb der Entladeseiten der Förderbahnen (2) erstreckt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8 und Anspruch 10, wobei das Förderelement (24) einen Teil der Entladeinheit (18) formt.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 und 10, wobei das Förderelement (24) und/oder der Mischbehälter (26) mit Wiegemitteln zum Wiegen des Betrags des Futters in der Entladeinheit und/oder dem Mischbehälter versehen sind.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Mischbehälter (26) mit einem Ladeeimer (33) versehen ist zum Aufnehmen von Futter und Zuführen des Futters in den Mischbehälter.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die/jede Förderbahn (2) einen Boden (9) und zumindest eine Endlosförderkette (5) aufweist, welche in einer Wanne (8) geführt ist, die in dem Boden zwischen Umlenkzähnen (6), (7) geformt ist, welche an der Einlassseite beziehungsweise an der Entladeseite angeordnet sind, wobei Träger (10), welche sich quer zur Förderrichtung erstrecken, mit der Förderkette verbunden sind, welche Träger (10) auf dem Boden (9) geführt sind.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei nahe der Entladeseite ein Querschlitz (32) in dem Boden (9) der Förderbahn (2) geformt ist, in welchen Schlitz sich das Messer (22) der Schneideinheit (17) erstrecken kann.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 15, wobei die Förderbahnen (2) auf beiden Seiten durch Bretter (4) begrenzt sind, und wobei die Entladeinheit (18) mit Seitenbrettern (31) versehen ist, wobei der Abstand zwischen den Seitenbrettern (31) zumindest gleich dem Abstand zwischen den Brettern (4) der breitesten Förderbahn (2) ist.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei ein quer zur Förderrichtung bewegbares Brett (4) an der Entladeseite einer oder mehrerer Förderbahnen (2) vorgesehen ist zum Einklemmen eines Futterballens zwischen den Brettern (4), welche die Förderbahn (2) begrenzen.
  17. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einspeiserichtung an der Einlassseite der/jeder Förderbahn (2) sich quer zur Förderrichtung erstreckt.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Einspeiserichtung an der Einlassseite der/jeder Förderbahn (2) der Förderrichtung entspricht.
  19. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der/jeder Förderbahn (2) geneigt ist, wobei die Entladeseite höher angeordnet ist als die Einlassseite.
  20. Verfahren zum Abtrennen und Mischen von Viehfutter, wobei ein oder mehrere Futterballen (3) auf einer oder mehreren Förderbahnen (2) angeordnet werden, die auf den Förderbahnen angeordneten Ballen von einer Einlassseite zu einer Entladeseite gefördert werden und Futter von einem Ballen abgetrennt wird, der zu der Entladeseite gefördert wurde, welches abgetrennte Futter in einem Mischbehälter (26) zu einer Futtermischung gemischt wird, wobei ein Stück Futter von demjenigen Ende des an der Entladeseite vorliegenden Ballens abgetrennt wird, welches der Entladeseite zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter unter Verwendung einer Schneideinheit (17) abgetrennt wird, welche einen Rahmen (20) aufweist, entlang dem die Schneideinheit (17) mittels einer Antriebseinheit (21) nach oben und unten bewegt werden kann, wobei der Rahmen (20) bezüglich der Vertikalen in einem Winkel angeordnet ist, so dass die Schneideinheit (17) nach ihrer Abwärtsbewegung einem geneigten Schneidefad folgt, wobei Schneidmittel (22) eine nach hinten geneigte Schneidfläche (23) formen.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, wobei ein Stück Futter gemäß einem Schneidefad derart abgetrennt wird, dass der verbleibende Teil des Ballens (3), welcher der Entladeseite zugewandt ist, an der Oberseite schmaler ist als an der Unterseite.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei der Teil des Ballens (3), der zurückbleibt nachdem das Stück Futter abgetrennt wurde, von der Entladeseite in Richtung zu der Einlassseite bewegt wird.
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