DE3000372A1 - Zufuehrungsvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine fuer stammholz - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine fuer stammholz

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DE3000372A1
DE3000372A1 DE19803000372 DE3000372A DE3000372A1 DE 3000372 A1 DE3000372 A1 DE 3000372A1 DE 19803000372 DE19803000372 DE 19803000372 DE 3000372 A DE3000372 A DE 3000372A DE 3000372 A1 DE3000372 A1 DE 3000372A1
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Antti Tapani Valo
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/045Feeding devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/041Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers step by step
    • B23Q7/042Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers step by step for the axial transport of long workpieces

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Description

DIPL-INCHEINZBARDEHLE München, 7.Januar 1980
Aktenzeichen: Mein Zeichen: P 3017
Anmelder: Antti Tapani VaIo
ORlOl Lohja 10
Finnland
Zuführungsvorrichtung für eine Bearbeitungsmaschine für Stammholz
03ü032/0o63
Zuführungsvorrichtung für eine Bearbeitungsmaschine für Stammholz
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungsvorrichtung für eine Bearbeitungsmaschine für Stammholz, welche eine mit Bearbeitungsmitteln (3) versehene Bearbeitungsvorrichtung (2) und auf der Zuführungsseite der Bearbeitungsvorrichtung angeordnete Greifmittel (6) umfasst, welche Greifmittel (6) axial bewegbar im Verhältnis zur Bearbeitungsvorrichtung (2) angeordnet sind und welche den zu behandelnden Baum (7) greifen und in der Längsrichtung durch die Bearbeitungsvorrichtung transportieren.
Um die Erfindung leichter verständlich zu machen wird der Stand der Technik unten, im Zusammenhang mit einer Entrindungsmaschine beschrieben.
Es ist vorbekannt, in Entrindungsmaschinen, zum Führen von zu entrindenden Baumstämmen durch einen Ringrotor, vor diesen, an einem festen Punkt rotierbar angeordnete zwangsgesteuerte Walzpaare, zwischen die der Baumstamm in der Längsrichtung in den Rotor geführt wird, anzuwenden. Nachteilig bei ähnlichen Zuführungswalzen, welche den Baumstamm von entgegengesetzten Seiten beeinflussen und der Oberfläche des Baumstammes entlang während der Bewegung
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des Baumstammes in Richtung auf den Rotor rollen, ist jedoch, dass die Zuführungswalzen dazu neigen, die Rinden vor der eigendlichen Entrindung störend zu lockern. Besonders bei der Entrindung von Baumarten, wie Eukalyptus, wo die Rinde verhältnismässig lose auf dem Stamm sitzt und ausserdem langfaserig ist, können die Zuführungswalzen durch ihre Rollbewegung leicht sogar lange Rindstücke, welche eine effektive Entrindung verhindern, lockern.
Es ist auch vorbekannt, Baumstämme durch eine Zuführungsvorrichtung, bestehend auf kontinuierlich beweglichen Kettentransporteuren, einzugeben, welche angeordnet sind, Baumstämme von entgegengesetzten Seiten über einen wesentlichen Teil ihrer Länge zu greifen. Ähnliche Zuführungstransporteure können bei der Zuführung von krummen Baumstämmen jedoch nicht benutzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführungsvorrichtung zu erzielen, welche den obenerwähnten Nachteil beseitigt und dieses wird mit einer erfindungsgemässen Zuführungsvorrichtung erreicht, welche dadruch gekennzeichnet ist, dass die Greifmittel paarweise in separate Einheiten gruppiert sind, welche sich axial einander gegenüber und der Bearbeitungsvorrichtung gegenüber bewegen können.
Erfindungsgemäss wird eine Zuführungsvorrichtung erzielt, wo die Greifmittel, dank ihrer beweglichen Anordnung, den Baum fest greifen und diesen Griff so lange festhalten können, bis der Baum sicher in die BeaVbeitungsvorrichtung geführt ist und die Greifmittel bis in die Nähe der Bearbeitungsvorrichtung, kurz davor, sich bewegt haben, wobei deren Griff vom Baum gelöst wird. Somit ist es nicht erforderlich, dass die Greifmittel während der Zuführung Roll- oder andere Bewegungen auf der Rindfläche des zu entrindenden Baumes ausführen. Hierdurch kann eine vorzeitige Lockerung der Rinde und eine nachteilige Losmachung langer Rindstreifen vermieden werden.
Die Greifmittel können vorteilhaft paarweise an separaten Schlitten angeordnet werden, welche teleskopisch mittels vor der Bearbeitungsvorrichtung angeordneter horisontaler Hubrahmen verschoben werden.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen, unter Hinweis auf dei beigelegte Zeichnung betrachtet, wo
Figuren 1 und 2 schematisch eine günstige Ausführungsform einer erfindungsgemässen Zuführungsvorrichtung im Zusammenhang mit einer Entrindungs-
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maschine, als Seitenbild und entsprechend in Draufsicht, mit den Greifmitteln in Ausgangslage ihrer Bewegung zeigen und
Figuren 3 und h dasselbe, mit den Greifmittelη in Abschlusslage ihrer Bewegung zeigen.
In der Zeichnung ist eine Entrindungsmaschine gezeigt, welche einen stationären Körper 1, einen darauf gelagerten, um seiner Hörisontalachse rotierenden Ringrotor 2, daran schwenkbar gelagerte Entrindungsmesser 3 und nach dem Rotor befindliche Abführungswalzen k umfasst.
An am Körper der Entrindungsmaschine befestigten Hubrahmen 5 sind gleitend zwei Greifmitte.l 6, zwecks Zuführung eines Baumstammes in seiner Längsrichtung achsial durch den Rotor, gelagert. Beide Greifmittel umfassen je einen an den Hubrahmen gleitend gelagerten Schlitten 8 und je zwei an einer Vertikal achse 9 schwenkbar gelagerte Zentrier- und Greifklappen 10, welche einander durch Zahnsegmente 11 angeschlossen sind.
In dieser Form macht die Anordnung es möglich, dass die beiden Schlitten, mit Hilfe unterer, nicht-gezeigter Antriebsmittel in eine, in den Figuren 1 und 2 gezeigte Emfangsstellung verschoben werden können, wo die Klappen mit Hilfe der Antriebsmittel dazu gebracht werden können, an dem Baum, auf beiden Seiten, anzuliegen, wobei die Längsachse des Baumes mit der Rotationsachse des Rotors wesentlich zentriert wird. Hiernach werden die Schlitten mit Hilfe der erwähnten Antriebsmittel in Richtung auf den Rotor gezogen, bis der erste Schlitten seine extreme Lage vor dem Rotor erreicht hat und der Schlitten gleichzeitig anhält und seine Klappen sich öffnen. Der zweite Schlitten setzt seine Bewegung in Richtung auf den Rotor fort, bis dieser Schlitten dem ersten Schlitten begegnet, wobei er stehen bleibt und die Klappen sich öffnen. Hiernach werden beide Schlitten in ihre extremsten Empfangsstellungen zurückverschoben um den folgenden Baum zu greifen. Die Bewegungen der Schlitten können mittels hydraulischer Mittel und die Haltebewegungen mittels Grenzschalter erzeugt werden.
Die Zeichnung und die anschiiessende Beschreibung sind nur vorgesehen, den Erfindungsgedanken zu veranschaulichen. In ihren Einzelheiten kann die erfindungsgemässe Zuführungsvorrichtung sogar viel im Rahmen der Patentansprüche variieren. Eine erfindungsgemässe Zuführungsvorrichtung eignet sich für eine Benutzung auch in Rundreduzatoren und in anderen Holzbearbeitungsmaschinen und deren Kombinationen.
§30032/058
Zusammenfassung
Zuführungsvorrichtung für eine Bearbeitungsmaschine für Stammholz, welche eine mit Bearbeitungsmitteln (3) und Greifmitteln (6) versehene Bearbeitungsvorrichtung (2) umfasst, welche Mittel auf der Zuführungsseite der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet sjnd und welche die zu behandelnden Baumstämme (7) in der Längsrichtung durch die Bearbeitungsvorrichtung transportieren. Die Greifmittel (6) sind paarweise in wenigstens zwei separaten Gruppen angeordnet und mit Antriebsmitteln zum Verschieben der erwähnten Gruppen individuell im Verhältnis zu einander und zur Bearbeitungsvorrichtung (2) versehen. Auf diese Weise kann die Greifmittelgruppe, die das hintere Ende des Baumstammes greift, bis in die Nähe der Greifmittelgruppe verschoben werden, weiche das vordere Ende des Baumstammes bis an die Bearbeitungsvorrichtung (2) transportiert hat, und hierdurch das hintere Ende des Baumstammes so lange stützen, bis es die Bearbeitungsvorrichtung erreicht.
030032/0563
Leerseife

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    λ J Zuführungsvorrichtung für eine Bearbeitungsmaschine für Stammholz, welche eine mit Bearbeitungsmittel (3) versehene Bearbeitungsvorrichtung (2) und auf der Zuführungsseite der Bearbeitungsvorrichtunq angeordnete Greifmittel (.6) umfasst, welche Greifmittel (6) axial bewegbar im Verhältnis zur Bearbeitungsvorrichtung (2) angeordnet sind und welche den zu behandelnden Baum (7) greifen und in der Längsrichtung durch die Bearbeitungsvorrichtung transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (6) paarweise in separate Einheiten gruppiert sind, welche axial einander gegenüber und der Bearbeitungsvorrichtung (2) gegenüber sich bewegen können.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (6) an, auf festen Hubrahmen (5) bewegbaren Schlitten (8), angeordnet sind.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung gemäss einem der vorigen Patentansprüche, d adurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (6) aus, an Vertikalachsen schwenkbar angeordneten Klappen bestehen, welche einander gegenüber in Antriebsverbindung mit, deren Schwenkung steuernden Organen (11), angeordnet sind.
    030032/0 5 63
DE19803000372 1979-01-26 1980-01-07 Zufuehrungsvorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine fuer stammholz Ceased DE3000372A1 (de)

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JP (1) JPS55100107A (de)
BR (1) BR8000483A (de)
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FR (1) FR2447255A1 (de)
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ZA (1) ZA797035B (de)

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FI790267A (fi) 1980-07-27
JPS55100107A (en) 1980-07-30
BR8000483A (pt) 1980-10-14
FR2447255A1 (fr) 1980-08-22
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