DE2239530A1 - Zubringeinrichtung mit hebewerk - Google Patents

Zubringeinrichtung mit hebewerk

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DE2239530A1
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DE
Germany
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belt
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plate
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DE2239530A
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English (en)
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Gary Deane Ginther
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Clyde Corp
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Clyde Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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  • Chutes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hebezeug und einen Zubringers der Gegenstände, wie z.B. Schrauben und Muttern, -von einer Beschikkungseinrichtung in einem Trichter nach oben fördert und letztlich die angehobenen Gegenstände in eine Zahl einzelner Schienen verteilt, von denen die Gegenstände zu anderen Geräten geführt werden. Da der Trichter häufig sich auf Bodenniveau befindet, wird diese Art von Hebezeugzubringer manchmal in der Industrie Bodenzubringer genannt.
Bei den bekannten Hebezeugen dieser Art werden die angehobenen Gegenstände dirokt in eine Schiene ausgetragen, die die Gegenstände aufnimmt und sie in vorbestimmter Richtung hält» Diese Schiene dient als Magazin, von dem die Teile in die einzelnon Zubringcrschionen verteilt werden.
Es ist sehr schwierig, ein ausreichendes Volumen des Gegenstand-
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flusses durch die Magazinschieneir5ü^,sehent die eigentümlich ein Flaschenhals ist. Es ist auch sehr schwierig, eine zuverlässige Verteilung von der Magazinschiene in die einzelnen Zubringerschierien hinein zu erhalten. Die letztgenannte Schwierigkeit stammt daher, daß die Verteilung zu den Zubringerschienon bei bekannten Vorrichtungen dadurch gewährleistet werden muß, daß man mechanisch ausblendet oder herausnimmt, Hin- und Herbewegungen vorsieht und dgl. Zu diesem
Problem kommt noch die Tatsache, daß Gegenstände, wie z.B.
Muttern, Schrauben und dgl. in typischer Weise Hammerschlag von der Wärmebehandlung und/oder schmutzbehaftetes Schutzöl tragen, wodurch die Verteilvorrichtung schnell verschmutz I:.
Vor der Erfindung existierte keine Zuführeinrichtung dieser Art, die Gegenstände im Band und mit der Zuverlässigkeit üuführt, die für die Verwendung in Verbindung mit Ilochgeschwindigkoitsgeräten bei der automatischen Produktion erforderlich ist, wie z.B. in der Kraftfahrzeugindustrie.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines relativ einfachen, preiswerten Zubringers dieser Art, der das Zubringen der Gegenstände in einem solchsn Band und mit derartiger Zuverlässigkeit vorbessert.
Xm allgemeinen wird erfindungagemäß eine HebozeugvorrLchtuiiß· ins Auge gefaßt, die Gegranstände von einem Trichter anhebt und , sio sowohl frontal als auch soitlich für ihre Verteilung über
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das Breitmaß einer breiten Aufnahmerutsche austrägt. Ein abstromseitiges Teil der Rutsche oder Schütte weist eine Zahl Kanäle auf, die über ihre Breite verteilt sind. Die Kanäle haben geneigte, konvergierende Seitenwände, welche die Gegenstände gegon ein e einzelne Reihe richten (funnel), wobei die einzelne Zubringerschiene dazu angebracht ist, die Gegenstände von jedem Kanal aufzunehmen und sie in vorbestiinmter Ausrichtung in der einzelnenRexhenvorbereitung zu halten, um die Gegenstände zu einem anderen Gerät zu führen«
Um mehrere Austragsrichtungen für die Gegenstände auf der Vcrtüilimgsschütte zu erhalten, sind horizontale Hebezeug-Plattenbänder vorgesehen, welche vorn von der' Hebevorrichtung austragen, ixnd geneigte Plattenbänder sind vorgesehen, die seitlich vom Hebezeug austragen. Die Hebevorrichtung kann ein endloses, elastisches, umlaufendes Band sein, und einem solchen Fall -sind die geneigten Plattenbänder nur an ihren Mittelteilen am Hebezeug angebracht, wobei die Enden der geneigten Plattonbändcjr von einer Anbringung frei sind, um ein· Beugen oder Neigen des Ilebo^ouges während seiner Bewegung zu ermöglichen.
Scitenschioncn nehmen die Gegenstände auf den geneigten Plattenbnndern auf, und die Schienen sind nach außen schmal zulaufend, um y.u verhindern, daß die angehobenen Gegenstände sich gegen die Schienen verkeilen.
Ein Trichter neben dem Boden des Hebezeuges ist mit Leitblechen verschen, um die Masse der Gegenstände zu begrenzen, die gegen
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das Hebezeug drücken können. Eine RUcklaufrutsche führt diejenigen Gegenstände zum Trichter zurück, die aufhören, geeignet auf den einzelnen Zuführschienen untergebracht zu werden, wobei solche Gegenstände von den Schienen auf die Rücklaufrutsche fallen.
Eine Abdeckplatte arbeitet mit jenem Teil der Hebeeinrichtung unter dem Trichterboden zusammen, um einen Aufnahmeraum für anzuhebende Gegenstände zu bilden. Um zu verhindern, daß Gegenstände zwischen der Platte und dem Hebezeug in dem Raum verklemmt werden, ist die Platte vom Hebezeug in Aufwärtsrichtung geneigt und gegen ihre geschlossene Stellung hin wirksam durch eine Feder vorgespannt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ZubringeT'vorrichtung mit Hebezeug gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einige Teile fortgebrochen und andere in gestrichelten Linien dargestellt sind, um konstruktive Einzelheiten zu zeigen,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 2 auf Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. Ί eine Querschnittsansicht entlang der Linie k-h der Fig.
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Fig. 5 eine abgebrochene perspektivische Ansicht eines Teils
der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang dsr Linie 6-6 der Fig. 1,
Fig. 7 eine maßstäblich vergrößerte, abgebrochene Endansicht in Richtung des Pfeiles 7 der Fig. 1, . Fig. 8 eine maßstäblich vergrößerte Schnittansicht der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der Flg. 7, "
Fig. 10 eine maßstäblich vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 10-10 der Fig. 1, „
Fig. 11 eine maßstäblich vergrößerte, abgebrochene Seitenansicht mit abgebrochenen Teilen, die im Schnitt gezeigt sind, um strukturelle Einzelheiten zu zeigen,
Fig. 12 eine weitere vergrößerte, abgebrochene "Ansicht, teilweise im Schnitt und teilweise in Draufsicht, eines Teils der in Fig. 11 gezeigten Konstruktion,
Fig. 13 eine abgebrochene Anseht, die im allgemeinen ähnlich der der Fig. 7 ist, und zwar von einer modifizierten Konsiuktion, um die Gegenstände zu einer größeren Zahl von Zubringerschienen zu liefern, und .
Fig. ΛΗ eine teilweise bildliche Ansicht, ähiüch der in Fig. 7"unter Darstellung, in verkleinertem Maßstab, unterschiedlicher Kombinationen von Anhebeplattenbändern.
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In Fig. 1 ist eine Zubringereinrichtung mit Hebezeug gemäß der Erfindung mit 20 bezeichnet und kann verwendet werden bei Gegenständen, wie z.B. Bolzen oder Schrauben B mit Schäften und Köpfen, Der Aufbau weist eine Basis 22 auf, die einen Trichter 2^ trägt, von dem die Gegenstände nach oben von einem Hebezeug 26 getragen werden, welches auf· der Basis 22 befestigt ist. Das Hebezeug trägt die Gegenstände in eine Rutsche 28 aus, welche sie zur Ausgabe zu einer Zahl von seitlich beabstandeten Zubringerschienen 30 verteilt, welche die Gegenstände in einer einzigen Reihe und in einer besonderen Ausrichtung halten. Diejenigen Gegenstände, die in den Schienen 30 nicht richtig eingelagert werden, fallen heraus und werden durch eine Rutsche 3~ zum Trichter 2h zurückgeführt.
Bei der dargestellten Vorrichtung das Hebezeug 26 von der Art eines endlosen elastischen Bandes mit einem Rahmen 3ht der aus der Vertikalen gekippt ist und ein oberes Ende "}6 sowie ein unteres Ende 38 aufweist (Figuren 10 und 11)· Ein Kettenzahnrad ho ist auf einer neben dem unteren Ende 38 des Rahmens Jh (Fig. 10 und 1i) drehbar gelagerten Welle '»2 befestigt, und ein ähnliches nicht dargestelltos Zahnrad ist auf einer neben der Oberseite j6 des Rahmens 3'· drehbar gelagerten Welle hh angebracht.
Ein elastisches Hebeband h6 1st um die Zahnräder -lO gelegt. Bei der dargestellten Vorrichtung weist das Hebeband ^6 (FLg, 7 und 8) eine Reihe von festen Platten Ί8 gleicher Konstruktion auf, wobei jede einen durch Ansätzo 52 auf dor benach-
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barton Platte gespreizten Ansatz 50 aufweist, wobei die Ansätze 50 und 52 durch Stifte 5!A (Fig. 8) schwenk- bzw, drehbar aneinander befestigt sind. Die miteinander in Eingriff stehenden Ansätze springen unter den Platten 7(8 für den Eingriff in den Ausnehmungen 56 (Fig. 1O) in den Kettenzahnrädern ^O vor. Das Hebeband h6 wird durch einen geeigneten Motor, wie z.B. durch den in Fig. 11 gezeigten Elektromotor 58 über die Antriebskette angetrieben, die gemäß der Darstellung ein Untersetzungsgetriebe 6O, einen Untersetzungsgetriebekasten 62, der ein Zahnrad 6h antreibt und eine Kette 66 aufweist, die um dieses Zahnrad und ein anderes Zahnrad 68 gelegt ist, welches die untere Welle kZ und das darauf befindliche Kettenzahnrad kO antreibt. Ein in Fig. 10 gezeigter Drehmomentenbegrenzer 1JO ist gemäß Darstellung zwischen dem Zahnrad 68 und der angetriebenen Welle k2 geordnet.
Das Hebeband h6 wird im Umlauf (Fig. 1 und 11) nach oben an einer offenen Seite des Trichtes Zh vorbei, oben an der Aufnahmerutsche 28 vorbei und über das obere Zahnrad ^O, dann nach unten um das untere Zahnrad ^O und wieder nach oben zum Trichter 2k angetrieben.
Entlang jeder Seite des Hebebandes h6 sind, wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt, eine Platte 72, eine Leiste fh und eine Schiene 76 am Rahmen 3^ übereinander, beispielsweise durch Schrauben 78 befestigt. Platten 72 stehen gleitbar in Eingriff mit Hebepiotton 'f8, und Platten 72 tragen jene Komponente der Last der sich nach oben bewegenden Hebeplatten, die rechtwiiftig zur allgemeinen Ebene dor Platten liegt. Die Leisten 7*l
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sehen Führungen für die Seitenkanten 80 der Platten 48 vor und schaffen auch Abstandshalter zwischen Platten J2 und Toilen 82 der Schienen 76, welche die Seitenteile der Platten 8 überlappen, um freien Bowegungsraum der Hebeplatten sicherzustellen. Schienen J6 dienen zur Verankerung der Leisten 74 und Platten 72 an Ort und Stelle, und die überlappenden Teile 82 halten die Hebeplatten h8 auf dem Rahmen 3^1 zurück. Schienen 76 dienen als zusätzliche Festhaltevorrichtung, deren Funktion unten beschrieben wird.
Eine Mehrzahl von horizontalen Hebezeug-Plattenbändern 84 in Form von Bügeln sind durch Schweißen an ausgewählten Hebezeugplatten 48 befestigt. Die Seitenkanten 86 des Plattenbandes 84 (Fig. 7) sind neben inneren Kanten 88 der Schienen 76 angeordnet, und jedes Plattenband 84 hat ein oberes Ende 90, das ein Fach bildet, auf das die Gegenstände gehoben werden. Die Kanten 88 laufen von Platten 48 nach außen schräg zu, dessen Zweck weiter unten beschrieben wird.
Eine Mehrzahl von geneigten Hebezeug-Plattenbändern 92 und 94 sind am Hebeband Ί6 angebracht. Diese Plattenbänder haben gleiche Konstruktion wie dargestellt, mit der Ausnahme, daß die Plattenbänder 92 sich nach unten nach rechts neigen, während die Plattenbänder 94 nach unten nach links neigen, wie in Fig. 7 zu erkennen ist. Bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung weist jedes Plattenband 92, 9'* zwei getrennte Stege 96 und 98 auf. Jeder Steg 96 hat ein oberes Endteil 100, dessen
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Seitenkante 102 neben dem inneren Ende 88 einer Schiene 76 angeordnet ist, und ein unteres Ende 1040 Zwischen seinen oberen und unteren Enden hat der Steg 96 ein Zwischenteil IO6, das nur an einer der Hebeplatten 48, z,B, durch Schweißung 108, befestigt ist. Die Enden 100 und 104 überbrücken die Naht zwischen dieser Platte 48 und den Hebeplatten daneben, wie in Fig, 7 gezeigt ist9
Der Steg 98 weist ein oberes Endteil 110 und ein unteres Endteil 112 auf, dessen Seitenkante 114 neben der inneren Kante 88 eine Schiene J6 angeordnet ist. Der Steg 98 hat ein Teil 116 zwischen seinen Enden 110 und 112, welches nur an einer dor Hebeplatten 48, z*B. durch Schweißutig 118, befestigt sind* Diese Hebeplatte ist neben jener angeordnet, an der der Streifen 96 angeschweißt ist. Die oberen und unteren Enden 110 und 112 überspannen die Verbindungsnaht zwischen der Platte 48, an der der Steg 98 angeschweißt ist, und den benachbarten zwei Platten 48, Das untere Ende 104 jedes Steges 96 ist benachbart dem oberen Ende 110 jedes Steges 98, und die oberen Enden der Stege liegen zueinander in Ausfluchtung, Somit arbeiten die zwei Stege zusammen, um ein Fach 120 auf dem Plattenband 92 und ein Sch 121 auf dem Plattenband 94 zu bilden, auf welche die Gegenstände gehoben werden. Bei dein dargestellten Aufbau haben die Fächer 120 und 121 eine solche Länge, daß sie die Toile der vier Hebeplatten 48 überbrücken,
Gewöhnlich sind die Plattenbänder 84,92, 94 dicht zusammen auf
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dem Heboband h6 angeordnet. Vorzugsweise sind die aufeinanderfolgenden Plattenbänder jedoch weit genug voneinander entfernt, um nicht die Ablage der Gegenstände auf den Platteubändern in irgendeiner Richtung zu stören. Somit sollte bei der dargestellten Vorrichtung dio Bodenoberfläche jodes Plattenbandes Sh übor den obersten herausstellenden Teil des Plattonbandos 9h unter einem Abstand angeordnet sein, der zumindest so groß wio die Gesamtlänge der Schrauben B ist. In ähnlicher Weise sollte das Fach 90 auf dem Plattenband 8'l um einen solchen Abstand unter dem unteren, am weitesten herausragonden Teil des Plattenbande3 92 beabstandot angeordnet sein. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Schrauben so auf den Plattenbändem aufgenommen worden, daß die Spitzen ihrer Köpfe sich auf den Fächern 90, 120, 121 befinden. Der Maximalabstand zwischen den Plattenbändern wird unten diskutiert.
Das Zentralteil 122 der Rutsche 28 ist abwärts und vor dem oberen Ende des Förderbandes h6 zur Aufnahme der von den horizontalen Plattenbändern 8h ausgetragenon Gegenstände angeordnet, Dio Rutsche 28 weist auch rechte und linke Nebenarme 12U, 126 auf, dio rittlings am Förderer 26 angeordnet sind und sich zu dessen Rückseite hin zu Stollen erstrecken, wo sie aus den geneigten Plattenbfindern 92 bzw, $h ausgetrageno Gegenstände aufnehmen. Die Rutsche 28 hat eine Seitenschieno 128 zum Halten der durch das Hebezeug darauf zugeführten Gegenstände.
Die rechten und linken Schienen J6 enden an den oberen Kanten 129 und 130, die entsprechend über den Rutachen-Nobonarnien 12h und 126 angeordnet sind. Diese Kanten no Igen sich allgo-
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mein in denselben Riäitungen wie die Fächer oder Planken 120 bzw. 121.
Die Rutsche 28 ist mit einer Ein.rlchtting versehen9 welche sie in eine Mehrzahl von Kanälen 132 teilt, die über der Breite dor Rutsche zu vorteilt sind, daß ein Kanal für jede Zubringerschiene 30 vorgesehen ist. Diese Kanäle haben geneigte Seiteirwände 13^9 die gegen die Schienen 3° hin konvergieren, um die Gegenstände gegen die Schienen hin zu führen. In dem dargestellten Aufbau sind die Kanäle 132 durch eine Zahl von keilförmig geformten Platten 13*ί gebildet, dies z,Bs durch Schweißen, neben der oberen Fläche der Rutsche 28 angeordnet sind.
Die Schienen 30 erstrecken sich nach, unten über das abstromscitige Ende der Rutsche 28 hinaus, und offene Räume 136 befinden sich links neben den Schienen«, Die Rückführrutsche 32 erstreckt sich nach unten über und unter die Räume 136. Die Schienen 3° bestehen aus einem Paar Stegen 137» die zur Aufnahme der Schäfte der Schrauben B im Abstand angeordnet sind, wobei die Schraubenkopfο von den Oberseiten der Stege, wie gezeigt, txnterstützt werden.
Ein Drehbürstenaufbau 138 ist auf nach oben von der Basic 22 voreprinffondcn Halterungen 1'1O befestigt. Die Rückführschütte 32 knnn auch, vie dargestellt, auf diesen Halterungen befestigt, sein. Der Bürstenaufbau weist eine Wolle i'l2 auf, die auf eine -pi Ri-? Tim ο η IV: drehbar gelagert ist und Von'einem Motor, z.B.
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einem Elektromotor 1Ί6 angetrieben wird, sowie einen Untersetzungcgetriebckasten, einen Drohmomentonbogronzcr i'i6 und eine um die Kettenzahnräder 152 und 15'l auf den Getriebekasten bzw. der Helle 1'·Ι2 gelegte Kette I50.
Eine Zahl Scheiben 156 ist zur Drehung mit der Welle i'l2
verkeilt, und zwischen diesen Scheiben befindet sich eine
Zahl von Bürstenringen 15^· niese Scheiben und Bürstenringe hnbon komplementäre ringförmige Lagornutei: 159 (Fig. Ί),
welche die Bürstenringe einstellen und in die Lage voraozten, sich frei um die Scheiben 156 ^u drehen. Die Scheiben treiben die Bürstenringe nur durch Floiboingriff an. Die Bürttenringo sind rund um ihren Umfang mit einer Anzahl Ausnehmungen 16O verschon, die Schultern I62 zum Bürsten oder Abklopfen der
Gegenstände von den oberen Enden der Schienen 3^ bilden, wie vciloi" unten ausführlicher beschrieben wird.
Abstroiniicitig vom Bürctenaufbau I38 ist hier die Schiene 3° mi 1 in'iiür Abtastvorrichtung 16Ί versehen, die die Gegenwart oder AhWCi-CnI1CXt der Gegenstände in der Schiene bis zum Ort oder dem Niveau der Abtastvorrichtung abtastet. In vorteilhafter Woiüü sind die Ab1 astvorrichtungen λ(>'\ von der Art,
welche einen luftstrahl imitiert, der unterbrochen wird, wenn ein Gegen,; t nnd in der Schiene "}O in Ausf luchtun;; damit id und der nicht m>tci hrocbon blonbt, wenn kein Gegend tar κ? iich dan'i t in Anr-.i'Jthtung befdridct. Die zwei Bedingungen oder
Zustände führen zi5 einem mil crEclricdliclicn I ,uft druck, c'cr
von "ja-" und "nein-" ^i^naJi?»i in div- Γ .-na!
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tung für den Hebemotor 58 hinein voruendet wird» Die Schaltung ist so angeordnet, daß wenn ein "ja-"Signal von allen Sensoren ~\6h empfangen wird, der Motor abgeschaltet wird; wenn einer oder mehrere Abtasteinrichttmgen "nein" signalisieren und anzeigen, daß die Zufuhr von Gegenständen in der Schiene klein ist, wird der Motor 58 eingeschaltet ist0
Absti-omseitig vom Bürstenaufbau 13& ist ein Rückhaltesteg 166 über jeder Zuführschiene 30 zur Aufnahme der Gegenstände in der Schöne befestigt. Auf dem abstromsoitigen Ende jeder Schiene 3^ ist eine Meßauslösevorrichtung I67 befestigt, die auf Befehl Gegenstände einzeln von der Schiene 30 in ein Rohr T überführt und Druckluft in das Rohr einführt, um die Gegenstände zur Abgabestelle zu treiben. Ein Beispiel einer solchen Meßauslösevorriehtung ist in der USA-Patentschrift 3 2hj 87Jh offenbart.
Eine elastische Leitfläche I68, Tile z.B. eine Gummiplatte, ist über die Mittelteile 122 der Rutsche 28 durch senkrechte Stützen 170 gehaltert, die an Seitenschienen 128 befestigt sind, und ein horizontaler Körper 172 ist von senkrechten Trägern I70 unterstützt und an der Leitfläche befestigt. Die Funktion dieser Leitfläche wird weiter unten beschrieben."
Die Unterseite odor Rücklaufseite des Förderbandes h6 ist von einer Abdeckplatte T73 nur an einer Stolle unmittelbar unter der Rücklattfrutschc JZ abgedeckt, und der Raum unter der Abdeckplatte 173 i3t offen, wie z.B. bei 17^1 gezeigt, um dio
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Möglichkeit i\nsv:uKchlicOenf dt» β die Gegcn^tündo zwischen den Hcbozetig-Pla t tenbändorn B't, 92, 91! und irgendeiner Abdockkons trukt I ;>n verklemmt werden,
Der Trichter 2'l hat einen Roden I73i der nach unten gegen das Hebeband Ί6 abfällt und nn einer schräg zulauf enden Kante I76 endet, d i e benachbart der oberen Kante 177 einer Abdeckplatte 178 ist (Fig. 11 und 12). DLe Kante I76 orutreckt sich nur über ein Teil dcü oberen Endes 1771 v;^ ° fTozeiijt, wobei der Zwack dieser Maßnahme noch ?\i beschreiben 1st. TVi ο Platte I7S hat Seitenteile 179» dio an den unteren TOmI toi lon der Schienen J6 durch Schrauben IfO und 1S 1 befestigt sind. Die Platte I78 hat ein Zentraltoil 182, welches über ucn Förderband hf> und den Hcbc/cug-Piattcnbändcrn darauf liegt, wobei dieses Zentralteil sich von dem Förderband in Richtung nach oben neigt (Fig. 12). Eine Schnecken-, Schrauben- oder Spiralfeder I83 zwischen der Platte 17R vmr\ dem Kopf joder Schraube 180 spannt die Platte in wirksamer T/olso gegeri das Band Ί6 vor, Der Kopf jeder Schraube 18I ist unter einem Abstand von der Platte I78 angeordnet, um oin Schwenken der Platte 7.VL ermöglichen, wenn ihr oberes Ende nach aui3cn gegon die Kraft der Feder 183 bewegt wird.
Die Platte 17*8 und das Förderband kd bilden einen Aufnahinoraum I8'lt in dem sich die Plattenbänder 8Ί, 92 und 9'· bewogon und in welche die Schrauben B vom Trichter fallen können. Ein freier Raum I85 zwischen den Plattenbändem und der Plntto 17# ist kleiner als irgendein Quor- oder Längenmaß dor Schrauben B,
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so daß alle Schrauben, die über die untere Kante I76 des Trich' terbodens und/äie obere Kante 177 der Platte fallen, eingefangen und angehoben werden, statt auf dem Bodenende des Förderers neben dem unteren Ende der Platte I78 herausz^^fallen» Die Platte 178 und ihre Befestigung führen eine weiter unten ausführlicher beschriebene Antiklemmfunktion durch.
Vorzugsweise ist der Maximalabstand zwischen aufeinanderfolgenden Plattenbändern 84,92, 94 derart, um sicherzustellen, daß sich immer ein vollständiges Plattenband in dem Aufnahmeraum 184 befindet, bevor sich das vorhergehende Plattenband über die untere Kante I76 des Trichterbodens 175 "und die obere Kante I77 der Platte I78 hebt» Hierdurch wird sichergestellt, daß die in den Raum 184 hineinfallenden Gegenstände ergriffen und hochgehoben werden, statt aus dem Boden des Förderers, wie oben erwähnt, herauszufallen.
Der Trichter 24 weist Seitenwände 186 auf, die an den Boden 175 grenzen. Eine Zuführrutsche 187 kann für die Zuführung der Gegenstände zum Trichter vorgesehen sein. Eine Leitwand 188 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 186 an einer Stelle, die horizontal in Abstand vom Band 46 angeordnet ist, und die Leitfläche hat eine untere Kante I90» die über dem Trichterlioden 175 im Abstand angeordnet ist, .Der Trd chterboden -und die Kante 190 arbeiten somit zur Bildung einer beschränkten Zuführoffnung 193 zustimmen, die nur jenen Gegenständen im Trichter 24 den öii-.om nach unten in Berührung
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mit dem Hebeband 46 gestattet, die unter der Kante I90 angeordnet sindο Die Masse der Gegenstände über der Öffnung 192 wird von der Leitfläche 188 zurückgehalten, gegen das Hebeband zu drücken. Entfernbare Schutzbleche für Teile der Vorrichtung sind in Pig. 1 bei 194 und I96 dargestellt.
Beim Betrieb sei angenommen, daß eine Beschickung von Gegenständen, wie z.B. Schrauben B, zum Trichter 24 hin über die Schütte I87 vorgenommen wurde und daß der Motor 58 für den Antrieb des Hebebandes 46 betätigt wird« Die Masse der Schrauben, die unter der LeitflächeI88 vorbeigelaufen sind, drückt gegen das Hebeband, aber die Masse der Schrauben über der Leitflächenkante I90 wird von der Berührung mit dem Band fortgehalten· Bei dieser Anordnung bewegen sich die naoh oben bewegenden Hebezeug-Plattenbänder 84, 92, 94 nur durch eine Masse oder Säule von Schrauben, die ausreicht, um die Einlagerung einer angemessenen Zahl von Schrauben auf den Plattenbändern sicherstellt. Die Belastung auf dem Hebezeug wird dadurch minimal gehalten.
Je naohaem, ob die Masse der Schrauben neben dem Boden des Trichters verheddert oder verstopft ist oder nicht, werden einige Schrauben in den Raum 184 zwischen der Platte I78 und dem Hebezeug, wie beschrieben, fallen« Solche Schrauben können in zahlreichen Ausrichtungen sein und können dann dazu neigen, sich zwischen der Platte und dem Förderer zu verklemmen, insbesondere, wenn eine Mehrzahl von Schrauben in den Raum 184 übereinanderliegend oder gekreuzt fällt.
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Die AuswärtsSteigung des Zentralteils 182 der Platte 178 wächst mit der Breite des Raumes 184 in Aufwärtsrichtung an und neigt dazu, das Verklemmen freizugeben, sobald die Schrauben nach oben getragen werden. Sollte diese Steigung eine nicht angebrachte Freigabe vorsehen, schwenkt die gesamte Platte 178 an ihrem oberen Ende auswärts "von der mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage in die mit gestrichelten Linien gezeigte Lage der Fig„ 11 gegexi die Vorspannung der Federn 183» wodurch es fast unmöglich wird, daß das Verklemmen bestehen bleibt« Wenn die Verklemmung aufgehoben ist, führen die Federn 183 die Platte in ihre normale geschlossene Stellung wieder zurück.
Die AuswärtsSchwenkung oder Schiebung der Platte I78 wird durch den Eingriff der unteren Endteile der Platte mit den Köpfen der Schrauben 181 begrenzt. Unter dieser Bedingung ist die obere Kante 177 der Platte in die in gestrichelten Linien in Fig. 12 gezeigte Stellung geschoben, und es wird bemerkt, daß die Schiebebewegung einen,kurzen Betrag anhält, in dem die untere Kante I76 des Triohterbodens über die Kante 177 vorspringen würde. Somit würde ein Vorsprung eine Lippe bilden, gegen welche die Schrauben B sich sammeln könnten, um eine weitere Verklemmung zu bilden. In typischer Weise ist der Betrag oder Bereich der Schiebebewegung der oberen Kante 177 etwa 4,76mm (3/16 Zoll), was ausreicht, um fast jeden absehbaren Verklemmzustand auszuschalten. Sollte jedoch eine Verklemmung sogar dann weiterbestehen, nachdem sich die Platte 78 nach außen geschoben hat, wird der Drehmoment en-
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begrenzer YO arbeiten, um das über das untere Zahnrad 'lO zum Hebezeug übertragene Drehmoment zu begrenzen, wodurch eine Beschädigung der Vorrichtung verhindert wird» Der Fördermotor 58 kann abgeschaltet werden, bis die Verklemmung aufgehoben ist, und dann wieder angeschaltet werden.
Wenn sich die Plattenbänder 92, 8*l· und $h nach oben durch den Raum 18*1 und den Trichter 2h bewegen, wird zumindest eine und gewöhnlich eine Mehrzahl von Schrauben B entsprechend auf den Fächern oder Platten 12Ο, 90 und 121 eingelagert. Die Schrauben auf den geneigton Fächern 120 und 121 gleiten nach unten, werden aber gegen ein Herausfallen aus diesen Plattenbändern durch innere Kanten 88 der Schienen 76 gehalten. Die Kanten dienen auch zur Aufnahme der Gegenstände auf den Fächern 9°·
Gelegentlich bildet eine gewisse Kombination von Schrauben in unterschiedlichen Richtungen auf einem horizontalen Plattenband 8Jf eine feste Schiene quer zur Länge eines Faches 90» welches nach Aufwärtsbewegung dazu neigt, verklemmt oder gegen die inneren Kanten 88 versperrt zu werden. Wäre es nicht Sache der äußeren Verjüngung dieser Kanten, könnte die Sperrtätigkeit so groß werden, daß die Bewegung des Hebezeuges gebremst oder angehalten würde. Die gegen die Kanten 88 in Eingriff tretenden Teile der Schrauben werden jedoch nach außen bewegt (cammed), wodurch unmittelbar die versperrte Kette aufgebrochen wird und eine unbehinderte Bewegung des Hobezeuges ermöglicht wird.
Wenn ein geneigtes Plattenband 92 in die Lage der Fig. 7
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gehoben wird, sind die darauf-befindlichen Schrauben befreit, um über die obere Kante 1,29 der rechten Schiene ?6 und in den rechten Nebenarm 124 der Hutsehe 28 auszulaufen. Dies geschieht, bevor das Plattenband 92 das obere Ende des Förderbanduralaufes erreicht« Nachdem in der dargestellten Anordnung das Plattenband 92 seine Last ausgeschüttet hat, und sich um das obere Ende des Hebezeugumlaufes bewegt, bewegt sich ein horizontales Plattenband 84 nach oben und über das obere Ende des Umlaufes und trägt die Schrauben B darauf nach vorn auf das Rutschenteil 122 aus. Als nächstes wird ein geneigtes Plattenband 94 auf eine Höhe angehoben, bei der sein Facb/1 21 links an der Schiene 76 vorbei kommt, woraufhin seine Ladung von Schrauben über die obere Kante der Schiene und in den linken Nebenarm 126 der Schütte 28 ausströmt.
Nachdem jedes Plattenband seinen Umlauf um das obere Ende des Kreislaufes beendet hat, wird es nach unten um das untere Zahnrad 4o und wieder nach oben durch, den Raum 184 und den Trichter 24 getragen, um eine andere Schraubenlast aufzunehmen.
Wenn sich jedes geneigte Plattenband 92, 94 um das untere und obere Ende seines Umlaufes bewegt, schwenken die vier Platten 48 -, welche es überspannt - relativ zueinander. Da ein Mittelteil nur jedes Komponentensteges 96, 98 an nur einer der Platten 48 befestigt ist, schwingen die Enden 100, 104, 11O und 112 der Stege frei von den benachbarten Platten, um somit eine relative Schwenkbewegung der Platten zu ermöglichen.
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Die Stege jedes Paares schwingen relativ zueinander und laufen unabhängig voneinander rund um die oberen und unteren Enden des Umlaufes. Diese Bewegung ist am besten in den Fig. 2 und 11 gezeigt. Naohdem die Komponerwtenstege um das Ende des Umlaufes gelaufen sind, kehren sie in die auegefluchtete Lage zurück.
In der dargestellten Anordnung sind die Plattenbänder 92, 84 und 94 in wiederholender Folge auf dem Hebeband 46 angeordnet, so daß Schrauben B auf den Mittelteil 122 und alternativ die Seitenteile 124, 126 der Rutsche 28 ausgegeben werden0 Hierdurch wird eine wirksame .teilung der Schrauben über die ganze Breite der Rutsche 28 herbeigeführt und sichergestellt, daß eine angemessene Beschickung von Schrauben jedem Kanal 132 und es iner entsprechenden Schiene 30 zugeführt wird.
Die geneigten und konvergierenden Seitenwände der Kanäle 132 führen die dort hindurchlaufenden Schrauben B gegen die einzelne Reihenabgabe zu ihren entsprechenden Schienen 30« Statistisch erreichen viele Schrauben die Schiene 30 in einer solchen Orientierung, daß sie sich parallel zu den Schienen erstrecken« Die Schäfte solcher Schrauben fallen zwischen die Stege 137t und die Köpfe der Schrauben werden gesammelt und von den oberen Enden der Stege unterstützt« Diese Schrauben gleiten nach unten in den Schienen gegen die Meßauslbsevorriohtung 167·
Diejenigen Schrauben, die nicht in den Schienen 30 eingelagert werden, fallen aus den Schienen entweder selbst heraus oder
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werden von der Bürstenkonstruktion 138 abgefangen und aus den oberen Enden der Schienen durch Schultern 162 in den Bürstenringen 158 abgeklopft oder herausgebürstet. Diese Schrauben fallen durch die Räume 136 zwischen den Schienen auf die Rückkehrrutsche 32, die sie zum Trichter 2k zurückführt. Saite eine Schraube aus irgendeinem Grund sich mit dem Bürstenring I58 verklemmen, dann wird dieser lediglich anhalten, da er nur durch Reibung angetrieben wird. Eine Beschädigung der Konstruktion ist hierdurch ausgeschaltet. Die Bürstenkonstruktion I38 verhindert, daß in ungeeigneter Weise ausgerichtete Schrauben am oberen Ende der Rutsche vorbeilaufen, wo sie aus der Vorrichtung herausfallen würden.
Die vorn zum Mittelteil 122 der Rutsche 28 abgegebenen Schrauben neigen dazu,von den Kanälen 132 zurückzuprallen oder über diese hinauszuschießen, direkt durch die Räume I36 auf die Rutsche 32 zu laufen und zum Trichter 2k zurückzukehren. Die Leitwand 168 fängt die zurückprallenden Schrauben auf und führt sie auf die Fläche der Rutsche 28 zurück, um ihren geeigneten Eintritt in die Kanäle 132 hinein sicherzustellen.
Das Hebezeug arbeitet so lange in der beschriebenen Weise, wie die Kette von Schrauben sich in irgendeiner Schiene unter dem Niveau seiner Abtastvorrichtung 164 befindet. AlJb zur ' Schiene nach deren Füllung zügeführtan überschüssigen Schrauben kehren über die Räume I36 in die Rutsche 32 zum Trichter 2k zurück. Sollton alle Schienen bis zum Niveau ihrer Abtastvorrichtungen 16k gefüllt sein, würde der Motor 58 wie
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beschrieben abgestellt, um den Förderer anzuhalten,, Wenn danach die Zufuhr in irgendeiner der Schienen unter ihr Abtasterniveau abfällt, wird der Mototr wieder eingeschaltet·
In typischer Weise sind Meßauslösevorrichtungen 167 in der Lage, 25mm χ 6,35mm Schrauben (i Zoll χ l/k Zoll Schrauben) nacheinander in die Rohre T mit Geschwindigkeiten bis zu 100 pro Minute zuzuführen} kleinere Gegenstände bis zu I50 pro Minute} und größere Gegenstände, wie z.B. 50mm χ 7r937mm Schrauben (2 Zoll χ 5/i6 Zoll Schrauben) eine pro Sekunde oder schneller. Die Hebezeugförderkonstruktion 20 dieser Erfindung führt eine angemessene Beschickung von Gegenständen in Schienen 30,um mit den Zuführgeschwindigkeiten der Meßauslösevorriohtungen I67 Schritt zu halten·
Bei einer typischen Hebezeugzuführvorrichtung 20 hat das Hebeband eine wirksame Breite von etwa 16,25cm (6 I/2 Zoll)
zvischen den inneren Kanten 88 der Seitenschienen 76. Das Band wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben,die gut unter jener liegt, bei der die Gegenstände unsachgemäß in die Seitenarme 124, 126 der Rutsche 128 oder deren Mittelteil 126 ausgetragen würden·
Während das Hebezeug so dargestellt ist, daß es Gegenstände nur zu vier Schienen 30 fördert, kann es selbstverständlich eine angemessene Versorgung von Gegenständen zu sechs Schienen führen, wie in Fig. 13 dargestellt ist« Hier ist die Rutsche 28a dadurch modifiziert, daß sich ihre Nebenarme 12ha und 126a seitwärts nach außen erstrecken und den Abströmten
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der Rutsche in sechs nicht dargestellte Kanäle 132 teilen«
Die einzelnen Merkmale, wie zeB, die Konfiguration und Befestigung der Abdeckplatte 178, der abnehmende Querschnitt der inneren Kanten 88 der Seitensohienen J6, die Schaffung der Leitfläche 188 im Trichter 24 und der elastischen Leitfläche 168 über der Rutsche 28 und die offene, nicht abgedeckte Abwärtsrückfuhrbahn. des Fäxderbandes 46 sowie ihre Plattenbänder arbeiten alle zusammen; um einen kontinuierlichen, zuverlässigen, fehlerfreien Betrieb der Vorrichtung sicherzustellen.
Die Hebezeugzuführkonstruktion der vorliegenden Erfindung ist somit in der Lage, Segenstände in einem Band bzwo mit einem Volumen und mit der durch die hohe Geschwindigkeit der automatischen Produktionsanlage erforderlichen Zuverlässigkeit zuzuführen und anzuheben, wobei die automatische Anlage beispielsweise bei der Kraftfahrzeugindustrie verwendet wird0
Der in Fig. 14 gezeigte Hebezeugaufbau ist im allegemeinen jenem des Hebezeugs 26 ähnlich mit der Ausnahme, daß verschiedene unterschiedliche Anordnungen der Hebezeugplattenbänder gezeigt sind. Beispielsweise ist ein Plattenband 92a gezeigt, das drei geneigte Kontpneiitenstege 198, 200 und 202 aufweist, die an aufeinanderfolgenden Platten 48 befestigt sind· Jn ähnlicher ¥eise ist ein Plattenband 94a gezeigt, das drei derartiger Platten 204, 2O6 und 208 aufweist. Ein geneigtes Teilplattenband 21O weist zwei geneigte Stege 212 und 214 auf, wie dargestellt ist, sowie ein geneigtes Teilplattenbands
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welches aus einem einzigen geneigten Steg 216 besteht· Es ist auch ein Plattenband 218 dargestellt} welches aus entgegengesetzt geneigten Stegen 220 und 222 besteht, die ihre betreffenden Ladungen gleichzeitig in rechte und linke Nebenarme 124 und 126 der Rutsche 28 austragen*
Diese Plattenbänder und die Plattenbänder 92, 94 und 84 könnten in jeder gewünschten Folge vorgesehen sein, um verschiedene Verteilungsmuster in einer Aufnahmerutsehe zu erhalten« Plattenbänder 92a, 9^a mit drei oder mehr geneigten Stegen oder Bügeln können beispielsweise dort benutzt werden, wo das Förderband 46 verbreitert ist und man es für wünschenswert hält, die Längen der geneigten Stege zu verkürzen· Vo Teil-Plattenbänder verwendet werden, sollte der Aufnahmeraum 184 eine Länge haben, die angemessen ist, um in der Reihe folgende vollständige Plattenbänder aus dem oben genannten Grund zu überbrücken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Subringervorrichtung mit Hebezeug mit einem endlosen um^vertikal beabstandete obere und untere Wellen bewegbaren Band, -welches eine Mehrzahl von Fächern trägt, die geeignet sind zur Aufnahme von Gegenständen, die. aus dem Ausgang eines Trichters kommen, wenn die Fächer vom Band nach oben getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutsche (28) eine Mehrzahl von Abgabeeingängen (122,124,126) aufweist, bei denen die Fächer (90,121·, 120) mit verschiedenen Lagen in Verbindung bringbar sind, wenn sich das Band (46) am Trichter (24) vorbeibewegt, daß einige der Eingänge (124, 126) an gegenüberliegenden Seiten des Bandes angeordnet sind, in welches die Gegenstände hinein von gewissen Steigungsvorrichtungen (121,120) der Fächer gleitbar sind, wenn letztere an den Seiteneingängen vorbeigetragen werden, und daß ein anderer Eingang (122) vor dem Band angeordnet ist, in welchem Gegenstände aus gewissen horizontal angeordneten Fächern (90) gleitbar sind, wenn letztere über das obere Ende (36) der oberen Velie (42) getragen werden, wobei Gegenstands- Ausrichtungskanäle (132,30) quer zur Rutsche (28) für die Bedienung der einzelnen Eingänge angeordnet.sind·
    2«) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (76,88) neben gegenüberliegenden Seiten des Bandes (46) zur Verhinderung des Entwichene von Gegenständen von den geneigten Fächern (121,120) vorgesehen sind, bevor die Fächer ihre entsprechenden Ausgabeeingänge (126,124) erreicht haben«
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    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (46) aus einer Mehrzahl von aneinander angelenkt (52, 54) verbundenen Platten (48) gebildet ist.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes horizontal angeordnete Fach (90) fest an einer getrennten Platte (48) angebracht ist·
    5·) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes geneigte Fach (121,120) eine Mehrzahl von Abschni*. ten (98,96) aufweist, deren jeder an einer separaten in der Reihe folgenden Platte (48) angebracht ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine Fe de i/vor ge spannte Abdeckplatte (178) zur Schwenkbewegung unmittelbar unter dem Aus gange ende (132, 176) des Trichters (24) befestigt ist (180,181) und eine Fläche (179) aufweist, die dem nach oben vom Band weg geneigten Band (46) zugewandt ist·
    7·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitplatte (188) in den Trichter (24) herunterhängt und eine beschränkte Öffnung (192) für die Zufuhr von Gegenständen von dem Trichter zum Hebeband(46) bildet*
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abtasteinrichtungen (164) in den RJb htungskanälen (30) angeordnet sind und auf Gegenstände (B) in den Kanälen zur Steuerung des Betriebes des Motorantriebes (58) für das Band (46) ansprechen.
    30981.2/07B0 -27-
    9·) Vorrichtung nach. Anspruch I9 dadurch, gekennzeichnet, daß Rotationsbürsten (1^8) über den Richtungskanälen (132, 30) angeordnet sind und so angeordnet sind, daß sie falsch ausgefluchtete Gegenstände (D) von den Oberflächen der
    Richtungskanäle (132,3O) abbürsten»
    309812/0750
    t,
    Leerseite
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