DE3206385C2 - Pneumatischer Mischer für fließfähiges Schüttgut - Google Patents

Pneumatischer Mischer für fließfähiges Schüttgut

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DE3206385C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes

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Abstract

Bei einem pneumatischen Mischer für fließfähiges Schüttgut, der aus einem aufrechtstehenden, hauptsächlich zylindrischen Behälter (10) mit konischem Fließbettboden (14) und darin angeordneter absperrbarer Entleerungsöffnung (22) sowie einer absperrbaren Füllöffnung und einer einen Filter enthaltenden Entlüftungseinrichtung für die Mischluft am oberen Behälterende ist erfindungsgemäß der Behälter (10) mit einem die Entlüftungseinrichtung bildenden zweiten Fließbett (16) versehen und um eine horizontale Achse wendbar angeordnet, wobei die beiden Fließbetten (14, 16) in der gewendeten Stellung des Behälters (10) ihre Aufgabe vertauschen. Ein solcher Mischer kann ohne Totzeiten betrieben werden und gewährleistet, da das Wenden für eine mechanische Umschichtung auch des beim pneumatischen Mischen in den toten Zonen befindlichen Guts sorgt, eine gleichmäßige Durchmischung der gesamten Charge unter Verkürzung der Mischzeiten.

Description

Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Mischer für fließfähiges Schüttgut, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen, stehend angeordneten Behälter mit einem unten an dem Behälter angeordneten konischen ersten Fließbettboden, der mit einer Mischluftzufuhr verbindbar ist und eine absperrbare Entleerungsöffnung aufweist, mit einer oben an dem Behälter angeordneten, absperrbaren Füllöffnung und mit einer einen Filter aufweisenden Entlüftungseinrichtung, die einerseits mit dem oberen Teil des Behälters und andererseits mit einer Entlüftungsleitung verbunden ist.
Bei einem bekannten pneumatischen Mischer dieser Art (DE-AS 24 22 963) wird nach dem Füllen und dem Verschließen der Füllöffnung Mischluft durch den Fließbettboden eingeblasen, wodurch die Charge aufgewirbelt wird und ihre Komponenten miteinander vermischt werden. Durch Unterteilung des Fließbettboder.s in zumeist mehrere vorzugsweise sektorförmige Abschnitte kann die Luft in beliebigem Wechsel durch jeweils nur einen oder einen Teil der Sektoren eingeblasen werden, was die Vermischung begünstigt und die Gesamtzeit für den Mischvorgang verringert. Dennoch bilden sich, insbesondere an der Entleerungsöffnung, oftmals tote Zonen, in denen keine Vermischung erfolgt. Ein weiterer Mangel der bekannten Mischer ist die Zusetzung des Filters der Entlüftungseinrichtung mit von der Mischluft getragenen Gutspartikeln, was ein öfteres Reini&sn und damit Unterbrechen des Mischerbetriebs erfordert. Dadurch wird die nutzbare Einsatzzeit des Mischers beträchtlich vermindert
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mängeln abzuhelfen und einen pneumatischen Mischer der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß er ohne Totzonen betrieben werden kann und eine vollständige Vermischung der einzelnen Chargen gewährleistet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Entlüftungseinrichtung als zweiter Fließbettboden ausgebildet ist und daß der Behälter und eine horizontale Schwenkachse drehbar ist, wobei der jeweils oben befindliche Fließbettboden mit der Entlüftungsleitung und der jeweils unten befindliche Fließbettboden mit der Mischluftzufuhr verbindbar sind.
Durch entsprechendes Betreiben des erfindungsgemäßen Mischers mit vorzugsweise mehrmaligem Wenden während der Vermischung einer jeaen Charge erfolgt durch die Vertauschung der Funktionen der beiden Fließbetten von selbst eine Reinigung des das Entlüftungsfilter bildenden Fließbettbodens, und das Wenden sorgt für eine mechanische Umschichtung auch des beim pneumatischen Mischen in den toten Zonen befindlichen Guts, so daß letztlich die gesamte Charge gleichmäßig durchgemischt wird und die Mischzeiten verkürzt werden.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälter unter konischer Ausbildung des zweiten Fließbettbodens symmetrisch ausgebildet
Ein weiteres Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schwenkachse durch die Längsmitte des Behälters verläuft
Schließlich sieht ein letztes Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vor, daß der Behälter zu seiner Verschwenkung Stummelwellen aufweist, von denen die eine hohl ausgebildet ist und der Zufuhr von Mischluft dient.
Die vorstehend aufgeführten Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwar als solche zu einem Teil bereits aus der DE-OS 20 12 689 bekannt, in der ein um eine horizontale Achse schwenkbarer, zwei konische Böden sowie eine Füll- und eine Entleerungsöffnung aufweisender Mischbehälter gezeigt und beschrieben ist. Der vorbekannte Mischbehälter arbeitet jedoch nicht pneumatisch und weist demzufolge keine Fließbettböden auf. Vielmehr wird dort der Behälter zur Durchmischung des Schüttgutes um die quer zur Behälterachse verlaufende Schwenkachse drehend angetrieben und stets in derselben Stellung zum Stillstand gebracht, so daß die Öffnungen zum Füllen bzw. Entleeren stets dieselben sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Mischers, teilweise im Schnitt, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Mischer.
Der in der Zeichnung gezeigte pneumatische Mischer hat einen Behälter 10, der aus einem mittleren zylindrischen Abschnitt 12 sowie zwei einander gegenüberlie-
genden konischen Abschnitten 14, 16 besteht, die dem Behälter eine symmetrische Form verleihen. Die Scheitelenden der konischen Abschnitte 14,16 sind offen und bilden eine Füllöffnung 18 bzw. eine Entleerungsöffnung 20, die identisch ausgebildet und durch je ein von Hand oder auf sonstige Weise betätigbares Klappenventil 22 abgesperrt werden können.
An den mittleren Behälterabschnitt 12 sind einander gegenüberliegend Rohrnaben 24, 26 angeschweißt, die an den Enden Stummelwellen 28. 30 aufnehmen. Die Stummelwelle 28 ist mittels eines Pendelgleitlagers 32 auf einem Lagerbock 34 am Rande einer den unteren Mischerteil aufnehmenden Grube gelagert, auf deren Boden sich ein Ständer 36 abstützt, der mittels eines Pendelgleitlagers 38 die andere Stummelwelle 30 lagert.
Die Stummelwelle 28, die als Vollwelle ausgebildet ist, trägt ein Kettenrad 40 für die Antriebsverbindung zu einem in F i g. 2 bei 42 angedeuteten Schwenkmotor, mit welchem der Mischer um 180° verschwenkt werden kann. Endschalter 44,46, die mit Nocken 48.50 auf der Stummelwelle 28 zusammenwirken, überwachen die Schwenkbewegung des Mischers.
Die andere Stummelwelle 30 ist hohl ausgebildet und über einen drehbar angekuppelten Schlauch 52 mit einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle verbunden. Die hohle Stummelwelle 30 mündet in die Rohrnabe 26, von welcher zwei mit Klappenventilen 54 versehene Rohrleitungen 56 zu je einer Ringverteilungsleitung 58 an den Enden des Mischers führen. Die konischen Abschnitte 14, 16 des Mischerbehälters 10 sind als F.ießbettböden mit einer porösen Innenwand 60 ausgebildet, die das Innere des Mischers von zwischen der Innenwand und der Außenwand der Behälterabschnitte 14,16 gebildeten Luftverteilungskammern 62 trennt. Jeder Fließbettboden besteht aus vier sektorförmigen Luft-Verteilungskammern, die durch (nicht gezeigte) radiale Zwischenwände voneinander getrennt sind. Von jeder Luftverteil-'ngskammer 62 erstreckt sich eine Anschlüßrohrleitung 64 mit einem darin enthaltenen Klappenventil 66 zu der Ringverteilungsleitung 58 an dem betreffenden Ende des Mischers.
Von jeder Ringverteilungsleitung 58 geht außerdem eine Entlüftungsrohrleitung 68 radial nach einwärts ab, deren offenes Ende durch ein Klappenventil 70 verschließbar ist Die Klappen ventile 54,66,70 sind zweckmäßig elektromagnetisch betätigbar und können (von einer nicht gezeigten) Steuereinheit ebenso wie der Schwenkmotor 42 entsprechend der Betriebsweise des Mischers gesteuert werden.
Oberha'b des Mischers befindet sich ein in beliebiger Weise absenkbarer und gegen die Füllöffnung 18 des Mischers anpreßbarer Füllstutzen 72, und in ähnlicher Weise ist unterhalb des Mischers ein gegen dieser nach aufwärts anfahrbarer und gegen die Entleerungsöffnung anpreßbarer Entleerungsstutzen 74 vorgesehen, mit denen der Mischer gefüllt bzw. entleert werden kann. Die Füllöffnung 18 und die Entleerungsöffnung 20 sind zweckmäßig identisch ausgebildet, so daß auch in der gewendeten Stellung der Mischer gefüllt bzw. entleert werden kann.
Beim Betrieb des Mischers wird davon ausgegangen, daß zunächst sämtliche Klappenventile 22,54,66 und 70 geschlossen sind. Nun wird der Füllstutzen 72 gegen die oben befindliche Füllöffnung angefahren, das dortige Klappenventil 22 geö'frtt und der Behälter 10 mit dem zu vermischenden Gut gefüllt. Hieraufhin wird das obere Klappenventil 22 geschlossen und der Füllstutzen nach aufwärts zurückg fnhren. Nun werden die oberen Klappenventile 66 und 70 sowie das in der abwärts gerichteten Rohrleitung 56 befindliche Klappenventil 54 geöffnet und die Mischluftzufuhr über den Schlauch 52 eingeschaltet Durch wechselweises öffnen der zu den Luftverteilungskammern 62 des unteren Fließbettbodens führenden Klappenventile 66 wird die im Behälter 10 enthaltene Charge in einem ersten Gang vermischt. Daraufhin werden alle Klappen wieder geschlossen und der Behälter mit Hilfe des Schwenkmotors 42 um 180° verschwenkt Hieraufhin erfolgt der vorbeschriebene Mischvorgang mit den entsprechenden Ventilstellungen von neuem. Dieser Vorgang kann nach erneutem Verschwenken des Behälters beliebig oft wiederholt werden. Schließlich wird der Entleerungsstutzen 74 gegen die unten befindliche Entleerungsöffnung angefahren und angepreßt und das dortige Klappenventil 22 wird unter weiterer Zufuhr von Mischluft durch den unteren Fließbettboden zum Entleeren des Mischers geöffnet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Pneumatischer Mischer für fließfähiges Schüttgut, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen, stehend angeordneten Behälter mit einem unten an dem Behälter angeordneten konischen ersten Fließbettboden, der mit einer Mischluftzufuhr verbindbar ist und eine absperrbare Entleerungsöffnung aufweist, mit einer oben an dem Behälter angeordneten, absperrbaren Füllöffnung und mit einer einen Filter aufweisenden Entlüftungseinrichtung, die einerseits mit dem oberen Teil des Behälters und andererseits mit einer Entlüftungsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung als zweiter Fließbettboden (16) ausgebildet ist und daß der Behälter (10) um eine horizontale Schwenkachse drehbar ist, wobei der jeweils oben befindliche Fließbettboden (14, 16) mit der Entlüftungsleitung (68) und der jeweils unten befindüche Fließbettboden (16, 14) mit der Mischluftzufuhr (30) verbindbar sind.
2. Pneumatischer Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) unter konischer Ausbildung des zweiten Fließbettbodens (16) symmetrisch ausgebildet ist.
3. Pneumatischer Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch die Längsmitte des Behälters (10) verläuft.
4. Pneumatischer Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) zu seiner Verschwenkung Stummelwellen (28,30) aufweist, von denen die eJ ie (30) hohl ausgebildet ist und der Zufuhr der Mischluft dient
5. Pneumatischer Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließbettböden (14, 16) ein- oder mehrfach unterteilt und über steuerbare Klappenventile (54,66,70) an die Mischluftzufuhr bzw. die Entlüftungsöffnung (68) anschließbar sind.
6. Pneumatischer Mischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (20) und die Füllöffnung (18) zur willkürlichen Funktionsvertauschung identisch ausgebildet sind.
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