DE7903189U1 - Keimkessel zum maelzen von korn - Google Patents
Keimkessel zum maelzen von kornInfo
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C1/00—Preparation of malt
- C12C1/125—Continuous or semi-continuous processes for steeping, germinating or drying
- C12C1/13—Continuous or semi-continuous processes for steeping, germinating or drying with vertical transport of the grains
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Description
Bei Mälzverfahren wird Getreide, üblicherweise Gerste, drei Vorgängen unterworfen:
(a) dem Quellen bzw. Einweichen durch Tauchen in Wasser oder durch Sprühen von Wasser in das
Korn oder einer Kombination beider, bis der geforderte Feuchtigkeitsgehalt des Kornes
erreicht ist.
(b) Dem Keimen, bei welchem keimendes Korn einem Strom von befeuchteter,temperierter Luft
über einen Zeitraum unterworfen wird, bis das gekeimte Korn den gewünschten Änderungszustand
erreicht.
(c) Dem Darren -wenn das Korn auf den verlangen Feuchtigkeitsspiegel des Endprodukts getrocknet
ist.
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Nach der Neuerung umfaßt der Keimkessel in der Mitte des Kessels eine planetarische Entleereinheit,
die eine in jedem Kessel um dessen Achse umlaufende radiale Schnecke mit einem entsprechenden Antriebsmotor
aufweist und einen Antrieb zum Drehen der Schnecke um ihre Achse.
Die Neuerung ist im Nachstehenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Grundriß der Einrichtung.
Fig. 2 ist ein Grundriß eines Keimkessels in einem vergrößertem Haßstab.
Fig. 3 läßt eine teilweise geschnittene Seitenansicht längs einer Linie 3-3 in Fig. 2 erkennen.
Fig. h ist eine in Richtung der Pfeile k in
Fig. 1 gesehener Aufriß.
Fig. 5 gibt einen Teilschnitt längs der Linie
5-5 in Fig. 1 wieder.
Das normale Einweichen spielt sich in den konischen Keimkesseln ab, wo die Einweichzeit und Temperatur
herkömmliche Größen aufweisen. Nach zwei oder drei Tagen Wässern bzw. Quellen mit der erforderlichen
Luft verbleibt ein Inhalt hinreichender Feuchtigkeit, um ein Keimen zu fördern. Das gewässerte Getreide
bzw. Korn v;ird mit Hilfe eines Schneckenförderers bzw.
einer Förderschnecke a und eines Elevators El in die Keimkessel GV1-GV6 überführt.
Das gewässerte bzw. gequellte Korn wird mit Hilfe der Schnecke El gehoben und mittels einer
Förderschraube C3 in einem ersten Keimkessel GVl überführt. Das gewässerte bzw. gequollene Korn verbleibt
2> Stunden in diesem Kessel. Das keimende
Korn wird alsdann längs eines zentralen Förderers Ch entleert. Alsdann wird das keimende Korn erneut
durch den Elevator bzw. die Schraube El gehoben und mittels des oberen Förderers C^ in den zweiten Keimkessel
GV2 weitergeleitet.
Dieser Ablauf setzt sich jeden Arbeitstag fort, so daß diese gleiche Charge bzw. Beschickung dann in
einen dritten Kessel GVJ5 und danach in einen vierten Kessel GV4 übergeht, wobei jeweils entsprechend dem
täglichen Arbeitsablauf fortgeschritten wird. Das Korn verbleibt weitere 2j5 Stunden in einem fünften Keimkessel j
CtV5,bevor das zum Teil gemälzte Korn zum letzten Mal in de
letzten Keimkessel GV6 überführt wird. Das Abgas entweicht durch eine Leitung C51 der Oberseite
eines jeden Kessels.
Aus dem letzten Keimkessel GV6 (sechs Tage nach dem Beginn der Prozedur) geht das schließlich
entstandene Grünmalz durch eine planetarische Entleerungseinheit b in ein separates Grünmalzsystem,
welches namentlich einen Förderer C5 und Elevator E2 umfaßt, und von der zu einer herkömmlichen Malzdarre
K über.
Die mit einem im wesentlichen flachen Boden versehenen Stahlkeimkessel GV1-GV6 weisen eine
geschlossene zylindrische Konstruktion von etwa 6 m im Durchmesser und 5 ro in der Höhe auf und
haben einen galvanisierten perforierten Boden 1 mit einer darunter befindlichen Vorkammer 2, die
mit einem eigenen Befeuchtungs- und temperierte Luft zuspeisenden System J>& mit der Möglichkeit
zum Zurückzirkulieren der gesättigten Luft von einem oder mehreren der Keimkessel ausgerüstet
ist, wobei ebenso warme Luft von der benachbarten Darre zugespeist werden kann. Jeder Kessel hat
sein eigenes Reinigungssystem. Die Reinigung kann erfolgen sowohl während der Keimung als auch nach
der Entleerung und vor dem Auffüllen.
Das teilweise gemälzte Korn wird erforderlichenfalls durch das Überführen von einem geschlossenen Kessi
zu einem anderen oder in dem jeweiligen Kessel gewendet. Dies wird durch eine planetarische Entleerungs-
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einrichtung b möglich gemacht, die einen zentralen Förderer C4 beschickt bzw. speist und verschlungene
Keime bzw. Würzelchen an den keimenden Körnern löst und sie auf dem Förderer C4 übergehen läßt. Die
planetarische Entleerungseinrichtung besitzt eine bekannte Bauweise. Sie ist in der Mitte eines jeden
Kessels angeordnet und besteht aus einem treibenden Motor, welcher eine radiale Schraube 5 dreht. Die
Schraube dreht sowohl um ihre eigene Achse als auch um die Mitte des Silobodens. Eine gleichmäßige Entleermenge
ist durch die Entleerschraube gewährleistet, welche während jeder Drehung um die eigene Achse ein
konstantes Volumen von keimendem Korn fördert. Bei gefülltem Kessel ist ein Zugang zu der Antriebsvorrichtung
durch einen dreieckigen horizontalen Balken möglicl der quer durch den Kessel verläuft, von geschweißter
Ausführung ist und an beiden Enden durch Fundamentstützen getragen wird.
Die Vorkammer 2 an der Basis eines jeden Kessels besteht aus einem galvanisierten, durchlochten Boden 1,
wobei der gemeinsame Förderer C4 quer durch den Kessel
verläuft. Dieser Förderer C4 ist gegenüber der Vorkammer 2 wirksam abgedichtet. Es kann jedoch befeuchtete
Luft um die Seiten des mittleren Förderers C4 herumströmen.
Angefeuchtete temperierte Luft wird durch ein Gebläse bzw. einen Lüfter angesaugt, welcher Inanem Vi'wJcei
35° zu dem Zentralförderer C4 in Bodennähe angeordnet
ist, um die Überwachung zu erleichtern. Die Luft wird von einer Leitung 3 angesaugt und str.ömt
durch das Luftzuleitsystem 3a und durch Leitungen 3b,
und umströmt dann die Seiten des Zentralförderers Ck.
Der tiefgezogene bzw. gekümpelte Boden läßt es zu, daß der Förderer C4, welcher verjüngt bzw. konisch
sein kann, die keimenden Körner vollständig abzieht. Oben und unten sind ZugangsÖffnungen 9, lo, 11 zur
Beobachtung des Kornes und des gemeinsamen Fördersystems vorgesehen. Ein Überwachungsgang 12 läßt
eine leichte Überwachung zu. Das Mälzsystem besteht aus den sechs Keimkesseln GVl bis GV6, welche
der Tageszahl entsprechen, die für die Keimung benötigt wird.
Sollte der übliche Einweichungsablauf eine Nachregelung der Wasseraufnähme erfordern, ist
die Möglichkeit einer weiteren Wasseraufnahme vorgesehen. Dies kann an jedem beliebigen Punkt
längs jedem der beiden zentralen Förderer CJ> und C^
geschehen.
Claims (2)
1. Keimkessel zum Keimen von Getreidekorn beim Mälzen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des
Kessels (GVl, ..., GV6) eine planetarische Entleerheinheit (b) angeordnet ist, welche eine Radialsehraube
(5) und einen Antriebsmotor, die in dem Kessel (GVl, ..*,
GV6) um dessen Achse umlaufen, und einen Antrieb zum Drei der Radialschraube (5) um ihre Achse umfaßt.
2. Keimkessel nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß ein horizontaler, quer durch den Keimkessel (GVl, ..., GV6) verlaufender,an beiden Enden
durch Fundamentstützen getragene, dreieckiger Balken
(6) vorgesehen ist, der bei gefülltem Keimkessel (GVl, ..., GV6) einen Zugang zum Antriebsmotor ermöglicht.
Applications Claiming Priority (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792904382 Ceased DE2904382A1 (de) | 1978-04-21 | 1979-02-06 | Verfahren zum maelzen von korn und vorrichtung hierzu |
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