DE889282C - Verfahren und Anlage zur Malzbereitung - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Malzbereitung

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DE889282C DES26632A DES0026632A DE889282C DE 889282 C DE889282 C DE 889282C DE S26632 A DES26632 A DE S26632A DE S0026632 A DES0026632 A DE S0026632A DE 889282 C DE889282 C DE 889282C
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    • C12C1/00Preparation of malt

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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. SEPTEMBER 1953
S 26632 IVa/6 a
Getreide, besonders Gerste, wird in Malz umgewandelt, indem man das Getreide bestimmten Behandlungsverfahren mit dem Ziele unterwirft, die biologischen Prozesse, durch welche es in Malz verwandelt wird, in ihrem Ablaufe zu erleichtern und zu unterstützen. Der Einfachheit halber wird zunächst die Umwandlung von Gerste in Malz beschrieben.
Die Umwandlung von Gerste in Malz wird in drei verschiedenen, aufeinanderfolgenden Verfahrensmaßnahmen durchgeführt, nämlich dem Einweichen, dem Keimen und dem Trocknen.
Das Einweichen umfaßt das Eintauchen der Gerste in Wasser zu dem Zwecke, die Getreidekörner sich so voll Wasser (45%) saugen zu lassen, daß sie zu keimen anfangen. Dann kommt die Gerste in einer großen Menge von etwa 5000 kg in einen offenen Bottich, durch den Luft geblasen wird, damit die Körner in Bewegung bleiben, gelüftet und gewaschen werden. Nach einiger Zeit wird die Mischung in einen neuen Bottich mit reinem Wasser übergepumpt, während das Wasser des ersten Bottichs unterwegs als Schlamm abgeführt worden ist. Das Verfahren wird in einem oder mehreren weiteren Bottichen in gleicher Weise wiederholt, bis die Gerste nach drei Tagen genügend Wasser aufgesaugt hat.
Das Keimenlassen zielt darauf ab, die Gerste nunmehr zum Keimen zu bringen. Dies findet dadurch statt, daß die Gerste, nachdem sie von dein Wasser getrennt worden ist, auf der Tenne ausgebreitet wird, wo sie zum Keimen kommt. In bestimmten Zwischenräumen, etwa 12 Stunden, muß jedoch die Gerste vom Hand oder mechanisch
gewendet werden, damit sie nicht in Klumpen oder Kuchen keimt. Dabei kann die Temperatur steigen, so daß das Keimen zu rasch erfolgt, was nicht wünschenswert ist, weshalb das Umwenden auch den Zweck hat, die Gerste zu lüften und die Temperatur zu ermäßigen.
Außer der sogenannten Tennenmälzerei wird auch die modernere sogenannte Topftrommelmälzerei angewendet, bei dem die von Wasser befreite Gerste in einen waagerechten Zylinder, die sogenannte Trommel, übergeführt wird^ in der ■sie weiterkeimen! kann. Die Trommel ist ein geschlossenes Gefäß, in dem die Gerste auf einem durchlochten Boden ruht. Die Trommel wird in gewissen Zwischenräumen einige Male gedreht, um das Zusammenklumpen der Körner zu verhindern. Durch den gelochten Boden läßt man Luft mit regelbarer Feuchtigkeit und Temperatur in die Trommel ein- und durch ihre Getreidefüllung hindurchtreten, wobei das Getreide, wenn es zu wachsen beginnt, Grünmalz genannt wird.
Nach dem KeimungsVorgang, der in eine Wachstumszeit von ungefähr 4 Tagen und in eine sogenannte Lösungszeit von 4 Tagen eingeteilt werden kann, hat sich die Gerste in sogenanntes Grünmalz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 45 °/& verwandelt.
Die Darrtrocknung ist ein Trocknungsverfahren, bei dem das grüne Malz getrocknet wird, bis sein Feuchtigkeitsgehalt etwa 3% beträgt. Dieses Verfahren bezweckt, das Malz lagerfähig zu machen. Die Darrtrocknung wird derart durchgeführt, daß die Gesamtmenge des Grünmalzes in einen senkrechten Schacht übergeführt wird, durch dessen gelochte Seitenwände trockene und heiße Luft geblasen wird, bis das Malz die gewünschte Trockenheit erlangt hat, worauf die Darre entleert wird und das Malz nunmehr lagerfähig oder verkaufsfertig ist.
Die Herstellung von Malz aus Gerste in der oben beschriebenen Weise findet in großen Mengen von jeweils etwa 5000 kg statt, die die verschiedenen Stufen der Behandlung mit Unterbrechungen durchlaufen muß, wobei in der Zwischenzeit sehr viel Handarbeit erforderlich ist. Da die verschiedenen Behandlungsperioden einen unterschiedlichen Zeitaufwand beanspruchen, so bedeutet dies, daß außerdem zu gewissen Zeiten Pausen von !beträchtlicher Länge auftreten, die für die eine Behandlungsmenge länger ausfallen als für die andere; dies gilt insbesondere dann, wenn z.B. für das Tennenmälzen kein großer Lagerraum zur Verfugung steht oder wenn eine Mehrzahl von Trommeln für denselben Einweichvorgang verwendet werden kann. Eine solche Verdoppelung bestimmter Einrichtungen für den Arbeitsvorgang ver-■ teuert die gesamte Anlage. Die Gestehungskosten einer Mälzereianlage sind somit ebenso wie ihre Betriebskosten sehr groß. Alle diese Nachteile bezweckt die Erfindung auszuschalten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Anlage zur Umwandlung von trockenem Getreide, insbesondere von Gerste, in lagerfertiges Malz, wobei das eingeweichte Getreide in ununterbrochenem Strome zunächst einem Keimungsvorgang und danach einem Trocknungsvorgang unterworfen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht grundsätzlich darin, daß ein den ununterbrochenen Vorgängen zur Keimung und Trocknung vorausgehendes ununterbrochenes Einweichen in der Weise erfolgt, daß man trockenes Getreide in einem ununterbrochenen Strom durch eine Wasserfüllung, die laufend durch Frischwasserzufuhr zu der Getreideströmung erneuert wird, schickt, und zwar für eine Zeitdauer, die zu einer für die Keimung erforderlichen Wasseraufnahme des Getreides ausreicht, wobei die Getreidekörner im wesentlichen im Wasser schwimmend gehalten, sodann von dem Wasser getrennt und unmittelbar dem Keimungs- und Trocknungsverfahren zugeführt werden.
Weitere Merkmale des Verfahrens und der Anlage zu seiner Durchführung gemäß der Erfindung sind im nachstehenden an einem Ausführungsbeispiel der Anlage näher erläutert, das in der Zeichnung schematisch veranschaulicht ist, und zwar in Fig. ι im Querschnitt und in Fig. 2 in der Darstellung einer Einzelheit in vergrößertem Maßstabe.
Durch ein Rohr 1 wird Gerste ununterbrochen einer Einrichtung zum Einweichen zugeführt, die aus einer Anzahl von U-förmigen Rohren 2 besteht, die in einer Reihe miteinander verbunden sind. Jedes Rohr weist mit seiner Biegung nach unten und mit den offenen Enden seiner Schenkel nach oben. Es kann eine größere Anzahl von U-Rohren verwendet werden. Das letzte U-Rohr ist mit einem besonderen Auslaß 3 versehen. Die Rohre sind von Anfang an mit Wasser gefüllt und stehen mit ihren oberen Enden in Verbindung miteinander, wie die Abbildung zeigt. In jeder Rohrbiegung sind ein oder auch mehrere Injektoren 4 zur Einführung von Wasser und/oder Luft angeordnet und mit je einem Regelventil 5 ausgestattet.
Wenn die Gerste in den Schenkel des ersten U-förmigen Rohres unmittelbar unter dem Zuführungsrohr ι laufend eingeführt wird, fällt sie abwärts durch das Wasser hindurch auf den Boden der Rohrbiegung. Durch den oder die Injektoren 4 wird die Gerste in dem Wasser in Bewegung ge- no setzt und durch den anderen Schenkel desselben Rohres in ununterbrochenem Strome aufwärts getrieben. Wenn der Injektor mit Wasser betrieben wird, wird dadurch die Wassermenge in dem Rohr vergrößert, was für das Übertreten des Gemisches aus Wasser und Gerste in das nächste U-Rohr von Bedeutung ist. Wenn der Injektor nur mit Luft betrieben wird, so kann das Wasser auf andere Weise laufend durch eine besondere Leitung in beliebiger Weise in das betreffende U-Rohr eingeführt werden. Somit ist es die Aufgabe des oder der Injektoren, Luft und/oder Wasser zu liefern und als Antrieb zur ununterbrochenen Beförderung der Gerste durch die Einrichtung zu dienen. Die Luft entweicht durch die offenen Rohre, und der Überschuß an Wasser, der Schlamm und Schmutz
enthält, wird durch Löcher 6 am Boden oder durch Löcher 7 in den Seitenwänden der Verbindungskanäle zwischen den Schenkeln der U-Rohre abgezogen und durch Entwässerungsrohre 8 oder auch in beliebiger anderer Weise abgeführt. Die Injektoren 4 können durch andere Antriebsvorrichtungeu zum Fortbewegen der Gerste ersetzt werden. Das Verfahren wiederholt sich von U-Rohr zu U-Rohr und nimmt insgesamt etwa 3 Tage in Anspruch, bis die Gerste genügend eingeweicht ist und durch den Auslaß 3 austritt. Sämtliche Antriebsmittel sind zweckmäßig einstellbar, so 'daß die Zeitdauer des Durchganges der Gerste durch die Vorrichtung den jeweiligen Umständen gemäß geregelt werden kann. Wenn die Vorrichtung einmal eingestellt worden ist, bedarf sie fast keiner Bedienung mehr, sondern arbeitet automatisch. Wenn die Gerste den Auslaß 3 verläßt, so kann das Wasser ganz oder zum Teil durch Löcher im Auslaß 3 von der Gerste getrennt werden, während die Gerste abwärts in die Trockeneinweichkammer fällt.
Die Trockeneinweichkammer umfaßt eine senkrechte Kammerg mit einem Einlaß 10 und einem Auslaß 11. Am Boden- der Kammer befindet sich eime Anzahl schräger, durchloohter Platten 12, 13, welche die untere Kammer 14 von der eigentlichen Kammer trennen und die Decke der Kammer 14 bilden, die mit Auslässen 15 sowie mit einem Motor 16 zum Antriebe eines Gebläses oder irgendeiner anderen Absaugevorrichtung versehen ist. Der Auslaß 11 kann mit einem einstellbaren Schieber 18 oder irgendeiner anderen Drosselvorrichtung ganz oder teilweise geöffnet werden. Die nasse Gerste, welche durch den Einlaß 10 einfällt, geht ununterbrochen weiter durch die Kammer 9 und den Auslaß 11. Auf diesem Wege fließt ein Teil des Wassers durch die Platten 12 und 13 ab und entweicht durch den Auslaß 15 oder einen anderen, hier nicht gezeigten Wasserauslaß ins Freie. Inzwischen saugt der Ventilator 17 durch den Einlaß 10 oder durch einen anderen, nicht dargestellten Einlaß Luft an, die durch die Gerste hindurchtritt und durch den Auslaß 15 zusammen mit in der Gerste gebildeter Kohlensäure entweicht. Der Durchtritt der Gerste durch die trockene Einweichkammer geschieht ebenfalls völlig selbsttätig und ununterbrochen und benötigt sehr geringe Wartung. Der Durchtritt der Gerste durch diese Kammer dauert etwa 2V2 Tage. Die Gerste ist jetzt fertig zur Weitergabe an die Keimungskammer, in welche sie direkt von Auslaß ii ab hineinfällt. Die Keimungskammer besteht aus einer Kammer 19 mit einem oberen Einlaß 20 und einem unteren Auslaß 21 für das Malz sowie mit einem Einlaß 22 und einem Auslaß 23 für die Luft. In der Kammer 19 laufen zwei endlose Stahlbänder 24 und 25 über Antriebstrommeln 26, 27, 28 bzw. 29 um. Die Gerste fällt zuerst herunter auf das obere Stück des Bandes 24, wo sie auf dem Wege zur Trommel 26 in einer ebenen Schicht mittels einer Streichschiene ausgebreitet wird, die unten genauer beschrieben wird. Kurz vor der Trommel 26 ist ein unten ausführlicher beschriebener Abstreifer angeordnet, der die Gerste auf einer Seite oder beiden Seiten des Bandes abstreift und die Gerste in ein Fallrohr führt. Das oder auch die Fallrohre leiten die Gerste abwärts auf die Oberseite des unteren Stückes desselben Bandes, auf dem sie wiederum durch eine Streichschiene glattgestrichen und weitergeschickt wird. Kurz vor der Trommel 27 trifft sie auf ein weiteres Abstreichglied mit Fallrohr, welches das Malz auf das obere Stück des Bandes 25 bringt. Diese Maßnahme wiederholt sich, bis das Malz durch das letzte Abstreichglied in ein Fallrohr nach dem Auslaß 21 geführt wird. Die Bänder haben eine große Länge und bewegen sich sehr langsam mit einstellbarer Geschwindigkeit, so daß das Malz etwa 2 Tage Zeit braucht, um in ununterbrochenem Lauf durch die Keimungskammer zu gelangen, in der sich das Keimen oder Wachsen der Gerste vollzieht. Damit die Keimung in der gewünschten Weise verläuft und die Keimlinge nicht zu groß werden, wird das Malz auf seinem Wege durch die Kammer einer Atmosphäre ausgesetzt, welche die Temperatur herabsetzt und den Feuchtigkeitsgehalt des Malzes beeinflußt, falls dies nötig sein sollte. Diese Atmosphäre wird dadurch erhalten, daß eine geregelte Menge Luft durch den Einlaß 22 eingeführt wird, nachdem die Luft zuvor in einem Luftaufbereiter 30 auf eine bestimmte Temperatur und einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt eingestellt worden ist. Die verbrauchte Luft tritt durch den Auslaß 23 aus und wird gegebenenfalls durch einen Exhaustor od. dgl. abgeführt. Die entweichende Luft hat hier eine verhältnismäßig hohe Temperatur angenommen. Die durch den Einlaß 22 eintretende Luft kann durch Rohre (Fig. 2) nach den erwähnten Fallrohren geführt werden, wo die Rohre enden und dann Luft durch das die Fallrohre durchlaufende Malz blasen. Die Fallrohre und die Überführung des Malzes von einem Bande auf das andere haben den Zweck, die Körner so durcheinander zu bewegen, daß sie nicht in Klumpen keimen. Dies ist zum Teil auch der Zweck der Streichschienen. Der Durchgang des Malzes durch die Keimungskammer und seine Behandlung in ihr erfolgt völlig selbsttätig.
Aus der Keimungskammer fällt das Malz in die Vergütungskammer. Diese Kammer kann mit der Keimungskammer zusammen eine Einheit bilden oder auch von ihr getrennt und z. B. unmittelbar unter der Keimungskammer, so daß das Malz aus deren Auslaß 21 in die Vergütungskammer fallen kann, oder auch neben dieser Kammer angeordnet werden; im letzteren Falle wird das Malz vom Auslaß 21 mittels an sich bekannter kontinuierlicher Fördermittel nach der Vergütungskammer befördert.
Die Vergütungskammer besteht nach Fig. 1 aus einer Kammer 31, die der Keimungskammer 19 in jeder Hinsicht entspricht, aber etwas größer und auch mit einer größeren Anzahl endloser Bänder ausgerüstet ist. Auch die Fortbewegung des Malzes in der Kammer wird in derselben Weise durchgeführt, und auch die Luftbehandlung ist im
wesentlichen dieselbe, nur daß 'der Zustand der Luft etwas verschieden sein kann. Derselbe Luftregler 30 kann auch die Kammer 31 bedienen, wenn dies in Fig. 1 auch nicht durch Rohrleitungen angedeutet worden ist, um die Zeichnung nicht zu überladen. Der Auslaß für das Malz aus" der Kammer 31 ist mit 32 bezeichnet und ihr Luftauslaß mit 33. Die Bänder bewegen sich in dieser Kammer sehr langsam, und das Malz geht durch die Kammer in einer ununterbrochenen Bewegung von etwa viertägiger Dauer. Der Durchtritt in die Kammer 31 und die Behandlung des Malzes darin findet vollkommen selbsttätig statt. Wenn das Malz oder das sogenannte Grünmalz nach dem Durchgang 'durch das Rohr 21 den Auslaß 32 verläßt, so beträgt sein Feuchtigkeitsgehalt etwa 45 %, der noch vermindert werden muß, damit das Malz lagerfähig wird. Darum wird das Grünmalz mittels geeigneter, ununterbrochen arbeitender Fördereinrichtungen nach einer Trocknungseinrichtung gebracht, der sogenannten Darre.
Die Darre besteht nach Fig. 1 aus einem lotrechten Schacht 34 von nach unten sich erweiterndem rechteckigem Querschnitt und zwei großen Seitenwänden aus gelochten Platten 35, 36. Die Querschnittserweiterung des Schachtes. soll verhindern, daß das oben fortlaufend durch eine Zuleitung 37 eingeführte grüne Malz im Schacht steckenbleibt, und statt dessen bewirken, daß es in fortlaufender Bewegung ungehindert zum Boden des Schachtes niedersinkt. Der Boden des Schachtes besteht aus einer beständig umlaufenden! Trommel 38. Ihre Oberfläche besitzt Aussparungen oder Taschen 39, die im Schacht mit Malzkörnern gefüllt werden, die selbsttätig der Bewegung der Trommel folgen und außerhalb des Schachtes aus den Taschen entleert werden, wo das Malz zur Konservierung und Lagerung angesammelt wird. Eine Dichtungsvorrichtung, beispielsweise in Gestalt einer ringförmigen Bürste 40, kann in dem Winkel zwischen der Trommel und der unteren Schachtöffnung angeordnet sein. Statt der Trommel kann auch eine andere Einrichtung zur Abführung des Malzes vorgesehen sein, z. B. ein Schieber od. dgl. Um das grüne Malz während seines. Durchgangs durch den Schacht 34 zu trocknen, wird heiße und mehr oder weniger trockene Luft durch den Schacht geblasen. Die heiße Luft wird mittels eines Gebläses 41 od. dgl. in eine Kammer 42 gefördert und von dieser durch den unteren Teil des Schachtes 34 hindurch in eine Kammer 43. Aus ihr wird die Luft, der ein Gebläse 44 trockene Frischluft zuführt, unter Mitwirkung dieses Gebläses in die Kammer 45 und dann wieder durch den Schacht 34 in eine Kammer 46 und aus dieser in eine Kammer 47 befördert, während nochmals trockene Frischluft mittels eines Gebläses 48 zugeführt wird. Aus der Kammer 47 tritt die Luft nochmals durch Schacht 34 hindurch und in Kammer 49, von wo sie mittels eines durch einen Motor angetriebenen Flügelrades 50 durch einen Auslaß 51 ausgeblasen wird. Der Durchgang des Malzes durch den Schacht findet in einem bestimmten Gegenstrome zu der heißen Luft statt, deren Temperatur bei jedem Durchgang infolge des Hinzutretens frischer Luft sinkt. Die verschiedenen Luftzugaben sind ebenso wie die Temperatur der Luft regelbar. Die Darre arbeitet vollkommen selbsttätig und kontinuierlich.
Um das aus der Darre austretende Malz abzukühlen und seine Wärme zu verwerten, kann man es zwischen zwei gelochten Platten hindurchlaufen und durch diese Luft hindurchtreten lassen; diese Kühlvorrichtung kann man mit der Saugseite des Ventilators 41 verbinden.
Die Auslasse 23 und 33 können, statt Luft zur Vorerwärmung der nach der Darre gehenden Luft 'zu schicken, unmittelbar mit dem Luftaufbereiter 30 als Rücklaufrohr verbunden werden, so daß auf diese Art und Weise die Wärme wiedergewonnen und der Inhalt an Kohlensäure in der Kammer 31 geregelt werden kann.
Sämtliche einzelnen Einrichtungen und Vorrichtungen der Anlage nach der Erfindung arbeiten nach dem Prinzip, daß man die Gerste in ununterbrochenem Gang den einzelnen Abteilungen der Anlage zuführt und sie durchlaufen läßt und daß sie diese unter den gleichen Bedingungen verläßt. Wenn erfindungsgemäß Vorkehrungen zur selbsttätigen Beförderung von einer Abteilung in die andere getroffen werden, so kann man erreichen, daß die Gerste die ganze Anlage in einem einzigen ununterbrochenen Gang durchläuft. Indem man die Gerste während ihres Durchgangs durch die einzelnen Abteilungen der Anlage der dort jeweils vorgesehenen Behandlung unterwirft, wird zusätzlich erreicht, daß die Gerste in einer völlig selbsttätig arbeitenden Anlage kontinuierlich in gebrauchsfertig trockenes Malz verwandelt wird.
Fig. 2 zeigt eine Schiene 52 in Gestalt einer Platte, die das Band 24 ein wenig oberhalb seiner Oberfläche überquert. Die Platte ist an ihren Enden mit Zapfen 53 und 54 drehbar in festen Armen 55 und 56 gelagert. Mittels einer Schraube 57 kann der Zapfen 53 in verschiedenen Winkellagen festgeklemmt werden. Durch Verdrehung der Platte 52 in ihren Lagern kann die untere Kante der Platte in jeder gewünschten Höhe über dem Förderband festgestellt werden. Die Platte streicht 'dann über das Malz, das auf das Förderband kommt, hinweg und glättet es zu einer gleichmäßig ebenen Schicht. Die Streichschiene 52 kann durch irgendeine andere zweckentsprechende Vorrichtung ersetzt werden.
Ferner zeigt Fig. 2 eine Abstreifvorrichtung 58 nach Art eines Pfluges, die oberhalb des Förderbandes 24 kurz vor einer Trommel so angeordnet ist, daß sie das Band leicht bestreicht. Die Abstreifvorrichtung wird durch nicht abgebildete feste Stützen gehalten. Sie lenkt das Malz nach beiden Seiten des· umlaufenden Bandes ab, so daß das Malz in ein Fallrohr 59 auf jeder Bandseite befördert wird. Die Fallrohre können gemäß Fig. 2 von der Abstreifvorrichtung getragen werden. Von den Fallrohren^ deren obere Enden als Trichter ausgebildet sind, wird das Malz auf die tiefer
liegenden Förderbänder weiterbefördert, auf denen ein Glätten durch Streichschienen der oben beschriebenen Art oder auf andere Weise erfolgt. Beim Durchtritt durch die Fallrohre wird das Malz gerüttelt. Wie bereits gesagt, können Rohre 6o und 6i, die mit dem Luftregler 30 verbunden sind, in den Trichter 59 münden und vorbehandelte Luft in den Malzstrom führen und die Luft durch das Malz blasen.
ίο Im Rahmen der Erfindung können die verschiedenen Abteilungen der Anlage und ihre Einzelheiten auch anders als beschrieben ausgeführt werden. Die Förderbänder brauchen nicht aus Stahl zu bestehen, sondern können beispielsweise auch Gummibänder mit oder ohne Einlagen sein, was die Verwendung von Leitrollen von kleinem Durchmesser ermöglicht. Weiter können die Förderbänder in anderer Art angeordnet sein, z. B. als ein einzelnes, endloses Band, welches über Umlenkrollen läuft. Die Anordnung der Förderbänder kann auch derart vorgesehen werden, daß waagerechte oder im wesentlichen waagerechte endlose Bänder jeweils übereinandergreifend in der Längsrichtung in einer Flucht und in Zickzackanordnung laufen, so daß das Malz über die Umlenkrolle eines Bandes jedesmal auf das anschließende Band aufgegeben und hierbei während seines freien Falles gelüftet und gerüttelt wird, so daß die Abstreichvorrichtungen und FaIlrohre wegfallen können. Dabei kann die Luft zweckmäßig in Strahlen auf das abwärts fallende Malz oder auf das auf den Bändern liegende Malz geblasen werden.
Die Förderbänder können zwischen den Trommeln oder Tragrollen durch zusätzliche Stützrollen oder -räder getragen oder auch durch an den Bändern entlang laufende Tragrippen verstärkt werden. Statt der Förderbänder können auch Schüttelrinnen verwendet werden. Statt eines saugenden Exhaustors 17 am Auslaß 15 ist es möglich, einen Druckventilator an den Einlaß 10 zu setzen. An dem Luftaufbereiter 30 wird zweckmäßig ein Gebläse zur Förderung der Luft verwendet.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Umwandlung von trockenem Getreide, insbesondere von Gerste, in lagerungsfähiges Malz, wobei das eingeweichte Getreide in einem ununterbrochenen Strome zuerst einem Keimverfahren und sodann einem Trocknungsverfahren unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Keimverfahren und dem Trocknungsverfahren vorangehendes ununterbrochenes Einweichverfahren in der Weise erfolgt, daß man trockenes Getreide in einem ununterbrochenen Strom durch eine Wasserfüllung, die laufend durch Frischwasserzufuhr zu der Getreideströmung erneuert wird, schickt, und zwar für eine Zeitdauer, die zu einer für die Keimung erforderlichen Wasseraufnahme des Getreides ausreicht, wobei die Getreidekörner im wesentlichen im Wasser schwimmend gehalten, sodann von dem Wasser getrennt und unmittelbar dem Keimungs- und Trocknungsverfahren zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getreidestrom durch Gefäße, die mit Wasser gefüllt und in Reihen durch kommunizierende Kanäle verbunden sind, hindurchbefördert wird, wobei die Gefäße mit Frischwasser versehen werden und überflüssiges Wasser aus ihnen in Form eines Schlamm- oder Schmutzwassers entfernt und am Auslaßende des letzten Gefäßes der Getreidestrom von dem Wasser getrennt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den vom Wasser getrennten Strom von eingeweichtem Getreide in einen oberen Teil einer Kammer leitet, diese vor dem Auslassen an ihrem Boden in kontinuierlicher Arbeitsweise im wesentlichen mit dem Getreide füllt, die Getreidekörner langsam durch die Kammer nach deren Bodenauslaß sinken läßt und Luft durch die Masse der Körner in der Kammer durchsaugt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner im Wasser schwimmend oder schwebend erhalten und unter dem Druck von Wasser und/oder Luftstrahlen, die in das Wasser eingeführt werden, durch das Wasser hdndurchgetrieben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Getreidestrom von Behälter zu Behälter mit Hilfe von Wasser, das von Behälter zu Behälter strömt, befördert wird, wobei wenigstens ein Teil des Wassers ioq durch öffnungen in den Wänden der kommunizierenden Kanäle zwischen den einzelnen Behältern abgegeben wird.
  6. 6. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von lotrechten U-förmigen Rohren an ihren oben offenen Schenkelenden durch kommunizierende Verbindungskanäle verbunden sind und jedes U-Rohr mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist, die ein Gemisch aus Wasser und Getreide fortschreitend von einem zum anderen U-Rohr der ganzen Reihe ununterbrochen befördert, wobei das erste U-Rohr mit einem Einlaß und das letzte U-Rohr mit einem Auslaß für den Getreidestrom und ferner die U-Rohre mit Einlassen und Auslässen für Frischwasser bzw. überschüssiges Wasser versehen sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungskanal zwischen zwei U-Rohren eine Durchlaßvorrichtung für überschüssiges Wasser vorgesehen ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßvorrichtung am Boden oder an den Seitenflächen des Verbindungskanals vorgesehen ist.
  9. 9· Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einer oder mehreren an jedem U-Rohr angebrachten Injektordüsen für Luft und/oder Wasser besteht.
  10. io. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des letzten U-Rohres der Reihe mit einer lotrechten Kammer, die mit einem Einlaß am oberen Ende und am unteren Ende mit einem Auslaß versehen ist, verbunden und 'daß die Kammer mit einem Wasserauslaß und mit einem inneren durchlochten Boden versehen ist, der das Dach einer unteren Kammer bildet, die an eine Saugvorrichtung zum Saugen von Luft durch das Getreide in der lotrechten Kammer angeschlossen ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der lotrechten Kammer für das Getreide mit einem einstellbaren Drosselschieber versehen ist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sieh an die lotrechte Kammer eine Keimungskammer sowie eine Vergütungskammer mit Fördereinrichtungen für den kontinuierlichen Durchlauf des Behändlungsgutes anschließen.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Vergütungskammer eine Darre mit einem Fallschacht und einer Austragevorrichtung zum kontinuierlichen Durchgang des zu trocknenden Grünmalzes anschließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5389
DES26632A 1947-02-14 1951-12-30 Verfahren und Anlage zur Malzbereitung Expired DE889282C (de)

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