DE2523957C3 - Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz - Google Patents
Keimeinrichtung für die Herstellung von GrünmalzInfo
- Publication number
- DE2523957C3 DE2523957C3 DE19752523957 DE2523957A DE2523957C3 DE 2523957 C3 DE2523957 C3 DE 2523957C3 DE 19752523957 DE19752523957 DE 19752523957 DE 2523957 A DE2523957 A DE 2523957A DE 2523957 C3 DE2523957 C3 DE 2523957C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- germination
- box
- clearing
- border
- end walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/15—Grain or malt turning, charging or discharging apparatus
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/027—Germinating
- C12C1/0275—Germinating on single or multi-stage floors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz, umfassend mindestens zwei
von einer Horde und einer Umrandung gebildete, übereinander angeordnete Keimkästen sowie eine
Übertragungs- und Wendevorrichtung zum Übertragen des Keimgutes von einem Keimkasten in einen tiefer
liegenden Keimkasten unter gleichzeitigem Wenden des Keimgutes.
Für die Herstellung von Griinmalz sind Keimeinrichtungen
bekannt, bei denen das Grünmalz mit Hilfe senkrecht angeordneter Schnecken gewendet wird, die
auf einem sich langsam in Längsrichtung des Keimkastens bewegenden Wagen montiert sind. Das Keimgut
bleibt während der ganzen Keimdauer in diesem Keimkasten. Nachteilig bei dieser bekannten Keimeinrichtung
ist die relativ geringe Schütthöhe, die wenig schonende Wendung des Keimgutes durch die umlaufenden
Schnecken sowie der große Grundflächenbedarf der Keimeinrichtung.
Es ist weiterhin eine Keimeinrichtung bekannt, bei der das Keimgut mit Hilfe eines in Längsrichtung des
Keimkastens durch das Keimgut hindurchfahrenden Wagens gewendet wird. Die Wendevorrichtung ist
dabei ein endloses, umlaufendes Becherband, das beim Durchfahren des Wagens das Keimgut aufnimmt und
nach rückwärts abgibt. Eine derartige Keimeinrichtung ist jedoch sehr aufwendig.
Durch die DE-PS 12 96 594 ist ferner eine Keimeinrichtung
bekannt, bei der mehrere Keimkästen nebeneinander angeordnet sind und über diesen Keimkästen
eine gemeinsame Abräum- und Verteilschiebereinrichtung vorgesehen ist, die das Keimgut von einem
Keimkasten in den nächsten überträgt. Zu diesem Zweck ist die Horde jedes Keimkastens durch eine
Hubvorrichtung anhebbar. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Keimeinrichtung liegt in dem durch
die Nebeneinanderanordnung der Keimkästen bedingten großen Grundflächenbedarf.
Es ist schließlich eine Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz bekannt (DE-OS 14 42 066),
bei der die Keimkästen übereinander angeordnet sind, was zu einem wesentlich verringerten Grundflächenbedarf
der Anlage führt Bei dieser bekannten Keimeinrichtung sind die einzelnen Keimkästen kippbar
ausgebildet Durch eine entsprechende Kippbewegung läßt sich das Keimgut in den nächst tiefer liegenden
Keimkasten übertragen, wobei zugleich ein gewisses Wenden erfolgt
Nachteilig ist bei dieser bekannten Keimeinrichtung der beträchtliche konstruktive und bauliche Aufwand,
ίο der für die kippbare Halterung aller Keimkästen
erforderlich ist Erschwerend kommt hinzu, daß die Kippbewegung der einzelnen Keimkästen bei der
Überführung des Keimgutes in den nächst tiefer liegenden Keimkasten sehr langsam und feinfühlig
gesteuert werden muß, um einen schonenden und gleichmäßigen Transport des Keimgutes sowie eine
einwandfreie Wendewirkung zu erzielen. Ungünstig ist bei der bekannten Keimeinrichtung ferner die sehr
große Bauhöhe, die sich durch den mit dem Kippvorgang der einzelnen Keimkästen bedingten Raumbedarf
in vertikaler Richtung ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen
eine Keimeinrichtung der eingangs genannten Art zr schaffen, die sich durch einen geringen
Raumbedarf (hinsichtlich Grundfläche und Bauhöhe), einen einfachen konstruktiven Aufbau und eine
schonende, gleichmäßige Überführung des Keimgutes zum jeweils nächsten Keimkasten unter gleichzeitig
einwandfreier Wendung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über der Oberkante der jeweiligen Umrandung für
das Abräumen der jeweils obersten Schicht des Keimgutes eine Abräum- und Verteilschiebereinrichtung
vorgesehen ist, die in konstanter, einstellbarer Höhe gegenüber der Oberkante der beiden Stirnwände
der Umrandung angeordnet und zusammen mit den beiden Stirnwänden gegenüber der jeweiligen Horde
heb- und senkbar ist, und daß zwischen einer Auswurfstelle der Abraum- und Verteilschiebereinrichtung
eines Keimkastens und dem nächstunteren Keimkasten eine Fördereinrichtung vorgesehen ist.
Gemäß BPatGE 11, 183, wurden im Kennzeichen des Patentanspruches die nicht erfinderischen Merkmale
belassen, daß über der Oberkante der jeweiligen Umrandung eine Abraum- und Verteilschiebereinrichtung
für das Abräumen der jeweils obersten Schicht des Keimgutes vorgesehen ist, daß diese Abräum- und
Verteilschiebereinrichtung in konstanter, einstellbarer Höhe gegenüber der Oberkante der beiden Stirnwände
der LImrandung angeordnet ist und daß zwischen einer Auswurfstelle der Abraum- und Verteilschiebereinrichtung
eines Keimkastens und dem nächst-unteren Keimkasten eine Fördereinrichtung vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Keimeinrichtung führt zu einer neuartigen Keimeinrichtung mit folgenden Vorteilen:
Die einzelnen Keimkästen können nun mit ihren Horden und Seitenwänden fest angeordnet werden, und
zwar in verhältnismäßig dichtem Abstand übereinander (mit dem Vorteil der sich daraus ergebenden geringen
Bauhöhe). Die gemeinsam mit den beiden Stirnwänden der einzelnen Keimkästen absenkbaren Abräum- und
Verteilschiebereinrichtungen sorgen für eine gleichmä-
ft5 Bige und schonende Übertragung des Keimgutes in den
weils nächst tiefer liegenden Keimkasten, wobei die
Art der Übertragung sicherstellt, daß das Keimgut einwandfrei gewendet wird. In konstruktiver Hinsicht
ist dabei auch vorteilhaft, daß beim Heben und Senken
der Abraum- und Verteilschiebereinrichtungen nur verhältnismäßig geringe Gewichte bewegt werden
müssen, da insbesondere das Gewicht d»-s Keimgutes
durch die stationär angeordneten Horden aufgenommen wird.
Die Erfindung ist nachstehend an eimern Ausführungsbeispiel erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt
ist Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Keimeinrichtung im ]0
Aufriß und
F i g. 2 die Einrichtung nach F i g. 1 im Grundriß.
Aus einem oder mehreren Weich-Trichtern 1 fällt das Weichgut trocken auf die Horde 2 des obersten
Keimkastens 13. Es fällt dabei durch Schaufeln 3 einer ts
Abraum- und Verteilschiebereinrichtung 12 hindurch. Die Schaufeln 3 sind an zwei oder mehreren endlosen
Umlaufträgern 4, für die im Ausführungsbeispiel Ketten verwendet sind, befestigt. Die Ketten laufen über
Kettenräder 5, die motorisch in Bewegung gesetzt werden. Die Horden 2 sind auf der Oberkante der
Seitenwände 14 eines dem jeweiligen Keimkasten 13 zugeordneten Luftverteilerkastens 6 angeordnet und
perforiert, um die zum Keimen des Grünmalzes erforderliche Luft (Pfeil) hindurchzulassen.
Der die Schaufeln 3 und deren Antrieb tragende, in F i g. 2 angedeutete Rahmen 7 ist oberhalb der den
Keimkasten 13 verschließenden beiden Stirnwände 9 angeordnet und mittels einer motorisch getriebenen
Hubvorrichtung 8 heb- und senkbar. Die beiden Stirnwände 9 sind an dem Rahmen 7 der Abräum- L:nd
Verteilschiebereinrichtung 12 befestigt und mit dieser heb- und senkbar. In der höchsten Stellung der Abräum-
und Verteilschiebereinrichtung 12 bilden die feststehenden seitlichen Wände 15 sowie die heb- und senkbaren
Stirnwände 9 einen oben und unten offenen, an der Umrandung aber geschlossenen Keimkasten 13, der
durch die Horde 2 nach unten begrenzt ist.
Bei Beginn des Keimprozesses wird der obere Keimkasten 13 bis zum unteren Rand der nach Art eines
Kratzerbandes ausgeführten Schaufeln 3 der Abräum- und Verteilschiebereinrichtung 12 gefüllt Während des
Füllvorganges laufen die Schaufeln 3 mit der Kette so lange um, bis das Keimgut den Keimkasten 13
vollständig anfüllt, wobei die jeweils auf der Unterseite des Umlaufträgers 4 befindlichen Schaufeln 3 für die
Verteilung des Keimgutes sorgen.
Ist der Keimvorgang im ersten Keimkasten 13 durchgeführt, wird das Keimgut umgesetzt und dabei
gewendet; das Keimgut gelangt dabei in den darunterliegenden Keimkasten 13. Hierzu laufen die Schaufeln 3
wiederum um, wobei die an der Unterseite des Umlaufträgers 4 befindlichen Schaufeln 3 das Keimgut
10 über eine Fördereinrichtung 11, die als Rutsche ausgebildet ist, in den darunterliegenden, noch nicht
beladenen Keimkasten 13 befördern. Die Schaufeln 3 dieses Keimkastens laufen dabei zum Verteilen
ebenfalls um. Während des Umsetzens des Keimgutes senkt sich die Abraum- und Verteilschiebereinrichtung
12 zusammen mit den beiden Stirnwänden 9 der Umrandung des zu entleerenden Keimkastens 13
langsam, so daß die Schaufeln 3 die jeweils obere Schicht des Keimgutes abstreifen können und zu der
Fördereinrichtung 11 transportieren. Auf diese Weise kommt im lächstunteren Keimkasten 13 das vorher
untenliegende Keimgut nach oben zu liegen und umgekehrt.
Beim Senken der Abräum- und Verteilschiebereinrichtung
12 werden die beiden mit dieser verbundenen Stirnwände 9 an den diesen gegenüberliegenden
Seitenwänden 14 des Luftverteilerkastens 6 geführt.
Dieser Vorgang wird bei jedem Keimkasten 13 wiederholt, bis das Keimgut nach Beendigung des
gesamten Keimprozesses auf der Horde 2 des am tiefsten liegenden Keimkastens 13 angekommen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz, umfassend mindestens zwei von einer Horde und einer Umrandung gebildete, übereinander angeordnete Keimkästen sowie eine Übertragungsund Wendevorrichtung zum Übertragen des Keimgutes von einem Keimkasten in einen tiefer liegenden Keimkasten unter gleichzeitigem Wenden des Keimgutes, dadurch gekennzeichnet, daß über der Oberkante der jeweiligen Umrandung für das Abräumen der jeweils obersten Schicht des Keimgutes eine Abräum- und Verteilschiebereinrichtung (12) vorgesehen ist, die in konstanter, einstellbarer Höhe gegenüber der Oberkante der beiden Stirnwände (9) der Umrandung angeordnet und zusammen mit den beiden Stirnwänden (9) gegenüber der jeweiligen Horde (2) heb- und senkbar ist, und daß zwischen einer Auswurfstelle der Abräum- und Verteilschiebereinrichtung (12) eines Keimkastens (13) und dem nächstunteren Keimkasten eine Fördereinrichtung (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523957 DE2523957C3 (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz |
BE164768A BE839088A (fr) | 1975-05-30 | 1976-03-02 | Germoir |
GB1796476A GB1524118A (en) | 1975-05-30 | 1976-05-03 | Malting apparatus |
FR7615501A FR2312560A1 (fr) | 1975-05-30 | 1976-05-21 | Germoir |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523957 DE2523957C3 (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523957A1 DE2523957A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2523957B2 DE2523957B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2523957C3 true DE2523957C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=5947793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752523957 Expired DE2523957C3 (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE839088A (de) |
DE (1) | DE2523957C3 (de) |
-
1975
- 1975-05-30 DE DE19752523957 patent/DE2523957C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-02 BE BE164768A patent/BE839088A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE839088A (fr) | 1976-07-01 |
DE2523957A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2523957B2 (de) | 1977-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2434140C3 (de) | Vorrichtung zum Überziehen eines Nahrungsmittels mit einer eßbaren Schicht | |
DE2801715C2 (de) | Beladegerät für körniges Gut in Gutbehandlungsräumen, insbesondere zum Beladen von Hordendarren in Mälzereien | |
EP0057458A2 (de) | Anlage zum Herstellen von Backwerk | |
DE2523957C3 (de) | Keimeinrichtung für die Herstellung von Grünmalz | |
EP0097965A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Mälzen von zerealem Korngut | |
DE29908724U1 (de) | Backofenanlage mit Ofenbelader | |
DE69120451T2 (de) | Umfüllvorrichtung für Material in Turmmälzereien | |
DE3049107C2 (de) | Belade- und Abräumeinrichtung für Hordenböden in Mälzereien | |
DE2541583C3 (de) | Vorrichtung zum Einebnen und Ausräumen von Schüttgut in bzw. aus Gutbehandlungsräumen, insbesondere für Mälzereien | |
DE2746314A1 (de) | Maelzereibehaelter | |
DE2238119C2 (de) | Gärvorrichtung für Teigstücke | |
DE2654758C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von aus Gerste oder Grünmalz bestehendem körnigem Schüttgut auf Keim- oder Darrhorden | |
DE2451854C2 (de) | Zusatzgerät für eine Hopfendarre | |
DE3686388T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dosieren von schuettgut. | |
DE218636C (de) | ||
DE2551624A1 (de) | Keimeinrichtung mit darre | |
DE507626C (de) | Malzwender mit uebereinanderliegenden endlosen Hordenflaechen | |
DE862263C (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen | |
AT117496B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichmäßigen Füllung und Entleerung von Zellulose-Kochergruben in Verbindung mit gleichmäßigem Weitertransport, pneumatisch oder durch andere Mittel. | |
DE3050671C1 (de) | Belade- und Abraeumeinrichtung fuer Hordenboeden in Maelzereien | |
DE1152667B (de) | Geraet zum Aufbewahren von flachen, offenen Behaeltern | |
DE520299C (de) | Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl. | |
DE487362C (de) | Maschine zur Herstellung von mit Schokolade oder aehnlichen bildsamen Massen ueberzogenen Koerpern in Formen | |
DE102012200809A1 (de) | Bandhordenvorrichtung und Verfahren | |
DE521533C (de) | Maschine, um wahlweise Gegenstaende mit Schokolade zu ueberziehen und Schokoladentafeln mit und ohne Fuellung und Hohlkoerper oder schalenfoermige Gegenstaende aus Schokolade herzustellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |