DD145487A1 - Erntemaschine fuer kamilleblueten und andere drogenpflanzen - Google Patents

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DD145487A1 DD21499779A DD21499779A DD145487A1 DD 145487 A1 DD145487 A1 DD 145487A1 DD 21499779 A DD21499779 A DD 21499779A DD 21499779 A DD21499779 A DD 21499779A DD 145487 A1 DD145487 A1 DD 145487A1
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Erhard Menzel
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Abstract

Die Erfindung ist im Feldanbau bei verschiedenen Drogen« ■· td Gewürzpflanzen" für eine vollmechanisierte und verlustarme rnte einsetzbar. Es wird bezweckt, den Erntevorgang vom flücken bis zur Übergabe des Erntegutes an seitlich heranfahrende ransportfahrzeuge vollmechanisiert zu gestalten. An ein ilbstfährendes Grundgerät sollen verschiedene Arbeitsgeräte wie eine Pflücktrommel, ein Scherkamm oder spezielle schnoidwcrkc. tbringbar sein, die vom Grundgerät aus angetrieben mit den gleichen irder«, Sammel· und Übergabeeinrichtungen Verwendung 'finden. Dies .rd erreicht,· indem am Ende einer innerhalb der Pflücktrommel 3 ler dergleichen angeordneten nach außen geführten Querförderschnecko 6 .n auf das Grundgerät 1'geleiteter Elevator 5 angebracht ist. Der Levator 8 liegt auf einem Sammelbunker 12 auf und ist von der ierförderschnecke 6 aus über einen Kettenantrieb 9. angetricbon'. Im jgabebereich des Elevators 8 ist zwischen den Längsseitönwändcri des smmclbunkers 12 ein Raffer-14 angeordnet Und die offene Stirnseite ?m Sommeihunker 12' ist durch ein in einem Schwenkruhncn 13 aufge« ; jmmenes,' sei ; '1 eh abschwenkbares Übergabeband 17 abgeschlossen. · Fige

Description

Titel der Erfindung
Erntemaschine für Kamilleblüten und andere Drogenpflanzen - Klasse A Ol D 46/00.-
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für Kamilleblüten und andere Drogenpflanzen, die Lm Feldanbau für eine vollmechanisierte und verlustarme Ernte eingesetzt wird.
- Charakteristik'der bekannten-technischen Lösungen
Durch das DE-SJ 1819617 ist eine Maschine zum Pflücken von .
Kamilleblüten bekannt, die.eine an einem Traktor anhängbare, mechanisch oder hydraulisch anhebbare Pflücktrommel besitzt. Dio 'Pflücktrommel ist an einer Seite offen und am Umfang der Trommel sind in gleichmäßigen Abständen feststehende Kämme angeordnet ,deren Zinken in. sich, über die breite der Trommel erstreckende Stahlblechstreifen eingearbeitet sind.
Durch Heben und Senken der Trommel können die Blüten in jeder Höhe geerntet werden. In einer Kurvenscheibe gesteuerte Messer werden gegen die Kämme geführt', sie schneiden die in den Kämmen gehaltenen Blüten ab und befördern sie über Tragrippen in den Innenraum der Pflücktrommel, Mit diesen Maschinen wird ein sauberes Ernten der Blüten erreicht, weil die Blüten dicht unter den Köpfen abgeschnitten werden«, Es ist aber der Nachteil zu verzeichnen, daß die in der Trommel befindlichen Sammelbehälter geleert bzw. ausgewechselt werden müssen, wodurch Stillstandzeiten im Ernteablauf eintreten,
Das DD-WP 69'-479 zeigt eine Pflücktrommel, die an einem Traktor angeordnet ist und von diesem antreibbar ist. Auf einem Teilkreis- der Pflücktrommel sind in gleichmäßigen. Abständen, drehbar angeordnete, walzenförmige Bürsten angebrecht-r über die gesamte'-Länge- der Bürsten erstrecken sich Kämme und kammförmige Messer, sowie dahinterliegende Sam— melbleclie. Beim Srntevorgang werden die abgescimictenen Blüten durch die sich drehenden Bürsten in die Sammelbleche gebracht. Durch die Umdrehung der Trommel'fallen die angesammelten Blüten, wenn das betreffende Sammelblech senkrecht über einer in der Trommel befindlichen J'örderschnek— ke steht, in den Schneckenraum und werden zu einer Stirnseite der Pflücktrommel transportiert und dort abgegeben. Diese Einrichtung besitzt den ITachteil, daß durch die sich drehenden walzenartigen Bürsten, für jeden Messerkamm eine ziemlich umfangreiche Baugruppe entsteht und für jede Bürste Antriebsmittel nötig sind. Dadurch sind höchstens vier solcher Baugruppen am Trommeluinfang anbringbar und es kann keine saubere Aufnahme der Kamilleblüten erfolgen. Auch der Weitertransport der geernteten Blüten ist hier nicht gewährleistet.··
Mit der DE-OS 2 5^6 5^0 ist eine weitere Maschine zum Ernten von Kamilleblüten bekannt. Eine selbstfahrende Erntemaschine besitzt in ihrem Vorderteil eine mit entgegen der TrommeIumdrehung umlaufenden Kammleisten bestückte Pflück— trommel. Unterhalb der Pflücktrommel ist eine Sammelplatt- form und ein Transportgebläse angeordnet. Die durch eine Bürste von den umlaufenden Xanrnleisten gestreiften Blüten werden vom Transportgebläse in einen, auf der Grundmaschine befindlichen Aufnahmebehälter gefördert. Diese speziell für die Kamilleernte konzipierte faschine besitzt zwar gegenüber den 'beschriebenen .Einrichtungen, durch das Transport gebläse und den auf der Grur.&maschine angeordneten aufnahmebehälter die 'Möglichkeit ,größere Mengen Erntegut- aufzunehmen, der I.'achteil des Stillsten-
des zum Entleeren des Aufnahmebehälters bleibt aber bestehen. Ein weiterer Nachteil entsteht durch die in der Pflücktrommel angeordneten Kammleisten, die aus in engen Abständen in Leisten gesteckte Stahldrähten bestehen. DIese vier Kammleisten'drehen sich entgegengesetzt zur Trommel und reißen die Blütenköpfe von den Stielen ab. Hierbei kommt es zu Beschädigungen der Blüten, die Blüten werden zum Teil mit den Stielen abgerissen. Ein Großteil der Blüten kann nicht erfasst werden, weil die Kammleisten in zu großen Abständen am Trommelumfang verteilt angeordnet sinde Alle beschriebenen Einrichtungen besitzen den Nachteil, daß sie nur in einer verhältnismäßig schmalen Arbeitsbreite herstellbar sind, weil die Pflücktrommel entweder seitlich der Maschine oder bei frontaler Anordnung fest mit dem Grundgerät verbunden ist. Die Gründe liegen darin, daß bei einer breiteren HLücktrommel die gesetzlich vorgeschriebene Transportbreite überschritten wird»
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Erntemaschine für Kamilleblüten und andere Drogenpflanzen zu schaffen, mit der eine vollmechanisierte Ernte und während des Erntevorganges de Übergabe des Erntegutes an nebenherfahrende Transportfahrzeuge möglich ist« Desweiteren soll die Pflücktrommel für Kamilleblüten vom Grundgerät abnehmbar sein und gegen einen Scherkamm für Ringelblumen oder gegen spezielle Schneidwerke für andere Drogen- oder Gewürzpflanzen austauschbar seih.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, die Erntemaschine für Kamilleblüten und andere Drogenpflanzen so zu ge-. stalten, daß frontal an einem selbstfahrenden Grundgerät verschiedene Arbeltsgeräte anbringbar sind und von diesem
angetrieben und gesteuert v/erden. Für das Sammeln und die Übergabe des Srntegutes sollen bei unterschiedlichen Erntegütern die gleichen Bauteile Verwendung finden. Erf in dungs gemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einer an der Hubeinrichtung des Grundgerätes aufgenommenen Pflücktrommel oder dgl. eine Querförderschnecke angeordnet und durch ein Seitenteil nach außen geführt ist. Am Ende der Querförderschnecke schließt sich ein außen em Seitenteil befestigter, auf das Grundgerät geführter Elevator an* Der Elevator liegt mit seinem oberen Ende auf der Längs s ei ten wand eines auf dem Grundgerät hinter dem Fahrerstand befindlichen Sammelbunker auf. Der Sariimelburiker ist Lm Bereich der Übergabestelle des Elevators mit einem auf einer Exenterhelle befestigten Saffer und einen umlaufenden Rollboden bestückt. Die gegenüberliegende offene Stirnseite des Sanrnelbunkers ist durch ein abschwenkbares, die Stirnseite in hochgeschvvenkter Stellung abdeckendes, Übsrgabeband abgeschlossen. Der auf den Sanunerbunker geführte Elevator ist über einen auf der durch das Seitenteil geführten Querförderschnecke angeordneten Kettenantrieb antreibbar. Zum Ausgleich der Vertikalbewegungen der an der Hubeinrichtung aufgenommenen Pflücktrommel oder dgl. ist der Elevator im Auflagebereich der Längsseiten-Wand des Sa'rjne!bunkers mit einem Auflagebügel versehen. Der im Abgabebereich des Elevators zwischen den Längssei— teiiwänden gelagerte, auf der Exenterwelle befestigte Raffer verteilt das vom Elevator in den Sarmnelbunker abgeworfene Erntegut gleichmäßig über die gesamte Fläche des Rollbodens. Der Antrieb des Raffers erfolgt über einen Kettenantrieb vom Grundgerät aus und ist vom Fahrerstand sclialtcax'. Das an der gegenüberliegenden offenen Stirnseite des Ssrnmeibirnkers angeordnete übergabeband ist in einem Schwenkrahmen am Grundgerät angelenkt» Über, zwischen dem Schv/enkrchmeri und dem Grundgerät angeordnete Hydrau— likele^ente, die vom Fahrerstand aus bedienbar sind, ist das übergabebcr-d zur Abgabe des Srntegutes an seitlich
heranfahrende Transportfahrzeuge nach der Seite abschwenkbar;. Zur Vermeidung von Übergabeverlusten sind an beiden Seiten des Übergabebandes zwischen die Längsseitenwände des Sammelbunkers' einschiebbare Abdecksegmente angebracht.
'5 Das Öbergabeband 'and der Rollboden sind mit Hydraulikmoto--' ren gekoppelt und vom Fahrerstand bedienbar· Zur Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Transportbreite ist die Pflücktrommel vom Grundgerät abnehmbar und auf einem hinter dem Grundgerät angehangenen Transportkarren abgelegt.
Für den gleichen Zweck ist der in Arbeitsstellung quer zur Fahrtrichtung angeordnete Sammelbunker für Transportfahrten in die Fahrtrichtung, schwenkbar.
Die erfindungsgemäße Erntemaschine hat den Vorteil, daß an die Hubeinrichtung des Grundgerätes außer· der Pflücktrommel für Kamilleblüten auch ein Scherkamm für Ringelblumen oder spezielle Schneidwerke für andere Drogen- und Gewürzpflanzen mit oder auch ohne den beschriebenen Förder—, Samme 1- und tjbergabeeinrichtungen anbringbar sind. Es wird für die verschiedensten Drogen- und Gewürzpflanzen eine voHraecbanMerte Ernte bei gleichzeitiger Übergabe des Erntegutes an nebeneinherfahrende Transportmittel ermöglicht. , .
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei— spiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht der Erntemaschine,. Fig* 2: eine Draufsicht nach Fig. 1, Fig. 3: eine Vorderansicht nach Fig.: 1, An einem selbst fahr enden Grundgerät 1 ist an der Hubeinrichtung 2 eine Pflücktrommel 3 für Kamilleblüten aufgenommen* Der Antrieb der Arbeitsorgane der Pflücktrommel 3 erfolgt über einen HydromotorA und nicht näher dargestellt an einem Seitenteil 5 der Pflücktrommel 3 angeordnete Kettenantriebe, Innerhalb der Pflücktrommel 3 ist eine Quer-
förderschnecke 6 vorgesehen, welche die-vox; der Pfliicktromr.iel 3 geernteten Kamillebluten durch das gegenüber-1legende Seitenteil 5f nach außen fördert. Außerhalb des Seitenteiles 51 ist ein an einer Traverse 7 "befestigter, schräg nach oben auf das Grundgerät 1 geführter Elevator 8 angebracht. Der Elevator 8 ist über einen von der t&ier— förderschnecke 6 abgeleiteten Kettentrieb 9 antreibbar und liegt im oberen Bereich mit einem Auflagebügel 10 auf der Längsseitenwand eines auf dem Grundgerät 1 hinter dem Fahrerstand 11 quer zur Fahrtrichtung weisenden Samme!bunkers 12 auf. Die von der Querförderschnecke 6 nach außen gebrachten Kamilleblüten werden vom Elevator 8 aufgenommen , nach oben gefördert und an den Samaelbunker 12 abgegeben. Im Abgabebereich des Elevators S ist, zur Verteilung des Erntegutes- im Samme !bunker 12, zwischen den Langsse it enwanden ein auf einer Exenterwelle 13 befestigter Raffer 14 gelagert, der über einen Kettentrieb 15 antreibbar ist. Der Boden des Sammelbunkers 12 ist als Rollboden 16 ausgebildet und die hinter dem Pahrerstand 11 befindliche offene Stirnseite des Saramelbunkers 12 ist durch ein übergabeband 17 abgeschlossen. Das tfbergabeband 17 ist in einem am Grundgerät 1 angelenkten Schwenkrahmen 18 aufgenommen und durch nicht näher dargestellte an sich bekannte Hydraulikmotore gleichläufig mit dem Sollboden 16 antreibbar. Der am Grundge.rät 1 angelenkte Schwenkrahmen 18 wird während des Erntevorganges mit dem Übergabeband 17 durch Hydraulikelemente 19 gegen die offene Stirnseite des Sarmie!bunkers 12 gedruckt und verschiieBt denselben bis er vom Raffer 14- gleichmäßig mit Erntegut gefüllt ist. Bas Entleeren des Sarn-ne!bunkers 12 kann, während des Erntevorganges erfolgen, indem, wie in Fig. 3 dargestellt, über Beaufschlagung der Hydraulikelemente 19 der Schwenkrahmen 18 nach der Seite abgeschwenkt wird. Zur Vermeidung'von übergabeverlusten sind an beiden Seiten des. Schv/enkrahmens 18, das Übergabeband' 17 seitlich abschirmend, Abdecksegmente 20 angeordnet,
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die "bei an der Stirnseite anliegenden tlbergabeband 17 zwischen die Längsseiten wan de des Sammelbunkers 12 eingeschoben sind. Wenn das Transportfahrzeug seitlich an das Üb er gab e"b and 17 herangefahren ist, wird über die Hydraulikelemente 19 vom Fahrerstand 11 aus, das seitlich' Ausschwenken des Schwenkrahmen 18 und gleichzeitig über nicht naher dargestellte Hydraulikmotore die Bewegung des Rollbodens 16,und des Übergabebandes 17 ausgelöst. Damit die Erntemaschine universell für andere Drogen- und Gewürzpflanzen einsetzbar ist, sind an der Hubeinrichtung 2 des Grundgerätes 1 neben der Pflücktrommel 3 für Kamilleblüten ein Scherkamm für Ringelblumen oder spezielle Schneideinrichtungen anbringbar* Je nach der Art des Erntegutes sind die im Ausführungsbeispiel be~ schriebeiien Förder- und Übergabeeinrichtungen verwendbar oder das Erntegut wird zwischen .den Triebrädern des Grundgerätes 1 als Schwad"abgelegt·

Claims (6)

  1. Srf indtmgsansprüche
    , Erntemaschine für Kamilleblüten und andere Drogenpflanzen, die für den Feldanbau auf einein selbstfahrenden Grundgerät mit an der Hubeinrichtung angeordneten Arbeitsorganen, wie eine mit feststehenden Kämmen und steuerbaren Messern bestückte.Pflücktrommel ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine innerhalb der Pflücktromrael (3) oder dgl. angeordnete Querförderschnecice (6) an ihrem durch ein Seitenteil (51) nach außen geführten Ende mit einem, auf einen im Grundge— rät (i ) angebrachten Sammelbunker (i2). geleiteten, Elevator (8) verbunden ist,wobei der mit einem Raffer (14) und einem Eollboden (16) bestückte Sammelbunker (12) an seiner offenen Stirnseite von einem abschwenkbaren Übergabenand (17) abgeschlossen ist.
  2. 2. Erntemaschine nach Punkt 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der von der durch das Seitenteil (51) geführten Querförderschnecke (6) über einen Kettentrieb (9) antreibbare Elevator (8) mit einem die Vertikalbewegungen der Pflück— trommel (3) ausgleichenden Auflagebügel (10) auf der Längs-
    } seitenwand des Sammelbunkers (12) aufliegt·
  3. 3» Erntemaschine nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abgabebereich des Elevators (8) ein in den Längs— seiten-.vänden des Sanmelbunkers (12) gelagerter, auf einer Exenterwelle (13) befestigter, Raffer (14) über einen Kettentrieb (1 5) antreibbar und vom Fahrerstand (11) schaltbar ist.
  4. 4, Erntemaschine nach den Punkten 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß das die offene Stirnseite des Sammelbunkers (12) abdeckende Übergabeband (17) in einen am Grundgerät (1) angelenkten Schwenkrahmen (18) aufgenommen und über Hydraulikelemente (19) nach der Seite abschwenkbar ist und daß am Schwenkrahmen (18) das 'Übergabeband (17) beidseitig abschirmende zwischen die Längsseitenwände des Sammelbunkers (12) einschiebbare Ab— decksegmente (20) vorgesehen sind.
  5. 5» Erntemaschine nach den Punkten 1 und 4-, dadurch ge«·- kennzeichnet, daß der im Sammelbunker (12)- angeordnete Rollboden (16) und das im Schwenkrahmen (18) aufgenommene Übergabeband (1/D über Hydromotoren oder dgl« gleichläufig vom Grundgerät (1) aus antreibbar sind«
  6. 6* Erntemaschine nach den Punkten 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Fahrtrichtung angeordnete Sammelbunker (12) für Transportfahrten in die Fahrtrichtung schwenkbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2422610A1 (de) 2010-08-27 2012-02-29 Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. (ATB) Vorrichtung und Verfahren zum Pflücken von Blütenpflanzen
DE102014102694A1 (de) 2014-02-28 2015-09-03 Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V.(ATB) Vorrichtung und Verfahren zum Pflücken von Blüten von Blütenpflanzen
CN106211920A (zh) * 2016-09-30 2016-12-14 芮城县朵朵香菊花专业合作社 菊花收获机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014102694A1 (de) 2014-02-28 2015-09-03 Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V.(ATB) Vorrichtung und Verfahren zum Pflücken von Blüten von Blütenpflanzen
CN106211920A (zh) * 2016-09-30 2016-12-14 芮城县朵朵香菊花专业合作社 菊花收获机
CN106211920B (zh) * 2016-09-30 2019-02-22 芮城县朵朵香菊花专业合作社 菊花收获机

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