DE1501328A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Schnellgefrierung einzelner Nahrungsmittelgegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schnellgefrierung einzelner Nahrungsmittelgegenstaende

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DE1501328A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/37Freezing; Subsequent thawing; Cooling with addition of or treatment with chemicals
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWALT Λ A JfB V Λ β U-XICtB VTALL 41 ■ fIBMBCl1 M 7ί is UMD Jl (1 U
Expl
Thermice Corporation
1429 Walnut Street
Philadelphia, Pennsylvania
19 102/USA 21. Juni 1965
Verfahren und Vorrichtung zur Schnellgefrierung einzelner Nahrungsmittelgegenstände
Sie Erfindung bezieht sich auf das Gefrieren von Nahrungsmitteln ftir Speicherzweoke. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schnellgefrieren einzelner oder getrennter Nahrungsmittelgegenstände in einer solchen Weise, daß die Nahrungsmittelgegenstände getrennt bleiben und nach dem Gefriervorgang voneinander getrennt werden können und nicht zu einem Blook oder einer Masse zusammengefroren sind·
Um mit Erfolg eine Anzahl verschiedener Nahrungsmittelarten zu gefrieren, ist es erfordernoh, das Gefrieren rasoh auszuführen. Ein Grund dafür besteht darin, daß die Abmessungen der aus dem Wassergehalt des Nahrungsmittels gebildeten Eiskristalle mit der Gefrierzeit zusammenhäng«!. Je rasoher das Gefrieren vorgenommen wird, um so kleiner sind die entstehenden Eiskristalle und um so weniger wird die Zellstruktur des Nahrungsmittels beschädigt. Beispiele von Nahrungsmitteln, die sehr empfindlich in bezug auf die Abmessungen der Eiskristalle sind, und bei denen deshalb ein rasches Gefrieren wichtig ist, sind Tomätensoheiben,
Stachelbeeren und Kirschen.
Ein anderer Faktor, der bei manchen Nahrungsmitteln einen raschen Gefriervorgang erforderlich macht, ist das Vorhandensein rasoh wirkender Enzyme, die den Geschmack des Nahrungsmittel· sehr sohnell verändern können. Wenn das Gefrieren genügend rasoh erfolgt, wird die Wirkung dieser Enzyme gestoppt, und die unerwünschte Geschmaoksänderung tritt nicht auf. Ein Beispiel ftir ein solches Nahrungsmittel, bei dem wegen der Geschmacksempfindliohkeit ein rasohes Gefrieren erwtinsoht ist, ist Mais.
Bei manchen Nahrungemitteln ist ein reacher Gefriervorgang deswegen erwünscht, weil sie ihrer Struktur nach zerbrechlich sind. Duroh das rasohe Gefrieren derartiger Nahrungsmittelgegenstände wird rasoh eine starke gefrorene Außensohioht erzeugt, die es ermöglicht, den Nahrungsmittelgegenstand trotz seiner an sich zerbreohlichen Natur weiter zu handhaben und zu verarbeiten. Beispiele für diese Nahrungsmittel sind reife gesohälte Bananen und Zwiebelringe·
Bei einer der üblichen Gefriertechniken werden die Nahrungsmittel in Paokungeη gefroren, in welchen die verschiedenen Nahrungsmittelgegenstände, aus denen die Packung besteht, zusammengefroren oder -gebacken sind. Selbst wenn der Verbraucher nur einen Teil des in der Packung enthaltenen Nahrungsmittels kochen oder verzehren will, muß er die gesamte Packung auftauen, um den für den Gebrauch gewünschten XeIl vom Rest abzutrennen. Per verbleibende Nahrungen!ttelreat kann nicht mit Erfolg erneut gefroren werden und muß deshalb verhältnismäßig sohnell verbraucht werden· Es 1st für den Verbraucher ganz erheblich be-
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quemer, wenn das Nahrungsmittel in der Weise gefroren ist, daß in der Packung die einzelnen Gegenstände getrennt oder leicht voneinander trennbar bleiben. Palis das Gefrieren so ausgeführt wird, daß dieses Ergebnis erhalten wird, kann der Verbraucher denjenigen Teil der Packung, den er zu verbrauchen wünscht, abtrennen, ohne den Rest der Packung aufzutauen.
Eine Technik, um einzelne Nahrungsmittelgegenstände so zu gefrieren, daß sie nicht aneinander-hängen, besteht im Schnellgefrieren. Somit stellt das Schnellgefrieren eine erwünsohte Technik auch für solche Nahrungsmittelarten dar, die durch verhältnismäßig langsames Gefrieren nicht notwendigerweise Schaden leiden.
Ein weiteres Problem, das in der Gefriertechnik zu Unbequemlichkeiten führte, besteht darin, daß viele der bisher benutzten Arbeitsgänge im wesentlichen im Chargenbetrieb ausgeführt werden und mit dem Gebrauch schwer zu handhabender Hilfsausrüstungsgegenstände, beispielsweise Gefriersohalen oder Gefrierkästen, verbunden sindo
Nach der vorliegenden Erfindung werden ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung für das Schnellgefrieren von Nahrungsmitteln geschaffen, bei denen die einzelnen Gegenstände voneinander getrennt bleiben. Die Erfindung wird am vorteilhaftesten mit einem pulverförmigen Kühlmittel, beispielsweise granuliertem Trockeneis oder Trockeneisschnee,ausgeführt, obwohl gewisse Gesichtspunkte der Erfindung auch bei Verwendung flüssiger Kühlmittel nützlich sind. ΛΛΛ Α
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Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung bestellt darin, daß ein Verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung für das Schnellgefrieren einzelner oder getrennter Nahrungθ-mittelgegenstände geschaffen werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht In der Angabe eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Schnellgefrieren von Nahrungsmitteln duroh Verwendung der latenten Verdampfungswärme pulverförmiger! Trockenei see.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht In der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung ftir das Schnellgefrieren von Nahrungsmitteln, die eich leicht an eine kontinuierliche Arbeitsweise anpassen lassen und ohne weiteres bei einer kontinuierlich arbeitenden Nahrungsmittel-Verarbeltungsanlage eingesetzt werden können·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung 1st die Schaffung eines Verfahrene und einer Vorrichtung für das Schnellgefrieren von Nahrungsmitteln, mit denen auch sehr zerbrechliche Nahrungsmittel erfolgreich gefroren werden können·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eioh aus
der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
fig. 1 1st eine Seitenansicht einer erflndungsgemäflen
Gefriervorrlohtung,
ο» Flg. 2 zeigt im Seitenriß und Sohnitt einen Teil der in
Pig· 1 dargestellten Gefriervorriohtung, beifder der
Einfaohheit halter einige Teile weggelassen worden Bind·
Pie fig· 3, 4 und 5 aind geschnitten· seitliche Teilansiohten
ähnlioh wie in Tig. 2 und zeigen andere Konstruktionen 4e«~le4l··» der für die Trennung und Kreislaufführung des Kühlmittels benutzten Teile der Vorrichtung.
Pig. 6 zeigt im Seitenriß und Sohnitt eine Ansicht einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung, bei der der Einfachheit halber einige Teile weggelassen worden sind·
Pig. 7 ist eine Teil-Seitenansicht nach der Linie 7-7 der fig. 6.
Sie Pig, 8 "bis 11 stellen eine Reihe etwas sohematisoher
Quereohnittansienten naoh der Linie 4-4 der Jig. 1 dar und zeigen die aufeinanderfolgenden Stufen des erfindungsgemäßen Gefrlervorganges.
Es ist gefunden worden, daß die Wirksamkeit von Trockeneis als Kühlmittel ftlr Nahrungsmittelgegenstände, die größer Bind als in pulverisierten Nahrungsmitteln, erheblioh erhöht wird, wenn das Trockeneis ia granulierter oder pulverisierter form vorliegt und fUr eine kurze Zeitspanne in innige Berührung mit den Nahrungamlttelgegenetänden gebracht und danach dl· innige Berührung etwas unterbrochen wird. Die zeit11one Aufeinanderfolge der innigen Berührung des Trookeneiaea mit den Nahrungamittel-
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gegenständen und der Unterbrechung der Berührung wird zweckmäßig so lange wiederholt, bia die Nahrungsmittelgegenstände gefroren sind· Duroh wiederholte Preilegung der Nahrungsmlttelgegenstände oder andeneitige Unterbrechung der Berührung zwischen ihnen und dem Trockeneis wird die dünne Schicht gasförmigen Kohlendioxyds aufgelöst, die sioh an der Berührungaetelle zwisohen dem Trockeneis und den einzelnen Hahrungsmittelgegenständen bildet. Die Auflösung der Gaasohicht iet von Bedeutung, weil das Gas, obwohl es kalt ist, einen niedrigen Wärmeüber>-tragungskoeffizient aufweist und als Ieolieraohlcht zwischen dem Nahrungsmittelgegenstand und dem festen Kohlendloxyd wirkt. Die Kohlendioxyd-Gassohicht bildet sich unvermeidlich als Ergebnis des Wärmestromeβ von den Nahrungsaittelgegenständen zum festen Kohlendioxyd oder dem Trookenelsgranulatf dieser Wärmestrom liefert die latente Verdampfungewärme für das Kohlendioxyd·
Da« oben angedeutete Verfahren zur enteoheldenden Erhöhung der Wirksamkeit des pulverförmigen Kühlmittels kann in verschiedener Weise ausgeführt werden· Der bevorzugte Weg besteht darin, die Nahrungsmittelgegenstände mit dem Trockeneis zu vemiaohen und so lange mit dem pulverisierten Trockeneis umzuwälzen, bis die Nahrungsmittelgegenstände geJtoren sind· Sie bevorzugte Methode der Umwälzung kann selbst wieder In
JEJ verschiedener Weise ausgeführt werden. Wenn ea beispielsweise
o> in einer nach der vorliegenden Erfindung konstruierten Vor-
oo riohtung ausgeführt wird, besteht das Umwälzen darin, daß ein ° Bett aus pulverisiertem Trockeneis mit darauf und darin vor-JjJ teilten Nahrungeaittelgegenetänden hergestellt und wiederholt umgeklappt oder herumgedreht wird, um die Nahrungamittelfegtn-
stände wiederholt Hit dem Trockeneis zu "bedecken und au» dem IrOokenels freizulegen.
In Pig. 1 1st eine bevorzugte Ausführungeform der Vorrichtung dargestellt· Der Umwälzer 10 ist in einem Rahmen 11 mit Hilfe von Lagerbändern 12, die In Wiegen 15 und 14 einsitzen, drehtar gelagert. Der Rahmen 11 1st mit einer Winde 15 versehen, die unterhalb des Eintritteendes der Einheit an den Beinen de· Rahmens befestigt ist. Durch Veränderung der Einstellung der Winde 1st es möglich, den Umwälzer etwas zu kippen und den Kippwinkel für später noch zu beschreibende Zweoke zu verändern. Der Umwälzer wird auf den Wiegen 13 und 14 durch den Motor M-1 über eine Kette 16 und ein Umfange-Kettenrad 17 gedreht.
Am unteren Ende des Umwälzers 10 ist eine HUlIe 18 angeordnet, die das Ende des Umwälzers umgibt, sich jedoch nicht mit diesem dreht.
Das Einlaßende des umwälzers ist in Fig. 1 links dargestellt. Zu der Ausrüstung im Einlaß gehört ein Nahrungsmittelförderer 21, der auf dem Rahmen 22 gelagert ist, und eine Trookeneisrlnne 23. Die Rinne wird mit Hilfe eines Dosierers 24 mit granuliertem Trockeneis gespeist» der Soslerer ist auf dem Rahmen 11 oberhalb des Eintrittsendββ des Umwälzera 10 befestigt. Wie aus Hg. 1 zu ersehen 1st, enthält der Doeierer einen kleinen, im wesentlichen aufreohtstehenden Behälter 55, in dessen Boden eine Dosleröffnung 56 vorgesehen ist. Bin einstellbare» Dosierventil in Form eines dünnen Metallstreifens, der am Boden des Behälters In der Nähe der Öffnung 56 gleitend
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IbUI
gelagert let, ermöglicht eine Veränderung des Querschnitts der Öffnung und damit eine Veränderung des Durchsatzes.
Der Dosltrtr 1st mit einen Rührer 58 vtrsshtn, dtr von einem Motor 14-2 angetrieben wird. Der Rührer wird In langsam* Drehung versetzt, um das im Doeierer befindliche granulierte Trooktrieis am Zusammtnbaoktn zu hindern) ein derartige· Zusammenbacken würde den Ausfluß des Trookeneiaea aus der Öffnung 26 in die Rinne 23 unterbrechen· An dieser Stellt wird betont, daß der In Verbindung mit den Pig. 6 und 7 dargestellte und beschriebene Trookenelsdoslerer ebenfalls bei einer Vorrichtung der In den TIg. 1 und 2 dargestellten Art verwendet werden kann, und daß der Dos lerer naeh 1FIg9 1 auch bei dtr in MLg. 7 dargestellten Einheit eingesetzt werden kann«
Auf dem Rahmen 11 1st ein Abstreifer 25 io gelagert, daß tr eich in den oberen ItIl des Umwälzers hineineretreckt. Bei dtr in dtn 71g· 1 und 2 gezeigten Einheit erstreokt sioh der Abstreifer duroh die ganze Länge des Umwälzerβ, und er 1st an beiden Enden am Rahmen befestigt. Bei anderen AusfUhrungsformen, beispielβ-weise bei den in den Pig. 3, 4 und 5 gezeigten AusfUhrungs- -formen, 1st es Infolge der am Auetritteende des Umwäleers vorgesehenen speziellen Ausrüstung erwünsoht, daß dtr Abstreifer krz vor dem Austrlttstnde endet. In einem solohtn fall 1st der g Abstreifer nur am Eintritteende am Rahmen 11 befestigt und JJJ ragt mit einer gtwtinsohttn Länge, beispielsweise einigt dm oder
co m, frtltragtnd in dtn ümwälzer hinein.
■»v» . ·
J£ Am Ausgangeende des Umwälzerβ 10 ist tint Nahrungemittelrinne vorgesehen, in welcher die den Umwälzer verlassenden Nahrungs-
mittel auf den Abtransport-Förderer 27 geleitet werden* Der Aufbau des Umwälzers 10 kann am besten aus der Fig. 2 ersehen werden. Der Umwälzer ist mit einem Futter 30 versehen. Das Futter ist so geformt, daß der Durchgang duroh den Umwälzer eine vorgewählte Form aufweist. Als besonders brauchbar hat sioh ein Polygonquersohnitt erwiesen, der eine mäßige Anzahl von Seiten aufweist, beispielsweise als Seohseok oder Aohteok. Bei manchen Nahrungsmittelgegenständen sind in sioh geschlossene Kurvenformen, beispielsweise Ellipsen, zweokmäßig. Ferner sind bei manchen Arten von Nahrungsmittelgegenstanden Durchgänge mit kreisförmigem Querschnitt ebenfalls verwendbar. Das Futter 30 soll aus einem Material bestehen, mit dem die Nahrungsmittel ohne Schaden in Berührung treten können und das die im Umwälzer herrschenden Tieff'-iperaturen ohne Nachteile ertragen kann. Es hat sioh gezeigt, daß rostfreier Stahl diesen Forderungen sehr gut genUgt. Obwohl es möglich ist, das Futter 30 mit Blenden und anderen Elementen für die Vergrößerung der Umwälzwirkung zu versehen, ist es normalerweise vorzuziehen, derartige Blenden nioht zu verwenden, ausgenommen in unmittelbarer Nachbarschaft der Enden des Umwälzera. Ein Grund dafUr besteht darin, daß ein Umwälzer mit einem unzerklüfteten Inneren hygienischer und leichter zu reinigen ist.
Der Raum zwischen der äußeren zylindrischen Hülse 31 des Umwälzen 10 und dem inneren Futter 30 wird vorzugsweise mit einem Isoliermaterial, beispielsweise Polyurethansohaum, der bei 32 JJ angedeutet ist, ausgefüllt. . ο
Fig. 2 erläutert auch die Art des Zusammenwirkens zwischen den JJJ verschiedenen Teilen der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung, S Aus Fig. 2 iBt zu ersehen, daß sioh der
21 in das Eintrittsende des Umwälzerdurchganges erstreckt, so daß er die Nahrungsmittelgegenstände in den Umwälzerdurchgang einspeist und sie in dem dort ausgebildeten Trockeneisbett absetzt. Pig. 2 zeigt ferner, daß die Trookeneisrlnne 23 so angebracht ist, daß sie das Trockeneis In das Eintritteende des Umwälzerdurchganges im Gegenstrom mit den Nahrungsmittelgegenständen eingibt und dadurch kontinuierlich den hintersten
im
Teil des/Inneren des Umwälzers aufrechterhaltenen Trockeneisbettes aufbaut.
Wie weiter unten nooh im einzelnen auseinandergesetzt werden wird, verbleibt während der Arbeitsgänge nahezu das ganze pulverisierte Trockeneis in einem Nahrungemlttel-Gefrlerlbett im unteren Teil des Um-wälzers. über den grüßten Teil der Länge des Umwälzers besteht nur eine geringe oder gar keine Tendenz des Trookeneispulvers, am Abstreifer zu haften und somit während der Drehung des Umwälzers in den oberen Teil des Umwälzers getragen zu werden. Das Eintrittsende des Umwälz er s ist jedoch relativ wärmer, und die Atmosphäre in diesem Bereich ist verhältnismäßig feuchter als in den Übrigen Teilen des Umwälzeraj somit wird sich ein etwaiges Verbaoken von Trockeneis ebenso wie die Bildung von Wassereis an den Wänden des Umwälzers vorwiegend in der Nähe des Eintrittsendes konzentrieren. Der Zweok des Abstreifers 25 besteht darin,
ο Trockeneis und Wassereis, das gelegentlich am Putter 30 anhaftet und in den Oberteil des Umwälserdurohganges getragen wird, ^ - ^ abzulösen. Wenn der Umwalzerdurohgang einen Polygonqueraohnitt
,j aufweist, beispielsweise den in flg. 2 gezeigten hexagonalen » Querschnitt, wird der Abstreifer 25 vorzugsweise mit einem
Abstand von der Aohse des Durchganges angeordnet, der etwa gleich
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dem kleinsten Radius des Polygone ist· Auf diese Weise berührt der Abstreifer jede Seite des Putters 30 einmal während jeder Umdrehung·
Ein anderer Sohritt, der erwünscht ist, um das Anhaften von [Trockeneis oder anderem Material in der Nähe des Eintritteendes dee Umwälzere auszuschließen, beeteht darin, daß ein Teil des Putters 30 mit einem Überzug oder einer Beschichtung aus Polytetrafluorethylen (Teflon) versehen wird. In Pig· 2 1st eine Spezialbeschichtung 34 aus Teflon gezeigt, die sioh vom Eintrittsende aus einige dm oder m weit nach unten in den Umwälzer hineinerstreokt.
Das pulverisierte Trockeneis kann dem Umwälzer grundsätzlich in zwei verschiedenen Pormen zugeführt werden. Eine Porm wird üblicherweise "granuliertes Trockeneis" genannt. Granuliertes Trockeneis wird durch Pulverisieren von trockeneiBblocken mittels einer Standardtype einer Trookeneis-PulvexJsierungseinheit, etwa einem Kratzer, hergestellt. PUr die so hergestellten Teilchen ist eine Korngröße zwischen 0,15 und 0,2 mm erwünsoht. Es wird vorgezogen, große Teilchen zu vermeiden, well sie nicht so ohne weiteres mit den Hahrungsmlttelgegenständen in innige Berührung treten und wegen ihrer Abmessungen nicht so einfach von den Nahrungsmittelgegenständen getrennt werden können. Granulierte· Trockeneis eignet sich für viele Nahruhgemittel-Gefrlereinrlohtungen, die nach der vorliegenden Erfindung betrieben werden, well es in handlicher Block- oder Kuchenform bezogen und gespeichert und an der Verwendung·eteile je nach dem bei den Arbeitsgängen auftretenden Bedarf pulverisiert werden kann. Wenn granuliertes Trockeneis verwendet wird, wird
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es in den Umwälzer mit Hilfe des langsam rotierenden Trockeneiedosierers 24 eingemesseno Die andere übliche Form von pulverisiertem Trockeneis wird "Irockeneissohn-ee" genannt. Der Schnee wird daduroh erzeugt, daß flüssiges Kohlendioxyd duroh eine Druckreduzierdüse oder -öffnung entspannt wird, um einen Phasenübergang von flüssigem Kohlendioxyd bei hohem Druck zu festem Kohlendioxyd in Form von Schnee und Kohlendioxydgas zu erzielen« Bei erfindungsgemäß konstruierten und betriebenen Einrichtungenι die mit Trockeneissohnee arbeiten, kann der Schnee direkt im Umwälzer 10 daduroh gebildet werden, daß fKiesiges Kohlendioxyd zu einer Öffnung geleitet wird, die direkt an der Innenseite des Eintrittsendes dee Umwälzers angeordnet ist.
Bas während der Gefriervorgänge im Inneren des Umwälz era entwickelte gasförmige Kohlendioxyd entweioht sowohl duroh das Eintritts- als auch duroh das Austrittsende aus dem Umwälzer· Dies bildet in einem gut belüfteten Raum kein ernstliches Problem,
Die Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformeη von Kreislaufeinriohtungen für die Zurückführung des überschüssigen Teiles des Trockeneises vom Austritteende des Umwälzers zurüok iu den Umwälzer hinein. Der Kreislauf Vorgang kann auch
ο in anderer Weise ausgeführt werden. Bei der in Fig· 2 gezeigten
m Ausführungsform ist der Umwälzerdurohgang an aφinem Austritts- ^ ende mit einer Siebwand 33 versehen. Die Masohenweit· des
ο ■
..v Siebes ist so gewählt, daß das Trockeneiapulver duroh das Sieb
ca . .
m hindurohfällt, während die tfahrungemittelgegenstände nicht hlndurohfallen können. Auf diese Weise können die Kahrungs-
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mittelgegenstände vom Trockeneis getrennt werden. Vorzugsweise ist um den Endteil des Umwälzers herum eine HUlIe 18 gelagert, die eine Siebwand aufweist, um das aus dem Umwälzer austretende Trockeneis zu sammeln und durch das Sieb zu leiten. Das in der Hülle 18 gesammelte Trookeneis fällt durch den Offenen Boden der HUlIe in den Sammelbehälter 28. Das auf diese Weise im Bammelbehälter 28 angesammelte Trookeneis wird in geeigneten Intervallen zum Trookeneisdoslerer 24 zurückgegeben.
Die in Pig. 3 dargestellte abgewandelte AusfUhrungsform
der ähnelt/der Fig. 2, jedoch ist dabei die HUlIe 18 am Boden geschlossen, und ein Gebläse 19 ist auf dem Boden der HUlIe gelagert. Das Gebläse 19 bewirkt eine kontinuierliche Rückführung dadurch, daß es das in der HUlIe angesammelte Trookeneis in eine Forder- oder RückfUhrleitung 20 hineinbläst, die sioh zurück in den Umwälzerdurchgang erstreokU Vorzugsweise erstreckt sioh die Förderleitung 20 so weit in den Umwälzer hinein, daß das zurückgeführte Trookeneis an einer Stelle ausgeblasen wird, die etwa in der Mitte zwischen den Enden des Umwälzerθ liegt.
In 71g· 4 ist eine etwas andere Anordnung für die Kreislaufführung dargestellt. Wiederum wird ein Sieb für die Trennung benutzt, doch ist die Anordnung der Trenneinrichtung verändert. Am Ausgangsende des Umwälzers ist ein Sieb 40 so angebracht, daß es eich in den Durchgang hineinerstreokt. Am Ende des Durchganges ist ein Satz von Blenden 41 vorgesehen) an jedem Winkel des polygonförmigen Durchlasses ist eine derartige Blende angebracht. Wie aus Flg. 4 zu ersehen ist, stellen die
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Blenden flaohe Platten dar, die sioh in den Durchgang hineinerstrecken. Wenn der Umwälzer gedreht wird, nehmen die Blenden ein Segment des die Nahrungsmittelgegenstände enthaltenden Trookeneisbettes auf und heben es zu einer etwas oberhalb des Siebes 40 gelegenen Stelle· Wenn das Segment des Bettes bis zu dieser Stelle angehoben worden ist, rutsoht es von der Blende auf das Sieb 40. Das pulverförmige Trockeneis fließt nach unten duroh das Sieb 4O9 während die Nahrungsmittelgegenstände das Sieb nicht passieren können. Um diese Trennung noch wirksamer zu gestalten, können übliohe kraftbetriebene Mittel für die Rlittelung des Siebes 40 vorgesehen sein. Die Nahrungsmittelgegenstände rutschen auf dem sohwaoh geneigten Sieb 40 herunter auf den Abtransport-Förderer 27« Das duroh das Sieb 40 gefallene Trockeneis sammelt sich auf dem HUokfUhrförderer 42. Der RUokfUhriörderer 42 ist frei-tragend so angebracht, daß er sich oberhalb des die Nahrungsmittelgegenstände enthaltenden Trookenelsbettes stromaufwärts in den Durchgang hinein zurUokerstreokt. Der Förderer endet an einer vorbestimmten Stelle innerhalb des Umwälzerβ und gibt das zurückgeführte Trockeneis naoh unten auf das innerhalb dea Umwälzere vorhandene Trookeneisbett ab.
Die in 71g. 5 dargestellte Einrichtung ähnelt der der Tig. 4, doch besitzt der Umwälzer einen allgemein zylindrischen Querschnitt· Wieder werden am Ausgangsende des Umwälzers Blenden benutzt· In Fig. 5 sind sie mit 41a bezeichnet. Aus der Figur ist zu ersehen, daß die Blenden etwas länger sind als bei der AuefUhrungsform naoh Fig. 4, und daß die stromabwärts liegenden Abschnitte der Blenden mit einer geringfügigen Krümmung über die
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Oberfläche des Umwälzers verlaufen. Die eich den Enden der Einheit nähernden Nahrungsmittelgegenstände und Trockeneisteilohen werden durch die Barriere oder Endplatte 59 am Herausfließen gehindert. Statt dessen werden sie von den Blenden 41a angehoben. Die Blenden heben die Nahrungsmittelgegenstände und das Trockeneis auf eine etwas oberhalb des Siebes 40a und der Rinne 60 gelegene Höhe an. Dort fallen die Nahrungsmittelgegenstände und das Trockeneis von der Blende und gelangen je nach ihrem Abstand vom Ende des Umwälzers auf die Rinne oder das Sieb 40a. Die auf die Rinne 60 fallenden Nahrungsmittel- und Trookeneistelle gleiten davon herunter auf das Sieb 40a· Das Trookeneis fällt durch das Sieb 40a auf das Umwälzerfutter 30. Die gekrümmten Absohnltte der Enden 41a neigen dazu, das Trockeneis in gewisser Weise zur Rückwanderung stromaufwärts im Stromwälzer zu veranlassen. Die Nahrungsmittelgegenstände verlassen den Umwälzer auf dem Sieb 40*.
Die Ausfuhrungsformen der zur Kreisiaufführung dienenden erfindungagemäßen Vorrichtungen, die in Verbindung mit den Fig. 3, 4 und 5 beschrieben worden sind, ergeben eine Gegenstrom-Rückführung. Falls erwünsoht, können sie so abgewandelt werden, daß sie eine Gleichstrom-Rückspeisung ergeben, und zwar dadurch, daß die RUckfUhr-Fördermittel so angeordnet werden, daß sie in das Eintritteende des Umwälzers einspeisen oder das Trookeneis beispielsweise am Eintrittsende in die Rinne 23 abgeben. Im allgemeinen ist es wünschenswert, das zurückgeführte
Trookeneis an einer etwa in der Mitte des Umwälzers gelegenen
hat
Stelle abzugeben, weil die Erfahrung gezeigt daß dies der Bereich ist, In welchem das pulverisierte Trockeneis, aus dem das Gefrierbett 50 besteht, sich beim Fehlen einer Rückführung eu verdünnen beginnt. 909828/0738
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- "ίο - lÖLH όά\5
Im folgenden soll die in den Pig. 6 und 7 dargestellte AusfUhrungsform der Erfindung beschrieben werden. Wie weiter vorn schon erwähnt wurde, kann der in diesen Figuren dargestellte Trockeneisdosierer nioht nur bei der in Pig. 6 gezeigten Einheit, sondern auch bei Einheiten der in Pig. 1 gezeigten Art verwendet werden. Der Trockeneisspender 24a nach Pig. 6 ist im wesentlichen faßförmig, und das Paß 61 ist unter einem Winkel gegen die Horizontale drehbar gelagert und kann von einem (nioht dargestellten) Motor angetrieben werden. Das untere Ende des Passes 61 besteht aus zwei Segmenten 62 und 63, deren relative Winkelsteilungen verändert werden können, um eine Speiseöffnung 64 (siehe Pig. 7) von vorgewählten Abmessungen zu ergeben. Durch Veränderung der Abmessung dieser Öffnung ist es möglich, den dosierten Durchsatz an granuliertem Trockeneis zu verändern«, Im Betrieb wird das Paß 61 langsam gedreht, und das Trockeneis fällt durch die öffnung 64 mit vorgewähltem Durchsatz auf die Rinne 65.
Die in Pig. 6 dargestellte Vorrichtung enthält viele der Merkmale der früher in Verbindung mit den Fig* 1 und 2 besohriebenen Vorrichtung, unterscheidet 8ich jedoch davon insofern, als das gefrorene Nahrungsmittel an denselben Enden des Umwälzers abgegeben wird, in welches auch das ungefrorene Nahrungsmittel eingegeben wird. Bei einer derartigen Anordnung ^ kann das dem Eintrittsende gegenüberliegende Ende des Umwälzers oo im wesentlichen geschlossen sein. Dies ist ein Vorteil, weil oo es die Anzahl von StrÖmungswegen fUr die in die Einheit eintretende Wärme verringert. Zu den weiteren Vorteilen „ dieses Typs von Einheit gehören eine vereinfachte Kreielaufflihrung und eine vollständigere Ausnutzung des kalten Volumens
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des Umwälzere. Aue Pig. 6 let zu ersehen, daß der Umwälzer 66 eine äußere Umhüllung 67 aufweist, die durch Isoliermaterial 69 von dem inneren Putter 68 getrennt ist. Der Umwälzer ist mit Hilfe von Tragtändern 70 auf Wiegen 71 drehbar gelagert» Das Putter 68 hat wie das Putter 30 in Fig· 2 einen hexagonalen Querschnitt. Der Umwälzer ist an seinem bei Betrachtung der Pig. 6 rechtsseitigen Ende mit einem Endring 72 versehen, der am Ende des Umwälzers befestigt ist und sich mit dem Umwälzer dreht. Das im Ende des Umwälzers durch die innere Kante des Endringes 72 gebildete loch ist zum größten Teil duroh die Endscheibe 73 geschlossen, die am Rahmenglied 74 befestigt ist und sioh nicht mit dem Umwälzer dreht (duroh die Scheibe und den Ring wird ein schmaler kreisförmiger Schlitz 80 gebildet). Ein Eingangsförderer 75 ist so angeordnet, daß er .Gegenstände in das linksseitige Ende des Umwälzera und auf das Trookeneisbett einspeist, das im Umwälzer durch das in der Rinne 65 herunterfließende Trockeneis gebildet wird. Das Trockeneisbett 76 mit den darin befindlichen Nahrungsmittelgegenständen ähnelt in Gestalt und Punktion im wesentlichen dem in Pig· 2 gezeigten Trockeneisbett 50.
In den Winkeln 4es polygonalen Putters 68 sind an dessen rechtsseitigem Ende Blenden 77 in einer solchen Lage angeordnet, daß sie den Teil des Trockeneisbettes und der darin enthaltenen Nahrungsmittel aufnehmen, der das rechtsseitige Ende des Umwälzerβ erreicht. Die so aufgenommenen Nahrungsmittel werden auf der Rinne 78 abgesetzt, die sich von der Endscheibe 73 freitragend in das rechtsseitige Ende der
Anordnung hineineretreokt.
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Auf dem Rahmen 74 ist ein Motor M-3 gelagert. Er ist an eine
Welle 79 angeschlossen, die sich durch den von der Scheibe 73 und dem Ring 72 gebildeten kreisförmigen Schlitz 80 zum linksseitigen Ende des Umwälzers 66 erstreckt und dort im Hahmenglied 80 gelagert ist. Die Welle 79 trägt das RückfUhrrohr 81, das mit Hilfe von Drehkreuzen 82 auf der Welle gelagert ist. Wie aus Pig. 6 zu ersehen ist, ist das Rück-fahrrohr 81 im wesentlichen horizontal gelagert, obwohl es auch sohwaoh nach oben oder unten geneigt sein kann· Es ist innerhalb des Umwälzers 66 so angeordnet, daß es am rechtsseitigen Ende des Umwälzers Nahrungsmittel und Trockeneis aus der Rinne 78 empfängt. Im Inneren des Rückführrohres 81 ist eine im wesentlichen spiralförmige Dosiersohaufel 83 drehfest am Rohr gelagert. Die Wand des Rohres 81 ist am linksseitigen Ende siebartig ausgebildet, wie bei 84 dargestellt ist. Auf dem Rahmen 80 ist eine Rinne 85 befestigt, die sich in das Ende des Umwälzers 66 bis zu «liner Stelle erstreckt, wo sie Nahrungsmittelgegenstände, die aus dem Ende des RückfUhrrohres 81 abgegeben werden, aufnehmen kann· Die Rinne 85 fördert die gefrorenen Nahrungsmittelgegenstände zum Abtransport-Förderer 86.
Die Vorrichtung nach Fig. 6 arbeitet im allgemeinen wie folgti Der Umwälzer 66 wird durch einen Kettentrieb, der
ο das Kettenrad 87 enthält, in Drehung versetzt. In das to
linksseitige Ende der Einheit wird auf die Rinne 65 Trockeneis eingegeben, und auf den Förderer 75 werden
Nahrungsmittelgegenstände eingespeist. Die Nahrungsmlttel-
» gegenstände und das Trockeneis wandern in einem Bett 76 duroh den Umwälzer ztnyrechtsseitigen Ende, wo sie aufgenommen und
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auf die Rinne 78 abgesetzt werden, die sie in das Ruckführrohr 81 fordert. Dieses Rohr wird mit Hilfe des Motors M-3 langsam gedreht, und das Trockeneis und die Nahrungsmittelgegenstände wandern nach links durch das Rohr 81 und werden "bei dieser Bewegung von der Schaufel 83 unterstützt» Das zum linksseitigen Ende des Rückführrxkhres 81 gelangende unverbrauchte Trockeneis fällt durch die Siebwand dieses Rohres auf das nach rechts bewegte Trockeneisbett 76. Auf diese Weise wird eine sehr einfache ICreisiaufführung des Trockeneises erzielt. Die auf diese Weise vom Trockeneis getrennten gefrorenen Nahrungsmittelgegenstände fallen aus dem Ende des Rohres 81 auf die Rinne 85 und schließlich auf den Abtransport-Förderer 86.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung, die den bevorzugten polygonalen Umwälzer-Querschnitt aufweist, kann am besten bei Betrachtung der Pig. 8 bis 11 verstanden werden} diese Figuren zeigen in etwas sohematischer Darstellung aufeinanderfolgende Zustände während eines Teiles einer Umdrehung des Umwälzers. Anordnungen mit anderen Querschnitten haben im allgemeinen eine ähnliche Arbeitsweise. Um die Arbeitsgänge besser verfolgen zu können, ist am äußeren Gehäuse 31 des Umwälzers eine Anzeigemarke 43 angebracht. Durch Vergleichen der relativen Lagen der Anzeigemarke kann man erkennen, daß der Umwälzer 10 sich bei der Bewegung zwischen den Fig. 8 und 11 um einen Winkel A gegen den Uhrzeigersinn gedreht hat.
Wie aus diesen Figuren zu ersehen ist, besitzt der Durchgang des Umwälzers 10 eine hexagonale Gestalt, und das Futter 30
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besitzt sechs flache Seiten. Die beiden Seiten des Futters, die in der folgenden Beschreibung am wichtigsten sind, sind mit 44 und 45 bezeichnet.
Während der Drehung des Umwälzers wird innerhalb des Umwälzers ein Trockeneisbett eingerichtet, in dem und auf dem getrennte Nahrungsmittelgegenstände enthalten sind. Das Bett ist in Fig. 8 durch das Bezugszeichen 50 gekennzeichnet. In dieser Figur besteht das Bett aus einer Schicht pulverisierten Trockeneises, das über die Seite 44 ausgebreitet ist und verschiedene Nahrungsmittelgegenstände 51 in sich enthält»
In Fig. 9 ist der Umwälzer etwas gedreht worden, so daß die Seite 44 nicht mehr horizontal liegt. Das Trockeneisbett und die Nahrungsmittelgegenstände neigen unter dem Einfluß der Schwerkraft dazu, den tiefsten Teil des Umwälzers aufzusuchen. Deshalb versuchen das Trockeneis und die Nahrungsmittelgegenstände nach unten zur Mittellinie 52 hin zu rutschen. Die Nahrungemittelgegenstände haben eine größere Neigung, zur Mittellinie 52 nach unten zu rutschen als das Trockeneis. Anders ausgedrückt, hat das Trockeneis eine größere Neigung, vom Umwälzer aufwärtsgetragen zu werden als die Nahrungsmittelgegenstände. Als Folge davon wird im Vergleich zu dem in Fig. 8 bestehenden Zustand der Aufbau
o des Trockeneisbettes aufgerissen, und die Bedeckung der to
oo Nahrungsmittelgegenstände wird mehr oder weniger zum Verro
schwinden gebraoht.
oo Die Fig. 10 zeigt den nächsten Schritt in der Arbeitsfolge. Der Vorgang des Überschlagens des Bettes in sich selbst ist
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vollständig abgelaufen, und das Bett liegt mit einer neuen Struktur am Scheitel zwischen den Seiten 44 und 45· Die Nahrungsmittelgegenstände 51 werden wiederum duroh das Bett aus gepulverten Trockeneis "bedeckt, doch die Gasschicht, die dazu neigt, das Nahrungsmittel von dem Trockeneis zu isolieren, ist während des Überschlag- oder Aufreiß- oder Umschlagvorganges, in welohem die Nahrungsmittelgegenstände zeitweilig unbedeokt waren, aufgelöst worden.
Wenn sich der Umwälzer weiter dreht, wird der in Pig, 11 gezeigte Zustand hergestellt. Wiederum ist zu sehen, daß das Bett 50 aufgerissen wird, wenn das Trockeneis und die Nahrungsmittelgegenstände sich unter dem Einfluß der Schwerkraft mit verschiedener Leichtigkeit zur Mittellinie 52 hin bewegen. Wiederum neigt das Trockeneis mehr dazu, von der Wand des Umwälzers nach oben getragen zu werden, als die Nahrungsmittelgegenstände. Die in Fig. 11 dargestellte Situation stellt einen Zwischenzustand eines Umwälzvorganges dar, an dessen Ende das Bett wieder die in Pig. 8 dargestellte Struktur aufweist.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß der vom Umwälzer ausgeführte Arbeitsgang darin besteht, das Trockeneisbett, in
^0 dem und auf dem die Nahrungsmittelgegenstände enthalten
to sind, wiederholt in Querrichtung umzuwälzen, wobei das Bett
ro wiederholt aus der in Pig. 8 gezeigten Lage in die in Pig. oo
^ 10 gezeigte Lage und zuriick versetzt wird. ο
-4
CO
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.Beträchtliche Veränderungen der für das Verfahren maßgebenden Veränderlichen und der Abmessungen der Einrichtung
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\J £.0
sind möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Es lassen sich jedoch gewisse "bevorzugte Maßnahmen angeben. Die Erfahrung hat gezeigt, daß für das Schnellgefrieren der meisten Nahrungsmittel und für deren Abkühlung bis zu einer beabsichtigten Endtemperatur von etwa -32 0C eine Aufenthaltszeit im Umwälzer von etwa 3 Minuten erwünscht ist· Bei einem gegebenen Umwälzer führt ein Anstieg in der Neigung des Umwälzers dazu, daß die Aufenthaltazeit der darin befindlichen Nahrungsmittelgegenstände vermindert wird, weil die Nahrungsmittelgegenstände unter dem Einfluß der Schwerkraft dann rasoher durch den Umwälzer hindurchgleiten« Einige Nahrungsmittel gleiten dabei leiohter als andere, und es ist gefunden worden, daß die Steigung des Umwälzers diejenige Veränderliche Darstellt, deren Veränderung die bequemste Maßnahme zur Anpassung an Unterschiede der Gleiteigenschaften des Nahrungsmittels bildet. Für die meisten Arbeiten erhält man mit einem Umwälzer von etwa 3 m Länge und 30 cm Durchmesser, der sich mit 10 Umdrehungen pro Minute dreht, bei einer Steigung zwischen 15 und 20 ° die Nenn-Aufenthaltszeit von 3 Minuten.
Die Drehzahl des Umwälzers kann in weiten Grenzen verändert werden« Eine sehr zufriedenstellend* Drehzahl liegt in der Nähe von 10 Umdrehungen pro Minute. In gewissen Grenzen führt eine Erhöhung der Drehzahl zu einer Verminderung der Aufenthaltszeit im Umwälzer und zu einer Verminderung der Verweilzeit, die erforderlich ist, um eine vorgewählte Endtemperatur zu erreichen, weil das Gefrierbett in der Zeiteinheit häufiger umgewälzt wird. Bei gewissen Nahrungsmitteln kann jedoch eine hohe Drehzahl zu Beschädigungen der
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Nahrungsmittel führen, bevor sich die gefro&ie äußere Schutzschicht vollständig gebildet hat, und bei zu starker Erhöhung der Drehzahl wird die Wirksamkeit der Umwälzung des Bettes tatsächlich herabgesetzt, weil durch die Y/irkung der Zentrifugalkraft das Trockeneis und die Nahrungsmittelgegenstände während der ganzen Umdrehung an der Wand gehalten werden.
Die Länge und der Durchmesser des Umwälzers können beträchtlich verändert werden. Im allgemeinen ermöglicht eine Vergrößerung der Länge einen größeren Durchsatz bei gleicher Verweilzeit. Der Durchmesser sollte so gewählt werden, daß die Seiten des Polygons ein Gefrierbett von passender Breite für die zu verarbeitenden Nahrungsmittelgegenstände bilden. Bei einer sehr großen Anzahl von Nahrungsmitteln hat sioh bei einer nach Fig. 1 aufgebauten Anordnung mit einer Umwälzerlänge von etwa 3 m und einem Durchmesser von etwa 30 cm ein Nenn-Durchsatz von rund 450 kg pro Stunde bei einer Aufenthaltszeit von 3 Minuten ergeben.
Bei der bevorzugten Arbeitsweise soll die Vorrichtung mit einem Überschuß an Trockeneis betrieben werden,, Im allgemeinen ist es erwünscht, im Umwälzer etwa das 2- bis 3-fache derjenigen Trockeneismenge aufrechtzuerhalten, die theoretisch erforderlich ist, um das im Umwälzer befindliche Gut in jeder beliebigen gegebenen Zeit auf die gewünschte Temperatur abzukühlen. Bei der Auslegung muß nur die latente Verdampfungswarme des Trockeneises berücksichtigt werden, weil die Wärmekapazität des beim Umwälzvorgang
gebildeten gasförmigen Kohlendioxyds nur einen geringen Beitrag ο 909828/0738 _ __
zum Gefrieren liefert,
Ea hat sich gezeigt, daß, falls die Eingangsdurohaätze von Nahrungsmittel und gepulvertem Trockeneis so eingestellt werden, daß für jedes kg Nahrungsmittel etwa 3/4 "bis 1 kg Trockeneis eingespeist werden und gleichzeitig im wesentlichen die gesamte am Ausgangsende des Umwälzers erscheinende Trockeneismenge im Kreislauf zurüokgeführt wird, der vorgeschriebene bevorzugte Zustand aufreohterhalten wird.
CO O OD OO

Claims (10)

DR. ING. H. NEGENDANR PATENTANWALT "] 5Q-J 328 HAMBÜHOSe- NBUKH WALL· 41 · FJS H N H U K 3U 74 28 U N D 3Θ 41 IB SBOKIlAPATBKT Thermice Corporation Walnut Street Philadelphia, Pennsylvania 102/USA 21. Juni 1965 Patentansprüche
1. Verfahren zum Kühlen einer Vielzahl einzelner Nahrungsmittelgegenstände durch Kohlendioxyd, gekennzeichnet durch folgende Schritte»
a) Bildung eines bewegten Stromes von Nahrungsmittelgegenständen durch Einspeisen der Nahrungsmittelgegenstände in einen Eingangs"bereich, Beförderung zu einem Ausgangsbereich und Wegnahme aus dem Ausgangsbereich, wobei während wenigstens eines Teiles der Beförderung zum Ausgangsbereich durch Vermischen des Stromes von Nahrungsmittelgegenständen mit Partikeln aus festem Kohlendioxyd ein bewegtes Bett aus innig miteinander vermischten Partikeln aus festem Kohlendioxyd und einzelnen Nahrungsmittelgegenständen gebildet wird, in welchem die Partikel und die Gegenstände in unmittel-
£V barer Berührung miteinander stehen, und
b) wiederholtes Aufreißen des Bettes und wiederholtes ^ Wiederherstellen der unmittelbaren Berührung zwischen
^a den Partikeln und den einzelnen Nahrungsmittelgegen-
0» ständen, so daß die sich an der Oberfläche der einzelnen Nahrungsmittelgegenstände bildende Schicht aus gas-
«6
förmigem Kohlendioxyd wiederholt aufgelöst und der direkte Wärmeübergang von den Nahrungsmittelgegenständen zum festen Kohlendioxyd erleichtert wird,
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte Strom von Nahrungsmittelgegenständen auf einer geneigten Bahn durch Schwerkraft vom Eingangsbereich zum Ausgangat»ereich nach unten rutscht, und daß das wiederholte Aufreißen des "bewegtes Bettes durch wiederholtes Überwälzen des Bettes in Querrichtung erzielt wird.
3ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Partikel aus festem Kohlendioxyd, die mit dem Strom von Nahrungsmittelgegenständen vermischt wird, größer ist als die Menge, die zu der gewünschten Kühlung der Nahrungsmittelgegenstände erforderlich ist, und daß der Überschuß an Kohlendioxydpartikeln im Ausgangsbereich von den Nahrungsmittelgegenständen getrennt und im Kreislauf zu den mit dem bewegten Strom vermischten festen Kohlendioxydpartikeln zurückgeführt wird,
4, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen Umwälzer, in welchem ein länglicher Durchgang vorgesehen ist,
ο Einspeisemittel für die Einspeisung von Nährungsmittelco
gegenständen und festen Kohlendioxydpartikeln mit einer ^ Teilchengröße, die klein gegen die Abmessungen der
^j Nahrungsmittelgegenstände ist, in den Durchgang, um
oö darin das Bett aus miteinander vermischten Nahrungsmittelgegenständen und Kohlendioxydpartikeln zu bilden,
it
und Antriebsmittel für die Drehung des Umwälzers um eine zum Durchgang parallele Achse, wobei der Umwälzer so unter einem Winkel gegen die Horizontale geneigt ist, daß die in ihn eingespeisten Nahrungsmittelgegenstände und Kohlendioxydpartikel sich während der Drehung des Umwälzers unter dem Einfluß der Schwerkraft den Durchgang hinunter zum unteren Ende des Umwälzers bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch innerhalb des Durchganges angeordnete Zurückfördermittel., die ein nahe dem unteren Ende des Umwälzers angeordnetes Eingangsende und ein nahe dem oberen Ende des Umwälzers angeordnetes Ausgangsende aufweisen, nahe am unteren Ende des Umwälzers angeordnete Übergabemittel zur Übergabe der am unteren Ende des Umwälzers ankommenden Mischung zum Eingangsende der Zurückfördermittel, und am Ausgangsende der Zurückfördermittel angeordnete Auslieferungsmittel zum Ausliefern der von den Zurückfördermitteln geförderten Nahrungsmittelgegenstände aus der Vorrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch am unteren Ende des Durchganges angeordnete Trennmittel zur Trennung der festen Kohlendioxydpartikel von den Nahrungsmittelgegenständen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß das untere Ende des Umwälzers geschlossen ist. ' - :.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,· dadurch gekennzeichnet, daß
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das untere Ende des Umwälzers offen ist, daß die Trennmittel durch eine an dem offenen Ende angebrachte Sieb-Trenneinrichtung dargestellt sind, deren Masohenweite so gewählt ist, daß die Partikel, aber nicht die Wahrungsmittelgegenstände hindurchtreten können, und daß Ausgabemittel vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie die von den Trennmitteln abgetrennten Nahrungsmittelgegenstände empfangen und aus der Vorrichtung ausliefern können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel einen perforierten Wandteil des Umwälzers an dessem unteren Ende aufweisen, der so ausgebildet ist, daß die festen Kohlendioxydpartikel, aber nicht die Nahrungsmittelgegenstände durch ihn hindurchtreten können, daß eine Auffanghülle zum Auffangen der durch den perforierten Wandteil hindurchgetretehen Partikel vorgesehen ist, und daß Einspeiaemittel zur Wiedereinführung der aufgefangenen Partikel in den Umwälzer vorgesehen sind,
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, θ oder 9, gekennzeichnet durch Mittel, um die von den Nahrungsmittelgegenständen getrennten festen Kohlendioxydpartikel stromaufwärts zu transportieren und wieder in das Bett einzuspeisen.
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