DE3050671C1 - Belade- und Abraeumeinrichtung fuer Hordenboeden in Maelzereien - Google Patents

Belade- und Abraeumeinrichtung fuer Hordenboeden in Maelzereien

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DE3050671C1
DE3050671C1 DE19803050671 DE3050671A DE3050671C1 DE 3050671 C1 DE3050671 C1 DE 3050671C1 DE 19803050671 DE19803050671 DE 19803050671 DE 3050671 A DE3050671 A DE 3050671A DE 3050671 C1 DE3050671 C1 DE 3050671C1
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Germany
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column
clearing
arms
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bearing body
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DE19803050671
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English (en)
Inventor
Heinz Dr. 3300 Braunschweig Brüggemann
Urs Dipl.-Ing. 3155 Edemissen-Rietze Bühler
Walter 3303 Vechelde Faist
Friedrich-Wilhelm Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Rüsch
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Buehler GmbH
Original Assignee
Buehler Miag 3300 Braunschweig GmbH
Buehler Miag GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/0275Germinating on single or multi-stage floors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus

Description

  • Im Sinne eines möglichst gleichmäßigen Endproduktes kommt es beim Mälzverfahren indessen entscheidend darauf an. daß im gesamten Bereich der Horde die einzelnen G erstenkörner bzw. die Körner des GIiinlnalzes die glcichc Behandlung nach Art und Dauer cll'ahren. Neben einem gleichmäßigen Beaufschlagen mit dem Hehandlungsmediuln wic Wasscr und Trocknungsluft ist bislang die gleichmäßige Beschichtung des Hordenbodens hierfür als wesentliche Voraussetzung nngesehen worden. Im praktischen Betrieb aber hattc sich hütifig gezeigt. daß das Malz dennoch ungleichmäßig wurde oder nach erfolgtem Darren in gewissen Bereichen der Gutschicht unzureichend abgetrocknet war.
  • Nach neuerer Erkenntnis hat dies seine Ursache in einer differierenden Dichte, mit der das Korngut - trotz konstanter Höhe der Gutschicht - auf dem Hordenboden liegt. Diese unterschiedliche Dichte innerhalb der Gutschicht rührt einmal daher, daß im Zuf(lhrbereich das nidiströmende Korngut auf die am ilordenboden bereits befindliche Gutschicht fällt und letztere in besagtem Bereich durch eine Art Prallwirkung verdichtet.
  • während das von den Räumarmen aus dem Zentrum an die Peripherie der Horde geförderte Korngut diese Vcrdichtung nicht erfährt, dort also die Gutschicht mit geringerer Dichte aufgeschüttet wird. Erfolgt das Beladen der Horde abschnittweise im Kreis herum, wie dies z. B.
  • bei Vcrwendung eines Schneckenförderels als Kiiumwerkzeug geschieht, der schrittweise im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt die Gutschicht aufbaut und anschließend nivelliert, so kann während des längere Zeit dauernden Beladevorganges das Korngut im zuerst aufgeschütteten Abschnitt in dieser Zeit unter seinem Eigengewicht absacken und sich dabei verdichten gegenüber dem Gut im zuletzt aufgeschütteten Abschnitt.
  • Dieser Verdichtungseffekt wird noch gesteigert durch das Übereinanderlegen mehrerer Schichten. die sämtlich wie die erste bzw. unterste Schicht sektorweise aufgeschüttet werden, bis die vorgegebene Guthöhe auf dem Hordenboden erreicht ist. Die nachfolgende Nivellierung der Gutschicht ändert dabei nichts an ihrer ungleichmäßigen Dichte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nachteiligen Folgen unterschiedlicher Gutdichte auszuschließen oder zumindest wesentlich zu verringern.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe wird ausgegangen von der Erkenntnis, daß im Bereich mit der höheren Gutdichte deren Einfluß durch Verminderung der Schichthöhe ausgeglichen werden kann, so daß die Gutschicht überall - im Zentrum wie an der Peripherie - denselben Widerstand für das sie durchdringende Behandlungsmedien hat.
  • Um in diesem Sinne die Horden beladen bzw. die Gutschicht auf ihnen aufbauen zu können, ist die Aufgabe gemäß der Erfindung bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst. daß der bzw. jeder Räumarm in bezug auf die Ladefläche des Hordenbodens parallel- und schrägstellbar ausgebildet ist.
  • Hierbei geschieht die unmittelbare Formgebung der Gutoberfläche in zweckmäßiger Weise durch an den Räumarmen angebrachte und einen Teil derselben bildende Räumschare.
  • Die Parallelstellung der Räumarme dient hierbei wie üblich zum Abräumen des Malzes vom Hordenboden, während für das Beladen des Hordenbodens die Räumarme so schräggestellt werden, daß dort, wo die große Gutdichte ist, mit der kleinsten, und dort, wo die Gutdichte am kleinsten ist, mit der größten Schichthöhe beladen wird, d. h. z. B. radial vom Zentrum nach außen mit zunehmender Schichthöhe - bei zentraler Gutzufuhr.
  • Für die Schrägstellbarkeit ist bzw. sind nach einer Ausführungsform der Erfindung der Räumarm bzw. die Räumarme schwenkbeweglich an einem um die Säule drehbeweglichen und an dieser herauf- und herunterbewegbaren Lagerkörper des Räumwerkzeuges angebracht und sind motorische Stellmittel zum Verschwenken der Räumarme in vertikaler Ebene vorgesehen.
  • Eine vorteilhafte Anordnung des Räumwerkzeuges an der Säule, bei der die empfindlicheren Bauteile und Aggregate von negativen Einflüssen weitgehend geschützt sind. mit einer oben in Gutbehandlungsraum an der Säule orts- und drehfest angebrachte Plattform. auf der ein um die Achse der Säule durch Antriebsmittel bewegbarer Antriebsring abgestützt ist. an dem Aufhängemittel für die Räumarme angeschlossen sind. und mit einem unterhalb der Plattform auf der Säule vorgesehenen, drehbeweglichen Lngcrkiirper. der die Räumarme aufnimmt und von einer Hubvorrichtung relativ zur Plattform die Säule entlang bewegbar ist, wobei sowohl die Antriebsmittel für den Antriebsring als auch die Hubvorrichtung für den Lagerkörper auf der Plattform angeordnet sind und der Lagerkörper zwei relativ zueinander bewegliche Teile umfaßt, von welchen an dem einen Teil die Räumarme angeschlossen sind und der andere Teil an der Plattform aufgehängt und mittels der llubvorrichtung an der Säule herauf- und herunterbewegbar ist, ist erfindungsgemäß so weitergebildet, daß jeder Räumarm als Winkelhebel gestaltet ist. an dessen einem Arm eine Steuerkurve vorgesehen ist. und daß an dem an der Plattform aufgehängten Teil des Lagerkörpers eine Steuerrolle angeordnet ist, wobei Steuerrolle und Steuerkurve so miteinander in Wirkverbindung stehen. daß die Schwenkbewegung (Schrägstellbarkeit) der Räumarme durch eine Hub- oder Senkbewegung des herauf- und herunterbewegbaren Lagerkörperteils verursacht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform, welche neben der Schwenkbeweglichkeit für die Schrägstellung auch noch die Auf- und Abbewegung sowie die Drehbewegung der Räumarme ermöglicht. besitzt einen Lagerkörper aus einem auf der Säule dreh- und verschiebebeweglich geführten Zylinder mit Lageransätzen für die Räumarn1c und einen auf dem Zylinder auf- und abbeweglich angeordneten Schlitten. der ein Schlittenoberteil und ein Schlittenunterteil umfaßt, welche drehbeweglich miteinander verbunden sind, wobei an dem Schlittenunterteil die Steuerrollen gelagert sind und das Schlittenoberteil an die Hubvorrichtung angeschlossen ist. Die Hubvorrichtung kann entweder auf der an der Säule befestigten Plattform angeordnet werden oder unmittelbar oder mittelbar an der Decke des Gutbehandlungsraumes angeordnet sein. wobei das Schlittenoberteil durch eine Kette oder ein Seil mit ihr verbunden ist.
  • Damit eincrseits die Räumarme exakt auf das Niveau des Horden bodens eingestellt werden können, was für ein einwandfreies Abräumen der Horde wichtig ist, und andererseits der Neigungswinkel der Oberfläche der Gutschicht auf der Horde variiert werden kann (Einstellen des Räumarmschwenkbereiches), sind in weiterer Ausgestaltung an dem Zylinder Einstellmittel zum Variieren des Schlittenweges in beiden Bewegungsrichtungen vorgesehen.
  • Um sicher zu vermeiden. daß bei der Rotation der Räumarme Steuerkurven und Steuerrollen Bewegungen gegeneinander ausführen, wird der Schlitten zweckmäßig mit einer Drehsicherung gegen Drehbewegungen relativ zum Zylinder ausgerüstet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht, anhand dessen im Nachfolgenden weitere Einzelheiten beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine spezielle Version, die zusätzlich vorsieht, die empfindlichen Teile wie Motoren und Antriebselemente dort unterzubringen, wo sie am wenigstens negativen Einflüssen wie Nässe bzw. Feuchtigkeit, Hitze oder Staub sowie Beeinträchtigungen von seiten des behandelten Gutes selbst ausgesetzt sind, nämlich möglichst weit vom Gut entfernt oben im Gutbehandlungsraum. Obwohl Gegenstand einer gesonderten Anmeldung, sind die Teile für den Drehantrieb sowie für das Heben und Senken des Räumwerkzeuges jedoch hier zum besseren Verständnis der gesamten Einrichtung mit erläutert. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch den Gutbehandlungsraum einer Keimanlage für Gerstenmalz mit der Belade- und Abräumeinrichtung in Ansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gutbehandlungsraum und die zentrale Säule sowie eine Draufsicht auf die Belade- und Abräumeinrichtung, Fig.3 teilweise die Säule und den auf ihr vorgesehenen Lagerkörper mit einem Räumarm in größerem Maßstab und Fig.4 teilweise das obere Ende der Säule mit der Plattform, den Antriebsring sowie den Drehantrieb und den Hubantrieb für das Räumwerkzeug, ebenfalls im größeren Maßstab.
  • Die in den Figuren dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Säule 1, einem Räumwerkzeug in Form eines Dreiarmes 2 und einem Drehantrieb mit zwei Drehwerken 3 sowie einer Hubvorrichtung 4 für dieses. Die Säule 1 ist im Zentrum eines zylindri schen Gutbehandlungsraumes 5 mit Boden 6, Decke 7 und zylindrischer Seitenwand 8 fest angeordnet. Auf dem Boden 6 ist mittels Gitterwerk der eigentliche Hordenboden 9 angeordnet, der ringsherum bis an die Seitenwand 8 reicht und dessen die Gerste aufnehmende Ladefläche 9a in bekannter Weise aus Lochblechen besteht. Im Boden 6 ist achsgleich mit der Säule 1 ein Gutauslaufstutzen 10 fest eingesetzt, der durch Verschlußklappen 11 abschließbar ist. Im Hordenboden 9 sind ringsherum um die Säule 1 und an diese angrenzend mehrere Auslauföffnungen 12 vorgesehen, durch die hindurch die gekeimte Gerste in den Gutauslaufstutzen 10 ausgetragen werden kann. In die Decke 7 ist koaxial zur Säule 1 ein Guteinlaufstutzen 13 eingesetzt, welcher fest mit ihr verbunden ist und durch Verschlußklappen 14 verschließbar ist. Für das Zuführen der Gerste ist über dem trichterförmigen, oberen Ende des Gutcinlaufstutzens 13 ein in letzteren mündendes Zuführrohr 15 vorgesehen. Zum Benetzen der Gerste mit Wasser ist unmittelbar unter dem Guteinlaufstutzen 13 ein Düsenring 16 mit Sprühdüsen 17 angeordnet.
  • Nahe der Decke 7 ist oben an der Säule 1 eine Plattform 18 drehfest mit ihr verbunden. Auf der Plattform 18 ist ein mit Aufhängeösen 20 versehener Antriebsring 19 unter Verwendung einer Kugeldrehverbindung 21 um die Längsachse der Säule 1 drehbeweglich abgestützt (Fig. 1, 4). Der Innenring 22 der Kugeldrehverbindung 21 ist mittels Schrauben 25 an der Plattform 18 festgeschraubt, ihr eine Verzahnung 24 aufweisender Außenring 23 ist mit dem Antriebsring 19 durch Schrauben 26 fest verbunden. Eine kegelförmige Haube 27 überdacht die Plattform 18 samt Antriebsring 19 und dient gleichzeitig als Ableitrutsche für die aus dem Guteinlaufstutzen 13 in den Gutbehandlungsraum 5 strömende Gerste. Die beiden Drehwerke 3 des Drehantriebes sind unten an die Plattform 18 mit Hilfe von Schrauben 28 angeflanscht. Das Antriebsritzel 29 jedes dieser beiden diametral einander gegenüberliegenden Drehwerke 3 kämmt mit der Verzahnung 24 des Außenringes 23 der Kugeldrehverbindung 21.
  • Unterhalb der Plattform 18 ist auf der Säule 1 ein Lagerkörper 30 vorgesehen, welcher um sie drehbeweglich und an ihr herauf- und herunterbewegbar ist und zwei relativ zueinander bewegliche Teile umfaßt, nämlich einen auf der Säule 1 dreh- und verschiebebeweglich sitzenden Zylinder 31 sowie einen auf diesem auf- und abbeweglich angeordneten Schlitten 32 (F i g. 3). Der Zylinder 31 besitzt drei Lageransätze 35 zum Lagern der Räumarme 36 des Dreiarmes 2. Jeder der drei mit einer Reihe Räumschare 37 ausgerüsteten Räumarme 36 ist auf einer Achse 38 schwenkbeweglich gelagert, die in dem zugeordneten Lageransatz 35 fixiertist.
  • Der Schlitten 32 besteht aus einem Schlittenoberteil 33 und einem Schlittenunterteil 34, die relativ zueinander drehbeweglich miteinander verbunden sind durch eine Kugeldrehverbindung 39, bestehend aus einem durch Schrauben 42 am Schlittenoberteil 33 angebrachten Innenring 40 und einem mittels Schrauben 43 am Schlittenunterteil 34 befestigten Außenring 41 sowie Kugeln 44. Unter Vermittlung seines Schlittenoberteils 33 hängt der Schlitten 32 an einer Kette 45 und ist durch letztere an die Hubvorrichtung 4 angeschlossen, welche auf der Plattform 18 angeordnet ist. Die Kette 45 verläuft von der Hubvorrichtung 4 abwärts zu einem Kettenrad 46 am Schlittenoberteil 33, von hier aufwärts zu einem (nicht sichtbaren) Kettenrad auf der Plattform 18, von diesem Kettenrad waagerecht zu einem zweiten Kettenrad 48 auf der Plattform 18 und von diesem wieder abwärts zu einem zweiten Kettenrad 49 am Schlittenoberteil 33 und von dem Kettenrad 49 wieder aufwärts zu einem (nicht sichtbaren) Fixpunkt an der Plattform 18 (Fig. 1,3und4).
  • Das Schlittenunterteil 34 weist Aufnahmen 50 auf, von denen jedem Räumarmen 36 eine zugeordnet ist. Jeder Räumarm 36 ist als Winkelhebel ausgebildet. dessen einer Arm 51 in Richtung der Säule 1 weist und mit seinem freien Ende von der zugeordneten Aufnahme 50 des Schlittenunterteils 34 in Umfangsrichtung ohne Spiel aufgenommen wird. Das Unterteil 34 des Schlittens 32 kann sich dadurch zwar axial gegenüber den Armen 51 der Räumarme 36 bewegen, kann sich aber nicht relativ zum Zylinder 31 bzw. zu dem Armen 51 drehen; die Aufnahmen 50 fungieren somit gleichzeitig als Drehsicherung. Um zum einen die Räumarme 36 für das Abräumen der gekeimten Gerste von dem Hordenboden 9 parallel zu diesem einstellen zu können und sie zum anderen für das Beladen des Hordenbodens 9 mit einer in ihrer Höhe unterschiedlichen Gerstenkörnerschicht schräg zu ihm einstellen zu können, sind für jeden Räumarm 36 zwei Steuerglieder vorgesehen, von denen das eine mit dem Lagerkörper 30 und zwar mit dem Schlittenunterteil 34 seines Schlittens 32 ,und das andere mit seinem Arm 51 zu einer Einheit verbunden ist. Wie Fig.3 zeigt, ist das mit dem Arm 51 jedes Räumarmes 36 verbundene Steuerglied als Steuerkurve 52 ausgebildet und an ihm durch Schrauben 53 befestigt.
  • Das mit dem Schlittenunterteil 34 vereinigte Steuerglied ist eine Steuerrolle 54, welche in der zugeordneten Aufnahmc 50 auf einer in letzterer befestigten Achse 55 drehbeweglich gelagert ist und mit der Steuerkurve 52 an dem dieser Aufnahme 50 zugeordneten Arm 51 zusammenwirkt.
  • Um cinerseits ein einwandfreies Abräumen der gekeimen Gerste vom Hordenboden 9 zu gewährleisten und die Räumarme 36 exakt auf Parallelität mit dem Hordenboden 9 bringen zu können und andererseits die Schichthöhe des Korngutes bzw. den Neigungswinkel der Gutschichtoberfläche variieren zu können, sind Einstellmittel zum Feineinstellen des Schlittenweges in beidcn Bewegtingsrichtungen vorgesehen. Hierfür sind an dem Zylinder 31 des Lagerkörpers 30 zwei Stellschrauben 56, 57 angeordnet; die Stellschraube 56 dient zum Einstellen der Schrägstellung der Räumarme, die Stellschraubc 57 ist für das Einstellen der Räumarme 36 parallel zum Hordenboden 9 da. Darüber hinaus geschieht über die Stellschrauben 56 das Mitnehmen des Zylinders 31 und der mit ihm verbundenen Räumarme 36 beim Aufwärtsbewegen des Schlittens 32 über größere Wege. Für das Übertragen des Drehlnomentes bzw. der Antriebskraft von dem durch die beiden Drehwerke 3 angetriebenen Antriebsring 19 auf die Räumarme 36 und zum Abfangen der letzteren sind drei Seilstränge 58 bzw. Kettenstränge oder Stangen vorgesehen. Jeder dieser Seilstränge 58 ist mit jedem seiner beiden Enden in einer Seilhülse 59 bzw. 60 verankert.
  • wovon die Seilhülse 59 durch einen Bolzen mit einer Aufhängeöse 20 am Antriebsring 19 und die Seilhülse 60 durch einen Bolzen 62 mit einer am Räumarm 36 angebrachten Aufhängeöse 63 gelenkig verbunden ist.
  • Arbeitsweise der Einrichtung a) Beladen des Hordenbodens: Die über das Zuführrohr 15 und den Guteinlaufstutzen 13 zugeführte und dabei befeuchtete Gerste wird von der Haube 27 so abgeleitet, daß sie sich ringsherum um die Säule 1 auf dem Hordenboden 9 verteilt. Der durch entsprechendes Betätigen der Hubvorrichtung 4 bis auf einen geringen Abstand zu dem Hordenboden 9 abgesenkte und durch die beiden Drehwerke 3 unter Vermittlung des Antriebsringes 19 sowie der Seilstränge 58 im Uhrzeigersinn (F i g. 2) angetriebene Dreiarm 2 rotiert und verteilt die Gerste über den ganzen Hordenboden, indem er sie sowohl in Bewegungsrichtung mitnimmt als auch aufgrund der Schrägstellung der Räumschare 37 seiner Räumarme 36 radial vom Zentrum an die Peripherie des Hordenbodens 9 fördert. Sobald die erste Teilschicht aufgebaut ist, wird mit Hilfe der Hubvorrichtung 4 der Dreiarm 2 um ein der Höhe der nächsten Teilschicht entsprechendes Maß angehoben, was dank der zwischen dem Schlittenoberteil 33 und dem Schlittenunterteil 34 vorgesehenen Kugeldrehverbindung 39 während der Drehbewegung geschehen kann. Mit dem entsprechend nach oben gestellten Dreiarm 2 wird auf die erste Schicht nun eine weitere Gersteschicht aufgebracht und dieser Vorgang so oft wiederholt, bis eine Gutschicht mit der gewünschten Höhe auf dem Hordenboden 9 aufgebracht und diese nivelliert ist.
  • Um zu gewährleisten, daß die Gerstenkörner möglichst alle die gleiche Behandlung nach Art und Dauer erfahren, wird dort, wo die Gutschicht eine nicht zu vermeidende Verdichtung erfährt, das heißt im Gutzuführbereich um die Säule 1 herum, die Gutschicht mit geringerer Höhe aufgeschüttet als im peripheren Bereich des Hordenbodens 9, so daß also die Gutschicht eine von der Seitenwand 8 zur Säule 1 hin konisch bzw. abwärts verlaufende Oberfläche erhält. Hierfür werden erfindungsgemäß die Räumarme 36 der gewünschten Neigung der besagten Oberfläche entsprechend schräg gestellt. Dies geschieht mit Hilfe der Hubvorrichtung 4, indem durch Einschalten des Antriebsmotors der letzteren im Hubsinne unter Vermittlung der Kette 45 der Schlitten 32 so weit auf dem Zylinder 31 nach oben bewegt wird, bis der Schlittenunterteil 34 an der Stellschraube 56 anliegt (Stellung des Schlittens 32 gemäß F i g. 3). Bei dieser Aufwärtsbewegung des Schlittens 32 nat jede Steuerrolle 54 im Zusammenwirken mit der ihr zugehörigen Steuerkurve 52 den zugeordneten Arm 51 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und damit auch den mit letzterem zu einer Einheit verbundenen Räumarm 36; die Räumarme 36 befinden sich also in der Schrägstellung bzw. in der Arbeitsstellung zum Beladen des Hordenbodens 9 und mit dieser Einstellung wird der Beladevorgang, wie obenstehend erläutert, durchgeführt.
  • Nach erfolgtem Beladen wird der Dreiarm 2 samt dem Lagerkörper 30 mittels der Hubvorrichtung 4 von der Gutschicht weg nach oben in seine Ruhestellung nahe der Plattform 18 bewegt und in dieser Position von der Hubvorrichtung 4 gehalten.
  • Die auf dem Hordenboden 9 befindliche Gerste wird dann zum Beispiel 24 Stunden lang keimen gelassen, wobei sie eventuell noch mehrere Male nachbenetzt wird. Während dieser Zeit wird die Körnerschicht auf dem Hordenboden 9 mit konditionierter Luft beaufschlagt, die ein Sauggebläse 64 (Fig. 1) über den Kanal 65 von oben nach unten durch die Körnerschicht und die Lochbleche 9a des Hordenbodens 9 saugt. Dieser Keimprozeß erstreckt sich über mehrere Tage. wobei zum Beispiel im 24-Stunden-Rhythmus die auf dem Hordenboden 9 befindliche Charge umgeladen wird auf den Hordenboden 9 eines nachgeschalteten anderen Gutbehandlungsraumes 5, beispielsweise eines unmittelbar an den Boden 6 anschließenden Gutbehandlungsraumes 5, in welchen der Gutauslaufstutzen 10 mündet.
  • b) Abräumen des Hordenbodens: Zum Abräumen der Gerste von dem einen Hordenboden für das Umladen auf einen anderen Hordenboden oder beispielsweise zum Abtransport des fertigen Malzes aus dem Gutbehandlungsraum einer Darre werden zunächst die Verschlußklappen 11 geöffnet, und die Gerste strömt durch die Auslauföffnungen 12 und den Gutauslaufstutzen 10 unter der Wirkung der Schwerkraft ab, wobei sich in der Körnerschicht ein Auslauftrichter ausbildet.
  • Gleichzeitig wird durch entsprechendes Betätigen der Hubvorrichtung 4 der Dreiarm 2 aus seiner Ruhestellung abgesenkt, bis die Räumschare 37 seiner Räumarme 36 in die Kornschicht eingreifen, und nun die Drehwerke 3 im Sinne Abräumen eingeschaltet, welche die immer noch in Schrägstellung befindlichen Räumarme 36 unter Vermittlung des Antriebsringes 19 und der Seilstränge 58 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 2) in Drehbewegung versetzen. Die Räumarme 36 fördern bei dieser Rotation mit ihren Räumscharen 37 die Gerste in Umfangsrichtung vorwärts und radial von außen nach innen zu den Auslauföffnungen 12 hin und in diese hinein. Mit dem stetigen Absenken der Räumarme 36 durch die Hubvorrichtung 4 wird Teilschicht um Teilschicht abgeräumt und die Gerste ausgetragen, bis im Verlaufe der weiteren Abwärtsbewegung von Dreiarm 2 und Lagerkörper 30 der Zylinder 31 des letzteren gegen einen unten an der Säule 1 vorgesehenen Anschlag 66 stößt und von diesem angehalten wird, während der Schlitten 32 von der Vorrichtung 4 weiter abwärts bewegt wird. und zwar relativ zum Zylinder 31 und auf letzterem, bis der Schlittenunterteil 34 an der Stellschraube 57 zur Anlage kommt und von ihr gestoppt wird; ein nicht dargestellter Endschalter schaltet den Antrieb der Hubvorrichtung 4 aus. Bei der besagten Abwärtsbewegung des Schlitten unterteils 34 bewegen sich auch die Steuerrollen 54 mit abwärts in die in Strichpunktlinien angedeutete Position und geben dadurch die Arme 51 frei, welche unter dem Gewicht der Räumarme 36 dermaßen im Uhrzeigersinn um die Achsen 38 verschwenken, daß die Räumarme 36 sich wieder aus der Schrägstellung in die Horizontalstellung bzw. in die Stellung parallel zur Ladefläche des Hordenbodens 9 zurückbewegen. Der sich dabei weiterdrehende Dreiarm 2 räumt mit seinen nun in Parallelstellung befindlichen Räumarmen 36 und deren Räumscharen 37 die auf dem Horden boden 9 noch vorhandene, restliche Gerste vollständig ab. Nach erfolgtem Abräumen des Hordenbodens 9 wird der Dreiarm 2 samt Lagerkörper 30 mit Hilfe der Hubvorrichtung 4 wieder nach oben in die Ruhestellung unter der Plattform 18 angehoben und dort festgehalten.
  • Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die nachteiligen Folgen der unvermeidbaren unterschiedlichen Gutdichte in der jeweiligen Gutschicht auf dem Hordenboden mit ihrer Hilfe durch einen Ausgleich über die Schichthöhe nahezu vollständig vermieden werden und das Endprodukt auf diese Weise weiter verbessert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Beladen und Abräumen von Hordenböden in Mälzereien mit einer zentral im Gutbehandlungsraum plazierten Säule und einem an dieser geführten, motorisch angetriebenen Räumwerkzeug. das um die Säule drehbar sowie an ihr herauf- und herunterbeweglich ist und einen oder mehrere (Räumarm(c) aufweist, d a d u r c h g e -kennzeichnet. daß der bzw. jeder Räumarm (36) in bezug auf die l adefläche (9a) des Hordenbodens (9) parallel- und schrägstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Räumarm(e) (36) schwenkbeweglich an einem um die Säule (1) drehbeweglichen und an dieser herauf- und herunterbewegbaren Lagerkörper (30) des Räumwerkzcuges angebracht ist bzw. sind und daß motorische Stellmittel (4, 45; 52, 54) zum Verschwenken der Räumarme (36) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1. mit einer oben im Gutbehandlungsraum an der Säule orts- und drehfest angebrachten Plattform, auf der ein um die Achse der Säule durch Antriebsmittel bewegbarer Antriebsring abgestützt ist, an dem die Aufhängemittel für die Räumarme angeschlossen sind, und mit einem unterhalb der Plattform auf der Säule vorgesehenen.
    drehbeweglichen Lagerkörper, der die Räumarme aufnimmt und von einer Hubvorrichtung relativ zur Plattform die Säule entlang bewegbar ist, wobei sowohl die Antriebsmittel für den Antriebsring als auch die Hubvorrichtung für den Lagerkörper auf der Plattform angeordnet sind und der Lagerkörper zwei relativ zueinander bewegliche Teile umfaßt, von welchen an dem einen Teil dei Räumarme angeschlossen sind und der andere Teil an der Plattform aufgehängt und mittels der tlubvorrichtung an der Säule herauf- und herunterbewegbar ist, dadurch gckennzeichnet, daß der bzw. jeder Räumarm (36) als Winkelhebel gestaltet ist, an dessen einem Arm (51) eine Steuerkurve (52) vorgesehen ist, und daß an dem an der Plattform (18) aufgehängten Teil des Lagerkörpers (30) eine Steuerrolle (54) angeordnet ist, wobei Steuerrolle (54) und Steuerkurve (52) so miteinander in Wirkverbindung stehen, daß die Schwenkbewegung (Schrägstellbarkeit) der Räumarme (36) durch eine Hub- oder Senkbewegung des herauf- und herunterbewegbaren Lagerkörperteiles verursacht wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (30) aus einem auf der Säule (1) dreh- und verschiebebeweglich geführten Zylinder (31) mit Lageransätzen (35) für die Räumarme (36) und einem auf dem Zylinder (31) auf- und abbeweglich angeordneten Schlitten (32) besteht, der ein Schlittenoberteil (33) und ein Schlittenunterteil (34) umfaßt, welche drehbeweglich miteinander verbunden sind, wobei an dem Schlittenunterteil (34) die Steuerrollen (54) gelagert sind und das Schlittenoberteil an die Hubvorrichtung (4,45) angeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß für das Einstellen des Räumarmschwenkbereiches an dem Zylinder (31) liinstcllmictel (56, 57) zum Variieren des Schlittenweges in beiden Bewegungsrichtungen vorgesehen sind.
    Dic Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Beladen und Abräumen von Hordenböden im Mälzereien mit einer zentral im Gutbehandlungraum plazierten Säule und einem an dieser geführten, motorisch angetriebenen Räumwerkzeug, das um die Säule drehbar sowie an ihr herauf- und herunterbeweglich ist und eincn oder mehrere Räumarm(e) aufweist.
    Einrichtungen dieser Art sind in Mälzereien der heute üblichen Größenordnungen unerläßliche Voraussetzung für einen rationellen Mälzprozeß; erhebliche Schüttungsmengen sind zu bewältigen, d. h., eine große Menge Korngut ist jeweils auf die Horde zu transportieren, dort zu einer homogenen Schicht zu verteilen und einzuebnen und nach dem Keimen und Darren wieder von der Horde abzuräumen; mit ihrer Hilfe werden die Mälzzyklcn durch den geringen Zeitaufwand für Hilfsarbeiten verkürzt und Arbeitskräfte eingespart.
    Eine bekannte Einrichtung dieser Gattung weist in einem Behälter zum Herstellen von Malz mit kreisförmigem Grundriß vertikal verschiebbare, die Oberfläche des Mälzgutes eben haltendc Schabemittel auf. die an dem Kranz eines Schlittens angeordnet sind, welcher von einer im Zentrum des Behälters befindlichen, lotrechten Führungssäule verschiebebeweglich aufgenommen wird und die Antriebsmittel für sich sowie die Schabemittel trägt (DE-PS 21 53 343).
    Ein anderes Gerät dieser Art vom Stande der Technik besitzt ein senkrecht bewegbares und um eine vertikale Achse drehbewegliches Räumwerkzeug, das in einer gemeinsamen horizontalen Ebenc liegende Räumarme aufweist und an mehrercn Seilsti.ängen unmittelbar aufgehängt ist, die auf der Trommel einer Winde aufwickelbar sind, wobei die Windentrommel gleichachsig mit dem Räumwerkzeug angeordnet ist und die Seilstränge von dessen Räumarmen direkt zu ihr geführt sind und die Windc sowohl zum Erzeugen der Vertikalbewegung als auch der Drehbewegung des Räumwerkzeugcs dient (DE-PS 25 41 583).
    Bekannt ist ferner eine für Schüttgutsilos bestimmte Einrichtung zum Verteilen des Schüttgutes, bei der das Gut über eine Mittelsäule zugeführt und entleert wird, an welcher in unterschiedlichen Höhen 2 Querbalken drehbeweglich angeordnet sind, wobei der von einem Trägerteil am oberen Ende der Mittelsäule gestützte und mit einer langsamen Drehbewegung antreibbare obere Querbalken den unteren Querbalken mitnimmt, welcher höhenveränderbar und auf dem Boden des Silos mittels Seilen absenkbar ist, die zwischen den beiden Querbalken derart verlaufen, daß jedes Seil gleichzeitig als Aufhängung für den untercn Querbalken dient, um den unteren Querbalken senkrecht zu dem oberen Querbalken zu halten, und wobei der untere Querbalken mit Räumwerkzeugen in Form von Schaufeln ausgerüstet ist, mit deren Hilfe das Gut in Abhängigkeit vom Drehsinn der beiden Querbalken entweder radial nach außen zur Peripherie oder radial nach innen zur Mittelsäule transportiert wird (DD-PS 66 705).
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