DE2312876A1 - Verfahren zur malzbereitung - Google Patents

Verfahren zur malzbereitung

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DE2312876A1
DE2312876A1 DE19732312876 DE2312876A DE2312876A1 DE 2312876 A1 DE2312876 A1 DE 2312876A1 DE 19732312876 DE19732312876 DE 19732312876 DE 2312876 A DE2312876 A DE 2312876A DE 2312876 A1 DE2312876 A1 DE 2312876A1
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ROTZLER WERNER 6830 SCHWETZINGEN
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ROTZLER WERNER 6830 SCHWETZINGEN
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/125Continuous or semi-continuous processes for steeping, germinating or drying
    • C12C1/13Continuous or semi-continuous processes for steeping, germinating or drying with vertical transport of the grains
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Malzbereitunz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Malzbereitung in einer Anlage mit zick-zack-förmig übereinander angeordneten Rutschkästen, bei welchen sich jeweils das obere Ende eines Rutschkastens an das untere Ende des nächsthöheren Rutschkastens derart anschließt, daß die Rutschkästen zusammen eine zick-zackförmige Rutsche bilden, in welche oben das zu mälzende Gut eingegeben und aus welcher unten das Gut entnommen wird, wobei mittels durch die Rutschflächen zu- und abgeführter Naßluft das Gut balüftet wird und in der Regel mehrere derartige T-Autschen nebeneinander angeordnet sind.
  • Ein derartiges kontinuierliches Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens sind aus der deutschen Auslegeschrift 1 048 249 bekannt. Dieses Verfahren hat verschiedene Nachteile: Beim Anfahren der bekannten Anlage muß man unten zunächst vorgekeimtes Gut eingeben, da das unterste Gut nur recht kurze Zeit in der Anlage verbleiben wird, wogegen die AuSenthaltsdauer und somit die erforderliche Vorkeimung des Gutes mit steigender Höhe und entsprechend steigender Verweildauer in der Anlage abnimmt. Entsprechende Schwierigkeiten treten auf, wenn die &ualität des zu mälzenden Gutes sich verändert. Darüberhinaus ist es bei der bekannten Anlage nicht möglich, dem Gut eine Zwischenbehandlung, beispielsweise eine Wässerung, zukommen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs angegebenen Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zu mälzende Gut nach Durchlaufen der zick-zack-förmigen Rutsche unten abgezogen und oben wieder aufgegeben wird, wobei dieser Vorgang während des mehrtägigen Mälzvorganges mehrmals wiederholt wird.
  • Bei der bekannten Anlage gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 048 249 betrug beispielsweise die Verweildauer des Gutes in einer Rutsche, d. h. die Zeit, in welcher das Gut vom oberen Ende der Rutsche zum unteren Ende der Rutsche gelangte, etwa acht Tage. Dementsprechend war es beim Anfahren der Anlage erforderlich, im unteren Achtel der rutsche zu 7/8 vorgekeimtes Gut, im nächsthöheren Achtel der Rutsche zu 6/8 vorgekeimtes Gut, usf. einzugeben, wogegen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Verweilzeit des Gutes in der Rutsche beispielsweise nur einen einzigen Tag beträgt. Die Höhe der Anlage kann also reduziert werden und es ist nicht erforderlich, bis zu verschiedenen Stadien vorgekeimtes Gut einzugeben.
  • Vor dem Aufwärtsfördern des Gutes kann man es befeuchten, beispielsweise eine Wasserstrecke durchlaufen lassen.
  • Auch ist es möglich, in der gleichen Vorrichtung das Gut durch Zuführen von warmer Luft anstelle der Naßluft während des letzten Durchlaufes oder während der letzten Durchläufe zu schwelken und abzudarren. Dies ist also in der gleichen Vorrichtung möglich, wogegen bei der Vorrichtung gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 048 249 eine sich an die Rutsche anschließende besondere Abdarrvorrichtung erforderlich war.
  • Erfindungswesentlich ist besonders, daß das unten aus der Rutsche abgezogene Gut oben der Rutsche wieder zugeführt wird. Diese Gutumwälzung wird im allgemeinen nur alle paar Stunden oder sogar nur einmal täglich erfolgen. Bei dieser Umwälzung wird gleichzeitig eine bessere Auflockerung des Gutes erzielt als sie bei dem Verfahren gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 048 249 zu erreichen ist.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß unter Jedem untersten Rutschkasten und parallel zu diesem ein Austragsförderer, vorteilhaft eine Förderschnecke, angeordnet ist, daß zwischen Je zwei Austragsförderern und parallel zu diesen ein auf dem Boden der Vorrichtung verschiebbarer Rechen vorgesehen ist und daß an sämtliche Austragsförderer ein gemeinsamer, ebenfalls vorteilhaft als Förderschnecke ausgebildeter Sammelförderer angeschlossen ist, welcher in einen Aufwärtsförderer, vorteilhaft ein Becherwerk, mündet, der an die obere Gutzuführung angeschlossen ist.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den Gegenstand der Fig. 1 und Fig. 3 einen Grundriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 befinden sich vier zick-zackförmige Rutschen 4, 6, 8 und 10, deren Erstreckung senkrecht zur Zeichenebene gemäß Fig. 2 größer ist als die horizontale Erstreckung in der Zeichenebene der Fig. 1. Über den Rutschen 4, 6, 8 und 10 ist ein Becherwerk 70 zu erkennen, von welchem das Gut über Rohre 72, 74, 76, 78 gleichmäßig auf die vier Rutschen verteilt wird.
  • Die Rutschen können im Prinzip ebenso ausgebildet sein wie die Rutschen gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 048 249.
  • Billiger ist jedoch die in Fig. 1 dargestellte Ausführngsform. Erfindungsgemäß ist hierbei beispielsweise die Rutsche 4 aus abwechselnd rechts und links angeordneten, gegenläufig geneigten ISutschblechen 12, 12t, 16, 16, 18> 20, 22 und 25 gebildet. An die rechten IAutschblechen 14, 18, und 22 der Rutsche 4 sind die linken ltutscE lec,en 24, 26 und 28 der benachbarten Rutsche 6 kartenhausartig angelegt, d. h., je zwei benachbarte Rutschblechen (14 und 24, 18 und 26, 22 und 28) bilden zusammen ein dachförmiges, unten offenes Gebilde. Die nächsten derartigen dachförmigen Gebilde, welche zwischen den lutschen 6 und U liegen, sind schräg nach oben gegenüber den dachförmigen Gebilden, die zwischen den Rutschen 4 und 6 liegen, verseift; sie bestehen aus den Rutsche blechen )0 und 32 bzw. 34 und 36 bzw. 38 und 40 bzw. 42 und 44.
  • Die Böden der Rutschkästen können als durchlaufende Wandbleche oder als Nasenbleche ausgebildet sein. Gemäß Fig. 1 bestehen die Böden der Rutschkästen aus sich dachziegelförmig überlappenden Blechen, zwischen denen Luftaustrittsspalte freibleiben. In das Innere des dargestellten dachförmigen Gebildes wird die Abluft oder, in der letzten Phase des Verfahrens, die trockene und gegebenenfalls warme Luft zum Schwelken und Abdarren zugeführt.
  • Unter den untersten dachförmigen Gebilden 25, 22/28, 42/44 usw. sind Austragsförderer (Förderschnecken) 48, 50, 52, 54 und 56 im Boden 58 der Vorrichtung angeordnet. Rechen 60, 62, 64, 66 sind zwischen diesen Austragsförderern und parallel zu diesen, also senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1, angeordnet.
  • Zum Austragen von zu mälzendem Gut werden die Rechen 60, 62, 64 und 66 nach rechts und zurück nach links bewegt, wobei sie Gut den Austragsförderern 48, 50, 52, 54 und 56 zuschieben. Diese Austrazsförderer fördern das Gut einem in Fig, 2 links angeordneten Sammelförderer 68 zu, welcher das Gut weiter einem als Becherwerk 70 ausgebildeten Aufwärtsförderer zuführt. Das Becherwerk 70 transportiert das Gut nach oben und führt es der oberen Gutzuführung(Rohre 72, 74, 76, 78) zu, so daß das unten entnommene Gut oben wieder in die Rutschen 4, 6, 8 und 10 eingegeben wird.
  • Auf diese Weise kann in einem Arbeitsgang die gesamte Menge des in der Anlage enthaltenen Gutes oder ein Teil dieser Menge unten abgezogen und von oben wieder eingegeben werden. Zwischendurch kann hierbei das Gut befeuchtet werden, beispielsweise einen unter Wasser stehenden Schnecl£enförderer durchlaufen, um die Feuchtigkeitsaufnahme des zu mälzenden Gutes zu erhöhen.
  • Die Reihen übereinander angeordneter dachförmiger Gebilde weisen abwechselnd Luftzuführungen (+) und Luftabrührur!gen (-) auf, so daß der Luftstrom innerhalb der Rutschen, von einem Schrägkasten schräg hinüber zum anderen Schrägkasten, imme-r quer zur Strömung des Gutes verläuft. Durch diese Querströmung wird eine gute Durchlüftung des Gutes erzielt, wie sie zur Keimung erforderlich ist.
  • Die Luftzuführung der dachförmigen Gebilde erfolgt durch einen in Fig. 3 rechts befindlichen Kanal, die Luftabführung durch den links befindlichen Kanal.
  • Die Förderschnecken 48, 50, 52, 54, 56, 68 sind mit der Abluft verbunden. Über ihnen sind Luftzuführungen (+) angeordnet.
  • Damit die hier zugeführte Luft nicht direkt durch die Förderschnekken wieder abströmt, sondern das Gut durchströmt, sind über den Förderschnecken Leitblechhauben 80, 82 vorgesehen, welche die Schnecken überdachen.

Claims (8)

  1. A n s 1 U c h e
    O Verfahren zur Malzbereitung in einer Anlage mit zick-zack-förmig übereinander angeordneten, gegeneinander gerichteten Rutschkästen, bei welchen sich jeweils das obere Ende eines Kastens an das untere Ende des nächsthöheren Kastens derart anschließt, daß die Kästen zusammen eine zick-zack-förmige Rutsche bilden, in welche oben das zu mälzende Gut eingegeben und aus welcher unten das Gut entnommen wird, wobei mittels durch die Rutschkästen zu- und abgeführter Naßluft das Gut belüfter wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu mälzende Gut nach Durchlaufen der zick-zack-förmigen Rutsche unten abgezogen und oben wieder eingegeben wird, wobei dieser Vorgang während des mehrtägigen Mälzvorganges mehrmals wiederholt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut befeuchtet wird, nachdem es unten von der Rutsche abgezogen wurde und bevor es wieder aufwärts gefördert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des letzten Durchlaufes (den letzten Durchläufen) durch Zuführen trockener, ggf. warmer Luft das Gut geschwelkt und abgedarrt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den untersten Kästen (25, 22, 28, 42, 44) und parallel zu diesen Austragsförderer (48, 50, 52, 54, 56) angeordnet sind, daß zwischen je zwei Austragsförderern und parallel zu diesen ein auf dem Boden (58) der Vorrichtung verschiebbarer Rechen (60, 62, 64, 66) vorgesehen ist und daß an sämtliche Austragsförderer ein gemeinsamer Sammelförderer (68) angeschlossen ist, welcher in einem Aufwärtsförderer (70) mündet, der an die obere Gutzuführung angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsförderer und der Sammelförderer als Förderschnecken ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwärtsförderer als Becherwerk ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsförderer außerhalb des Schüttbereiches des untersten Kastens liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kästen aus sich dachziegelartig überlappenden Blechen besteht, die zwischen sich Luftaustritts-Spalte freilassen.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6859683B2 (en) 2001-06-04 2005-02-22 Futaba Corporation Of America Integrated robotic cell
DE19980339B4 (de) * 1998-03-04 2007-11-08 Kurt Schnellbacher Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Mälzen von cerealem Korngut

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DE19980339B4 (de) * 1998-03-04 2007-11-08 Kurt Schnellbacher Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Mälzen von cerealem Korngut
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