DE602004007757T2 - Teleskopisch ausfahrbarer Bandförderer - Google Patents

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    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teleskop-Bandförderer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Teleskop-Bandförderer der eingangs erwähnten Art sind bekannt und werden in vielen Zusammenhängen und vielen Ausführungsbeispielen verwendet. US-A-4 643 299 offenbart einen Teleskop-Bandförderer und umfasst einen ersten Basis-Förderabschnitt innerhalb eines Längsgehäuses, das an einem Ende mit einer Öffnung ausgestattet ist, durch die mehrere, zum Beispiel zwei, drei oder mehr Teleskop-Förderabschnitte ineinander angeordnet sind. Diese Teleskop-Förderabschnitte können teleskopartig nach innen und außen bezüglich einander bewegt werden, da die entsprechenden Förderabschnitte gegenseitig durch ein Mittel einer geeigneten Anordnung von Antriebsgliedern (beispielsweise Antriebsketten) bezüglich einander und bezüglich des Basis-Förderabschnitts verbunden sind, wobei er mit einem gemeinsamen Antriebssystem zur Steuerung der Teleskopbewegung bereitgestellt ist.
  • Bekannte Teleskop-Bandförderer sind jedoch mit einigen Nachteilen behaftet, die ernsthafte Arbeitsunfälle verursachen können. Es besteht ein deutliches Risiko, dass sich das Personal, besonders während der Teleskopbewegung der entsprechenden Teleskop-Förderabschnitte, Hände oder Finger zwischen entsprechenden Förderabschnitten einklemmt. Ein anderer deutlicher Nachteil ist, dass die Antriebsketten der zwischenliegenden Förderabschnitte und das Förderband selbst ein Risiko zur Schädigung oder Verletzung verursachen, insbesondere von Händen und Fingern, aufgrund der freigelegten Unterseiten der Abschnitte während der nach innen und außen gerichteten Teleskopbewegungen.
  • Bei der Konstruktion der Art in Frage kommender Teleskop-Bandförderer und bei der nachgelagerten Vorbereitung der Produktion, wäre es natürlich von großem Vorteil bezüglich der Bevorratung und Werkzeugbereitstellung, wenn es möglich werden würde, mit einer minimalen Anzahl unterschiedlicher Teile zu arbeiten, wenn die entsprechenden Teleskop-Förderabschnitte zusammengebaut werden.
  • Zum Beispiel offenbart US-A-3 835 980 eine Förderstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die einen Basisabschnitt und mehrere darauf angebrachte, ausfahrbare Förderabschnitte umfasst. Die Förderabschnitte sind untereinander verbunden, um sich nach innen bzw. außen zu bewegen, d.h. jeder Abschnitt wird bezüglich dem angrenzenden Abschnitt nach innen und außen bewegt. Jeder Abschnitt wird mit entsprechenden, einzeln angepassten Teilen ausgestattet, die den Abschnitt bilden und Bewegungen des Abschnitts bereitstellen.
  • Ähnliche Teleskop-Bandförderstrukturen sind in den Dokumenten US-A-5 351 809 und EP-A-0 122 573 offenbart.
  • Folglich existiert ein Bedarf den Aufbau von Teleskop-Bandförderern zu verbessern.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit dem Gegenstand des Patentanspruches 1 bereitgestellt. Weitere Aspekte und Ausführungsbeispiele werden in den abhängigen Patentansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dargelegt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung so bereitgestellt werden, dass wenigstens äußerste Teile der Teleskop-Förderabschnitte, die während der Teleskopbewegung der Förderabschnitte freigelegt sind, nach unten ganz geschlossen oder mit verschiedenen Teil-Wandabschnitten bereitgestellt werden können. Hierbei wird der Effekt der Verhinderung des Eindringens von Händen und Fingern in die Förderabschnitte erreicht, wodurch gleichzeitig ermöglicht wird, die Nachteile inklusive Personenschäden, insbesondere der Hände, Finger und anderer Körperteile zu vermeiden.
  • Es werden auf einfache Art und Weise gemäß einem Ausführungsbeispiel die Zahnräder bzw. Kettenräder zur Führung der sich erstreckenden Antriebsglieder (Ketten) zwischen den entsprechenden Förderabschnitten so in einer Höhe platziert, dass der entsprechende Verlauf der Antriebsketten durch offene hintere Wände der zwischenliegenden Teleskop-Förderabschnitte geführt werden kann und an einem hinteren Endteil einer der zusammenarbeitenden Teleskop-Förderabschnitte verankert werden kann.
  • Wenn eine Person zufällig in die Unterseite des Förderabschnitts mit Händen oder Fingern während der Teleskopbewegung zwischen die Förderabschnitte gelangt, wenn diese sich nach innen bewegen, können durch den Umstand, dass die Unterseiten der Teleskop-Förderabschnitte mit glatten und geschlossenen Flächen ausgestattet werden können, die Nachteile oder Risiken der Schädigung der Hände und Finger einfach verhindert werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Teleskop-Bandförderers in Übereinstimmung mit der Erfindung, ist eines der Zahnräder zum Führen des oberen Verlaufs der Antriebskette zwischen dem Basis-Förderabschnitt und einem der zwischenliegenden Förderabschnitte an der Innenseite einer Rückwand des Basis-Förderabschnitts angebracht.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Teleskop-Bandförderers in Übereinstimmung mit der Erfindung, ist eines der Zahnräder zum Führen des oberen Verlaufs der Antriebskette zwischen dem Basis-Förderabschnitt zu einem hinteren Ende des zweiten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten an der Außenseite der Rückwand eines ersten der Anzahl zwischenliegender Förderabschnitte angebracht.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Teleskop-Bandförderers in Übereinstimmung mit der Erfindung, ist eines der Zahnräder zum Führen des oberen Verlaufs der Antriebskette zwischen einem ersten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten und zu einem hinteren Ende des äußersten Förderabschnittes auf der Außenseite der Rückwand eines zweiten der Anzahl zwischenliegender Förderabschnitte angebracht.
  • Der Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung kann weiter so bereitgestellt sein, dass Ankerpunkte für die Antriebsketten der zwischenliegenden Förderabschnitte eine erhöhte Position bezüglich des Bodens der betreffenden Förderabschnitte aufweisen. Hierbei wird erreicht, dass die Kombination des Kettenschutzes, der erhöhten Ankerpunkte und des Förderbandschutzes einen praktisch abgedeckten Boden darstellen, wenngleich nicht der gesamte Boden des bevorzugten Ausführungsbeispiels abgedeckt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann es vorteilhaft sein, dass wenigstens die Antriebsketten zum Betreiben der Teleskopbewegung zwischen den zwischenliegenden Förderabschnitten und dem äußersten Teleskop-Förderabschnitt durch Drahtseile ersetzte werden, die über Drahtseilführungen geführt werden, die die Zahnräder ersetzen.
  • Nur zwischen dem normal stationären Basis-Förderabschnitt und dem ersten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitte ist es von besonderer Wichtigkeit, dass Antriebsketten verwendet werden, um eine genaue Steuerung des Betriebes der Teleskopbewegung sicherzustellen, da die gemeinsame Antriebsstation mit Antriebszahnrädern und Antriebsketten arbeitet.
  • Allerdings kann es zwischen den anderen Teleskop-Förderabschnitten eine deutlich günstigere Lösung sein, einfache Stahldrahtseile anstelle von teureren Antriebsketten zu verwenden, da die Antriebsverbindungen zwischen den anderen Teleskop-Förderabschnitten nicht dieselbe Genauigkeit aufgrund der einfacheren Art des gegenseitigen Zusammenarbeitens benötigen. Natürlich ist es von besonderer Wichtigkeit, dass die Genauigkeit der einzelnen Längen und die geeignete Straffung der entsprechenden Stahldrahtseile sichergestellt ist, um einen optimalen Betrieb des betreffenden Teleskop-Bandförderers zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren und vorteilhaftem Ausführungsbeispiel des Teleskop-Bandförderers in Übereinstimmung mit der Erfindung, wird ein gemeinsames Steuersystem mit einem integrierten Sicherheitssystem bereitgestellt, wobei der Teleskop-Bandförderer dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sicherheitssystem elektrische Bremsmittel umfasst, welche ausgelegt sind, zwischen den entsprechenden Förderabschnitten einzugreifen.
  • Die Bremsmittel werden so gesteuert, dass sie automatisch jede Teleskopbewegung der entsprechenden Förderabschnitte bremsen, ob wegen Stromversorgungsfehler, Kettenbruch, Aktivierung von Sicherheitsschaltern oder Deaktivierung des angetriebenen Erweiterns oder Zurückziehens der Teleskopabschnitte.
  • Um diese Funktion zu erreichen, kann das Bremsmittel in einer Bremsanordnung vorgespannt sein, bspw. durch Federn, und in eine Freigabestellung angetrieben oder aktiviert werden. Auf diese Art und Weise wird jeder Vorgang, der die Stromversorgung unterbricht, die notwendig ist, um das Bremsmittel in der Freigabestellung zu halten, das Bremsmittel veranlassen einzugreifen und jede Teleskopbewegung zu beenden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische, ebene Seitenansicht des Verlaufs des Endlos-Förderbands in einem Ausführungsbeispiel für einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 2 eine entsprechende Seitenansicht eines äußeren Teils des in 1 gezeigten Teleskop-Bandförderer zeigt;
  • 3 eine schematische, ebene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt – gezeigt mit den Teleskop-Abschnitten in einer zusammengeschobenen Stellung;
  • 4 eine entsprechende ebene Ansicht des Verlaufs der Antriebsketten zwischen den entsprechenden Teleskop-Förderabschnitten zeigt – gezeigt in einer teilweise herausbewegten Position bezüglich des Basis-Förderabschnitts;
  • 5 eine Seitenansicht eines äußersten Teils des in 4 gezeigten Teleskop-Bandförderers zeigt;
  • 6 eine vereinfachte Seitenquerschnittsansicht durch einen äußersten Teil des Bandförderers von 3 zeigt;
  • 7 eine vergrößerte Rundquerschnittsansicht B bezüglich 6 zeigt;
  • 8 eine vereinfachte Querschnittsansicht durch einen äußersten Teil des Teleskop-Bandförderers von 3 zeigt;
  • 9 eine vergrößerte Rundquerschnittsansicht C bezüglich 8 zeigt;
  • 10 eine schematische, ebene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt – gezeigt mit den Teleskop-Abschnitten in einer zusammengeschobenen Position;
  • 11 eine entsprechende ebene Ansicht des Verlaufs der Antriebsketten zwischen den entsprechenden Teleskop-Förderabschnitten zeigt – gezeigt in einer teilweise herausbewegten Position bezüglich eines Basis-Förderabschnitts;
  • 12 eine Querschnittsansicht durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel für einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt; und
  • 13 eine weitere Querschnittsansicht durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der Teleskop-Bandförderer 2 umfasst vier Abschnitte, nämlich einen Basisabschnitt A, zwei zwischenliegenden Abschnitte B und C und einen äußersten Abschnitt D. Die Abschnitte B, C und D können teleskopartig nach innen und außen bezüglich einander und bezüglich des Basisabschnitts A bewegt werden. Der Bandförderer 2 umfasst ein Endlos-Förderband 4, welches, vergleiche 1 und 2, um eine Anzahl von ortsfesten Umlenkrollen 6 in den entsprechenden Abschnitten A-D geführt ist, und welches durch eine gemeinsame, umkehrbare Antriebsrolle 8 angetrieben wird, die in Abschnitt A angeordnet ist, und welche durch einen Motor angetrieben wird, beispielsweise einen elektrischen Antriebsmotor, wenngleich hydraulische oder andere Motorarten verwendet werden können.
  • Die Teleskopbewegung der Abschnitte B-C kann auf mehreren Wegen ausgeführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird sie durch ein Mittel von sich erstreckenden Antriebsgliedern in Form von Ketten 10, 12, 14, 16 und 18 ausgeführt, die an gegenüberliegenden Längsseiten des Bandförderers 2 angeordnet sind. Die Antriebsketten 10, 12, 14, 16 und 18 verlaufen zwischen entsprechenden Abschnitten A-D um ortsfeste Zahnräder bzw. Kettenräder, während gegenüberliegende Enden jeder Antriebskette 10, 12, 14, 16 und 18 an zwei Abschnitten verankert sind. Die Antriebsketten 10 sind weiter um Antriebszahnräder 22 geführt, die an dem vorderen Ende des Abschnitts A angeordnet sind und die durch das Mittel eines nicht gezeigten umkehrbaren elektrischen Antriebsmotors angetrieben werden. Endteile der Antriebsketten 10 sind bei 24 an einem hintersten Endteil des Abschnitts B verankert, von wo aus die Antriebsketten 10 um ortsfeste Zahnräder 20 in dem hintersten Ende des Basisabschnitts A geführt werden und vorwärts um ortsfeste Zahnräder 21, um die Antriebszahnräder 22 und zurück wiederum um ortsfeste Zahnräder 23 zu Ankerpunkten 26 an der Unterseite des Abschnitts B in einem Abstand vor dem hintersten Ende des Abschnitts B.
  • Auf ähnliche Weise sind Endteile der Antriebsketten 12 hinten in Abschnitt C bei 28 verankert, von wo aus die Antriebsketten 12 um ortsfeste Zahnräder 20 geführt werden, die in dem hintersten Ende des Abschnitts B platziert sind, und vorwärts an den hinteren Seiten an Ketten-Klammerbefestigungen 30 (7) in dem vorderen Ende des Basisabschnitts A. Endteile der Antriebsketten 14 sind an der Vorderseite derselben Kettenbefestigung 30 an dem vorderen Ende des Basisabschnitts A befestigt, von wo aus die Antriebsketten 14 vorwärts und um ortsfeste Zahnräder in dem vorderen Ende des Abschnitts B geführt sind und wiederum rückwärts zu Ankerpunkten 32 an der Unterseite von Abschnitt C in einem Abstand vor den Ankerpunkten 28.
  • Auf ähnliche Weise sind Endteile der Antriebsketten 16 bei 34 hinten im Abschnitt D verankert, von wo aus die Antriebsketten 16 rückwärts um ortsfeste Zahnräder geführt sind, die hinten in Abschnitt C platziert sind, und vorwärts zu den hinteren Seiten von Ketten-Klammerbefestigungen 30 vor Abschnitt B. Endteile der Antriebsketten 18 sind an den Vorderseiten derselben Kettenbefestigung 30 vor Abschnitt B befestigt, von wo aus die Antriebsketten 18 vorwärts und um ortsfeste Zahnräder 20 in dem vorderen Ende des Abschnitts C geführt sind und wiederum rückwärts zu Ankerpunkten 36 an der Unterseite von Abschnitt D in einem Abstand vor den Ankerpunkten 34.
  • 6-9 zeigen die Position und mehr Details über die Ketten-Klammerbefestigungen 30, die in den vorderen Enden der Abschnitte A und B platziert sind, und die für die Verankerung von Endteilen der Antriebsketten 12, 14, 16 und 18 verwendet werden. Weiter zeigen 8 und 9 Längsabdeckungen 38 für den unteren Verlauf der Antriebsketten 14 und 18 durch die zwischenliegenden Abschnitte B und C. Diese Längsabdeckungen 38 sind an beiden Seiten des Bandförderers 2 an der Innenseite von Längsträgern 40 der zwischenliegenden Abschnitte B und C aufgehängt.
  • Die länglichen Abdeckungen werden durch die Anordnung der Ketten-Klammerbefestigungen 30 möglich, die dazu dienen den unteren Verlauf der Ketten 12, 14, 16 und 18 über ihre herkömmlichen Positionen ohne Kettenbefestigungen 30 anzuheben. Ohne diese Anhebung des unteren Verlaufs der Ketten sind die Längsabdeckungen nicht möglich, da diese in einer störenden Position zwischen Abschnitten wären, sodass diese einen korrekten Teleskopbetrieb verhindern würden.
  • Vorzugsweise ist die gesamte Unterseite jedes Teleskop-Förderabschnitts durch die Kombination des Kettenschutzes 38 und des Förderbandschutzes 39 abgedeckt – links in 9 gezeigt. Die erhöhten Ankerpunkte 30 für die Ketten ermöglichen dem Kettenschutz 38 so angeordnet zu sein, wie er es ist, und füllen die seitliche Lücke, die bisher dort existierte, wo der Förderbandschutz 39 endete und die ungeschützte Kette verlief. Die Kombination des Kettenschutzes 38, die Klammer zum Halten der Befestigungen 30 und der Förderbandschutz 39 stellen eigentlich den abgedeckten Boden dar, wenngleich nicht den völlig abgedeckten Boden des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Im Allgemeinen gilt, dass die entsprechenden Förderabschnitte B, C und D gegenseitig und bezüglich des Basis-Förderabschnitts – wie für sich genommen bekannt ist – in der Querrichtung durch das Mittel ortsfester Rollen gestützt und geführt werden, die mit äußeren Führungsrändern ausgestattet sind, die mit Längsträgern zusammenarbeiten.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für einen Teleskop-Bandförderer 56 ist der Verlauf des Endlos-Förderbands 4 im Prinzip ziemlich derselbe wie der in 1 und 2 gezeigte, während der Verlauf der entsprechenden Antriebsketten, wie in 10-12 gezeigt, tatsächlich verschieden von dem Verlauf der Antriebsketten 10, 12, 14, 16 und 18 des Teleskop-Bandförderers 2 ist, der oben unter Bezugnahme auf 3-9 beschrieben ist.
  • Der Teleskop-Bandförderer 56 umfasst vier Abschnitte, nämlich einen Basisabschnitt A, zwei zwischenliegende Abschnitte B und C und einen äußersten Abschnitt D. Die Abschnitte B, C und D können teleskopartig nach innen und außen bezüglich einander und bezüglich des Basisabschnitts A bewegt werden. Der Bandförderer 56 umfasst ein Endlos-Förderband 4, welches, vergleiche 1 und 2, um eine Anzahl von ortsfesten Umlenkrollen 6 in den entsprechenden Abschnitten A-D geführt ist, und welches durch eine gemeinsame, umkehrbare Antriebsrolle 8 angetrieben wird, die in Abschnitt A angeordnet ist, und welche durch einen Motor angetrieben wird, wie beispielsweise einen elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotor.
  • Die Teleskopbewegung der Abschnitte B-C wird durch ein Mittel von Antriebsketten 60, 62, 64, 66 und 68 ausgeführt, die an gegenüberliegenden Längsseiten des Bandförderers 56 angeordnet sind, und zwischen entsprechenden Abschnitten A-D um ortsfeste Zahnräder verlaufen, die in den entsprechenden Abschnitten A-D ortsfest angebracht sind, während gegenüberliegende Enden jeder Antriebskette 60, 62, 64, 66 und 68 an zwei Abschnitten verankert sind. Die Antriebsketten 60 sind weiter um Antriebszahnräder 72 geführt, die an dem vorderen Ende des Abschnitts A angeordnet sind, und die durch das Mittel eines nicht gezeigten umkehrbaren elektrischen oder anderen Antriebsmotor angetrieben werden. Endteile der Antriebsketten 60 sind bei 74 an einem hintersten Endteil des Abschnitts B verankert, von wo aus die Antriebsketten 60 um ortsfeste Zahnräder 70 in dem hintersten Ende des Basisabschnitts A geführt werden und vorwärts um ortsfeste Zahnräder 71, um die Antriebszahnräder 72 und zurück wiederum um ortsfeste Zahnräder 73 zu Ankerpunkten 76 an der Unterseite des Abschnitts B in einem Abstand vor dem hintersten Ende des Abschnitts B.
  • Endteile der Antriebsketten 62 sind hinten in Abschnitt C bei 78 verankert, von wo aus die Antriebsketten 62 um ortsfeste Zahnräder 70 geführt werden, die an der hintersten Wand des Abschnitts B platziert sind, und vorwärts zu Kettenbefestigungen 80 in dem vorderen Ende des Basisabschnitts A. Endteile der Antriebsketten 64 sind nahe dem hintersten Ende des Abschnitts A bei 82 verankert, von wo aus die Antriebsketten 64 vorwärts und um ortsfeste Zahnräder 70 in dem vorderen Ende des Abschnitts B geführt sind und wiederum rückwärts zu Ankerpunkten 84 an der Unterseite von Abschnitt C in einem Abstand vor den Ankerpunkten 78.
  • Endteile der Antriebsketten 66 sind bei 86 hinten in Abschnitt D verankert, von wo aus die Antriebsketten 66 rückwärts um Zahnräder 70 geführt sind, die an der hintersten Wand des Abschnitts C angebracht sind, und wiederum vorwärts zu Kettenbefestigungen 80 vor Abschnitt B. Endteile der Antriebsketten 68 sind nahe dem hintersten Ende von Abschnitt B bei 88, von wo aus die Antriebsketten 68 um vorwärts und um ortsfeste Zahnräder 70 in dem vorderen Ende des Abschnitts C geführt sind und wiederum rückwärts zu Ankerpunkt 90 an der Unterseite von Abschnitt D in einem Abstand vor den Ankerpunkt 86 geführt sind.
  • 12 zeigt, dass die verschiedenen Zahnräder seitlich beabstandet sein müssen, um die Orientierung der in 10 und 11 gezeigten Ketten zu erreichen.
  • Die oben beschriebene Anordnung der Antriebsketten in diesem Ausführungsbeispiel führt zu dem Ergebnis, dass es keinen Kettenverlauf (oben oder unten) gibt, der eine Ebene passiert, die durch den Boden der Abschnitte B, C oder D festgelegt ist oder dass wenigstens keine Teile davon während der Teleskopbewegung freigelegt sind. Als ein Ergebnis können die Unterseiten dieser Abschnitte oder wenigstens Teile der Unterseite, die während der Teleskopbewegung freigelegt sind, mit Abdeckungen ausgestattet werden, die jedes mögliche Eingreifen in die Unterseite der Abschnitte verhindern und folglich Unfälle mit dem Ergebnis von Schädigungen an Händen, Fingern oder anderen Körperteilen, die ansonsten durch Eingreifen in die Unterseiten während der Teleskopbewegung geschädigt oder verletzt werden könnten.
  • Der Vorteil wird durch den Umstand bereitgestellt, dass die Ankerpunkte 82 und 88 für die Antriebsketten 64 und 68 an den hintersten Wänden der Abschnitte A und B angeordnet sind und in einer geeigneten Höhe angeordnet sind, die es ermöglicht, deren unteren Verlauf durch hintere Öffnungen in Abschnitten B und C zu führen und oberhalb der Unterseite derer zu bleiben. Weiter ermöglicht das Anbringen der Zahnräder 70 an den hintersten Wänden der Abschnitte B und C und an dem Boden davon, dass auch die Antriebsketten 62 und 66 durch Öffnungen in den Hinterwänden der Abschnitte B und C geführt werden können, und dann einen unteren Verlauf aufweisen, der unterhalb der Unterseite der entsprechenden Abschnitte verläuft, allerdings nur in einem Bereich der nicht während der Teleskopbewegungen freigelegt ist. Dementsprechend können die Unterseiten dieser Abschnitte oder wenigstens die Teile der Unterseiten, die während der Teleskopbewegungen freigelegt sind, mit geschlossenen Abdeckungen ausgestattet werden.
  • In 12 ist das vorhergenannten Bremsmittel zwischen den entsprechenden Teleskop-Förderabschnitten A-D mit 90 bezeichnet – vorzugsweise sind die Bremsmittel 90 außen an den Förderabschnitten angebracht – oder mit anderen Worten, sind die Bremsmittel 90 zum Bremsen der gemeinsamen Teleskopbewegung zwischen dem Basis-Förderabschnitt A und dem zwischenliegenden Förderabschnitt B an dem äußeren Basis-Förderabschnitt A angebracht.
  • In 13 ist eine weitere Querschnittsansicht durch das Ausführungsbeispiel für einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeigt, bei welcher der Nutzen Merkmale der inneren konstanten Breite der Förderabschnitte deutlicher veranschaulicht ist. Die konstante innere Breite des Förderabschnitts kann zu dem Nutzen der Gemeinsamkeit der folgenden Teile der Abschnitte führen: Umlenkrollen 6 für das Band 4, Querstangen 94 zwischen sowohl den oberen als auch den unteren der äußeren Träger, oberen Gleitplatten 94 für das Band und/oder Bodenplattenabdeckungen 93.
  • Außerdem ist die Struktur skalierbar – unabhängig davon, dass der Teleskopförderer mit 3, 4 oder 5 Abschnitten gebaut ist; alle erwähnten Teile der Teleskopabschnitte können immer dieselben sein. Der Vorteil liegt im Hinblick auf die Bevorratung und die Werkzeugbereitstellung. In 13 ist die Länge aller Umlenkrollen 6 dieselbe, unabhängig von ihrer Platzierung in den entsprechenden Abschnitten A-D.
  • Auch die Länge der oberen Gleitplatten 92 und auch eine größere Anzahl von Querstangen 94 zwischen den entsprechenden Seiten von sowohl den oberen als auch den unteren Trägern kann dieselbe sein. Die Dicke der Querstangen 94 beträgt um die 12 mm, während die Dicke der Träger um die 6 mm beträgt.
  • Ein hinteres Endteil des Abschnitts B ist mit Tragrollen 96 ausgestattet, die an äußeren Ende von Achsen 97 angebracht sind und mit soliden, sich erstreckenden Schienengliedern 98 zusammenwirken, die an den Innenwänden des Gehäuses von Abschnitt A gesichert sind. Die entsprechenden Umlenkrollen 6 sind mit Bandstraffvorrichtungen 100 an beiden Enden ausgestattet.
  • Alternativ kann der Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung so bereitgestellt werden, dass wenigstens ein unterer Teil der Antriebsketten der zwischenliegenden Teleskop-Förderabschnitte und wenigstens ein äußerer Teilabschnitt, der durch Ausführung der Teleskopbewegung der Förderabschnitte freigelegt ist, nach unten hin durch das Mittel einer Längsabdeckung abgedeckt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann der Teleskop-Bandförderer weiter so bereitgestellt werden, dass die Längsabdeckung eine Abdeckung mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, die abnehmbar unterhalb des Teilabschnitts angebracht ist.
  • Und um für die Wartung direkten Zugang zu den Antriebsketten zu haben, kann der Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung so bereitgestellt werden, dass die mit im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt bereitgestellte Abdeckung an einer Rückseite mit einer Anzahl von gegenseitig beabstandeten Haken, oder dergleichen, bereitgestellt wird, die ausgelegt sind die Abdeckung an der Innenseite von Längsträgern aufzuhängen, die an Seiten der zwischenliegenden Förderabschnitte gegenüberliegen.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Möglichkeit des Arbeitens mit einem vollständig nach unten geschlossenen Wandteilen oder mit verschiedenen Teilwandteilen, um das Eindringen in die Förderabschnitte durch Hände, Finger oder andere Körperteile zu verhindern, auch von Teleskop-Bandförderern verwendet werden kann, die nur einen Basis-Förderabschnitt und einen Teleskop-Förderabschnitt umfassen, das heißt ein Teleskop-Bandförderer ohne einen zwischenliegenden Teleskop-Förderabschnitt.
  • Schlussendlich soll erwähnt werden, dass ein mögliches weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung so bereitgestellt werden kann, dass die Teleskopbewegung des entsprechenden Förderabschnitts durch ein Mittel eines Antriebssystems bewirkt wird, das nur Antriebsketten umfasst, die über Zahnräder bzw. Kettenräder zwischen den entsprechenden Förderabschnitten auf einer Seite des Bandförderers geführt sind.

Claims (10)

  1. Teleskop-Bandförderer (2), umfassend: einen Basis-Förderabschnitt (A), eine Anzahl von zwischenliegenden Teleskop-Förderabschnitten (B, C), und einen äußersten Teleskop-Förderabschnitt (D), wobei die Teleskop-Förderabschnitte an ihren Längsseiten Träger umfassen, und die Förderabschnitte (A-D) gegenseitig durch eine Anzahl von sich erstreckenden Antriebsgliedern (10, 12, 14, 16, 18) verbunden sind, die über Kettenräder (20-23) geführt werden, um eine Teleskopbewegung der Teleskop-Förderabschnitte (B, C, D) nach innen und außen durch eine gemeinsame Antriebseinheit auszuführen, und ein Endlos-Förderband (4), das eine aktive Förderstrecke der Förderabschnitte (A-D) bildet, wobei die Abschnitte antriebsmäßig mit einem gemeinsamen Antriebssystem verbunden sind, wobei die Förderabschnitte (A-D) weiterhin Umlenkrollen (6) für das Band (4) umfassen, und obere Gleitplatten (92) und Querstangen (94) zwischen den entsprechenden Seiten der Träger der Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskop-Förderabschnitte (B, C, D) eine konstante interne Breite aufweisen, so dass die Länge der Umlenkrollen (6), der oberen Gleitplatten (92) und/oder der Querstangen (94) unabhängig ihrer Anordnung in den entsprechenden Abschnitten (B, C, D) dieselbe ist, wodurch diese Teile gleichsam in den Abschnitten (B, C, D) genutzt werden können.
  2. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die äußersten Teile der Teleskop-Förderabschnitte (B, C, D), welche während der Teleskopbewegung der Förderabschnitte offengelegt sind, durch Bereitstellung entweder eines Bodenwandteils oder mehrerer Bodenwandteile (38, 39) nach unten ganz geschlossen ist.
  3. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kettenräder (20-23) zum Führen der sich erstreckenden Antriebsglieder (10, 12, 14, 16, 18) zwischen den entsprechenden Förderabschnitten (A-D) so in einer Höhe angeordnet sind, dass die entsprechenden Verläufe der Antriebsglieder durch offene Rückwände der zwischenliegenden Teleskop-Förderabschnitte geführt werden können und an einem hinteren Endteil (24, 28, 34) an einem der zusammenwirkenden Teleskop-Förderabschnitte verankert werden können.
  4. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kettenräder (20-23) zum Führen des oberen Verlaufs des Antriebsgliedes (10) zwischen dem Basis-Förderabschnitt (A) und einem der zwischenliegenden Förderabschnitte (B) an der inneren Seite der Rückwand (24) des Basis-Förderabschnitts befestigt ist.
  5. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kettenräder zum Führen des oberen Verlaufs des Antriebsgliedes (10) zwischen dem Basis-Förderabschnitt (A) und einem rückwärtigen Ende (28) eines zweiten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten (C) an der Außenseite der Rückwand eines ersten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten (B) befestigt ist.
  6. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenräder zum Führen des oberen Verlaufs des Antriebsgliedes (16) zwischen einem ersten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten (B) zu einem rückwärtigen Ende (34) des äußersten Förderabschnitts (D) an der Außenseite der rückwärtigen Wand eines zweiten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten (C) befestigt ist.
  7. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ankerpunkte (24, 28) für die Antriebsglieder (10, 12) der zwischenliegenden Förderabschnitte eine erhöhte Position bezüglich der in Frage kommenden Förderabschnitte aufweist.
  8. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, zusätzlich ein elektronisches Steuersystem umfassend, mit einem integrierten Sicherheitssystem, wobei das Sicherheitssystem ein elektrisches Bremsmittel (20) aufweist, das eingerichtet ist, zwischen den entsprechenden Förderabschnitten einzugreifen.
  9. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsmittel (90) eingerichtet ist, einzugreifen, wenn die Teleskopbewegung gestoppt wird durch: Stromversorgungsmangel, Kettenbruch, Aktivierung von Sicherheitsschaltern oder durch einen Benutzer, der seinen Finger von einer Motorsteuerung nimmt.
  10. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsmittel (90) eingerichtet ist, in einer geschlossenen Position vorgespannt zu sein und in eine Freigabeposition aktiviert werden zu können, so dass ein Stromversorgungsfehler eine Bremsung verursacht.
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