DE1923281C3 - Einrichtung zur Fermentation von Tabakblättern - Google Patents
Einrichtung zur Fermentation von TabakblätternInfo
- Publication number
- DE1923281C3 DE1923281C3 DE19691923281 DE1923281A DE1923281C3 DE 1923281 C3 DE1923281 C3 DE 1923281C3 DE 19691923281 DE19691923281 DE 19691923281 DE 1923281 A DE1923281 A DE 1923281A DE 1923281 C3 DE1923281 C3 DE 1923281C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tobacco
- tobacco leaves
- shaft
- air
- fermentation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B3/00—Preparing tobacco in the factory
- A24B3/12—Steaming, curing, or flavouring tobacco
Landscapes
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
- Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
Description
Förderband (23) in den Schacht (6. 19), der im- 25 Tabakblätter in dem Gewebe festhaken würden. \\,i-
tere. unter dem Schacht (6,19) führende, zum durch zwangsweise eine gewisse Leere im Schacht
Austragen und Dosieren dienende Trum mit entsteht und die Anhäufung der Blätter nicht nur
einem Lockerungsgerät (25) versehen ist. eine Beeinträchtigung der Luftzirkulation, sondern
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- auch in gewissen Intervallen ein Einsturz der entstekennzeichnet,
daß der Kratzer (24) und das Lok- 30 hendcn Blattschichten eintreten würde. Es sind auch
kerungsgerät (25) auf mit Hilfe eines endlosen Schachttrockner oder Darren mit Querbelüftung be-Seiies
(32) von einem Antrieb (37) aus hin- und kanni, die desgleichen ausschließlich zum Trocknen
herbewegbaren Wagen (28, 30) befestigt sind. cHer Darren rieselförmiger Güter, wie Malz, dienen
und bei denen /um Luftein- und -ausströmen die-
35 nende, in den Schachtraum vortretende Rippen vor-
gesehen sind.
Derartige Einrichtungen weisen den gleichen Manuel auf, daß die in den Schachtraum vortretenden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Rippen eine große Zahl von Hindernissen für die
zur Fermentation von Tabakblättern, bestehend aus. 40 Abwärtsbewegung der Blätter bilden,
einer Kammer mit mehreren Zonen, in denen die Ta- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
bakblätter nacheinander der Einwirkung von gebla- derartige Einrichtung zur Fermentation von Tabak-
sencr, verschiedene Parameter aulweisender Lut't blättern zu schaffen, die im Vergleich mit den bisher
ausgesetzt sind. bekannten Vorrichtungen eine einfache bauliche Ge-
Es sind Einrichtungen zur Durchführung der Fer- 45 staining aufweist und eine Verbesserung der Verhält-
mentation von Tabak bekannt, bei denen die Tabak- nisse für den Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch in
substanz innerhalb einer Kammer gefördert wird, die der Tabaksubstan/ gewährleistet und bei der ein un-
in drei Zonen unterteilt ist, von denen die erste Zone gehinderter gleichmäßiger Durchsatz der Tabaksub-
zur Anwärmung, die zweite zur Fermentation und stanz ermöglicht wird und eine wirksame Bchand-
die dritte zur Kühlung des Tabaks dient (Urheber- 50 lung derselben mit konditionierter Luft durchführbar
schein der UdSSR 138 514). Zur Förderung des Ta- ist und bei der zugleich ein gleichmäßiges Einspeisen
baks dient hierbei ein Drahtgurtförderer, und für die und ein gleichmäßiges Austragen der Tabaksubstanz
Luftzuführung zu den einzelnen Zonen der Kammer möglich ist.
ist ein System von Luftleitungen vorgesehen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich
Es besteht jedoch bei derartigen bekannten Ein- 55 bekannter Weise die Kammer aus einem senkrechten
richtungen die Gefahr, daß das Durchblasen der auf Schacht besteht, in dem sich das Gut unter Einwirdcin
Drahtgurt des Förderers liegenden Tabaksub- kung des Eigengewichts bewegt und die Zonen horistanz
in Richtung senkrecht zur Blattfläche erfolgt, zontal übereinander angeordnet sind, sowie die SeL-wodurch
hohe aerodynamische Widerstände hervor- tenvvände des Schachtes schlitzförmige öffnungen
gerufen werden und ein sicheres Durchblasen der ge- 60 aufweisen, die zum Durchblasen des Schachtes in hosamtcn
Tabaksubstanz nicht gewährleistet wird, was rizontaler Richtung mit konditionierter Luft dienen,
in der ersten Zone der Einrichtung besonders wichtig wobei jedoch die Einrichtung ein zum Ein- und Ausist,
in welcher der Tabak schnell nach Feuchtigkeit tragen der Tabakblätter dienendes gemeinsames Förkonditioniert
und erwärmt werden muß. derband aufweist, dessen oberer, über dem Schacht
Auch besieht hierbei die Möglichkeit, daß ein lan- 65 hinwegführender, zur Aufgabe der Tabakblätter die-
gei;:s Verbleiben des Tabaks auf dem Drahtgewebe nender Trum mit einem hin- und herlaufenden K/at-
des Förderers zu Verformungen der Tabakblätter zer zum Abstreifen der Tabakblätter vom Förder-
fühit, die sieh mit dem Drahtgewebe des Förderdrah- band in den Schacht, der unlere, unter dem Schacht
führende, /um Austragen uiul Dosieren dienende lausch zwischen Tabak und Lull, und der Pro/cLl der
Trum mit einem Lockerungsgerät versehen ist. Fermentation der Tabakblätter erfolgt in der festen
Eine vnrteühalle Weiterbildung der Er.'induni; er- Substanz, was vom technologischen Standpunkt aus
Mreckl sich lerner darauf, dall vier Kratzer und das /weckmäüig ist. Die Zuführung der LuI; zu den Teil-
l.ockerungsgeräl aiii mit Hiiie eines endlosen Seiles j räumen 4-erfclgl durch die Luftleitungen 10 und 11
lim einem einzigen Antrieb aus hin- und herbeweg- Die aus dem senkrechten Schächte auszutiagen-
li.iren Wagen befestigt sind. ' uvn Tabakblätter gelangen in den Teilraum? (in die
Die erhndungsuenial.se Emnchiiing ncvvährieistet dritte Zone der Kammer 1), in welchem ein Zustand
Ki einer verhältnismäßig einlachen und baulichen aufrechterhalten wird, welcher der dritten SmIe der
(iestaltung zuverlässige Wärme- und Feuchtigkeit*- to Fermentation (der Kühhm») entspricht,
.erhälmisse im Tabakstoff, wodurch qualitativ hoch- Es isi eine Einrichtung /um Ein- und Austräger,
«lehende Sorten fermentierten Tabaks erzielbar sind. der Tabakblätter vorgesehen. Es kann auch nicht nur
In der Zeichnung sind zwei Ansfiihruniisbeispiele ein einziger, sondern auch zwei oder mehrere
lies Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Schächte verwendet werden.
F i g. I die Einrichtung in schenuitischer Darstel- 15 Ein anderes Alisführungsbeispiel der Einrichtung
lung. ist in öcn F i g. 2 und λ dargestellt. Gemäß diesem
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel im Längs- zweiten Aiisiühriingsbcispiel besteht die Einrichtung
schnitt. aus einer Kammer 12 (Fig. 2), die in die Teilräume
Fig. 3 einen Schnitt nach -ler Linie 1II-III gemäß 13 (Fig. 3). 14, 15, 16. 17 und 18 unterteilt ist. so-
f ig. 2. -u wie aus zwei Schächten 19 und 20 und aus den LuCt-
F ig. 4 eine schematische Darstellung des kincma- leitungen 21 und 22. Die Teilräume 13. 14, 15 und
tischen Antriebe:, des Kratzers und des Lockerungs- 16 bilden die erste, der Teilraum 17 die zweite und
gerätes. der Teilraum 18 die dritte Zone der Kammer. Die
Die Einrichtung zur Fermentation von Tabakblät- Kammer 12 (Fig. 2) ist mit einem Förderband 23
lern besteht aus einer Kammer 1, welche in Teil- 25 und mit einem über dem oberen Trum des Förder-
räume 2, 3,4 und 5 unterteilt ist, einem Schachte, bandes angeordneten Kratzer 24 ausgestattet sowie
welcher Seitenwände7 mit schlitzförmigen öffniin- mit einem, unter den Schächten 19 (Fig. 3) und 20
gen aufweist, und Luftleitungen 8,9, 10 und 11. angeordneten Lockerungsgerät 25 und mit einem
Aus dein Teilraum 2 werden die Tabakblätter in längs dem unteren Rand der Schächte befestigten ho-
den Schachte eingeführt, bis sie dirsen ausfüllen. 30 rizontalen, mit Zinken versehenen Trommeln 26 und
Gleichzeitig erfolgt am unteren Ende des Schachtes 27.
die Abführung der bearbeiteten Tabakmasse. Auf Die noch nicht fermentierten Tabakblätter werden
diese Weise bewegt sieh die Tabakmasse unter der auf das obere Trum des Förderbandes 23 (Fig. 2)
Wirkung ihres Eigengewichtes im Schacht von oben aufgegeben, entlang welchem sich ein Kratzer 24 hinnach
unten, wobei ihre Durchsalzgeschwindigkeit 35 und herbewegt, der die Tabakblätter von dem Fördurch
das Fördervei mögen der Einrichtung zum Ein- derband in beide Schächte 19 und 20 (Fig. 3) ab-
und Austragen der Tabakblätter bestimmt wird. streift. Im Betriebszustand sind die Schächte 19 und
Durch die Luftleitung8 tritt die Luft mit den, dem 20 immer mit Tabak angefüllt. Gleichzeitig mit der
Betriebszustand der ersten Stufe der Fermentation Beschickung der Schächte mit nicht fermentierten
entsprechenden Parametern in den Teilraum 3 ein 40 Tabakblättern erfolgt ein Austragen des fennenlierimd
wird durch die in der Seitenwand 7 befindlichen ten Tabaks aus dem unteren Teil der Schächte. Dieschlitzförmigen
öffnungen in den Schachte ge- scr Vorgang wird mit Hilfe der rotierenden Γ romdrückt.
Der in der Luftleitung9 herrschende Druck mein 26 und 27 und des sich entlang dem unteren
ist kleiner als der in der Luftleitung 8 herrschende Teil der Schächte hin- und herbewegenden Locke-Druck,
so die Luft durch den Tabak im Schachte 45 lungsgerätes 25 (Fig. 2) ausgeführt. Die Tabakhindurchgesaugt
wird, indem sie entlang der Breite masse wird hierbei durch die Trommel dem Lockedcr
Blätter strömt. rungsgerät mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die
Die stärkste Durchblasung mit Luft erfolgt im der Fermentationsdaucr des Tabaks entspricht. Da*
oberen Teil des Schachtes, wo die Tabakblätter sich Lockerungsgerät lockert die Tabakmasse auf und
noch im glochten Zustand befinden. Mit zunehmen- 50 streift die Tabakblätter auf das untere Austiagstrum
der Erwärmung werden die Blätter plastisch und sen- des Förderbandes 23 ab.
ken sich unter der Einwirkung Jcs Eigengewichtes Die Kühlung der Tabakblätter (in der dritten Stufe
der über ihnen eingebrachten Tabakschichten nach der Fermentation) erfolgt im Teilraum 18 (Fig. 3)
unten. Hierdurch wird die Tabakmasse verdichtet, dadurch, daß sie mit konditionierter Lull umspült
wobei die Dichte der Tabakmasse in den unteren 55 werden,
schichten im Schacht am größten ist. Die die Parameter der ers\en Fermentationsslufe
schichten im Schacht am größten ist. Die die Parameter der ers\en Fermentationsslufe
In der ersten Stufe der Fermentation (Konditionie- aufweisende Luft wird in den Teilraum 14 gedrückt
rung nach Feuchtigkeit und Erwärmung) wird im und strömt dann den Schichten von Tabakblättern
Schacht Luft durch die Tabakmasse hindurchge- entlang, gelangt in die Teilräuine 15 und 16 und wird
saugt. Diese Stufe der Fermentation wird in der er- 60 über die Luftleitung 21 abgesaugt. Die im Teilraum
sten Zone der Kammer 1 verwirklicht, die duvli 13 befindliche Luft weist die der ersten Fermenta-
Teilräume3 gebildet wird. tionsslule entsprechenden Parameter auf.
In der zweiten Stufe (der eigentlichen Fermenla- Über die Luftleitungen 22 wird die Luft mit den
tion) zirkuliert im Teilraum 4 (in der zweiien Zone Parametern der zweiten Fermentationsstufc den Teil-
der Kammer 1) die Lull, die mit der Oberfläche der 65 räumen 17 zugefürfrt, geht dann durch die Tabak-
Tabakmasse in Berührung kommt, die an der Wand masse hindurch und wird aus den Teilräumen abge-
mil den schlitzförmigen öffnungen entlang gleitet. In- saugt.
folge dieser Berührung kommt es zu einem Stoffaus- Es ist zweckmäßig, zur Verminderung des War-
folge dieser Berührung kommt es zu einem Stoffaus- Es ist zweckmäßig, zur Verminderung des War-
Fun
meverbrauclies die zur Durchführung der ersten und weiterer Zyklus der mn- und hergehenden Bewegung
zweiten Stuft· der Fermentation benötigte Luft zirku- des Wagens wiederholt sich.
licreii zu lassen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht die
In Fig. 4 ist eine Variante des Antriebes für den Erzielung von hochqualitativ fermentierten! Tabak
Kratzer und für das Lockerungsgerät dargestellt. :■ sowie eine Verkürzung der Fermentationsdauer in-
Der Kratzer 24 ist hierbei auf einem sich in Füh- folge zuverlässige Wärme- und Stoifauslausehverhält-
rungen 29 bewegenden Wagen 28 befestigt und das nisse. Bei all diesen Vorgängen werden eifindungsge-
I.ockerungsgerät 25 auf einem sich in Führungen 31 maß bei der Verarbeitung jegliche Tabakvcrliistc
bewegenden Wagen 31 angeordnet. Die Wagen 28 ausgeschlossen, wobei über eine lange Lagerungszeit
und 30 sind durch ein Seil 32 miteinander vcrbun- in hinaus eine gute Lagerfähigkeit des fermentierten
den. das um Rollen 33, 34, 35 und 36 geführt ist und Tabaks gewährleistet wird.
eine·? trommclförmigcn Antrieb 37 umschlingt. Bei Die Einrichtung weist eine baulich einfache Geim
Uhrzeigersinn erfolgender Drehung des Antriebes staltung auf, wobei zur Herstellung im Maschinenbau
37 bewegt sich der Wagen 28 mit dem Kratzer 24 weitgehend übliche Materialien verwendbar sind,
nach rechts und der Wagen 30 mit dem Lockerungs- 15 Zur Bedienung der erfindungsgemäßen Einrichtung
gerät 25 nach links. Hat der Wagen 28 die rechte werden keine hochqualifizierten Arbeitskräfte bcnii-Endstcllung
und der Wagen 30 die linke Endslcllung iigt. Sie ist zur Tabakfermentation aller botanischen
erreicht, so erfolgt die Umsteuerung. Der Antrieb 37 Sorten, unabhängig von der Ausgangsfeuchtigkeit gedreht
sich dann in umgekehrter Richtung, und ein eignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtun» /ur Fermeiitation von Tabak- eine Verkleinerung der Tabakblätter auitntt.
blällLMi. bestehend au-einer Kammer mit mehre- 5 Audi weisen derartige bekannte Einrichtungen ren Zonen, in denen die Tabakblätter nacheinan- eine komplizierte bauliche Gestaltung aut und habe;) der der Einwirkung von geblasener, verschiedene i,:i Betrieb keine große Sicherheit und ermöglichen Parameter aufweisender" l.uit ausgesetzt sind, nur eine unergiebige Au-.nat/iing der vorhandenen dadurch gekennzeichnet, daß in an Beiriebsfläche.
blällLMi. bestehend au-einer Kammer mit mehre- 5 Audi weisen derartige bekannte Einrichtungen ren Zonen, in denen die Tabakblätter nacheinan- eine komplizierte bauliche Gestaltung aut und habe;) der der Einwirkung von geblasener, verschiedene i,:i Betrieb keine große Sicherheit und ermöglichen Parameter aufweisender" l.uit ausgesetzt sind, nur eine unergiebige Au-.nat/iing der vorhandenen dadurch gekennzeichnet, daß in an Beiriebsfläche.
sieh bekannter Weise die Kammer (1) aus einem io Es ist auch eine Hinrichtung /um Sehachltrockn,!!
senkrechten Schacht (6, 191 besteht, in dem sich i'iir Getieide und andere rieselfällige Güter bekannt,
da-, Gut unter Einwirkung J.es Eigengewicht be- hei eier das ricselfähigc Gut nacheinander durch
wegt und die Zonen horizontal übereinander an- rrvhrere Verarbeiliiiigs/onen mit verschiedenen Pa-
geordiiel sind sowie die Seilenwände (7) des ramcleiii der Luft hindurchgeht, wobei die Emneh-
Schachtes (6. 19) schlitzförmige ölYn.inscn auf- 15 tun» zumindest einen Schacht aufweist, in welchem
weisen, die zum Durchblasen des Schachtes r,ich das Gut unter der Einwirkung des Eigengew ich
(6, 39) in horizontaler Richtung mil konditionirr- te bewegt, wobei die Suli-iinände des Schachtes j;.:
ter Luft dienen, wobei jedoch die Einrichtung ein einem Gewebe bestehen, durch welches in honzon:;.-
zum Ein- und Austragen der Tabakblätter die- ler Richtung l.onditionierie LuIt durch ein System
nemles gemeinsames Förderband (23) aulweisi. zo von Luftleitungen /imelührt w.rd.
dessen oberer, über dem Schacht (6, 19) hinwen- Eine derartfge, für Getieide und andere rieselt.: -
führender, zur Aufgabe der Tabakblätter dienen- hi»e Güter vorgesehene Vorrichtung weist jedoch
der Trum mit einem hin- und herlaufenden Krat- den Mangel auf, daß Tabakblätter in dieser nicht
zer (24) /tun Abstreifen der Tabakblätter vom verarbeitet werden können, da sich die Stengel
<!_r
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923281 DE1923281C3 (de) | 1969-05-07 | 1969-05-07 | Einrichtung zur Fermentation von Tabakblättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923281 DE1923281C3 (de) | 1969-05-07 | 1969-05-07 | Einrichtung zur Fermentation von Tabakblättern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923281A1 DE1923281A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1923281B2 DE1923281B2 (de) | 1973-06-07 |
DE1923281C3 true DE1923281C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=5733487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691923281 Expired DE1923281C3 (de) | 1969-05-07 | 1969-05-07 | Einrichtung zur Fermentation von Tabakblättern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1923281C3 (de) |
-
1969
- 1969-05-07 DE DE19691923281 patent/DE1923281C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1923281B2 (de) | 1973-06-07 |
DE1923281A1 (de) | 1970-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3135581C2 (de) | ||
DE2602249A1 (de) | Schaelvorrichtung | |
DE2139089A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Pflanzenblättern, insbesondere von Tabakblättern | |
DE3224471C2 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Mälzen von zerealem Korngut | |
DE1923281C3 (de) | Einrichtung zur Fermentation von Tabakblättern | |
DE2143399A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Grünfutter | |
DE2731555A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen trocknen von produkten | |
DE2101848A1 (en) | Malting plant - with rotating germinating and/or kiln floor | |
CH454023A (de) | Speicher- und Fördervorrichtung für Werkstücke | |
DE2244860A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von photografischem entwicklungsgut | |
DE2251617C3 (de) | Trockner für keramische Erzeugnisse, insbesondere Ziegelformlinge | |
DE621562C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Konditionieren von Zigaretten | |
DE4215146A1 (de) | Vorrichtung zum Garen von Teigportionen | |
DE655802C (de) | Vorrichtung zum Mischen von Tabak | |
AT400715B (de) | Einrichtung zur aufbereitung von organischen abfällen zur kompostbereitung | |
DE10335411B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten von Kernen mit einer Dragiervorrichtung | |
DE1114692B (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Tee | |
DE2937644A1 (de) | Einrichtung zum auflockern des hopfens in der trocknungsanlage | |
DE3343508A1 (de) | Verfahren zum trocknen von gut, insbes. hopfen, und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1729402C3 (de) | Trommeltrockner | |
DE2507924C2 (de) | Trocknungsvorrichtung für Getreide, insbesondere für Mais | |
DE2209013A1 (de) | Hordentrockner | |
AT94414B (de) | Maschine zum Mischen und Ordnen von Schweinsborsten. | |
DE2247597C3 (de) | Hordentrockner | |
DE1442171C (de) | Keimkasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |