DE2247597C3 - Hordentrockner - Google Patents
HordentrocknerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hordentrockner für Hopfen od. dgl. mit senkrecht übereinander angeordneten,
luftdurchlässigen Horden, wobei jede Horde ein umlaufendes, luftdurchlässiges Band bzw.
Gitterband besitzt, mit einer Aufschütthorde, einer Ausbringhorde und einer Heißluftanlage, die heiße Luft
erzeugt und durch die Horden führt
Derartige Trockner sind seit langem bekannt und im Einsatz. Sie werden bei Verwendung zur Hopfentrocknung
gemauert, wobei im unteren Teil des kaminartigen Baues, im sogenannten Heizraum, ein Heißlufterzeuger
angeordnet und im senkrecht darüber liegenden Raum die Hordeneinrichtung installiert ist. Die Zuführung des
ungetrockneten Grünhopfens erfolgt in der Regel von Hand, indem gefüllte Säcke auf die Einschütthorde
entleert werden. Neuerdings verwendet man auch
Transportkästen. Es werden auch Versuche mit Fördergebläse und Förderbändern gemacht. Jedoch
lassen sich Fördergebläse und Förderbänder, die kontinuierlich arbeiten, der diskontinuierlichen Arbeitsweise
des Hordentrockners nur schlecht anpassen.
Die Entnahme des getrockneten Hopfens wird vornehmlich über Ausziehhorden vorgenommen. Versuche
zu einer kontinuierlichen Entnahme haben bisher zu keiner brauchbaren Lösung geführt Vorteilhaft ist
beim Hordentrockner, daß er auf die spezielle Trocknungstechnik, die bei Hopfen notwendig ist, um
brauchbares Trockengut zu erhalten, am besten angepaßt werden kann. Dies gilt vor allem in bezug auf
die mögliche hohe Luftdurchsetzbarkeit Es hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, daß größere Luftmengen
gleichzeitig höhere Trocknungstemperaturen erlauben, ohne daß das Trockengut Schaden nimmt Durch
Erhöhung des Luftdurchsatzes kann damit naturgemäß die Leistung einer- Hordentrockners erheblich gesteigert
und damit der Trocknungsprozeß verbilligt werden.
Diesem Vorteil der Leistungssteigerung steht der Nachteil der diskontinuierlichen Zu- und Abführung und
der damit zusammenhängenden notwendigen manuellen Bedienung gegenüber, da der Hopfen auf die
Aufschütthorde gebracht, dort gleichmäßig verteilt und der getrocknete Hopfen dann diskontinuierlich entnommen
werden muß. Dabei ist erforderlich, nach jeder Entnahme die einzelnen Horden von unten nach oben
abzukippen. Diese Arbeiten erfordern in Zusammenhang
mit der Überwachung des gesamten Trocknungsvorganges mindestens eine Spezialkraft. In den meisten
Fällen wird etwa zum Einschütten und Entleeren eine zusätzliche Hilfskraft benötigt
Neben dem oben beschriebenen, diskontinuierlich arbeitenden Hopfentrockner werden zur Hopfentrocknung
auch sogenannte Bandtrockner verwendet, die kontinuierlich arbeiten und bei denen die beim
Hordentrockner notwendige Bedienungsperson entbehrlich wird. Diesem Vorteil der kontinuierlichen
Arbeitsweise bei kontinuierlicher Beschickung und Entleerung unter Einsparung einer speziellen Bedienungsperson
stehen jedoch entscheidende Nachteile gegenüber. Einerseits kann im Bandtrockner der
Luftdurchsatz nicht auf das erforderliche Maß gesteigert werden, so daß nur mit relativ geringer Luftmenge
und mit relativ niedriger Trocknungstemperatur gefahren werden kann und damit zwangsläufig Leistung und
Qualität des getrockneten Hopfens gemindert werden. Entsprechend ist der Platzbedarf für einen einigermaßen
leistungsfähigen Bandtrockner verhältnismäßig groß, so daß der Aufwand gebäudemäßig hoch ist.
Anderereits kann, da der Hopfen beim Eintritt in den Trockner je nach der Witterung einen unterschiedlichen
Feuchtigkeitsgehalt aufweist, das Trocknungsgut nicht genau mit der Feuchtigkeit abgestimmt werden, so daß
die Vorraussetzung für eine einwandfreie Qualität des Hopfens nicht gegeben ist.
Bandtrockner der vorstehend angegebenen Art sind beispielsweise ausführlich in der Dissertation von Dieter
Zeisig, S.68 bis 76, bekannt Hierbei geht es
ausschließlich um reine Bandtrockner, die kontinuierlich arbeiten, bei denen also der Hopfen in der einen Horde
nicht langer als in der anderen Horde verweilen kann. Der Übergang des Hopfens von einer Horde zur
darunterliegenden Horde erfolgt ungehindert dadurch, daß der Raum zwischen jedem Band und der
anschließenden Seitenwand des Trockners frei ist und ein ungehinderter Hopfendurchtritt, der über stationäre
Leitbleche unterstützt wird, erfolgt. Entsprechendes gilt für einen Bandtrockner nach der DT-PS 6 08 955.
Es ist schließlich auch bereits eine Vorrichtung zum Abdecken des Spaltes einer schwenkbaren Darrhorde
bekannt, mit deren Hilfe der Spalt zwischen der
Kipphorde und der Wand des Darraumes abgedeckt werden soll, um eine ausreichende Dichtung und eine
möglichst gleichmäßige Behandlung ües Gutes mit Gas bis zur Wand des Darraumes hin zu ermöglichen.
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber, einen Hordentrockner der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, der mit einem außergewöhnlich hohen Luftdurchsatz ohne nachteilige Beeinflussung des
Hopfengutes betrieben werden kann, bei dem die einzelnen durch die Böden gebildeten Kammern
vollständig ausgenutzt werden können, und bei dem die Vorteile der bekannten Hordentrockner und Bandtrockner
kombiniert erzielt werden, ohne daß deren Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jede Horde aus einem umlaufenden, luTidurchlässigen
Band bzw. Gitterband und einer in der Ebene dieses Bandes und zwischen diesem Band und der Seitenwand
luftdurchlässigen Durchtrittsstelle in Form einer als Schwenkvorrichtung ausgebildeten Abschlußvorrichtung
für Hopfen besteht oder lediglich die obere Durchtrittsstelle ein Kratzerelement aufweist. Die
Unteransprüche nennen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Die Abschlußvorrichtung kann beispielsweise
jedoch auch eine in die Seitenwand einziehbare Vorrichtung sein; entscheidend ist, daß durch diese
Abschlußvorrichtung der Abstand zwischen Bandende und zugeordneter Gebäudewand überbrückt und im
Bedarfsfalle diese Durchtrittsstelle freigegeben wird, damit das Hopfengut aus der darüberliegenden
Kammer in die darunterliegende Kammer gelangen kann.
Insbesondere wird bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, an der Durchtrittsstelle
des umlaufenden Bandes an der obersten Horde ein Kratzerelement vorzusehen, da insbesondere in der
oberen Horde der noch nicht oder kaum getrocknete Hopfen an der Durchtrittsstelle zu Verstopfungen
führen kann, wenn keine zusätzlichen Mittel vorhanden sind, die den Durchsatz von Hopfen erzwingen.
Das untere Trum eines umlaufenden Bandes und das obere Trum des unmittelbar darunterliegenden Bandes
haben dabei am besten die gleiche Bewegungsrichtung und Bewegungsgeschwindigkeit. Dadurch wird das
zwischen den beiden einander zugeordneten Trumen der umlaufenden Bänder liegende Hopfengut bei voller
Füllung der Kammer etwas unter Druck gesetzt. Der Gegendruck von oben gewährleistet, daß dabei ein
höherer Luftdurchsatz möglich ist und eine gleichmäßigere Luftbeschickung erreicht werden kann. Der höhere
Luftdurchsatz trägt erheblich zum Wirkungsgrad der Trocknung bei und ermöglicht vor allen Dingen eine
raschere Trocknung. Dabei wird auch vollständig vermieden, daß das Hopfengut zwischen zwei übereinanderliegenden
Horden durcheinander gewirbelt werden kann, weil es zwischen den beiden Bändern
festgehalten wird.
Die einzelnen Horden werden elektro-mechanisch und automatisch gesteuert und zeitlich nacheinander so
geöffnet und wieder geschlossen, daß die jeweils untere Horde das Trockengut nach unten abgibt und sich
schließt, ehe die darüberliegende Horde sich öffnet. Dabei wird am besten beim Übergang des Trocknungsgutes
von der jeweils oberen zur jeweils unmittelbar darunterliegenden Horde die Zufuhr von Heißluft
automatisch unterbunden; dies geschieht beispielsweise dadurch, daß der Zuführkanal verschlossen und die
Heißluft während dieses kurzen Zeitraumes umgeleitet oder ins Freie abgeführt wird.
Die Beschickung der obe.'en Aufschütthorde geschieht
mit einem an sich bekannten Förderband und einem diesem zugeordneten Verteilerband das zweckmäßigerweise
als Siebband ausgebildet ist. Das Förderband ist dabei beispielsweise auf einem Transportschlitten
von einem Ende der Aufschütthorde zum anderen verfahrbar, derart, daß die Abwurfstelle des Förderbandes
die Grundfläche der Aufschütthorde überstreicht. Auf diese Weise wird eine einwandfreie und gleichmäßige
Beschickung der Aufschütthorde gewährleistet Zubnngerband und Abförderband werden in ihrer
Laufgeschwindigkeit beispielsweise über einen Feuchtigkeitsmesser gesteuert. Um eine Überfüllung in der
Aufschütthorde zu vermeiden, wird die Füllhöhe in der Aufschütthorde über eine Fotozellenanordnung gesteuert,
die das Zubringerband abschaltet, wenn die gewünschte Füllhöhe erreicht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Geschwindigkeit der umlaufenden Bänder variabel
einstellbar sein, am besten in Abhängigkeit vom Heißluftrlurchsatz. Der Heißluftzuführkanal ist dabei am
günstigten in mehrere Kanäle mit unterschiedlichen Luftführungsquerschnitten aufgeteilt, und es sind Luftmengenregulierungsvorrichtungen
vorgesehen, die in Abhängigkeit von den verschiedenen Luftführungsquerschnitten steuerbar sind. Auf diese Weise läßt sich
erreichen, daß an allen Stellen der Hordenflächen die gleiche Heißluftmenge zur Verfügung steht und der
Heißluftdurchsatz an allen Stellen der gleiche ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Hordentrockner wird ein kontinuierlicher und automatisch gesteuerter Betriebsablauf
vom Aufgeben des Hopfens auf das Zuführförderband bis zum Abgeben des getrockneten
Hopfens auf das Abführband erreicht. Dieser vollautomatische Betrieb gewährleistet, daß der gesamte
Trocknungsvorgang ohne jeden Eingriff durch eine Bedienungsperson läuft und daß aufgrund der Steuerung
des Überganges des Hopfens von einer Kammer in die darunterliegende Kammer in Verbindung mit der
Feuchtemessung im Hopfen optimale Trocknungsbedingungen geschaffen werden. Da mit dem erfindungsgemäßen
Hordentrockner ein wesentlich höherer Luftdurchsatz und eine höhere Temperatur für die
Trocknungsluft im Vergleich zu vergleichbaren bekannten Trocknern angewendet werden kann, läßt sich eine
wesentlich geringere Baugröße für das Gebäude der Trocknungsanlage erzielen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele
erläutert. F i g. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Hordentrockner nach einer
Ausführungsform, Fig.2 nach einer anderen Ausführungsform.
Das Gebäude 1, das in herkömmlicher Weise gemauert sein kann, das am besten jedoch aus Stahl
oder Kunststoff in Fertigbauweise erstellt ist, weist eine dachförmige Ausbildung 2 auf, in der die notwendige
Abluftvorrichtung 3 untergebracht ist. Neben dem Gebäude ist der Heißlufterzeuger 4 angeordnet, der die
Arbeitsluft über den Zuführkanal 5 über einen nicht dargestellten Druckventilator in den Trockner bläst.
Über das Förderband 6 wird der Grünhopfen von der Pflückmaschine kommend auf das Verteilerband
abgegeben, das am besten luftdurchlässig ausgebildet ist.
Förderband 6 und Förderband 8 weisen etwa die Breite des Innenraumes des Trockners auf. Das Förderband
läuft etwa mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit wie das Förderband 6 um und gibt an der Abwurfstelle 7 den
Hopfen auf die Aufschütthorde 10 ab. Während der Transportbewegung wandert das Förderband 8 auf dem
Schlitten 9 in Pfeilrichtung A langsam so hin und her, daß die Abwurfstelle 7 im Verlauf dieser Wanderbewegung
die ganze Hordenfläche überstreicht und damit eine gleichmäßige Beschickung der Aufschütthorde
gewährleistet.
Jede Horde besteht aus einem umlaufenden, luftdurchlässigen Band 10, 12, 14, 16, das auch als Gitterband
ausgeführt sein kann, und einer in der Ebene dieses Bandes angeordneten, luftdurchlässigen Abschlußvorrichtung
11, 13, 15, 17, am besten in Form einer Schwenkplatte. Mit Hilfe einer Programmsteuerung
werden die umlaufenden Bänder 10, 12, 14, 16 und das Abführförderband 18 in Bewegung gesetzt sowie die
Schwenkplatten 11, 13, 15, 17 verschwenkt, damit das Hopfengut aus den Kammern 9a, 19,20,21 in die jeweils
darunterliegende Kammer gebracht und das Hopfengut jo
aus der Kammer 22 über das Abführförderband nach außen transportiert werden kann. Der gesamte
Umfüllvorgang nimmt bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung etwa ein bis zwei Minuten in
Anspruch. Während dieser Zeit wird die Luftzufuhr 2j
gesperrt.
Das kontinuierlich arbeitende Zubringerförderband 6 kann über einen Feuchtigkeitsmesser 23 geschwindigkeilsveränderbar
gesteuert werden. Gleichzeitig wird der Unifüllvorgang erst nach Erreichen einer bestimmten
Endfeuchte des Trockengutes ausgelöst.
Um eine Überfüllung der Ausschütthorde 10, 11 und damit der Kammer 9a mit Sicherheit zu vermeiden, ist
eine Fotozellenanordnung 24 vorgesehen, die die Füllhöhe steuert und das Zubringcrförderband 6 bei
Erreichen der gewünschten Füllhöhe abschaltet.
Der Luftzuführkanal 25 ist mit Luftmengenregelungsvorrichtungen 26, 27, 28 versehen, die die Heißluftmenge
in den Einzelkanälcn 29, 30, 31 aufeinander abstimmen, da die letzteren Kanäle einen sich
erweiternden Querschnitt in Richtung auf das Abführförderband 18 zu aufweisen.
An der Abgabestelle des Abführförderbandes 18 ist eine rotierende Luftsperre 32 eingebaut. Das getrocknete
Hopfengut fällt nach Verlassen dieser Sperre auf ein Transportband 33, das das trockene Hopfengut z. B. an
eine Absackstelle abführt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist anstelle der Abschlußvorrichtung 11 ein Kratzerelement 34 vorgesehen,
dessen Achse senkrecht zur Zeichenebene verläuft und das sich in etwa über die Breite des Bandes
10 erstreckt. Dieses Kratzerelement kann ein beliebiges, an sich bekanntes Kratzerelement sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hordentrockner für HopFen oddgL mit
senkrecht übereinander angeordneten, Ii rchlässigen
Horden, wobei jede Horde ein ur, ^ufendes,
luftdurchlässiges Band bzw. Gitterband besitzt, mit einer Aufschütthorde, einer Ausbringhorde und
einer Heißluftanlage, die heiße Luft erzeugt und durch die Horden führt, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Horde aus einem umlaufenden, luftdurchlässigen Band (10, 12, 14, 16) bzw.
Gitterband und einer in der Ebene dieses Bandes und zwischen diesem Band und der Seitenwand, luftdurchlässigen
Durchtrittsstelle (11, 13, 15, 17) in Form einer als Schwenkvorrichtung ausgebildeten
Abschlußvorrichtung für Hopfen besteht oder lediglich die obere Durchtrittsstelle (11) ein Kratzerelement
(34) aufweist
2. Hordentrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kratzerelements
(34) der Breite der Horde entspricht
3. Hordentrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußvorrichtung eine
in Richtung auf die Seitenwand einziehbare Vorrichtung ist.
4. Hordentrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden (10
bis 18) in zeitlich einstellbarer Folge elektromechanisch steuerbar sind.
5. Hordentrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Ende der Aufschütthorde
(10) zum anderen ein Förderband (8), über das vom Förderband (6) der Grünhopfen von
der Abpflückmaschine kommend abzugeben ist, auf einem Transportschlitten (9) derart verfahrbar ist,
daß die Abwurfstelle (7) des Förderbandes (8) die Grundfläche der Kammer (9a^überstreicht.
6. Hordentrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringerband (6) über
eine Füllhöhenfotozellensteuerung (24) steuerbar ist.
7. Hordentrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit
der umlaufenden Bänder (10, 12, 14, 16, 18) variabel einstellbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722247597 DE2247597C3 (de) | 1972-09-28 | Hordentrockner |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722247597 DE2247597C3 (de) | 1972-09-28 | Hordentrockner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2247597A1 DE2247597A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2247597B2 DE2247597B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2247597C3 true DE2247597C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
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