DE102012200809A1 - Bandhordenvorrichtung und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten, insbesondere zum Weichen, Keimen und Darren, von zerealem Korngut. Solche Verfahren bzw. Vorrichtungen werden unter anderem auch für die Herstellung von Braumalz eingesetzt. Insbesondere wird Korngut auf Förderbändern von mehreren übereinander befindlichen Ebenen einer Bandhordenvorrichtung über eine bestimmte Zeitspanne ruhengelassen. In bestimmten Zeitabständen wird das Korngut dann umgeladen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten, insbesondere zum Weichen, Keimen und Darren, von zerealem Korngut. Solche Verfahren bzw. Vorrichtungen werden unter anderem auch für die Herstellung von Braumalz eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, zum Keimen von zerealem Korngut rechteckige oder runde, ortsfeste Keimkästen einzusetzen, in denen das Korngut während der ganzen Keimzeit (4–6 Tage) verweilt. Um ein Zusammenwachsen der keimenden Körner zu verhindern, werden Wendevorrichtungen mit korkenzieherartigen Wendeschnecken durch das Keimgut gefahren, was zudem eine Auflockerung bewirkt.
  • Ferner sind Umsetzkästen nach dem System Lausmann bekannt. Hier erfolgt das Wenden und Auflockern, indem das Korngut jeden Tag mittels einer Wendevorrichtung von einem Kasten in den Nächsten umgesetzt wird. Am Ende der Keimzeit wird der Keimvorgang in der Darre durch Trocknen mit Heißluft abgebrochen.
  • Auch ist ein System bekannt, bei dem die Keimkästen übereinander angeordnet sind, was zu einer Reduzierung der benötigten Grundfläche führt. Allerdings ist für das Umladen des Kornguts von einer Horde zur anderen über jeder Horde eine Wendevorrichtung erforderlich, was zu höheren Kosten führt.
  • Als Stand der Technik ist die GB 2 032 601 A bekannt. Dieses Dokument betrifft eine Bandhorde zum Fördern und Auflockern von Korngut. Ferner umfasst diese Vorrichtung ein Mittel zum Rückführen von Korngut, das aus dem Ausstoßende der Bandhorde herausfällt, zum Einlassende der Bandhorde, damit das Korngut weiter keimen kann, oder zur Förderung des Kornguts zu einer Darreinrichtung. Der zuerst genannte Fall betrifft insbesondere Korngut, das noch nicht ausreichend keimen konnte.
  • Allerdings erfordert die in der GB 2 032 601 A offenbarte Bandhorde eine zusätzliche, kostenintensive und relativ komplizierte Förderanlage. Nachteilig bei den genannten Mälzungs-Systemen ist ferner die mechanische Einwirkung der Wende- und Förderanlagen auf das Korngut.
  • Als weiterer Stand der Technik ist die US 2,150,769 A bekannt. Dieses Dokument betrifft eine Vorrichtung, bei der mehrere Kammern übereinander angeordnet sind, und jede Sektion ein endloses Förderband aufweist. Jedes Förderband kann aus einem Draht oder Drahtgeflecht, einem Gewebe oder einem Gummimaterial ausgebildet sein, und ist für einen Luftdurchlass perforiert.
  • Die Bandhorden der US 2,150,769 A können durch ein Schneckengetriebe mit einer geringen Geschwindigkeit angetrieben werden, sodass das Keimen des Kornguts abgeschlossen ist, bevor es die Auslassöffnung der untersten Ebene erreicht. In einem Raum oberhalb der obersten Bandhorde ist eine Ebene für das Korngut vorgesehen, und am Zuführende dieser Ebene ist ein Weichbehälter mit einer geneigten Basis vorgesehen, der das Korngut durch einen wasserdichten Auslass auf das Empfangsende der obersten Bandhorde fördert.
  • Allerdings hat sich gezeigt, dass das zeitgleiche Fördern, Auflockern und Belüften einen erheblichen Partikelflug (Keime, Kornabrieb) verursacht, was zu einer Verstopfung von verschiedenen Anlageteilen führt. Ferner ist es bei einer kontinuierlichen Förderung nicht möglich, eine saubere Trennung des Kornguts zu gewährleisten, wenn z. B. von Gersten- auf Weizenmalz umgestellt werden soll.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren für eine möglichst schonende Behandlung des Kornguts beim Wenden und Fördern zu schaffen.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung nach Anspruch 9 erreicht. Weitere Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass das erfindungsgemäße Verfahren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt wird.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufbereiten, insbesondere Weichen, Keimen und Darren, von zerealem Korngut mit den nachfolgenden Schritten: Ruhenlassen von Korngut auf Förderbändern von mehreren übereinander befindlichen Ebenen einer Bandhordenvorrichtung über eine bestimmte Zeitspanne (beispielsweise 1 Tag oder ca. 12 Stunden), Bewegen des Förderbandes der untersten Ebene zum Ausfördern von sich auf dem Förderband befindlichen Kornguts, und Bewegen eines oberhalb des Förderbands der untersten Ebene befindlichen Förderbands einer weiteren Ebene, sodass ein auf dem Förderband der weiteren Ebene befindliches Korngut auf das Förderband der untersten Ebene gelangt.
  • Hierbei kann es sich bei der weiteren Ebene um die oberste Ebene der Bandhordenvorrichtung handeln. Alternativ sind mehrere Ebenen übereinander angeordnet, beispielsweise insgesamt sechs Ebenen.
  • Das beanspruchte Verfahren hat den Vorteil, dass durch das Bewegen des Kornguts nach dem Verweilen auf den Förderbändern eine gute Durchlüftung und Auflockerung des Kornguts stattfindet. Gegenüber der bekannten kontinuierlichen Förderung ist es darüber hinaus möglich, die Bandhordenvorrichtung wechselweise mit unterschiedlichem Korngut zu beschicken, beispielsweise von Weizen auf Gerste umzustellen. Bei einer kontinuierlichen Förderung ist dies nicht möglich, da eine Durchmischung des Kornguts zu befürchten ist.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt eine klappbare Hordenwand an einer Seite jedes Förderbandes der mehreren Ebenen diese Seite frei. Somit kann das Korngut durch die Bewegung des Förderbandes die Ebene des Förderbands verlassen, und auf ein darunterliegendes Förderband rieseln.
  • Ferner kann zum Beschicken des Förderbandes der obersten Ebene, die beispielsweise die weitere Ebene sein kann, ein Schieber eines Behälters geöffnet werden, und das auslaufende Korngut kann mittels einer Verteilerschnecke über die Breite des Förderbandes der obersten Ebene verteilt werden. Auf diese Weise kann ein kontinuierlicher Übergang vom Weichen des Kornguts zu Keimen und Darren bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform lagert das Korngut in einem bestimmten Abstand von einem Randbereich (im Bereich der Umlenkrollen) von zumindest einem der Förderbänder, und in einer ersten Betriebsphase beim Bewegen dieses Förderbands wird das Korngut zum Randbereich dieses Förderbands bewegt. Mit anderen Worten rieselt das Korngut erst nach einer bestimmten Zeitspanne nach dem Betriebsstart des Förderbandes von diesem Förderband auf ein Förderband einer unteren Ebene, oder, falls es sich um das Förderband der untersten Ebene handelt, auf beispielsweise eine Ausräumschnecke oder eine andere Ausfördervorrichtung. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beim Umladen des Kornguts von einer Ebene zur nächsten stets ein Abstand zwischen dem zu entleerenden und dem neu auf das jeweilige Förderband aufgebrachten Korngut vorgehalten wird. Somit wird eine Lücke zwischen dem zu entleerenden und dem neu auf das jeweilige Förderband aufgebrachten Korngut bereitgestellt. Dies stellt sicher, dass sich das Korngut nicht vermischt. Folglich wird auch eine Umstellung der Bandhordenvorrichtung von einer Korngutart zu einer anderen Korngutart möglich. Stillstandzeiten werden demnach vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Nivelliergerät über der erwarteten Kornguthöhe oberhalb des Förderbands der obersten Ebene positioniert, und das Nivelliergerät kann das Korngut auf eine vorbestimmte Füllhöhe verteilen. Hierzu kann das Nivelliergerät in der Höhe verstellbar sein. Durch die Bewegung des Nivelliergeräts wird die überhöhte Korngutschicht auf dem Förderband schonend abgesenkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens bewegen sich die jeweils übereinander befindlichen Förderbänder der mehreren Ebenen gegenläufig. Dadurch ist es möglich, die später im Detail beschriebene Einzelumladung oder Parallelumladung auszuführen.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die Förderbänder der mehreren Ebenen in Synchronisation miteinander bewegt werden. Da das Korngut von einem Förderband zum nächsten gelangt wird, können durch diesen Betrieb die Schichthöhen des Kornguts konstant gehalten werden.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass benachbart zu einer Seite des Förderbandes der untersten Ebene eine Ausräumschnecke befindet, die sich beim Bewegen des Förderbandes der untersten Ebene in Abstimmung mit diesem Förderband dreht. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiges Ausfördern des Kornguts von der untersten Ebene gewährleistet.
  • Neben dem bereits beschriebenen Verfahren betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Vorrichtung zum Aufbereiten, insbesondere Aufweichen, Keimen und Darren, von zerealem Korngut. Diese Vorrichtung umfasst mehrere übereinander angeordnete Ebenen, die jeweils ein bewegbares Förderband aufweisen. Ferner ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die Förderbänder der mehreren Ebenen in festgelegten Zeitabständen bewegen lässt.
  • In einer Ausführungsform der genannten Vorrichtung ist eine klappbare Hordenwand vorgesehen, die sich an einer Seite zumindest eines der Förderbänder der mehreren Ebenen befindet. Diese Hordenwand kann das Korngut auf dem Förderband zurückhalten, und im aufgeklappten Zustand das Korngut zum Bewegen mit dem Förderband freigeben.
  • Die genannte Hordenwand ist in einer Seitenansicht bevorzugt gekrümmt ausgebildet. Durch diese Krümmung kann die Hordenwand einen Bereich des Förderbands „abdecken” bzw. das auf dem Förderband befindliche Korngut in einem vom Randbereich des Förderbands beabstandeten Bereich halten. Alternativ ist es möglich, durch eine entsprechende Anbringung einer nicht gekrümmten Hordenwand die genannte Funktion sicherzustellen.
  • Folglich rieselt das Korngut nach dem Zurückklappen der klappbaren Hordenwand erst nach einer bestimmten Zeitspanne nach dem Betriebsstart des Förderbandes von diesem Förderband auf ein Förderband einer unteren Ebene, oder, falls es sich um das Förderband der untersten Ebene handelt, auf beispielsweise eine Ausräumschnecke oder eine andere Ausfördervorrichtung. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beim Umladen des Kornguts von einer Ebene zur nächsten stets ein Abstand zwischen dem zu entleerenden und dem neu auf das jeweilige Förderband aufgebrachten Korngut bereitgestellt wird, und es können die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren beschriebenen Vorteile erreicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2a2c zeigen verschiedene Zeitpunkte bei der Umladung eines Förderbandes der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Anhand der beigefügten Figuren wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Weitere im Zusammenhang mit dieser Ausführungsform erläuterte Modifikationen können miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen auszubilden.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandhordenvorrichtung.
  • Die Bandhordenvorrichtung umfasst mehrere Ebenen E1–E6, die durch in einer vertikalen Richtung übereinander angeordnete Förderbänder 1 gebildet werden. Bei den Förderbändern 1 handelt es sich um endlos umlaufende, luftdurchlässige Förderbänder, beispielsweise um CrNi-Stahlbänder.
  • Die Förderbänder 1 werden um jeweils in einer horizontalen Richtung angeordnete Umlenkrollen 2 geführt, wobei zumindest eine der Umlenkrollen 2 einer Ebene E1–E6 angetrieben wird. Es können jedoch auch zwei Umlenkrollen 2 einer Förderebene angetrieben sein. Durch eine Bewegung der Umlenkrollen 2 wird das Förderband 1 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung geführt. Weitere Zwischenabstützungen 3 in einem Bereich zwischen den Umlenkrollen verhindern ein Durchhängen des oberen Abschnitts des Förderbandes 1.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst die Bandhordenvorrichtung sechs Ebenen E1–E6. Die fünf oberen Ebenen E1–E5 werden hierbei zum Keimen des zerealen Kornguts genutzt, und werden über Keimluftöffnungen 6 belüftet. Die unterste Ebene E6 wird für das Darren des gekeimten Kornguts bereitgestellt.
  • In einer vertikalen Richtung oberhalb der Bandhordenvorrichtung ist ein Behälter 11 vorgesehen, in dem das Korngut vor dem Keimen und Darren aufgeweicht wird. An einem in vertikaler Richtung unteren Ende des Behälters 11 ist ein Schieber 12 vorgesehen, durch den das aufgeweichte Korngut auf die erste Ebene E1 (das Förderband 1 der ersten Ebene E1) gelangen kann. In einer vertikalen Richtung unterhalb des Schiebers 12 ist eine Verteilerschnecke 13 vorgesehen, die ein gleichmäßiges Verteilen des Kornguts über die Breite des Förderbands 1 der ersten Ebene E1 ermöglicht. Ferner ist ein Nivelliergerät 14 oberhalb des Förderbands 1 der ersten Ebene vorgesehen, das in der Höhe verstellbar ist.
  • An der einen Seite der ersten Ebene E1 ist oberhalb des Förderbands 1 eine starre Hordenwand 4 vorgesehen, die verhindert, dass das Keimgut an dieser Seite das Förderband 1 verlassen kann. Auf der in horizontaler Richtung gegenüberliegenden Seite des Förderbandes 1 der ersten Ebene E1 ist eine klappbare Hordenwand 5 vorgesehen, die entlang einer sich in einer horizontalen Richtung erstreckenden Drehachse schwenkbar ist.
  • Die zweite Hordenebene E2 ist bezügliche einer vertikalen Ebene spiegelbildlich zur ersten Hordenebene E1 unterhalb dieser angeordnet. Das bedeutet, die starre Hordenwand 4 der zweiten Ebene E2 ist unterhalb der klappbaren Hordenwand 5 der ersten Ebene E1 vorgesehen, und die klappbare Hordenwand 5 der zweiten Ebene E2 ist unterhalb der starren Hordenwand 4 der ersten Ebene E1 vorgesehen. Ferner ist die starre Hordenwand 4 der zweiten Ebene E2 als Rutsche ausgebildet, sodass das Korngut, wie nachfolgend beschrieben, durch die klappbare Hordenwand 5 der ersten Ebene E1 auf das Förderband 1 der zweiten Ebene E2 gelangen kann.
  • Die dritte Hordenebene E3 ist wiederum spiegelbildlich zur zweiten Hordenebene E2 angeordnet. Gleiches gilt für die Hordenebenen E4 und E5. Die unterste Ebene E6 ist wiederum spiegelbildlich zur Ebene E5 angeordnet, sodass das Korngut in einem letzten Schritt von der Ebene E5 zur Ebene E6 gelangen kann.
  • Die Ebene E6 wird zum Darren eingesetzt, und ist lufttechnisch durch eine Decke 7 mit einer an einem Drehgelenk 8a befestigten Deckenklappe 8 von den Ebenen E1–E5 getrennt. Über Darrluftöffnungen 9, die sich im Bereich der untersten Ebene befinden, wird die Darre (das gedarrte Korngut) mit Heißluft versorgt. Benachbart zum Förderband 1 der Ebene E6 ist eine Ausräumschnecke 10 vorgesehen, mit der das gedarrte Korngut ausgefördert werden kann.
  • Das Bewegen des Kornguts von einer Ebene zur nächsten Ebene kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf verschiedene Arten erfolgen. Beispielhaft werden nachfolgend die sogenannte Einzelumladung und die Parallelumladung erläutert.
  • 1. Einzelumladung
  • Bei dieser Art erfolgt die Umladung hordenweise nach den folgenden Schritten:
    Die klappbare Hordenwand 5 der Ebene E6 wird geöffnet, und die Ausräumschnecke 10 in Betrieb gesetzt. Gleichzeitig oder nachfolgend wird die angetriebene Umlenkrolle 2 des Förderbandes 1 der Ebene E6 angetrieben. Das Förderband 1 bewegt sich demzufolge in horizontaler Richtung, bis das gedarrte Korngut vollständig über die Ausräumschnecke 10 ausgeräumt ist. Somit ist das Förderband 1 der Ebene E6 leer, und die klappbare Hordenwand 5 wird geschlossen.
  • Im nächsten Schritt wird das gekeimte Korngut auf dem Förderband 1 der Ebene E5 wie folgt auf das Förderband 1 der Ebene E6 umgeladen: Die Deckenklappe 8 und die klappbare Hordenwand 5 der Ebene E5 werden geöffnet, und das Förderband 1 der Ebene E6 und das Förderband 1 der Ebene E5 werden in Synchronisation miteinander in Betrieb gesetzt, beispielsweise miteinander gekoppelt. Durch die Abstimmung des Förderbands 1 der Ebene E6 und des Förderbands 1 der Ebene E5 bewegen sich die Förderbänder 1 der Ebene E5 und der Ebene E6 mit der gleichen Geschwindigkeit, wodurch die Schichthöhen beim Umladevorgang des Kornguts unverändert bleiben. Schließlich ist das Förderband 1 der Ebene E5 leer, und die Klappen 5 und 8 werden geschlossen.
  • Dieser Umladevorgang wird nun sinngemäß für alle oberen Ebenen angewendet, bis das Förderband 1 der obersten Ebene E1 geleert wurde. Dabei wird sichergestellt, dass sich das Keimgut beim Umladen von der oberen Ebene nicht mit dem Keimgut der jeweils unteren Ebene vermischen kann.
  • Für das Aufbringen des Kornguts aus dem Behälter 11 auf das Förderband 1 der obersten Ebene E1 wird zuerst der Schieber 12 geöffnet und das auslaufende Korngut mittels der Verteilschnecke 13 gleichmäßig über die Breite der Förderbands 1 der obersten Ebene E1 verteilt. Dann wird das Nivelliergerät 14 in einer Höhe positioniert, die deutlich über der erwarteten Kornguthöhe oberhalb des Förderbands 1 der obersten Ebene E1 liegt, und in Betrieb gesetzt.
  • Mit der angetriebenen Umlenkrolle 2 der obersten Ebene E1 bewegt sich das Förderband 1 in horizontaler Richtung und bildet eine überhöhte Keimgutschicht. Wenn der Behälter 11 leer ist, wird die angetriebene Umlenkrolle 2 der obersten Ebene E1 gestoppt, und das Förderband 1 der obersten Ebene E1 ist wegen der Schichtüberhöhung nur teilweise belegt. Durch langsames Absenken des Nivelliergerätes 14 wird das Korngut nun so lange auf dem Förderband 1 der obersten Ebene E1 gleichmäßig verteilt, bis es bei der klappbaren Hordenwand 5 einen voreingestellten Füllstand erreicht hat.
  • Die Einzelumladung hat den Vorteil, dass jede Ebene E1–E6 individuell beladen und wenn erforderlich auch korrigiert werden kann.
  • 2. Parallelumladung
  • Bei diesem Verfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform werden sämtliche Ebenen E1–E6 zeitgleich umgeladen, d. h. sämtliche klappbaren Hordenwände 5 und die Deckenklappe 8 werden geöffnet, die Ausräumschnecke 10 in Betrieb gesetzt. Darüber hinaus werden die angetriebenen Umlenkrollen 2 über einen gemeinsamen Antrieb schlupffrei miteinander verbunden, bzw. in Synchronisation miteinander betrieben. Durch den Betrieb des gemeinsamen Antriebes bewegen sich die Förderbänder 1 der Ebenen E1–E6 in horizontaler Richtung, bis der Umladevorgang abgeschlossen ist.
  • Demzufolge ist die oberste Ebene E1 leer und wird, ohne dass das Förderband 1 der obersten Ebene E1 bewegt wird, mit Korngut aus dem Behälter 11 beladen. Zu diesem Zweck wird der Schieber 12 geöffnet und das auslaufende Korngut mittels der Verteilschnecke 13 gleichmäßig über die Breite des Förderbands 1 der obersten Ebene E1 verteilt.
  • Dann wird das Nivelliergerät 14 in einer Höhe positioniert, die deutlich über der erwarteten Kornguthöhe in der obersten Ebene E1 liegt und in Betrieb gesetzt. Das Nivelliergerät 14 fördert das Korngut auf das Förderband 1 der obersten Ebene E1, bis der Behälter 11 leer ist. Wegen der überhöhten Korngutschicht ist das Förderband 1 der obersten Ebene E1 nur teilweise belegt, und durch langsames Absenken des Nivelliergerätes 14 wird das Keimgut nun solange auf dem Förderband 1 der obersten Ebene E1 gleichmäßig verteilt, bis es bei der klappbaren Hordenwand 5 einen voreingestellten Füllstand erreicht hat.
  • In den 2a2c werden verschiedene Zeitpunkte bei der Parallelumladung eines Förderbandes 1 der in 1 gezeigten Ausführungsform gezeigt. Ferner ist in den 2a2c eine Spannungsrolle 16 gezeigt, die das Förderband 1 stets gespannt hält.
  • 2a zeigt einen ersten Zustand, in dem sich das zereale Korngut auf einem Förderband 1 einer der in 1 gezeigten Ebenen E1–E6 befindet. Ferner ist ersichtlich, dass sich das Förderband 1 in einer ersten Betriebsphase horizontal bewegt, ohne dass ein Korngut dieser Ebene auf das darunter liegende Förderband der nächsten Ebene rieselt. Dies wird durch die Anordnung der klappbaren Hordenwand in einem bestimmten, horizontalen Abstand von einem oberhalb der Umlenkrolle ausgebildeten Randbereich des Förderbands erreicht. Wie in 2a angedeutet, wird an erster Stelle die bewegliche Hordenwand 5 durch einen Hydraulikzylinder 15 geöffnet.
  • In 2b wird nun das Förderband 1 gegen den Uhrzeigersinn um die Umlenkrollen 2 bewegt, sodass das auf dem Förderband 1 befindliche Korngut zu einer Seite über den Bereich der Umlenkrolle 2 das Förderband 1 verlässt. Hierbei rieselt das Korngut auf eine nicht gezeigte untere Ebene. Gleichzeitig gelangt weiteres Korngut von einer oberen Ebene auf das Förderband 1 (in 2b rechts). Dabei ist aus 2b ersichtlich, dass sich zwischen dem Korngut, welches auf das dargestellte Förderband 1 rieselt, und dem dieses Förderband 1 verlassende Korngut eine Lücke ausgebildet ist. Diese Lücke entsteht durch die oben beschriebene, erste Betriebsphase ohne Keimgut-Umladung und gewährleistet eine vollkommene Trennung der beiden Keimgut-Chargen.
  • 2c zeigt den Zustand, in dem das ursprünglich auf dem Förderband 1 befindliche Korngut im Wesentlichen vollständig das Förderband 1 verlassen hat, und das vom darüberliegenden Förderband kommende Korngut einen größeren Bereich des in 2c gezeigten Förderbandes 1 einnimmt. Nachfolgend wird die klappbare Hordenwand 5, wie in 2c angedeutet, in die Ausgangsstellung geklappt, sodass ein weiteres Fördern bzw. Rutschen des Kornguts auf dem Förderband 1 verhindert wird.
  • Beide Umladeverfahren zeichnen sich durch eine schonende Behandlung des Kornguts beim Umladen aus. Zudem liegt das Korngut gleichmäßig locker und in gleicher Schichthöhe auf, eine Voraussetzung für eine gleichmäßige Durchlüftung, was wiederum eine homogene Produktqualität gewährleistet. Beim Umladevorgang rieselt das Korngut kontinuierlich über die Umlenkrolle 2 von einer Ebene zur darunterliegenden Ebene und sorgt damit für eine schonende Auflockerung des Kornguts. Somit erfolgt das Fördern und Auflockern in einem einzigen Arbeitsschritt, sodass auf kostspielige Wendevorrichtungen und Förderanlagen verzichtet werden kann.
  • Am Beispiel der Herstellung von Braumalz bedarf die Aufbereitung des Kornguts einer 7-tägigen Zeitspanne: 1 Tag Einweichen (im Behälter 11), 5 Tage Keimen (in den Ebenen E1–E5) und 1 Tag Darren (in der Ebene E6). Entsprechend dem Durchlaufverfahren fasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine bestimmte Charge Korngut. In einem 24-Stunden-Zyklus wird eine Charge Fertigprodukt entnommen und, wenn der Behälter 11 leer ist, wieder mit neuem Korngut befüllt. Damit wird pro Tag 1 Charge produziert.
  • Mit der Anordnung von zwei Behältern 11, zehn übereinander liegenden Ebenen zum Keimen und einer Ebene zum Darren wird die Vorrichtung im 12-Stunden-Zyklus betrieben, d. h. es werden pro Tag 2 Chargen produziert. Dabei wird die Luftmenge bei in der Ebene zum Darren erhöht, um den Darrvorgang in 12 Stunden abzuschließen. Natürlich kann die Chargengröße durch Variation in der Länge und Breite der Förderbänder der Ebenen an die Anforderung der Vorrichtung angepasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2032601 A [0005, 0006]
    • US 2150769 A [0007, 0008]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Aufbereiten, insbesondere Weichen, Keimen und Darren, von zerealem Korngut, mit den Schritten: Ruhenlassen von Korngut auf Förderbändern (1) von mehreren übereinander befindlichen Ebenen (E1–E6) einer Bandhordenvorrichtung über eine bestimme Zeitspanne, Bewegen des Förderbandes (1) der untersten Ebene (E6) zum Ausfördern von sich auf diesem Förderband (1) befindlichen Kornguts, Bewegen eines oberhalb des Förderbands (1) der untersten Ebene (E6) befindlichen Förderbands (1) einer weiteren Ebene (E5), so dass ein auf dem Förderband (1) der weiteren Ebene (E5) befindliches Korngut auf das Förderband (1) untersten Ebene (E6) gelangt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine klappbare Hordenwand (5) an einer Seite jedes Förderbands (1) der mehreren Ebenen (E1–E6) diese Seite freigibt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beschicken des Förderbands (1) der obersten Ebene (E1) ein Schieber (12) eines Behälters (11) geöffnet wird und das auslaufende Korngut mittels einer Verteilschnecke (13) über die Breite des Förderbands (1) der obersten Ebene (E1) verteilt wird.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Korngut in einem bestimmten Abstand von einem Randbereich von zumindest einem der Förderbänder (1) lagert, und das Korngut in einer ersten Betriebsphase beim Bewegen dieses Förderbands (1) zum Randbereich dieses Förderbands (1) bewegt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nivelliergerät (14) über der erwarteten Kornguthöhe oberhalb des Förderbands (1) der obersten Ebene (E1) positioniert wird, und das Nivelliergerät (14) das Korngut auf eine vorbestimmte Füllhöhe verteilt.
  6. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweils übereinander befindlichen Förderbänder (1) der mehreren Ebenen (E1–E6) gegenläufig bewegen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Förderbänder (1) der mehreren Ebenen (E1–E6) in Synchronisation miteinander bewegen.
  8. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich benachbart zu einer Seite des Förderbandes (1) der untersten Ebene (E6) eine Ausräumschnecke (10) befindet, die sich beim Bewegen des Förderbandes (1) der untersten Ebene (E6) in Abstimmung mit diesem Förderband dreht.
  9. Vorrichtung zum Aufbereiten, insbesondere zum Weichen, Keimen und Darren, von zerealem Korngut, mit: Mehreren übereinander angeordneten Ebenen (E1–E6), die jeweils ein bewegbares Förderband (1) aufweisen, einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung die Förderbänder (1) der mehreren Ebenen (E1–E6) zum Umladen von Korngut von einem Förderband (1) einer Ebene zu einem Förderband einer unter dieser liegenden Ebene in festgelegten Zeitabständen bewegen lässt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (1) luftdurchlässig sind, insbesondere CrNi-Stahlbänder.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Bereich zum Darren und einen Bereich zum Keimen aufweist, die durch eine Decke (7) mit einer Deckenklappe (8) voneinander getrennt sind.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, dass sich benachbart zu einer Seite des Förderbandes (1) der untersten Ebene (E6) eine Ausräumschnecke (10) befindet.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9–12, dadurch gekennzeichnet, dass eine klappbare Hordenwand (5) an einer Seite zumindest eines der Förderbänder (1) der mehreren Ebenen (E1–E6) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Hordenwand (5) in einer Seitenansicht einen Randbereich dieses Förderbandes (1) freihalten kann, wobei die klappbare Hordenwand (5) bevorzugt gekrümmt ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9–14, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb des Förderbandes (1) der obersten Ebene (E1) ein Behälter (11) befindet, und eine Verteilerschnecke (13) zwischen einer Öffnung des Behälters (11) und dem Förderband (1) der obersten Ebene (E1) vorgesehen ist.
DE201210200809 2012-01-20 2012-01-20 Bandhordenvorrichtung und Verfahren Ceased DE102012200809A1 (de)

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WO2018193168A1 (fr) * 2017-04-18 2018-10-25 Passion Malts Installation de malterie en continu

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