DE1782792C - Selbstladewagen zur Ernte von Hack fruchten Ausscheidung aus 1482245 - Google Patents

Selbstladewagen zur Ernte von Hack fruchten Ausscheidung aus 1482245

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DE1782792C
DE1782792C DE19641782792 DE1782792A DE1782792C DE 1782792 C DE1782792 C DE 1782792C DE 19641782792 DE19641782792 DE 19641782792 DE 1782792 A DE1782792 A DE 1782792A DE 1782792 C DE1782792 C DE 1782792C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstladewagen zur Ernte von Hackfrüchten, vorzugsweise Zukkerrüben direkt aus dem Feldbestand mit einem Laderaum und diesem zugeordneten Ernte- und Fördereinrichtungen, das heißt ein Gerät zur mechanisierten Ernte von Hackfrüchten, vorzugsweise Zuckerrüben, in Verbindung mit an sich bekannten Ladewagen.
Bisher wurden Zuckerrüben unter Verwendung zahlreicher und verschiedener Handgeräte, Gespanngeräte oder motorisch gezogener bzw. angetriebener Geräte sowohl halbautomatisch, als auch vollautomatisch vorwiegend so geerntet, daß durch mehrere, voneinander unabhängige Arbeitsgänge zunächst die Blät ter von den Rüben getrennt, dann auf Haufen oder Schwaden gebracht und anschließend aufgeladen und abgefahren wurden. Wenn das Feld oder einzelne Streifen des Feldes vom Blatt freigeräumt waren, wurden meist mit anderen Geräten die Rüben gerodet, auf Schwaden oder Haufen gebracht, aufgeladen und abgefahren.
Es liegt auf der Hand, daß die Aufgabe der Aberntung eines Zuckerrübenbestandes, das heißt zweier getrennter Partien eines empfindlichen Erntegutes mit völlig verschiedener physikalischer Beschaffenheit, von verhältnismäßig großem Gewicht und Volumen, mittels einer Vielzahl verschiedener einzelner Arbeitsgänge (köpfen-schwaden. laden, abfahren, roden, Schwaden abfahren, zwischenlagern, aufladen, transportieren, entladen) unter oft ungünstigen Witterungsverhältnissen eine schwierige und arbeitsaufwendige Arbeit darstellt, deren Bewältigung ohne zusätzliche Saisonhilfskräfte oder gar duch eine einzelne Arbeitskraft bisher kaum möglich war.
Man hat deshalb versucht, sogenannte Vollerntemaschinen für Blätter oder Rüben, sowie auch neuerdings für Blätter und Rüben zu entwickeln, die mehrere oder alle Arbeitsgänge ausführen können und das getrennte Erntegut entweder in sogenannte Längs oder Querschwaden auf dem Felde ablegen bzw. am Feldrand in Mieten bringen oder auf andere Transportfahrzeuge umladen können.
Obwohl diese Maschinen sehr teuer sind, erlauben sie bis heute weder die Durchführung der gesamten Erntearbeit einschließlich der anfallenden Transporte mit einem Bedienungsmann noch mit einem Schlepper oder mit einem Gerät. Nach wie vor ist ihr Einsatz an Großbetriebe oder Lohnunternehmer gebunden.
Nur in Ausnahmefällen ist die sofortige und restlas'; Räumung des Feldes möglich. Die Durchführung aller Ernte-Arbeitsgänge aus der Gare heraus, das heißt bei unberührtem Ackerboden ohne schädliches, vorhergehendes Durch- oder Festfahren des Bodens ist nur mit vorwiegend einreihig arbeitenden Vollerntegeräten von verhältnismäßig geringer Stundenleistung möglich, die das Erntegut vorwiegend in Schwaden auf das Feld ablegen.
Alle bisher bekannten Maschinen haben trotz der halb- oder vollautomatischen Arbeitsweise den Nachteil, daß sie jeweils nur für einen kleinen Teil aller Ernte-Arbeitsgänge brauchbar sind, so daß für andere Arbeitsgänge und zumindest für den Abtransport des Erntegutes vom Feld weitere Maschinen, Transportwagen oder Ladegeräte und Bedienungskräfte benötigt werden.
Diese Maschinen, Fahrzeuge usw. stellen daher sehr hohe Anforderungen an die Betriebsorganisation und erfordern einen so erheblichen Aufwand, daß die ser auf die Dauer für die meisten landwirtschaftlichen Betriebe nicht tragbar ist. Die beim Einsatz der bisherigen verschiedenartigen Maschinen (Erntemaschinen, Belade- und Entladegeräte, Transportfahrzeuge) unvermeidliche wiederholte Zwischenlagerung des Gutes auf dem Feld, verursacht ferner unnötige Arbeitsgänge des Auf- und Abladens. zusätzliche Lohnkosten, Zeitaufwand, erhebliche Beschädigungen oder die Verschmutzung des Erntegutes, sowie eine Erhöhung des Wetterrisikos und die spätere Räumung des Feldes für die Nachfrucht. Unvermeidliche Störungen in der Organisation der aufeinanderfolgenden Ar beitsgänge. z. B. durch Witterungseinflüsse, verursachen vielfach erhöhte Kosten, Wartezeiten, Rüstzei ten und vor allem auch Verluste an Qualität und Menge des Erntegutes. /.. B. durch Atmung geköpfter Rüben, deren sofortige Rodung nicht möglich ist oder durch am Feld zwischengelagerte Blätter oder Rüben bei verspäteter Abfuhr usw.
Die durch die vorliegende Erfindung gelöste Aufgabe besteht darin, diese geschilderten Nachteile der heute bekannten Verfahren zu vermeiden bzw. ein Gerät zu schaffen, das durch einen Mann bedient werden kann, geringe Anschaffungskosten und Rüstzeiten verursacht, eine hohe Leistung aufweist und sowohl für die verlustfreie und saubere Ernte der Blät ter und Rüben direkt aus dem Feldbestand, als auch für das Aufladen, den Transport und für die Entleerung des Erntegutes auf dem Hof geeignet ist.
Die vorstehende Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß einfache, an sich z.T. bekannte Erntegeräte für die Blätter und/oder auch für die Rüben anstelle oder zusätzlich zu der an sich bekannten Aufnahme- und Fördereinrichtung in bekannte Seibstiadewagen eingebaut werden, und daß die vorzugsweise mit Roll- oder Kratzboden versehene Ladefläche dieses Selbstladewagens während des Erntevorganges das Erntegut aufnimmt. Der Transport des Erntegutes zum Hof erfolgt vorzugsweise unmittelbar anschließend nach dem einfachen Ausheben der Ernteorgane ohne jede Rüstzeit. Das Entladen erfolgt durch den Kratzboden an jeder beliebigen Stelle. Die Erfindung ermöglicht es auch, entweder Erntegeräte für die Blätter einerseits oder Rodegeräte für die Rüben andererseits im Wechsel oder nacheinander in denselben Selbstladewagen einzubauen, oder sowohl Erntegeräte für die Blätter als auch Rodegeräte für Rüben nebeneinander für eine oder mehrere Reihen des Erntegutes zum Einbau vorzusehen, oder sie hintereinander für eine beliebige Anzahl von Reihen so anzuordnen, daß Blätter und Rüben gleichzeitig geerntet, gerodet und getrennt auf die Ladefläche geladen werden können.
Selbstverständlich bleibt es unbenommen, einen der art ausgerüsteten Ladewagen nach Beendigung der Erntesaison der Zuckerrüben wieder mit der an sich bekannten Aufnahme- und Fördertrommel ausschließlich auszurüsten und während des übrigen Jahres zum Laden, Transportieren und Entladen von sonsti gen Erntegütern zu verwenden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen so darge stellt, daß gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bedeuten. Dabei können selbstverständlich gewisse Einzelmerkmale in an sich bekannter Weise zwischen einzelnen Ausführungsbeispielen ausgetauscht oder mitein κι ander in weiteren Ausführungsformen kombiniert werden.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines angehängten Selbstladewagens mit einem Ernte- und Aufnahmegerät für Rübenblätter zum gleichzeitigen Köpfen. Laden und Transportieren von 3 Reihen Rübenblatt.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht zu Fig. 1, bei welcher aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit gewisse Einzelheiten des Selbstladewagens nicht dargestellt sind. Fig. 3 zeigt die Maschine nach Fig. 1 mit zusatz 2(i lieh angebrachter Vorrichtung zum Roden der Zukkerrüben nach dem Köpfen mit anschließender Ablage in einer Reihe.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht zu Fig. 3. Fig. 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungs 5 form eines angehängten Selbstladewagens.
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht des bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 benutzten Elevators und
Fig. 7 zeigt die Seitenansicht eines Ausführungsbei Spieles, das als selbstfahrbare Lade-, Transport und 3n Erntemaschine ausgebildet ist. Die zum Einbau vorge schlagenen Ernte Elemente für die Blätter und für die Rüben entsprechen etwa denjenigen des Ausführungs beispieles nach Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen den vorderen Teil eines ar· hängbaren Selbstladewagens, der einen an sich be kannten Rahmen 1 mit einer Rahmenverlängerung la, einen Laderaum 4, einen Kratzboden 3 und eine vor der Ladefläche angeordnete Fördereinrichtung 5 mit einem Förderkanal 6 aufweist. An einem Querträ ger 37, der die Verlängerungen la des Rahmens I verbindet, ist die Zugvorrichtung 2 zum Anhängen des Selbstladewagens an einen Schlepper 38 und vor zugsweise auch ein Getriebe 39 und Antriebsteiie 28 für den mechanischen Antrieb der Förder- und Ernte vorrichtung angebracht. Erfindungsgemäß wird die nicht dargestellte, an sich bekannte Aufnahmetrom mel, mit einem Teil des Förderkanals, die beim Laden von Zuckerrübenblättern aus dem Schwad vor handen sind, beim Ernten und Laden aus dem Feldbe ^o stand abgenommen. Anstelle dieser Aufnahmetrom mel wird vorzugsweise um den Aufhängepunkt 40 der Fördertrommel schwenkbar ein Schwenkrahmen 9 höhenverstellbar eingebaut, an welchem eine rotie rende Zwischenwelle 12 gelagert ist. Diese Zwischen 5 welle 12 erhält ihren Antrieb über ein Kettenradpaar 10, 11 von der Fördereinrichtung 5 aus. vorzugs weise mit gleichem Drehsinn wie diese. Am Schwenk rahmen 9 befinden sich Lagerböcke 16. deren Zahl gleich der Zahl der zu köpfenden Blattreihen ist Die Zwischenwelle 12 ist in diesen Lagerböcken 16 entwe der zusätzlich gelagert oder frei durch sie hindurch geführt, so daß die Bohrung dieser Lagerböcke 16 etwa konzentrisch die Zwischenwelle 12 umschließt. Die Lagerböcke 16 weisen zwei Hohlzapfen 41 auf. an welchen je eine Schwinge 17 in vertikaler Ebene schwenkbar angebracht ist, die in einem gewissen Abstand von der Zwischenwelle 12 die Achse 19 an sich bekannter Tastscheiben 18 aufnehmen.
(ο
Diese Achse 19 ist an ihrem einen Ende mit einem Kettenrad 21 verbunden, das mit einem weiteren Kettenrad 20 auf der Zwischenwelle 12 in Antriebs verbindung steht. Durch diese Anordnung ist die Tastscheibe 18 für jede einzelne Reihe unabhängig von \ den Nebenreihen und ohne Beeinträchtigung ihres Antriebes für sich in der Höhe verstellbar. Alle Tastscheiben 18 werden mit gleicher Drehzahl von der Zwischenwelle 12 angetrieben. In Arbeitsstellung stützen sie sich auf den Blättern der Rübenreihe ab, so ι ο daß sie das am anderen Ende der Schwingen 17 befe stigte Köpfmesser 22, dessen Abstand zur Achse der Tastscheiben einstellbar ist, in bekannter Weise je weils in die richtige Schnitthöhe zum Zuckerrübenkopf bringen. Anschließend an das Köpfmesser 22 ist ein Gleitrost 23 vorzugsweise aus einzelnen Stäben oder auch aus einem Gleitblech bestehend angeord net, auf dem das abgeschnittene Blattbüschel von den folgenden Blättern bis in den Bereich der Zinken 42 der Fördereinrichtung 5 geschoben wird. Die Förder einrichtung 5 schiebt das Gut wie bekannt in dem an sich bekannten Förderkanal 6 auf die Ladefläche bzw. auf den Roll- und Kratzboden. Da das Blatt keinerlei Berührung mit der Erde unterliegt, ist eine abso lut saubere und rasche Gewinnung möglich.
Der Schwenkrahmen 9 kann z.B. durch die dargestellte Aufzugskette 43 in an sich bekannter Weise auf beliebige Höhe eingestellt und vorzugsweise unter Verwendung einer ebenfalls bekannten mechanischen Hebevorrichtung, die z.B. aus einer motorisch angev triebenen Gewindespindel 14 bestehen kann, vom Schleppersitz aus über den Bedienungshebe) 25 in Fahrstellung so weit aufgehoben werden, daß die Tastscheiben 18 mitsamt den Köpfmessern 22 und dem Gleitrost 23 während der Transportfahrt den Erdboden nicht berühren können. Dabei wird erfin dungsgemäß die Gelenkverbindung der Schwingen 12 an den Hohlzapfen 41 durch Anschläge 26 beim Hochheben des Schwenkrahmens 9 selbsttätig blök kiert. In Arbeitsstellung kann der Schwenkrahmen 9 w entweder durch die Aufzugskette 43 in einer beliebi gen Höhe über dem Ackerboden gehalten oder durch ein zusätzliches, höhenverstellbares Stützrad 13 in stets gleichbleibendem Abstand zum Boden geführt werden. Diese Höheneinstellung stellt die Grobeinstellung des ganzen Gerätes dar. während die^Feineinstel lung für jede Reihe gesondert durch die 1 astscheiben 18 erfolgt. Der Gleitrost 23 reicht etwas über den un teren Rand des Kanalbodens 24. so daß er die Vertikalbewegungen des Tasters 18 bzw. des Messers 22. das mittels Stellschrauben 27 fein eingestellt wird, mitmachen kann.
Die Förderung des Ladegutes im Kanal 6 mittels der Zinken 42, die Stapelung entlang des Schwenk brettes 8, nachdem sich die Zinken 42 durch das Git ss ter 7 aus dem Kanal herausgezogen haben, ist an Ladewagen ebenso bekannt, wie die Regulierung von Ladehöhe und Pressung durch Regelung der Ge schwindigkeit des Kratzbodens.
Arbeitsweise: Im Betrieb wird die Maschine durch eo eine Gelenkwelle 29 vom Schlepper aus über ein Ge triebe 39 angetrieben, dessen Räder in den Zwischenräumen der Rüben laufen. Die Funktion der vorzugsweise angetriebenen (oder freilaufend ausgebildeten) Taster 18, des Köpfmessers 22 und der Fördereinrichtung 5 bedarf, als an sich bekannt, keiner weiteren Erläuterungen, da deren Bauweise im einzelnen in jeder bekannten Variation ausgestaltet werden kann.
Nach Beendigung des Ladens einer Fuhre wird die Ernteeinrichtung 5, 44, 45 abgeschaltet, ausgehoben und der Wagen zur Entladestelle auf dem Hof oder auf dem Feld gefahren und mittels des getrennt einschaltbaren Kratzbodens durch eine Entladeöffnung vorzugsweise am Heck des Fahrzeuges entleert.
Selbstverständlich kann die Anzahl der Köpfapparate bzw. in einer Fahrt zu bearbeitenden Reihen beliebig vergrößert oder verkleinert werden.
Fig. 3 und 4 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar, bei welchem am Schwenkrahmen 9 zusatz lieh ein Gelenkrahmen 32 in horizontaler und vertikaler Ebene etwas schwenkbar angebracht ist. Dieser trägt an einer Arbeitsschiene 45 befestigte, an- sich be kannte Rodekörper 31, die in bekannter Weise in einer Tasche 34 höhenverstellbar und mit durch Stell schrauben 27 veränderlichem Anstellwinkel gehalten werden und durch Führungskufen 30, vorzugsweise selbsttätig der Rübenreihe entlang, geführt werden.
Stab- oder gitterförmige Abweiser 36 lenken die gerodeten Rüben so ab. daß sie in einer gemeinsamen Reihe liegenbleiben.
Eine Maschine nach diesem Ausführungsbeispiel kann in einem Arbeitsgang Blätter gewinnen, die Rüben aus voller Gare roden und zwischen der Rad spur des Selbstladewagens ablegen. Die gleichzeitig angehobenen und aus der Frde geförderten Rüben können auch in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Reinigungstrommeln oder Reinigungsket ten zusätzlich einer Reinigung unterzogen und/oder durch an sich bekannt; Sammelbehälter in sogenann ten Querschwaden so abgelegt werden, daß die späte re. mechanische Aufnahme möglich ist.
Fig. 5. 5a zeigen einen Schnitt und eine Teilansieht eines weiteren Ausführungsbeispieles. Die Ar beitsweise beim Köpfen. Laden und Roden kann entweder derjenigen in Fig. 3 und 4 entsprechen oder gemäß Fig. 5 und 5a dadurch verbessert werden, daß zwischen den Rodekörpern 31 ein an sich zum Teil bekannter Elevator 46 angeordnet wird, der die gerodeten Rüben mit seinen an einer Elevatorkette 47 angelenkten Mitnehmern 48 erfaßt und in einem durch Roste 49 und 50 gebildeten Schacht 57 bis oberhalb der Ladefläche fördert und auf diese ablegt.
Erfindungsgemäß werden die Mitnehmer 48 beweglich mit der Kette 47 verbunden, und wie an sich bekannt, durch Nocken 51. die ar. einem Rost 49 geführt werden, so gesteuert, daß die Mitnehmer zwecks Raumersparnis am abwärts laufenden Trum umgelegt sind, die Rüben durch die strichpunktiert dargestellte Bahn beim unteren Umlenkrad 52 erfassen und beim oberen Umlenkrad 53 abwerfen. Die Nocken 51 des aufwärts laufenden Trums gleiten fer ner wiederholt über an dem Rost 49 bzw. an der Führung für die Nocken 51 befindliche Warzen 54. durch welche erfindungsgemäß den Mitnehmern 48 eine Schüttelbewegung übermittelt wird, damit die Rüben während des Transports gereinigt werden, wobei die Erde durch den geneigten Rost 50 zu Boden fallen kann.
Auch ohne eine, nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildende, Aufteilung der Ladefläche bzw. des Kratzbodens in zwei Hälften ist ein sehr vorteilhafter Einsatz der Maschine ferner in der Weise möglich, daß die Köpfeinrichtungen 44 abwechselnd mit den Rode-Einrichtungen 45 zur Anwendung kommen. Zunächst werden /.B. zwei Rübenreihen durch die Köpfeinrichtungen 44 geköpft
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ίο
und von der Fördereinrichtung auf die ganze Ladefläche geladen. Die Rode-Einrichtungen können gleichzeitig abgenommen oder in Fahrstellung ausgehoben bleiben. Nach dem Entladen der Blätter werden dieselben Reihen in entgegengesetzter Richtung überfahren und die Rode-Einrichtungen bei ausgehobener oder fehlender Köpfeinrichtung in Arbeitsstellung gebracht. Das Ladegut kann trotz etwas seitlicher Zuführung durch an sich bekannte Leitbleche auf die ganze Breite des Rollbodens verteilt werden.
Selbstverständlich kann der Elevator 46 auf Wunsch auch zum reinen Aufladen eines gemäß F i g. 4 vorher abgelegten Längsschwades von Rüben verwendet werden.
Der Einbau des Elevators 46 gemäß Fig. 5 kann es erforderlich machen, daß Teile der Fördereinrichtung, z. B. das Gitter 7, das Schwenkbrett 8, die Zinken 42 von vornherein am Selbstladewagen teilbar oder abnehmbar so ausgebildet werden, daß sie zum einen Teil im Bereich der Köpfeinrichtung 44 verwendbar bleiben, zum anderen Teil aber im Bereich der Rode-Einrichtung 45 vor deren Einbau leicht demontiert werden können. Diese Maßnahmen sind als solche bekannt.
Erfindungsgemäß kann die Ladefläche anstatt als bekannter Kratzboden auch als Schüttel oder Sieb rost ausgebildet werden, so daß während des Fül lens der Ladefläche eine zusätzliche Reinigung der Rüben von anhaftendem Schmutz oder Erde bewirkt wird.
Fig. 7 zeigt die Seitenansicht eines etwas abgewandelten Ausführungsbeispieles, bei dem die Maschine selbstfahrend ausgebildet ist.
Dieses Ausführungsbeispiel bringt einen nochmaligen Fortschritt insofern, als die Bedienungs und Fahr eigenschaften besser sind (Vierradantrieb). Ein weite rer entscheidender Vorteil liegt ferner darin, daß die selbstfahrende Ausführungsform nach Fig. 7 in der Lage ist. die Blätter und gleich danach die Rüben zu ernten, ehe irgendein Rad des Fahrzeuges den Feldbestand durchfahren mußte. Auf diese Weise werden erstmals alle Bodendruckschäden, Fahrspuren und die damit verbundenen Folgen bezüglich einer Erschwerung des Erntevorganges, der Verschmutzung des Erntegutes und Ernteverluste restlos vermieden.
Erfindungsgemäß besteht die selbstfahrende Erntemaschine aus dem an sich bekannten Rahmen 1, der Fördereinrichtung 5. dem Kratzboden 3, dem Laderaum 4 und vorzugsweise vier Rädern 58, die vorzugsweise alle amreibbar und von denen wenigstens zwei lenkbar ausgebildet sind. Motor 59, Fahrgetriebe 60, Fahrersitz 61, Bedienungselemente 62 befinden sich an der Frontseite des Fahrzeuges oberhalb der Köpf- bzw. Aufnahme-Einrichtungen 44, 45. Teile des Fahrgetriebes 60a können auch ohne weiteres hinter dem Förderkanal 6 bzw. innerhalb der Vorderachse 63 angeordnet werden, da erfindungsgemäß ι die Kardanwelle 64 vom Motor in einem Tunnel 65 durch den Förderkanal 5 hindurch zu den beiden Achsen geführt werden kann, der auch z.B. das Lenkgestänge 66 oder Bedienungsseile 67 für die Bremse u.a. aufnimmt. Die Förderschächte 5, 57 für
in die Blätter bzw. die Rüben liegen zu beiden Seiten des Tunnels 65, annähernd über die gesamte Breite des Fahrzeuges, so daß eine sehr hohe Stundenleistung mit diesem Fahrzeug möglich ist.
Der Antrieb der Förder- und Köpfeinrichtung
π sowie des Elevators 46 wird in an sich bekannter Weise vom Getriebe 60a abgenommen, ebenso derjenige der Aushebeeinrichtung. Letztere könnte auch vorteilhaft mit an sich bekannten hydraulischen Hubzylindern gelöst werden.
Der Antrieb des Roll- und Kratzbodens erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen Kurbeltrieb 68 über eine Zugstange 69. Der Antrieb des zweiten Kratzbodens 30 im oberen Ladekasten 59 kann abschaltbar von einer Welle des unteren Kratzbodens aus abgenommen werden.
Die Fördereinrichtung 5 wird erfindungsgemäß zweiteilig so ausgeführt, daß beide Teile ihren An trieb von der Abtriebswelle eines Schneckengetriebes 73 erhalten können, das in dem Tunnel 65 angeordnet und dessen Schneckenwelle 74 als Teil der im Tunnel 65 gelagerten Getriebewelle 64 ausgebildet sein kann.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bietet der Platz des Fahrers neben dem Motor 59 an der Frontseite einen guten Überblick nach vorne und auch nach unten auf die Arbeitsgeräte, der Auf und Abstieg ist bequem und der Fahrer kann einfach durch ein am Laderaum anzubringendes Schutzdach 70 vor der Sonne und Regen geschützt werden, ohne daß das Schutzdach 70 den Fahrer behindert.
Der Antrieb der Hinterachse erfolgt in bekannter Weise über eine Kardan Gelenkwelle 71. Da das gesamte Gewicht des Fahrzeuges über und zum Teil sogar vor den angetriebenen Achsen ruht, erreicht dieses Fahrzeug eine erstaunliche Geländegängigkeit, ins besondere Steigfähigkeit am Berg.
Die durch die Erfindung vorgeschlagene Anordnung kann in ihren verschieden dargestelken Variationen für alle in der Landwirtschaft vorkommenden Verhältnisse preisgünstig, leistungsfähig und produk tiv so eingesetzt werden, daß eine erhebliche Verbüli gung. Beschleunigung und Vervollkommnung der Erntearbeit erreicht wird.
Sie stellt daher einen wesentlichen Fortschritt dar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (33)

Patentansprüche:
1. Selbstladewagen zur Ernte von Hackfrüchten, vorzugsweise Zuckerrüben direkt aus dem Feldbestand mit einem Laderaum und diesem zu- ; geordneten Ernte- und Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß Köpf- (44) und/oder Rodeeinrichtungen (45) zusätzlich zu den bereits für die Ernte von Halm- und Blattfrüchten verwendbaren Aufnahme- oder Fördereinrichtungen (5) in den Selbstladewagen eingebaut sind.
2. Selbstladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rode- (45) und/oder Köpfeinrichtungen (44) im Bereich des vorderen Endes des Laderaumes (4) und unterhalb des' Rahmens (.1) des Selbstladewagens angeordnet sind.
3. Selbstladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rode- (45) und/oder Köpfeinrichtungen (44) um eine vor diesen und quer zur Fahrtrichtung verlaufend angeordnete Achse (12) pendelnd aufgehängt sind.
4. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse (12) der Köpf- (44) und Rodeeinrichtungen (45) durch zwei um die Drehachse des Förderelementes (5) drehbare Tragarme (9) getragen wird.
5. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9) an der Drehachse des Förderelementes (5) abnehmbar angeordnet sind.
6. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Köpf- (44) und/oder Rodeeinrichtungen (45) wenigstens ein μ die Umgrenzung des Laderaumes (4) durchdringender Förderkanal (6), in welchen Förde-relemente (42) einer Fördereinrichtung (5) eingreifen, zugeordnet ist.
7. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpf- (44) und/oder Rodeeinrichtungen (45) hintereinander im Fahrzeug angeordnet sind.
8. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfeinrichtungen (44) und Rodeeinrichtungen (45) nebeneinander etwa auf gleicher Höhe, jedoch für verschiedene Reihen im Fahrzeug angeordnet sind.
9. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (12) so über nachstellbare, elastische Mittel an der Zugdeichsel (2) des Selbstladewagens aufgehängt ist.
10. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse in Arbeitsstellung der Köpf- (44) und Rodeeinrichtun- ss gen (45) durch ein Stützrad (13), welches höhenverstellbar sein kann, in einem bestimmten Boden abstand gehalten wird.
11. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpf-(44) und/oder Rodeeinrichtungen (45) gegenüber der Pendelachse (12) nachlaufend angeordnet sind.
12. Selbstladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Köpfeinrichtungen (44) und Rodeeinrichtungen (45) jeweils mit demselben Förderkanal (6) zusammen arbeiten und im Wechsel gegeneinander angebaut werden.
13. Selbstladewagen nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfeinrichtungen (44) zum Ernten der Blätter, die Fördereinrichtung (5) für das Laden der Blätter und die Rodeeinrichtungen (45) für das Roden und Ablegen der Rüben in Schwaden gleichzeitig miteinander oder jeweils einzeln einschaltbar sind
14. Selbstladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfeinrichtungen (44) und Rodeeinrichtungen (45) zusammen mit einer Fördereinrichtung (5) für die Blätter und einer Fördereinrichtung (46 bis 49) für die Rüben in ein selbstfahrendes Fahrgestell mit Ladefläche (3, 3c) und Laderaum (4, 56) eingebaut sind, welches einen Motor (59), Fahrgetriebe (60) Fahrersitz (61) vor dem Laderaum (4) bzw. den Ernte- und Fördereinrichtungen (44 bis 46, 5) und vorzugsweise zwei angetriebene, z.T. mit lenkbaren Rädern versehene Achsen (63) hinter den Ernte- und Fördereinrichtungen (44 bis 46, 5) und unterhalb der Ladefläche aufweist.
15. Selbstladewagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Bedienungs^inrichtungen (62) für die Ernte-, Aufnahme- und Förderorgane (44 bis 46, 5) in einem den Förderkanal (6) durchschneidenden Tunnel (65) angeordnet sind.
16. Selbstladewagen nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfeinrichtungen (44). Rodeeinrichtungen (45) und Förderein richtungen (5, 46) ganz oder teilweise in einer Aus sparung untergebracht sind, welche von den Ver längerungen (la) des Rahmens einem Querträger (27) mit oder ohne Zugvorrichtung (2) und vorzugsweise Getrieben (39) bzw. Anschlußteilen (28, 59) gebildet wird.
17. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Ernteeinrichtun gen (44, 45) an einem höhenverstellbar aufgehäng ten Schwenkrahmen (9), der eine Zwischenwelle (12) aufweist, welche ihren Antrieb von der Fördereinrichtung (5) erhält, in vertikaler und/oder horizontaler Ebene schwenkbar und aushebbar angeordnet sind.
18. Selbstladewagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkrahmen (9) Lagerböcke (16) mit Hohlzapfen (41) angebracht sind, an welchen in vertikaler Ebene schwenkbare Schwingen (17) angelenkt sind, die als Lager für die Achse der durch Kettentriebe (20, 21) angetriebenen Tastscheiben (18) dienen.
19. Selbstladewagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwingen höhenverstellbare Köpfmesser angebracht sind und daß die Schwingen beim Ausheben durch an sich bekannte Anschläge blockierbar sind.
20. Selbstladewagen nach Anspruch 19. da durch gekennzeichnet, daß an das Messer (22) ein Gleitrost (23) anschließt, der ein Stück über die untere Kante des Kanalbodens (24) bzw. bis in den Wirkungsbereich der Förderzinken (42) der Fördereinrichtung hineinreicht.
21. Selbstladewagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (9) in an sich bekannter Weise über eine von Hand bediente und motorisch angetriebene Aushebevorrichtung (14) vorzugsweise durch einen vom
Schlepperfahrer zu bedienenden Handhebel (25) aushebbar und höhenverstellbar ist
22. Selbstladewagen nach Anspruch 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkrahmen (9) zusätzlich ein in vertikaler und horizontaler Ebene etwas beweglicher Gelenkrahmen (32) mit Arbeitsschiene (33) und an sich bekannten Rodekörpern (31), die Führungskufen (30) und Abweiser (36) aufweisen können, angebracht ist.
23. Selbstladewagen nach Anspruch 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Rodekörper (31) an sich bekannte Reinigungsketten, Reinigungstrommeln, Zwischensammelbehälter oder ähnliches für die Zuckerrüben angeordnet sind. is
24. Selbstladewagen nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Rodekörper (31) ein Elevator (46) für die Förderung der Zuckerrüben in einem Förderschacht (57) zur Ladefläche angeordnet ist.
25. Selbstladewagen nach Anspruch 24, da durch gekennzeichnet, daß der Elevator (46) gelenkig angebrachte Mitnehmer (48) aufweist, denen während des Förderweges durch an der Führung bzw. an einem die Wand des Schachtes (57) bildenden Rost (49) angebrachte Warzen (54) eine Schüttelbewegung vermittelt wird.
26. Selbstladewagen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (48) tm Bertich des Rodekörpers (31) bzw. des unteren Umlenkrades (52) zusätzlich zur Bewegung der Förderkette (47) eine »Raffbewegung« ausführen.
27. Selbstladewagen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator (46) auch ohne Rodekörper (31) zum direkten Aufladen von auf dem Boden liegendem Erntegut einsetzbar ist.
28. Selbstladewagen nach Anspruch 27, da durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (5) und/oder das Gitter (7) und/oder das Schwenk brett (8) und/oder die Förderzinken (42) wenig stens teilweise von vornherein an dem Selbstlade wagen leicht demontierbar derart ausgebildet sind, daß nach einer etwaigen Abnahme von Teilen oder dieser Bauelemente insgesamt die Funktion der nicht abgenommenen Restteile, vorzugsweise mit geringerer Arbeitsbreite, gewährleistei bleibt.
29. Selbstladewagen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche bzw. der Laderaum (4) ganz oder teilweise als Schüttel- oder Siebrost ausgebildet ist. 5(1
30. Selbstladewagen nach Anspruch 14 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (63) des Fahrzeuges in an sich bekannter Weise als Trieb achse mit einfacher oder Zwillingsbereifung ausgebildet ist. "
31. Selbstladewagen nach Anspruch 30. dadurch gekennzeichnet, daß die Ernte-Einrichtungen (44, 45) und die Fördereinrichtungen (5, 6, 57) vor den Vorderrädern der Maschine angebracht sind. M
32. Selbstladewagen nach Anspruch 14 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (59) mit Fahrersitz (60) und Bedienungselementen (62) vor dem Querträger (37) und such vor den Ernte- und Fördereinrichtungen (44, 45, 5, 6, 57) angebracht μ sind.
33. Selbstladewagen nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (59) mit dem Fahrersitz (61) und Bedienungselementen (62) durch einen den Förderkanal (6) schneidenden Tunnel (65) mit dem Schaltgetriebe (60a) bzw. den angetriebenen Achsen (63) bzw. der Lenkung der Räder in Verbindung stehen.
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