DE69531280T2 - Keimbehalter für Mälzereien - Google Patents

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • C12C1/067Drying
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Keimbehälter, der dazu gedacht ist, in Mälzereien eingesetzt zu werden, das heisst in Röst- und Keimeinrichtungen für Malz, in denen die Stärke des Malzes durch Keimung in Zucker umgewandelt wird, um anschliessend in Alkohol, vornehmlich in Bier, umgewandelt zu werden.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einem herkömmlichen Malzzubereitungsprozess, wird das Malz einer ersten Hydratationsphase unterzogen, damit es keimt oder fermentiert, wonach es einer Röstphase unterzogen wird, deren Ziel es ist, das Produkt zu trocknen, um zu vermeiden, dass es fault. Ausserdem und wie auch bekannt ist, muss das Malz während der Keimphase, die sich über einen Zeitraum von etwa sechs Tagen erstreckt, angemessen umgerührt werden, damit die Fermentierung unter optimalen Bedingungen stattfindet und keine Klumpen durch kleine Wurzeln entstehen, die durch das Keimen hervorgerufen werden.
  • Unabhängig von diesen Mälzereien, die als "linear" bezeichnet werden könnten und allgemein als "Wanderhaufen" bekannt sind, in denen das grüne Malz angemessen auf einer Keimstrasse verteilt wird, die eine beträchtliche Länge von fast 100 m aufweist, auf der das Malz linear bewegt wird, wobei der gesamte Behandlungsprozess desselben auf der genannten Strasse stattfindet, sind auch zylindrische Behälter bekannt, die die Form eines zylindrischen Behälters annehmen, der beträchtliche Ausmasse hat und über einen doppelten Gitterboden verfügt, so das diese Gitter ein Mittel darstellen, das Malz zurückzuhalten, welches trotzdem und aufgrund seiner durchlöcherten Ausführung, die Luftbewegung während der Röstphase erlaubt, sowie die Bewegung des Wasserdampfs während der Hydratations- oder Einweichphase.
  • Bei dieser An von Behältern (siehe zum Beispiel DE A-2847458) ist eine obere Beladeöffnung und eine unter Entladeöffnung vorgesehen und innerhalb des Behälters gibt es eine Vielzahl von Rührwellen, sowie eine Spindelschraube, um den Behälter zu leeren oder zu entladen.
  • Konkreter umfasst er eine kräftige Mittelsäule zum oberen Teil, an dem ein auch kräftiger radialer Rotierarm angeschlossen ist, der senkrecht mit den Rührwellen verbunden ist, so dass die Rotierbewegung des besagten Arms bewirkt, dass die Wellen sich über das ganze Volumen des Behälters bewegen und folglich die gesamte Menge Malz bewegen.
  • Analog hierzu ist die Entladespindelschraube zentriert und radial mit der Säule verbunden, hinsichtlich derer sie senkrecht verschiebbar sein muss, um sich an das Materialniveau innerhalb des Behälters anpassen zu können und als Entladeelement muss sie genauso mit der Mittelsäule durch den gesamten Behälter rotieren.
  • Diese Lösung birgt Probleme, die sich hautpsächlich auf zwei Aspekte konzentrieren: Auf der einen Seite sind die vielfältigen Antriebselemente, die notwendig sind, um das Malz zu rühren und zu entladen, einer Umgebung mit einer sehr hohen relativen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt, was sehr schlechte Arbeitsbedingungen mit sich bringt, die sich auf die Wartung und Lebenszeit der Anlage auswirken. Auf der anderen Seite sind die Antriebselemente einer planetenförmigen Bewegung hinsichtlich der Achse des Behälters ausgesetzt, das heisst, da es sich um bewegliche und auch antreibende Elemente handelt, sind komplexe Energieliefersysteme notwendig und lange Bürsten halten die elektrische Verbindung zwischen der äusseren, natürlich fest angebrachten Energiequelle und den zu beliefernden beweglichen Elementen aufrecht, womit das System in seiner Struktur komplizierter wird und so die Kosten erhöht und ausserdem erhebliche Wartungskosten und eine entsprechend hohe Störanfälligkeit nach sich zieht.
  • In einem Versuch, diesen Problemen aus dem Weg zu gehen, ist eine Lösung bekannt (siehe DE-A-2101848), die darin besteht, die vorgenannten beweglichen Elemente so anzuordnen, dass die beweglichen Elemente die Basis des Behälters sind und damit das Malz auf ihr verteilt wird, aber diese Lösung war in der Praxis insofern nicht durchführbar, als dass sie eine Vielzahl von Nebenproblemen hervorruft, von denen besondere Wichtigkeit der nicht gegebenen Wasserdichtigkeit zukommt, da sich, bedingt durch die grossen Ausmasse des Behälters, zwischen der Rotierbasis und den Seiten- und Befestigungswänden Zwischenräume bilden, die sogar mehrere Zentimeter breit sein können und so die Anlage funktionsuntüchtig machen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Keimbehälter für Mälzereien gemäss der Erfindung löst die voher beschriebenen Probleme zur vollständigen Zufriedenheit in den unterschiedlichen, beschriebenen Aspekten.
  • Zu diesem Zweck konzentrieren sich die Eigenschaften des Behälters auf die Tatsache, dass der Körper desselben wie die seitlichen Oberflächen, drehbar sind und sowohl die Rührelemente als auch die Entladespindelschraube im Inneren fest sind.
  • Gemäss einer anderen Eigenschaft der Erfindung ist der Deckel oder Verschluss des Behälters, der ein festes Element ist, auf einem angemessenen externen Auflager befestigt und nimmt durch seine obere oder externe Seite den Antriebsmotor der Rührwelle auf, sowie den Antriebsmotor der Hubwelle der Entladespindelschraube, so dass alle diese Antriebsmotoren sich ausserhalb der Fermentierkammer befinden, und damit nicht den extremen Bedingungen der Luftfeuchtigkeit, die in ihr herrscht, ausgesetzt sind.
  • Der Behälter ruht mittels rollender Auflager auf Führungen, die zu diesem Zweck angemessen ausgelegt sind und dem Umfang oder dem Seitenteil des besagten Behälters sowie dessen Achse entsprechen.
  • Letztlich und gemäss einer anderen Eigenschaft der Erfindung, ist der Boden oder die geschlossene Basis des Behälters merklich kegelförmig ausgebildet und zum Mittelpunkt geneigt, was eine grundlegende Verbesserung für den regelmässigen Reinigungvorgang darstellt, da diese Neigung es erlaubt, dass die Abfälle zu dem entsprechenden Ausguss gelangen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Beschreibung, die hier durchgeführt wird, zu vervollständigen und mit dem Ziel, das bessere Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu unterstützen, wird als Teil dieser Beschreibung ein Satz Zeichnungen gemäss der bevorzugten praktischen Umsetzung dieser Erfindung beigefügt, in dem anschaulich, wenn auch nicht beschränkend, Folgendes dargestellt ist:
  • 1 Zeigt eine schematische Übersicht eines Keimbehälters für Mälzereien gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • 2 Zeigt einen Querschnitt durch den Seitenaufriss des Behälters entlang der Linie A-B der 1.
  • 3 Zeigt abschliessend einen Schnitt durch den Durchmesser des Seitenaufrissesdes Behälters, durch eine angenommene um 90° gedrehte Ansicht hinsichtlich der der vorangegangenen Figur und entlang der Linie C-D der 1.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bei Betrachtung der genannten Zeichnungen kann man erkennen, dass der vorliegende Keimbehälter so aufgebaut ist wie jeder herkömmliche Behälter dieser Art mit einem vornehmlich zylindrischen Körper 1, in dem sich ein doppelter Boden befindet, wobei konkret der Zwischenboden 2 über Gitter oder Löcher verfügt, so dass Luft und Wasser sich bewegen können, aber keine Getreideähren von der oberen Kammer 3, in der sich das besagte Getreide befindet, in eine untere Kammer 4 gelangen können, die sich zwischen diesem Zwischenboden 2 und einem vollständig geschlossenen Boden 5 befindet und dieser Aufbau wird durch einen oberen Deckel 6 vervollständigt, der den Behälter schliesst und über die Besonderheit verfügt, dass in diesem Fall der Deckel 6 ein festes Element darstellt, während der aus der Seitenwand 1 des Körpers des Behälters und dem doppelten Boden 2, 5 zusammengesetzte Aufbau drehbar ist.
  • Zu diesem Zweck und um konkreter zu werden, liegt das bewegliche Zusammenspiel 1, 2, 5 durch Rollenelemente 7 auf einer umfänglichen Führung 8 auf, wobei jedes Rollenelement 7 eine antriebsreduzierende Vorrichtung 9 umfasst, um durch Drehen den Behälter zu leeren.
  • Ergänzend hierzu ist in der Mitte des unteren oder geschlossenen Bodens 5, der den in 2 und 3 sichtbaren kegelförmigen Aufbau hat, um so die Säuberungsprozesse zu vereinfachen, wie oben erläutert wurde, eine zweite ringförmige Führung 10 vorgesehen, auf der der Boden des Behälters mittels einer anderen Anordnung von Rolllauflagern 11 ruht, die diesmal nicht über einen Motor verfügen.
  • Der Deckel 6 umfasst eine Grundstruktur 12, die einen Durchmesserdurchgang 13 ausbildet, der über eine Treppe 14 erreicht werden kann, die mit der senkrechten Struktur verbunden ist, die mit der oberen Struktur 12 oder dem Gang 13 oder dem Boden 15 zusammenläuft.
  • In diesem Durchgang 13 und ausserhalb der Fermentierkammer 3 sind sowohl die Antriebsmotoren 16 der Rührwellen 17 vorgesehen, sowie der Motor 18, der mittels einer Doppelwelle 19 die Hubzahnradsschiene 20 der Spindelschraube 21 zum Entleeren des Behälters antreibt, und alle diese Elemente, das heisst, die Rührwellen 17, sowie die Spindelschraube zum Entleeren 21, die in dem Körper 1 des Behälters befestigt sind, sowie die Entlademulde 22 in der hohlen Mittelsäule 23, die auch herkömmlich ist und im oberen Bereicht über einen Belüftungsverteiler 24 verfügt, der durch einen Motor 25 betrieben wird, der sich auch ausserhalb der Fermentierkammer 3 befindet, wie besonders aus der 3 ersichtlich ist.
  • Der Deckel 6 ist an den beweglichen Körper 1 durch eine wasserdichte Dichtung gekoppelt und der geschlossene Boden 5 des besagten Körpers 1 endet in einem Ausguss 26, der über ein Ventil 27 verfügt mit den entsprechenden Antriebsmitteln 28, hinter dem die entsprechende Ausflussspindelschraube 29 vorgesehen ist.
  • Daher und in Übereinstimmung mit der beschriebenen Struktur und auf herkömmliche An bewirkt die Rotation des Körpers 1 des Behälters an sich mit der besagten Kammer 3 und dem doppelten Boden 2, 5, wenn das Getreide durch den Eingang oder Ladeöffnung 30 Zugang zu der Fermentierkammer 3 und dem doppelten Boden 2, 5 hatte, dass besagtes Getreide gleichmässig in der Kammer 3 verteilt wird, wie auch während des nachfolgenden Rührens des Getreides während der Fermentierung, mit der Zuführung von Wasserdampf durch den Zugang 31, der in der hohlen Säule 23 endet und durch letztere in die untere Kammer 4, von der aus er durch das Gitter 2 zu der Fermentierkammer 3 gelangt.
  • Während der Röst- oder Trockenphase gelangt auch heisse Luft durch den Zugang 31, in diesem Fall mit einer Recyclingphase gemäss des Pfeils 32 in der 2, und wenn die Luft einen hohen Grad an Luftfeuchtigkeit erreicht, wird sie erneuert, indem sie durch den Ausgang 33 nach draussen abgegeben wird.
  • Wenn der Prozess beendet ist, schiebt die Entladespindelschraube 21 das Malz kreisförmig zu der Entlademulde 22 und durch sie nach Aussen, wobei sich natürlich das Ventil 27 in einer geöffneten Position befindet.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen Formen ausgeführt werden, die von der Gesamtheit der beigefügten Ansprüche ausgehen.

Claims (10)

  1. Keimtank für Mälzereien, der Folgendes umfasst: – einen zylindrischen Körper (1), – einen oberen Deckel (6), der besagten zylindrischen Körper (1) schliesst, – zumindest eine Rührwelle (17) innerhalb des besagten zylindrischen Körpers (1), – eine Ausweichschraube (21) innerhalb des besagten zylindrischen Körpers (1) – einen Zwischenboden (2) des besagten zylindrischen Körpers (1), in Form eines Gitter oder Siebs, – einen unteren komplett geschlossenen Boden (5) des besagten zylindrischen Körpers (1), dadurch gekennzeichnet, dass – besagte mindestens eine Rührwelle (17) und besagte Ausweichschraube (21) mit dem genannten Deckel (6) verbunden sind, – besagte mindestens eine Rührwelle (17) und besagte Ausweichschraube (21) und besagter Deckel (6) statische Elemente sind, und – besagter zylindrischer Körper (1) und dessen Zwischenboden und unterer Boden (2), (5) bilden eine rotierende Anordnung.
  2. Keimtank für Mälzereien gemäss Anspruch 1, der ausserdem über eine zentrale hohle Säule (23) verfügt, um das Getreide zu lüften, befeuchten und auszuweichen.
  3. Keimtank für Mälzereien gemäss Anspruch 2, der ausserdem dadurch gekennzeichnet ist, dass besagte zentrale Säule (23) an dem Deckel (6) befestigt ist und statisch ist.
  4. Keimtank für Mälzereien gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, der ausserdem dadurch gekennzeichnet ist, dass die rotierende Anordnung, die der zylindrische Körper (1) und dessen Zwischenboden und unterer Boden (2), (5) bilden, durch Rollenelemente (7) auf einer umlaufenden Führung (8) rotiert.
  5. Keimtank für Mälzereien gemäss Anspruch 4, der ausserdem dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes Rollenelement (7) über eine antriebsreduzierende Vorrichtung (9) verfügt.
  6. Keimtank für Mälzereien gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, der ausserdem dadurch gekennzeichnet ist dass der untere Boden (5) konisch ausgebildet ist.
  7. Keimtank für Mälzereien gemäss Anspruch 6, der ausserdem dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Mitte des unteren Bodens (5) eine ringförmige Führung (10) vorgesehen ist, auf der ein Satz von Rollenauflagern (11) für die Basis des Tanks ruht.
  8. Keimtank für Mälzereien gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, der ausserdem dadurch gekennzeichnet ist, dass der obere Deckel (6) eine Basisstruktur (12) umfasst, die am Boden (15) befestigt ist und einen Gang (13) ausbildet, in dem sich die Antriebsmotoren (16), (18) der mindestens einen Rührwelle (17) und die Ausweichschraube (21) befinden, wo sie von der Umgebung der Fermentierkammer (3) abgeschirmt sind.
  9. Keimtank für Mälzereien gemäss Anspruch 8, der ausserdem dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Treppenaufgang (14), um den Gang (13) zu betreten auf der Struktur vorgesehen ist, die die Basisstruktur (12) des oberen Deckels (6) mit dem Boden (15) verbindet.
  10. Keimtank für Mälzereien gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, der ausserdem dadurch gekennzeichnet ist, dass der Deckel (6) an dem zylindrischen Körper (1) mittel einer wasserdichten Dichtung befestigt ist.
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