AT398399B - Verfahren und vorrichtung zum fördern von stückigem oder teilchenförmigem fördergut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fördern von stückigem oder teilchenförmigem fördergut Download PDF

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Description

AT 398 399 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von stückigem oder teilchenförmigem Fördergut, wie Baumstämmen oder Baumrinde, bei dem das Fördergut mit Hilfe von parallelen, sich gleichzeitig in Förderrichtung hin und herbewegenden, länglichen Förderelementen gefördert wird, wobei der Teil der mit dem Fördergut in Berührung kommenden Fläche der Förderelemente, der sich in Förderrichtung bewegt, größer ist als der sich entgegen der Förderrichtung bewegende Teil, und wobei die Geschwindigkeit der Rückbewegung der Förderelemente größer ist als die Geschwindigkeit der Bewegung der Förderelemente in Förderrichtung.
Die Erfindung betrifft weiters eine Fördereinrichtung zum Fördern von stückigem oder teilchenförmigem Fördergut, wie Baumstämmen oder Baumrinde, mit zueinander parallelen, in Förderrichtung hin und her bewegbaren, länglichen Förderelementen, die mit Antriebsvorrichtungen verbunden sind, wobei sich ein größerer Teil der Förderelemente in Förderrichtung bewegt als entgegen der Förderrichtung und wobei die Geschwindigkeit der Bewegung der Förderelemente entgegen der Förderrichtung größer ist als die in Förderrichtung.
Aus der finnischen Patentanmeldung 86 48 27 ist es bekannt, vor zum Entrinden von Baumstämmen allgemein verwendeten Entrindungstrommeln hüllenformige, mit einer Fördereinrichtung ausgestattette Zuführförderer vorzusehen, mit welcher die Baumstämme der Rindungstrommel zugeführt werden. Da die Länge der zu entrindenden Baumstämme immer größer wird, ist es üblich geworden, die Baumstämme in Längsrichtung zu fördern. Als Förderelement dienen bei der bekannten Vorrichtung im Bereich des Bodens der Mulde der Fördereinrichtung vorgesehene endlose Ketten, die mit in die Mulde ragenden Mitnehmern ausgerüstet sind. Diese Mitnehmer greifen an den Enden der Baumstämme an und schieben die Baumstämme in Längsrichtung auf die Öffnung der Entrindungstrommel zu. Ein Problem bei den bekannten Kettenförderern besteht darin, daß die Kettengelenke hohen Belastungen ausgesetzt sind, so daß sie rasch verschleißen und die Gefahr von Kettenbruch entsteht.
Weiters sind Fördervorrichtungen mit hin und her beweglichen mit Mitnehmern versehene Fördermittel bekannt. Eine solche bekannte hin und her bewegliche Fördervorrichtung wurde zum Entleeren von Silos für Schuttgut, z.B. Hackspäne, verwendet.
Aus Lueger-Lexikon der Technik sind Schwingförderer mit einem Fördertrog bekannt, der zum Fördern von Schüttgut und Stückgütern in periodisch hin- und hergehende Schwingungen versetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem das Fördergut ohne übermäßige Belastung der Fördermittel in eine nachgeschaltete Vorrichtung gefördert werden kann.
In Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen den Stücken oder Teilen des Fördergutes vergrößert und die Reibung zwischen dem Fördergut und den Förderelementen vermindert wird, indem die Förderelemente im Bereich der Seitenränder der Förderbahn gegenüber den Förderelementen im mittleren Bereich der Förderbahn um parallel zur Förderrichtung ausgerichtete Achsen geneigt werden.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich der Vorteil, daß die Reibung zwischen den einzelnen Stücken des Fördergutes in seitlicher Richtung größer ist als die Reibung zwischen dem Fördergut und den Förderelementen. Dadurch wird das Zurückbewegen des Fördergutes mit den sich rückwärtsbewegenden Förderelementen verhindert.
Die Vorrichtung zum Fördern von stückigen oder teilchenförmigen Fördergut der oben genannten Gattung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeicnnet, daß die Förderelemente an den Seitenrändern der Fördereinrchtung um zur Förderrichtung parallele Achsen geneigt und zur Mitte der Fördereinrichtung hin abfallend ausgerichtet sind.
Durch die besondere Konstruktion der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Förderelemente neigt das Fördergut dazu, sich in die Längsmitte der Fördereinrichtung zu bewegen, so daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren geschilderte, vorteilhafte Effekt erzielt wird, daß sich die Reibung zwischen den einzelnen Stücken des Fördergutes vergrößert und die Reibung zwischen dem Fördergut und in sich rückwärtsbewegenden Förderelementen verringert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet nicht nur den Vorteil, daß sie sehr einfach aufgebaut ist, sondern sie hat auch den Vorteil, daß sich das Fördergut gleichmäßig über die gesamte Fläche der Förderelemente verteilt, so daß Belastungsspitzen vermieden werden. Dies hat den weiteren Vorteil zur Folge, daß die Vorrichtung insgesamt leichter gebaut werden kann, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen der Vorrichtung besteht.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsfomren der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 5. 2
AT 398 399 B
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht eine Entrindungstrommel mit einem Zuführförderer, Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform eines Zuführförderers, Fig. 3 im Querschnitt einen Zuführförderer mit Baumstämmen, Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Zuführförderers im Querschnitt und Fig. 5 im Querschnitt eine dritte Ausführungsform für einen Zuführförderer.
Eine Entrindungstrommel 1 ist an sich bekannt, so daß diese im vorlegenden Zusammenhang nicht näher beschrieben werden braucht.
Vor der Entrindungstrommel 1 ist eine muldenförmige, nach oben offene Fördereinrichtung 2 vorgesehen. Die zu entrindenden Baumstämme oder Stammholzbunde werden dem Zuführförderer 2 aufgegeben. Es ist auch möglich, vor der Fördereinrichtung 2 eine Auftaueinheit 3 vorzusehen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dieser Auftaueinheit 3 werden Baumstämme oder Stammholzbunde im Winter aufgegeben. Die Auftaueinheit 3 kann auch direkt vor der Entrindungstrommel 1 angeordnet sein, so daß zwischen der Auftaueinheit 3 und der Entrindungstrommel 2 keine gesonderte Fördereinrichtung 2 vorgesehen ist.
Die im Bereich der Seitenwände und des Bodens der Fördereinrichtung 2 oder der Auftaueinheit 3 vorgesehenen Förderelementen bestehen aus mehreren parallelen, länglichen Stahlstangen. Die obere, dem Fördergut zugekehrte Fläche der die Förderelemente 4 bildenden Stahlstangen kann z.B. eben sein oder die Stahlstangen sind im Querschnitt V-förmig, wobei, die Spitze des V entweder dem Fördergut zugekehrt oder von diesem abgewendet ist. Wesentlich ist, daß alle mit dem Fördergut in Berührung kommenden Flächen der Förderelemente 4 parallel zur Förderrichtung ausgerichtet sind.
Die Breite der Fördereinrichtung 2 kann durch Verändern der Neigung der am Rand der Fördereinrichtung 2 vorgesehenen Förderelemente 4 cm bis zu 50 cm vergrößert werden. Der Boden der Fördereinrichtung 2 wird zum größten Teil von Förderelementen 4 gebildet, wobei das Gewicht des Förderguts im wesentlichen auf diesen Förderelementen 4 ruht.
Die FÖderelemente 4 werden durch hydraulische Zylinder 5 in Förderrichtung, die mit der Längsrichtung der Fördereinrichtung 2 zusammenfällt, bewegt. Die Zylinder 5 sind entweder an den Enden der Förderelemente 4 oder an deren Unterseite befestigt. Die Geschwindigkeit, mit der die Förderelemente 4 in Richtung auf die Entrindungstrommel 1 bewegt werden, ist nur ein Bruchteil der Geschwindigkeit der Rückbewegung der Förderelemente 4. Wesentlich ist dabei, daß die Gesamtbreite der Förderelemente 4, die gleichzeitig in Förderrichtung bewegt werden, größer ist als die Gesamtbreite der Förderelemente 4, die gleichzeitig entgegen der Fördereinrichtung bewegt werden. Dementsprechend ist das Verhältnis der Geschwindigkeit der Rückbewegung und der Bewegung in Förderrichtung dasselbe so groß wie das Verhältnis der Gesamtbreite der Förderelemente 4, die sich in Förderrichtung bewegen, zu der Gesamtbreite der Förderelemente 4, die sich entgegen der Förderrichtung bewegen.
Fig. 3 stellt im Querschnitt eine mit Baumstämmen 6 beladene Fördereinrichtung 2 dar. Die in Fig. 3 gezeigte Fördereinrichtung 2 hat auch für größere Baumstämme 6 eine sehr gute Transportkapazität. Auch die am Boden der Fördereinrichtung vorgesehenen Förderelemente 4 sind für das Fördern wirksam, weil wegen der Schrägstellung der seitlichen Förderelemente 4' die Reibung (M2) zwischen den Baumstämmen 6, wie in Fig. 3 angedeutet, zur Mitte hin größer wird (2M2, 3M2 u.s.w.). Durch die gewählte Neigung der seitlichen Förderelemente 4' entsteht zwischen den Baumstämmen 6 eine Reibung die größer ist als die Reibung (M1) zwischen den Baumstämmen 6 und den Förderelementen 4’. Wenn die Neigung der seitlichen Förderelemente 4' 45* beträgt, ist auch die Bedingung M2 > M1 für die am weitesten außen angeordneten Baumstämme 6 für einen waagrecht ausgerichtete Fördereinrichtung 2 erfüllt (vgl. das in Fig. 3 eingezeichnete Kraftparallelogramm P, P1, P2).
Bei den im Bereich des Bodens angeordneten Förderelementen 4 der Fig. 3 ist die Reibung zwischen den einzelnen Stücken (Baumstämme 6) des Fördergutes wesentlich größer als die Reibung zwischen den Förderelementen 4 und dem Fördergut.
Die Förderkapazität der Förderelemente 4' nimmt zu, wenn deren Schrägstellung gemäß den Fig. 4 und 5 vergrößert wird.
Durch die Anordnung der Förderelemente 4 und 4’ gemäß den Fig. 3, 4 und 5 wird auch bewirkt, daß das Fördergut während der Rückbewegung der Förderelemente 4 von den Rändern zur Mitte der Fördereinrichtung 2 hin gedrückt und zusammengepreßt wird, wodurch sich die Transportkapazität auch verbessert.
Die hydraulischen Zylinder 5 können im Rahmen der Erfindung auch durch andere Antriebsvorrichtungen, z.B. einen elektrischen Antrieb oder durch eine Nockenwelle ersetzt werden.
Die obere, dem Fördergut zugekehrte Fläche der Förderelemente 4, 4’ kann in Förderrichtung verlaufende Furchen aufweisen.
Wenn bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform die Auftaueinheit 3 in Förderrichtung steil ansteigt, können die Förderelemente 4 mit vorstehenden Mitnehmern ausgerüstet sein, damit das Fördergut 3

Claims (5)

  1. AT 398 399 B zuverlässig in Förderrichtung bewegt wird. Das Verfahren und die Fördereinrichtung 2 gemäß der Erfindung kann auch für das Fördern von —Hackgut oder Baumrindenschnitzeln verwendet werden. Allgemein ist die Fördereinrichtung 2 gemäß der Erfindung für das Fördern von beliebigem Stückgut anwendbar, soferne durch die Schrägstellung der 5 seitlichen Förderelemente 4 die Reibung zwischen den einzelnen Stücken des Stückgutes größer wird als die Reibung zwischen den Stücken des Stückgutes und den Förderelementen 4. Wenn die Fördereinrichtung 2 den in Fig. 5 gezeigten Querschnitt besitzt, ergibt sich ein sehr gleichmäßiges Fördern der Baumstämme 6 zur Entrindungstrommel 1, was auch ein Abbrechen langer Baumstämme 6 zwischen der sich drehenden Entrindungstrommel 1 und der Fördereinrichtung 2 vermei-10 det. Da die Förderelemente 4 der Fördereinrichtung 2 gemäß der Erfindung in Förderrichtung gesehen eine glatte Fläche haben, wird vermieden, daß die Förderkraft auf die Entrindungstrommel 1 gewaltsam einwirkt. Im Gegensatz dazu können die bekannten Fördereinrichtungen, die mit Krallen oder Zähnen versehen sind, Baumstämme mit einer solchen Kraft vorschieben, daß die Baumstämme oder Vorrichtungsteile brechen. Bei der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung 2 rutschen die Baumstämme 6 durch, wenn die Gegenkraft 15 größer wird, als die Reibung zwischen den Baumstämmen 6 und den Förderelementen 4 der Fördereinrichtung 2. Patentansprüche 1. Verfahren zum Fördern von stückigem oder teilchenförmigem Fördergut, wie Baumstämmen oder Baumrinde, bei dem das Fördergut mit Hilfe von parallelen, sich gleichzeitig in Förderrichtung hin und herbewegenden, länglichen Förderelementen gefördert wird, wobei der Teil der mit dem Fördergut in Berührung kommenden Fläche der Förderelemente, der sich in Förderrichtung bewegt, größer ist als der sich entgegen der Förderrichtung bewegende Teil, und wobei die Geschwindigkeit der Rückbewe-25 gung der Förderelemente größer ist als die Geschwindigkeit der Bewegung der Förderelemente in Förderrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen den Stücken oder Teilen des Fördergutes vergrößert und die Reibung zwischen dem Fördergut und den Förderelementen vermindert wird, indem die Förderelemente im Bereich der Seitenränder der Förderbahn gegenüber den Förderelementen im mittleren Bereich der Förderbahn um parallel zur Förderrichtung ausgerichtete 30 Achsen geneigt werden.
  2. 2. Fördereinrichtung (2) zum Fördern von stückigem oder teilchenförmigem Fördergut, wie Baumstämmen (6) oder Baumrinde, mit zueinander parallelen, in Förderrichtung hin und her bewegbaren, länglichen Förderelementen, die mit Antriebsvorrichtungen verbunden sind, wobei sich ein größerer 35 Teil der Förderelemente (4) in Förderrichtung bewegt als entgegen der Förderrichtung und wobei die Geschwindigkeit der Bewegung der Förderelemente (4) entgegen der Förderrichtung größer ist als die in Förderrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (4) an den Seitenrändern der Fördereinrichtung (2) um zur Förderrichtung parallele Achsen geneigt und zur Mitte der Fördereinrichtung (2) hin abfallend ausgerichtet sind. 40
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Förderelemente (4) am Rand der Fördereinrichtung (2) größer ist ais in der Mitte der Fördereinrichtung (2).
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Teil der 45 Fläche der Fördereinrichtung (2), auf dem Fördergut liegt, von Förderelementen (4) gebildet ist.
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, zum Zuführen von Baumstämmen (6) zu einer _ Entrindungstrommel (1), dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung gesehene Form der den Baumstämmen zugekehrten, von den Förderelementen (4) gebildeten Fläche im wesentlichen der Form 50 der Öffnung der rotierenden Entrindungstrommel (1) entspricht und daß die Förderelemente (4) oder deren gedachte Verlängerungen die Stirnfläche der Entrindungstrommel (1) entweder an der Öffnung der Entrindungstrommel (1) oder innerhalb der Öffnung schneiden. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4 55
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