DE1120351B - Abfuellvorrichtung fuer schuettbare Fuellgueter aller Art - Google Patents

Abfuellvorrichtung fuer schuettbare Fuellgueter aller Art

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DE1120351B
DE1120351B DEH34787A DEH0034787A DE1120351B DE 1120351 B DE1120351 B DE 1120351B DE H34787 A DEH34787 A DE H34787A DE H0034787 A DEH0034787 A DE H0034787A DE 1120351 B DE1120351 B DE 1120351B
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DE
Germany
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Application number
DEH34787A
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English (en)
Inventor
Otto Rothermel
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/06Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by gravity flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/14Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers movable with a moving container or wrapper during filling or depositing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Abfüllvorrichtung für schüttbare Füllgüter aller Art Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern aller Art in kontinuierlich geförderte Verpackungsbehälter, bei der mehrere ortsfeste selbsttätige Wiegeeinrichtungen zum Zuteilen des Füllgutes vorgesehen und je einem Abschütttrichter zugeordnet sind, deren Austrittsöffnungen jeweils für sich in umlaufende beiderseits offene Schütttrichter münden, deren Einläufe zueinander konzentrisch liegende Kreisringquerschnitte aufweisen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die von den Waagen abgewogenen Füllgutmengen jeweils gleichzeitig über ortsfest angeordnete Kanäle in mehrere unterhalb der Waagen auf einer Trommel umlaufende Trichter abgeschüttet und gelangen von dort unmittelbar in die mit den Trichtern zur Deckung kommenden Verpackungsgefäße. Die Trichter sind auf der Trommel so angeordnet, daß ihre über größere Kreisbögen sich erstreckenden Einläufe auf verschiedenen Kreisen liegen, während ihre Ausläufe auf einem Kreis angeordnet sind, der der Förderbahn der Packungsgefäße entspricht.
  • Bei dieser Anordnung erweist es sich als Nachteil, daß infolge der großen Abschütthöhe von den Waagen zu den Verpackungsgefäßen die Abschüttzeit sehr groß ist und außerdem unter Umständen dabei starke Staubentwicklung auftritt. Man könnte zwar bei höheren Umlaufgeschwindigkeiten der Trichter der Abschüttung eine bestimmte Voreilung geben, doch würden dann bei langsamerem Lauf der Vorrichtung, wie z. B. beim Anfahren, die einzelnen Schüttgutmengen teils in den einen, teils in den anderen Trichter gelangen, so daß ungenaue Füllgewichte entstehen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die ortsfesten Wiegeeinrichtungen an jedem Schütttrichter in an sich bekannter Weise aus mehreren zu Gruppen zusammengefaßten und nacheinander abschüttenden Waagen bestehen und daß die Enden der Abschütttrichter mit ortsfesten konzentrisch nebeneinanderliegenden geschlossenen Schüttkammern verbunden sind, deren unterer Abschluß in an sich bekannter Weise durch eine mit der Umlaufgeschwindigkeit der Verpackungsbehälter umlaufende Scheibe gebildet wird, an der die den Verpackungsbehältern zugeordneten Zuführungstrichter befestigt sind, derart, daß jeder Schüttkammerquerschnitt von zugehörigen Öffnungen der Zuführungstrichter entsprechend der Folge der Verpackungsbehälter durchlaufen wird.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erweist es sich als wesentlicher Vorteil, daß die abgewogenen Füllgutmengen nicht unmittelbar von den Waagen über verhältnismäßig lange Wege in die Verpackungsgefäße abgeschüttet werden, sondern die gesamte Abschütthöhe in zwei Teile unterteilt ist, so daß die abgemessenen Schüttgutmengen einmal zwischengespeichert werden. Dadurch wird die für die Leistung der Vorrichtung maßgebende Abschüttzeit nahezu halbiert, da beide Teilwege gleichzeitig durchfahren werden können. Außerdem bewirkt die Unterteilung der Abschütthöhe, daß die Wege der Füllgutes mengen zu den Verpackungsgefäßen ungefähr dieselben Größen aufweisen und daß die beim Abschütten auftretende Staubentwicklung stark vermindert wird.
  • In den Unteransprüchen am Schluß der Beschreibung sind noch weitere Einzelheiten der Vorrichtung enthalten, die aber nur im Zusammenhang mit der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch geschützt sein sollen.
  • Nachstehend wird die Erfindung für zwei Ausführungsbeispiele an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Grundriß; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Abschütt kammer; Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Grundriß; Fig. 5 einen Teil der Vorrichtung gemäß der Fig. 4 in Vorderansicht.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind insgesamt zwölf Waagen 1 ortsfest angeordnet, von denen jeweils drei zu einer Gruppe zusammengefaßt sind. Jede der vier vaagengruppen besitzt einen ebenfalls ortsfesten Abschütttrichter 2. Jeder dieser Abschütttrichter 2 endet in einer Kammer 3, wobei die Kammern nebeneinan- der angeordnet sind. Die nach unten offenen Kammern 3 werden von einer sich kontinuierlich drehenden Verteilerscheibe a abgeschlossen. Diese besitzt auf vier verschiedenen Teilkreisen, deren Radien den Abständen der Kammern 3 vom Drehpunkt, der Verteilerscheibe 4 entsprechen, Durchlaßöffnungen 5, die zueinander gleichmäßige Abstände aufweisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 sind die Kammern 5 bogenförmig ausgebildet und weisen Abstreifer 6 auf, welche die auf die Verteilerscheibe 4 geschütteten Füllgutmengen in die durchlaufenden Durchlaßöffnungen 5 abstreifen. Während bei diesem Ausführungsbeispiel die Durchlaßöffnungen 5 aus kreisrunden Bohrungen bestehen, bestehen sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 aus langlochartigen Schlitzen. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Kammern 3 auch nur die Verlängerungen der Abschütricher2, d. h. es sind im wesentlichen zylindrische Sammelräume.
  • Nach unten ist an jede Durchlaßöffnung § ein Schüttrohr 9 angeschlossen. Die Rohre 9 sind in einer weiteren, mit der Verteilerscheibe 4 umlaufenden Scheibe 15 befestigt und so angeordnet, daß sich die Auslässe der Rohre 9 in gleichmäßigen Abständen auf einem Kreis befinden, der denselben Radius hat wie die Umlenkstrecke einer darunter vorgesehenen Fördereinrichtung, die beispielsweise eine endlose Förderkette 11 sein kann. Die Auslässe der Schüttrohre 9 sind durch Verschlußeinrichtungen an sich bekannter Art, wie z.B. durch kurvengesteuerte Klappenverschlüsse 12 verschließbar eingerichtet.
  • Der Arbeitsgang ist folgender: Beim Drehen der Verteilerscheibe 4 kommen die auf den verschiedenen Teilkreisen angeordneten Durchlaßöffnungen 5 nacheinander mit den ihnen zugeteilten und den einzelnen Waagengruppen entsprechend zugeordneten Kammern 3 zur Deckung. In gleicher Reihenfolge schütten eine bestimmte Zeit vorher, durch Impulse der Maschine ausgelöst, die Waagen 1 ihre abgewogenen Füllgutmengen durch die Abschütttrichter 2 auf die Verteilerscheibe 4 abf und zwar in der Reihenfolge, daß jeweils die ersten Waagen jeder Gruppe und dann die zweiten und darw auf die dritten Waagen jeder Gruppe nacheinander ihre selbsttätig abgewogenen Füllgutmengen entleeren.
  • Im außerhalb der Unilenkstrecke der Förderern richtung 11 liegenden Winkelbereich der VerteIlerscheibe 4 gelangen die Füllgutmengen in die Durchlaßöffnungen 5 und damit in die Schüttrohre 9 wo sie zunächst bei verschlossenen Verschlußeinrichtungen 12 zurückgehalten werden. AuX der Umlenkt strecke der Fördereinrichtung 11 kommen dann die Mündungen der Rohre 9 mit den in den Förderbehältern 13 herangeführten Verpacl:ungsbehältern 14 zur Deckung. Dabei werden die Verschlußeirmchtungen 12 durch eine feststehende Kurve 15 geöEnet, so daß sich die einzelnen lFüllgutmengen in die Verpackungsbehälter 14 entleeren.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen mit zwölf Waagen und acht Durchlaßöffnungen der Verteilerscheibe muß bei jeder Waage eine Abschüttung nach 11/2 Umdrehungen stattfinden. Dieses Verhältnis kann auch anders gewählt werden, wenn z. B. für eine höhere Leistung der Vorrichtung noch mehr stationäre Waagen vorgesehen sind und die Teilung der Fördereinrichtung geändert wird. Ebenso kann die Anzahl der Telikreise, auf denen die Durchlaßöffnungen angebracht sind, je nach Bedarf beliebig gewählt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern aller Art in kontinuierlich geförderte Verpackungsbehälter, bei der mehrere ortsfeste selbsttätige Wiegeeinrichtungen zum Zuteilen des Füllgutes vorgesehen und je einem Abschütttrichter zugeordnet sind, deren Austrittsöffnungen jeweils für sich in umlaufende beiderseits offene Schütttrichter münden, deren Einläufe zueinander konzentrisch liegende Kreisringquerschnitte aufweisen, dladlecNn gekennzeichnet, daß die ortsfesten Wiegeeinrichtungen an jedem Schütttrichter in an sich bekannter Weise aus mehreren zu Gruppen zusammengefaßten und nacheinander abschüttenden Waagen (1) bestehen und daß die Enden der Abschütttrichter (2) mit ortsfesten konzentrisch nebeneinanderliegenden geschlossenen Schüttkammern (3) verbunden sind, deren unterer Abschluß in an sich bekannter Weise durch eine mit der Umlaufgeschwindigkeit der Verpaclcungsbehälter (13) umlaufenden Scheibe (4) gebildet wird, an der die den VerpackungsbehäXter (13) zugeordneten Zuführungstrichter (9) befestigt sindy derart, daß jeder Schüttkammerquerschnitt von zugehörigen Öffnungen (5) der 2;uMührungstrichter (9) entsprechend der Folge der Verpackungsbehälter durchlaufen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schüttkammern (3) der Abschüt¢trichter (2) eine einfache zylindrische oder ähnliche Form haben und die in der umlaufenden Scheibe (4) befindlichen Öffnungen (5) der ZXufühlungstiichtr (9) bogenförmige Langlöcher bilden.
  3. 3. Verxichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schüttkammern (3) der Abschütttrichter (2). eine bogen- oder nierenformiS Gestalt. haben und sich jeweils über einen größeren Sektor des Umlaufkreises der öffnungen (5) der Zufahrl3ngstrichter (9) erstrecl:en
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet; daß in den Schüttkammern (3) ein oder mehrere hintereinanderliegende Abstreifbleche (6) angeordnet; sind, die auf der die Kammern nach. unten abschließenden umlaufenden Scheibe (4) gleiten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 484 &26, 489 425, 803 960, 853575; USA.-PatentSChrifSen Nr. 1425 251, 2 387 585, 2616606.
DEH34787A 1958-11-11 1958-11-11 Abfuellvorrichtung fuer schuettbare Fuellgueter aller Art Pending DE1120351B (de)

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