DE954224C - Vorrichtung zum Mischen von Fasergut od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Fasergut od. dgl.

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DE954224C
DE954224C DEB20812A DEB0020812A DE954224C DE 954224 C DE954224 C DE 954224C DE B20812 A DEB20812 A DE B20812A DE B0020812 A DEB0020812 A DE B0020812A DE 954224 C DE954224 C DE 954224C
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DE
Germany
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container
fiber material
opening
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plate
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DEB20812A
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BIGELOW SANFORD CARPET CO
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BIGELOW SANFORD CARPET CO
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 13. DEZEMBER 1956
B 20812 VIII'76b
(V. St. A.)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Fasergut od. dgl. bei der Herstellung von Textilien.
Es ist bereits eine Mischvorrichtung bekannt, bei welcher das Fasergut selbsttätig in einem Mischraum durch eine waagerecht verschwenkbare Verteilungsleitung, die drehbar mit einer Zuführungsleitung verbunden ist, radial von der Zuführungsleitung weg in alle Richtungen abgeworfen wird.
Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich demgegenüber durch einen aufrechten, zylindrischen, unten offenen, durch radiale Zwischenwände in Behältersektoren unterteilten Behälter, eine Zuführungs- und Verteilungsleitung für das Fasergut oberhalb der Zwischenwände, wobei Behälter und Verteilungsleitung in bezug aufeinander drehbar sind zum Ablegen des Fasergutes od. dgl. nacheinander in die einzelnen Behältersektoren, eine unterhalb des Behälters angeordnete Platte, die mit einer Öffnung von der Große und. Form des waagerechten Querschnittes eines Behältersektors versehen ist und die durch Drehen von Platte und Behälter in Übereinstimmung mit einem der Behältersektoren gebracht wird, eine Klappe zum Schließen dieser
öffnung und einen Trichter, der an der Unterfläche der Platte unter der Öffnung angeordnet und nach abwärts und innen geneigt ist, so daß seine am unteren Ende befindliche Auslaßöffnung sich in S der Drehachse des zylindrischen Behälters befindet. Die neue Vorrichtung arbeitet wirtschaftlich, vermindert die Handtätigkeit und mischt das Fasergut ausgiebig. Zweckmäßig ist mit der Zuführungsleitung eine waagerechte Verteilungsleitung drehbar verbunden, um das Fasergut od. dgl. über die Sektoren zu verteilen. Unter der Trichterauslaßöffnung kann ein Förderwalzenpaar und unter diesem eine öffnerwalze sowie eine Fördereinrichtung, vorzugsweise ein Saugrohr, für das von der Öffnerwalze abgelieferte Fasergut od. dgl. angebracht sein, das gegebenenfalls zur Verteilungsleitung zurückgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben; so und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Querschnitt der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 1. Die Zuführungsleitung 10 ist in einem Ring 12 in der Mitte des senkrechten zylindrischen Behälters 14 gelagert. In den Ring 12 eingesetzt und mit ihm verbunden ist ein Ende der Verteilungsleitung 16, die zunächst nach abwärts und sodann radial und waagerecht nach außen geführt ist. Die Verteilungsleitung 16 ist derart am äußeren Ende gebogen, daß ihre Auslaßöffnung, wie dargestellt, tangential zum Umfang des Behälters gerichtet ist. Unterhalb des Ringes 12 und der Leitung 16 ist der Behälter durch Wände 18, die an einem mittleren rohrförmigen Träger 30 befestigt sind, in eine Mehrzahl von Behältersektoren unterteilt. Unten ist er durch die waagerechte Platte 20 geschlossen, die mit einer Klappe 21 versehen ist, deren Größe und Form einem Behältersektor entspricht. Der Behälter und die Platte sind unabhänigig voneinander an ihrem Umfang auf Rollen gelagert.
Unterhalb der Platte befinden sich symmetrisch zur Mittelachse des Behälters zwei Förderwalzen 22, deren Achsen waagerecht und parallel zueinander liegen. Dabei werden sie entgegengesetzt gedreht, so daß die obere Hälfte der einen Walze auf die obere Hälfte der anderen zuläuft.
Ein Trichter 24 erstreckt sich im Winkel von der Platte 20 zu einem Punkt oberhalb der Förderwalzen 22. Die Form des Trichters an dem der Platte zugekehrten Ende entspricht der Form der Klappe 21. Am Auslaßende über den Förderwalzen ist die öffnung des. Trichters kreisförmig. Die Platte 20 kann mit dem Trichter 24 so gedreht werden, daß sie unter jeden Behältersektor des· Behälters gelangt. Das Auslaßende des Trichters bleibt dabei in der Mitte über den Förderwaken 22, so daß das Fasergut von jedem Behältersektor den Förderwalzen zugeführt werden kann.
Unter dem Zwischenraum zwischen den Förderwalzen 22 ist die Öffnerwalze 26 mit ihrer Achse parallel zu den Walzen 22 angeordnet. Unterhalb derselben und der Öffnerwalze 26 ist ein Saugrohr 28 angeordnet, das zu irgendeinem Behälter oder einer Textilmaschine führt, wie z.B. einem anderen Behälter gemäß Erfindung oder einem öffner. Das Saugrohr kann aber auch wieder mit der Zuführungsleitung 10 verbunden werden.
Das durch Druckluft geförderte Fasergut gelangt aus der Leitung 10 in die Verteilungsleitung 16, die mit dem Ring 12 gedreht werden kann. Statt dessen kann auch der Behälter oder die Verteilungsleitung 16 und der Behälter entgegengesetzt zueinander gedreht werden oder auch in gleicher Richtung mit verschiedener Geschwindigkeit, um das Fasergut gleichmäßig auf die Behältersektoren zu verteilen, in denen es durch seine Schwere auf die Platte 20 fällt. Falls der Behälter gedreht wird, kann die Platte entweder vorübergehend mit dem Behälter fest verbunden und so mit ihm gedreht werden, oder aber sie kann auch in Ruhe gehalten werden. Nach dem Füllen der Behältersektoren des Behälters bis zu einer gewünschten Höhe wird der letztere stillgesetzt und die Platte mit dem Trichter so gedreht, daß beide unter einen der Behältersektoren gebracht werden. Die Klappe wird sodann nach unten in den Trichter hinein geöffnet, so daß der Inhalt des Behältersektors in den Trichter hineinfällt. Die Klappe wird sodann geschlossen und Platte und Trichter wieder gedreht, bis die Klappe und der Trichter unter einen anderen gefüllten Behältersektor gelangen. Der Vorgang wird wiederholt, indem Platte und Trichter gedreht, die Klappe geöffnet und wieder geschlossen wird, bis sämtliche Behältersektoren des Behälters einzeln geleert sind. Falls an der Platte so viel Klappen angeordnet sind, als Behältersektoren vorhanden sind, ist jede Klappe genau unter einem Behältersektor angeordnet. Der Trichter wird nacheinander unter die einzelnen Klappen bewegt, die geöffnet und geschlossen werden, um die gefüllten Behältersektoren in beliebiger Reihenfolge zu entleeren.
In jedem Fall fällt der Inhalt jedes Behältersektors auf die Förderwalzen 22. Diese führen das Fasergut in ihren Zwischenraum. Von dort fallen die Fasern auf die öffnerwalze 26, bevor das Fasergut durch ein Saugrohr 28 fortgeführt wird, entweder zur Lagerung oder zur Weiterbehandlung.
Um ein Fasergut von verschiedener Farbe, z. B. Weiß und Rot, miteinander zu mischen, geht man folgendermaßen vor: Zuerst kann weißes Fasergut den Sektoren des Behälters zugeführt werden, bis sie zur Hälfte gefüllt sind, und sodann rotes Fasergut, bis die Behältersektoren vollständig gefiüllt sind. Beispielsweise können vier Behältersektoren, wie in der einen Zeichnung dargestellt, vorgesehen sein, möglich ist aber auch die Anordnung von beliebig vielen, beispielsweise vierundzwanzig Behältersektoren. Wenn im rsten Fall die Behältersektoren durch die beschriebenen Mittel entleert werden, wird das Fasergut viermal gemischt, d. h., der ursprüngliche Strom von zunächst weißem Fasergut und sodann rotem Fasergut wird in Teilmengen von zunächst weißem und sodann rotem Fasergut achtfach unterteilt.
Jede Teilmenge einer Farbe ist ein Viertel der Gesamtmenge dieser Farben. Dieses Fasergut wird dann demselben Verfahren wieder unterworfen und infolgedessen in zweiunddreißig abwechselnd weiße und rote Teilmengen unterteilt, in dem das Fasergut über das Saugrohr 28 wieder der Zuführungsleitung 10 zugeführt wird. Das Verfahren wird fortgesetzt, bis die wiederholt geviertelten Teilmengen ihre einzelnen Farbeigenschaiften. als solche verlieren und zu einem Fasergut von gleichmäßiger Farbe gemischt sind.

Claims (3)

  1. Patentanspbüche:
    i. Vorrichtung zum Mischen von Fasergut od. dgl., gekennzeichnet durch einen aufrechten zylindrischen, unten offenen, durch radiale Zwischenwände (18) in Behältersektoren unterteilten Behälter (14), eine Zuführungs- und Verteilungsleitung (10, 16) für das Fasergut oberhalb der Zwischenwände (18), wobei Behälter und Verteilungsleitung (16) in bezug aufeinander drehbar sind zum Ablegen des Fasergutes od. dgl. nacheinander in die einzelnen Behälter-Sektoren, eine unterhalb des Behälters (14) angeordnete Platte (20), die mit einer öffnung von der Größe und Form des waagerechten Querschnittes eines Behältersektors versehen ist und die durch Drehen von Platte (20) und Behälter (14) in Übereinstimmung mit einem der Behältersektoren gebracht wird, eine Klappe
    (21) zum Schließen dieser öffnung und einen Trichter (24), der an der Unteirfläche der Platte (20) unter der Öffnung angeordnet und nach abwärts und innen geneigt ist, so daß seine am unteren Ende befindliche Auslaßöffnung sich in der Drehachse des Behälters (14) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine waagerechte Verteilungsleitung (16), die drehbar mit der Zuführungsleitung (10) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Förderwalzenpaar (22) unter der Auslaßöffnung des Trichters (24) und eine öffnerwalze (26) unter den Förderwalzen
    (22) sowie eine Fördereinrichtung, vorzugsweise ein Saugrohr (28), für das von der öffnerwalze abgelieferte Fasergut od. dgl., das gegebenenfalls zur Verteilungsleitung (16)
    rückgeführt wird.
    zu-
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 292 141, 2449592; deutsche Patentschriften Nr. 524795, 554839,
    580821;
    W. Oeser, »Baumwoll- und Zeil Wollspinnerei«, 1950, S. 23, letzter Absate, bis S. 24, dritter Absatz, und Abb. 5.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 530/98 6.56 (609 705 12. 56)
DEB20812A 1952-06-09 1953-06-17 Vorrichtung zum Mischen von Fasergut od. dgl. Expired DE954224C (de)

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DEB20812A DE954224C (de) 1952-06-09 1953-06-17 Vorrichtung zum Mischen von Fasergut od. dgl.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1445252A GB712793A (en) 1952-06-09 1952-06-09 Apparatus for blending fibres
DEB20812A DE954224C (de) 1952-06-09 1953-06-17 Vorrichtung zum Mischen von Fasergut od. dgl.

Publications (1)

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DE954224C true DE954224C (de) 1956-12-13

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ID=25964983

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DE (1) DE954224C (de)

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