DE2523957C3 - Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz - Google Patents

Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz

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DE2523957C3 DE19752523957 DE2523957A DE2523957C3 DE 2523957 C3 DE2523957 C3 DE 2523957C3 DE 19752523957 DE19752523957 DE 19752523957 DE 2523957 A DE2523957 A DE 2523957A DE 2523957 C3 DE2523957 C3 DE 2523957C3
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ANTON STEINECKER MASCHINENFABRIK GMBH 8050 FREISING
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ANTON STEINECKER MASCHINENFABRIK GMBH 8050 FREISING
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    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz, umfassend mindestens zwei von einer Horde und einer Umrandung gebildete, übereinander angeordnete Keimkästen sowie eine Übertragungs- und Wendevorrichtung zum Übertragen des Keimgutes von einem Keimkasten in einen tiefer liegenden Keimkasten unter gleichzeitigem Wenden des Keimgutes.
Für die Herstellung von Griinmalz sind Keimeinrichtungen bekannt, bei denen das Grünmalz mit Hilfe senkrecht angeordneter Schnecken gewendet wird, die auf einem sich langsam in Längsrichtung des Keimkastens bewegenden Wagen montiert sind. Das Keimgut bleibt während der ganzen Keimdauer in diesem Keimkasten. Nachteilig bei dieser bekannten Keimeinrichtung ist die relativ geringe Schütthöhe, die wenig schonende Wendung des Keimgutes durch die umlaufenden Schnecken sowie der große Grundflächenbedarf der Keimeinrichtung.
Es ist weiterhin eine Keimeinrichtung bekannt, bei der das Keimgut mit Hilfe eines in Längsrichtung des Keimkastens durch das Keimgut hindurchfahrenden Wagens gewendet wird. Die Wendevorrichtung ist dabei ein endloses, umlaufendes Becherband, das beim Durchfahren des Wagens das Keimgut aufnimmt und nach rückwärts abgibt. Eine derartige Keimeinrichtung ist jedoch sehr aufwendig.
Durch die DE-PS 12 96 594 ist ferner eine Keimeinrichtung bekannt, bei der mehrere Keimkästen nebeneinander angeordnet sind und über diesen Keimkästen eine gemeinsame Abräum- und Verteilschiebereinrichtung vorgesehen ist, die das Keimgut von einem Keimkasten in den nächsten überträgt. Zu diesem Zweck ist die Horde jedes Keimkastens durch eine Hubvorrichtung anhebbar. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Keimeinrichtung liegt in dem durch die Nebeneinanderanordnung der Keimkästen bedingten großen Grundflächenbedarf.
Es ist schließlich eine Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz bekannt (DE-OS 14 42 066), bei der die Keimkästen übereinander angeordnet sind, was zu einem wesentlich verringerten Grundflächenbedarf der Anlage führt Bei dieser bekannten Keimeinrichtung sind die einzelnen Keimkästen kippbar ausgebildet Durch eine entsprechende Kippbewegung läßt sich das Keimgut in den nächst tiefer liegenden Keimkasten übertragen, wobei zugleich ein gewisses Wenden erfolgt
Nachteilig ist bei dieser bekannten Keimeinrichtung der beträchtliche konstruktive und bauliche Aufwand,
ίο der für die kippbare Halterung aller Keimkästen erforderlich ist Erschwerend kommt hinzu, daß die Kippbewegung der einzelnen Keimkästen bei der Überführung des Keimgutes in den nächst tiefer liegenden Keimkasten sehr langsam und feinfühlig gesteuert werden muß, um einen schonenden und gleichmäßigen Transport des Keimgutes sowie eine einwandfreie Wendewirkung zu erzielen. Ungünstig ist bei der bekannten Keimeinrichtung ferner die sehr große Bauhöhe, die sich durch den mit dem Kippvorgang der einzelnen Keimkästen bedingten Raumbedarf in vertikaler Richtung ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Keimeinrichtung der eingangs genannten Art zr schaffen, die sich durch einen geringen Raumbedarf (hinsichtlich Grundfläche und Bauhöhe), einen einfachen konstruktiven Aufbau und eine schonende, gleichmäßige Überführung des Keimgutes zum jeweils nächsten Keimkasten unter gleichzeitig einwandfreier Wendung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über der Oberkante der jeweiligen Umrandung für das Abräumen der jeweils obersten Schicht des Keimgutes eine Abräum- und Verteilschiebereinrichtung vorgesehen ist, die in konstanter, einstellbarer Höhe gegenüber der Oberkante der beiden Stirnwände der Umrandung angeordnet und zusammen mit den beiden Stirnwänden gegenüber der jeweiligen Horde heb- und senkbar ist, und daß zwischen einer Auswurfstelle der Abraum- und Verteilschiebereinrichtung eines Keimkastens und dem nächstunteren Keimkasten eine Fördereinrichtung vorgesehen ist.
Gemäß BPatGE 11, 183, wurden im Kennzeichen des Patentanspruches die nicht erfinderischen Merkmale belassen, daß über der Oberkante der jeweiligen Umrandung eine Abraum- und Verteilschiebereinrichtung für das Abräumen der jeweils obersten Schicht des Keimgutes vorgesehen ist, daß diese Abräum- und Verteilschiebereinrichtung in konstanter, einstellbarer Höhe gegenüber der Oberkante der beiden Stirnwände der LImrandung angeordnet ist und daß zwischen einer Auswurfstelle der Abraum- und Verteilschiebereinrichtung eines Keimkastens und dem nächst-unteren Keimkasten eine Fördereinrichtung vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Keimeinrichtung führt zu einer neuartigen Keimeinrichtung mit folgenden Vorteilen:
Die einzelnen Keimkästen können nun mit ihren Horden und Seitenwänden fest angeordnet werden, und zwar in verhältnismäßig dichtem Abstand übereinander (mit dem Vorteil der sich daraus ergebenden geringen Bauhöhe). Die gemeinsam mit den beiden Stirnwänden der einzelnen Keimkästen absenkbaren Abräum- und Verteilschiebereinrichtungen sorgen für eine gleichmä-
ft5 Bige und schonende Übertragung des Keimgutes in den weils nächst tiefer liegenden Keimkasten, wobei die
Art der Übertragung sicherstellt, daß das Keimgut einwandfrei gewendet wird. In konstruktiver Hinsicht
ist dabei auch vorteilhaft, daß beim Heben und Senken der Abraum- und Verteilschiebereinrichtungen nur verhältnismäßig geringe Gewichte bewegt werden müssen, da insbesondere das Gewicht d»-s Keimgutes durch die stationär angeordneten Horden aufgenommen wird.
Die Erfindung ist nachstehend an eimern Ausführungsbeispiel erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Keimeinrichtung im ]0 Aufriß und
F i g. 2 die Einrichtung nach F i g. 1 im Grundriß.
Aus einem oder mehreren Weich-Trichtern 1 fällt das Weichgut trocken auf die Horde 2 des obersten Keimkastens 13. Es fällt dabei durch Schaufeln 3 einer ts Abraum- und Verteilschiebereinrichtung 12 hindurch. Die Schaufeln 3 sind an zwei oder mehreren endlosen Umlaufträgern 4, für die im Ausführungsbeispiel Ketten verwendet sind, befestigt. Die Ketten laufen über Kettenräder 5, die motorisch in Bewegung gesetzt werden. Die Horden 2 sind auf der Oberkante der Seitenwände 14 eines dem jeweiligen Keimkasten 13 zugeordneten Luftverteilerkastens 6 angeordnet und perforiert, um die zum Keimen des Grünmalzes erforderliche Luft (Pfeil) hindurchzulassen.
Der die Schaufeln 3 und deren Antrieb tragende, in F i g. 2 angedeutete Rahmen 7 ist oberhalb der den Keimkasten 13 verschließenden beiden Stirnwände 9 angeordnet und mittels einer motorisch getriebenen Hubvorrichtung 8 heb- und senkbar. Die beiden Stirnwände 9 sind an dem Rahmen 7 der Abräum- L:nd Verteilschiebereinrichtung 12 befestigt und mit dieser heb- und senkbar. In der höchsten Stellung der Abräum- und Verteilschiebereinrichtung 12 bilden die feststehenden seitlichen Wände 15 sowie die heb- und senkbaren Stirnwände 9 einen oben und unten offenen, an der Umrandung aber geschlossenen Keimkasten 13, der durch die Horde 2 nach unten begrenzt ist.
Bei Beginn des Keimprozesses wird der obere Keimkasten 13 bis zum unteren Rand der nach Art eines Kratzerbandes ausgeführten Schaufeln 3 der Abräum- und Verteilschiebereinrichtung 12 gefüllt Während des Füllvorganges laufen die Schaufeln 3 mit der Kette so lange um, bis das Keimgut den Keimkasten 13 vollständig anfüllt, wobei die jeweils auf der Unterseite des Umlaufträgers 4 befindlichen Schaufeln 3 für die Verteilung des Keimgutes sorgen.
Ist der Keimvorgang im ersten Keimkasten 13 durchgeführt, wird das Keimgut umgesetzt und dabei gewendet; das Keimgut gelangt dabei in den darunterliegenden Keimkasten 13. Hierzu laufen die Schaufeln 3 wiederum um, wobei die an der Unterseite des Umlaufträgers 4 befindlichen Schaufeln 3 das Keimgut 10 über eine Fördereinrichtung 11, die als Rutsche ausgebildet ist, in den darunterliegenden, noch nicht beladenen Keimkasten 13 befördern. Die Schaufeln 3 dieses Keimkastens laufen dabei zum Verteilen ebenfalls um. Während des Umsetzens des Keimgutes senkt sich die Abraum- und Verteilschiebereinrichtung 12 zusammen mit den beiden Stirnwänden 9 der Umrandung des zu entleerenden Keimkastens 13 langsam, so daß die Schaufeln 3 die jeweils obere Schicht des Keimgutes abstreifen können und zu der Fördereinrichtung 11 transportieren. Auf diese Weise kommt im lächstunteren Keimkasten 13 das vorher untenliegende Keimgut nach oben zu liegen und umgekehrt.
Beim Senken der Abräum- und Verteilschiebereinrichtung 12 werden die beiden mit dieser verbundenen Stirnwände 9 an den diesen gegenüberliegenden Seitenwänden 14 des Luftverteilerkastens 6 geführt.
Dieser Vorgang wird bei jedem Keimkasten 13 wiederholt, bis das Keimgut nach Beendigung des gesamten Keimprozesses auf der Horde 2 des am tiefsten liegenden Keimkastens 13 angekommen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz, umfassend mindestens zwei von einer Horde und einer Umrandung gebildete, übereinander angeordnete Keimkästen sowie eine Übertragungsund Wendevorrichtung zum Übertragen des Keimgutes von einem Keimkasten in einen tiefer liegenden Keimkasten unter gleichzeitigem Wenden des Keimgutes, dadurch gekennzeichnet, daß über der Oberkante der jeweiligen Umrandung für das Abräumen der jeweils obersten Schicht des Keimgutes eine Abräum- und Verteilschiebereinrichtung (12) vorgesehen ist, die in konstanter, einstellbarer Höhe gegenüber der Oberkante der beiden Stirnwände (9) der Umrandung angeordnet und zusammen mit den beiden Stirnwänden (9) gegenüber der jeweiligen Horde (2) heb- und senkbar ist, und daß zwischen einer Auswurfstelle der Abräum- und Verteilschiebereinrichtung (12) eines Keimkastens (13) und dem nächstunteren Keimkasten eine Fördereinrichtung (11) vorgesehen ist.
DE19752523957 1975-05-30 1975-05-30 Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz Expired DE2523957C3 (de)

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DE19752523957 DE2523957C3 (de) 1975-05-30 1975-05-30 Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz
BE164768A BE839088A (fr) 1975-05-30 1976-03-02 Germoir
GB1796476A GB1524118A (en) 1975-05-30 1976-05-03 Malting apparatus
FR7615501A FR2312560A1 (fr) 1975-05-30 1976-05-21 Germoir

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DE2523957A1 DE2523957A1 (de) 1976-12-02
DE2523957B2 DE2523957B2 (de) 1977-03-31
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DE2523957A1 (de) 1976-12-02
DE2523957B2 (de) 1977-03-31

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