DE3610229A1 - Mehrstufige schubzentrifuge - Google Patents

Mehrstufige schubzentrifuge

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DE3610229A1
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pusher centrifuge
jacket
drum
sieve drum
sieve
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GERLACH HILDBURG
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GERLACH HILDBURG
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/228Gas flow assisted PVD deposition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Schubzentri­ fuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Schubzentrifuge ist aus der auf die Anmelderin zurückgehenden DE-PS 28 30 744 bekannt. Diese Schubzentrifuge hat sich zur Vortrocknung von Zuckerrübenkraut und anderen organischen Bestandtei­ len eines Schwemmstromes gut bewährt. Dabei ist von besonderer Bedeutung die Ausbildung der Siebtrommeln derart, daß diese aufrechte, achsparallele, durchge­ hend freie und oben offene Filterschlitze aufweisen, die sich in Aufwärtsrichtung verbreitern. In diesen Filterschlitzen sich verfangendes Kraut kann ohne Zerstörung desselben bei der Relativbewegung der Sieb­ trommeln zueinander jeweils nach oben entfernt werden. Die Filterschlitze bleiben stets frei ohne Zerstörung der Krautteile. Die Entstehung von unerwünschtem Grün­ wasser wird vermieden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schubzentrifuge dahingehend weiterzuentwic­ keln, daß sie wesentlich rationeller hergestellt und auch gewartet werden kann unter voller Beibehaltung der ar­ beitstechnischen Vorteile der bekannten Schubzentrifuge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Von Bedeutung ist also die Zweiteilung des Mantels der inneren und/oder der äußeren Siebtrommel in einen unteren zylindrischen Abschnitt und einen oberen, sich nach oben hin trichterartig erweiternden Abschnitt, wobei letzterer mit Filterplatten in Form von jeweils übereinstimmend aus­ gebildeten Rechteckplatten bestückt ist. Dadurch ergeben sich zwangsläufig aufrechte, achsparallele, durchgehend freie, sich nach oben hin erweiternde und oben offene Fil­ terschlitze zwischen den Filterplatten. Es brauchen also zu diesem Zweck die Filterplatten nicht trapezförmig zuge­ schnitten zu werden. In an sich bekannter Weise werden die Filterplatten durch Schraubbolzen oder Schrauben leicht­ lösbar an der Innenseite der Tragbehälter bzw. Tragkörbe der Siebtrommeln befestigt.
Durch die nach oben leicht divergierend bzw. sich trich­ terartig erweiternden Siebtrommeln wird der Austrag des von Oberflächenwasser befreiten Guts aus den Siebtrommeln heraus nach oben unterstützt.
Im unteren Bereich sind die Siebtrommeln jeweils durch zylindrische Mantelabschnitte gekennzeichnet, wobei die Höhe dieser Abschnitte bestimmt ist durch die Hubstrecke der inneren Siebtrommel.
Unterhalb der genannten zylindrischen Mantelabschnitte sind jeweils radiale Öffnungen zum Austritt von Ober­ flächenwasser vorgesehen.
Die Tragkörbe der inneren und äußeren Siebtrommel bestehen vorzugsweise aus Vollmaterial, deren innere Anlageflächen für die Filterplatten hochpräzise abgedreht sind.
Vorzugsweise sind die unteren zylindrischen Mantelab­ schnitte der beiden Siebtrommeln jeweils durch einen zylindrisch gebogenen Streifen aus hochverschleißfestem Material, insbesondere Stahlblechstreifen, gebildet, der an der Innenseite des entsprechend ausgebildeten Tragkor­ bes befestigt ist. Erfahrungsgemäß sind die unteren Be­ reiche der Siebtrommeln einem besonders hohen Verschleiß ausgesetzt, so daß bei Bedarf im vorliegenden Fall ledig­ lich die zylindrisch gebogenen Blechstreifen ausgewech­ selt zu werden brauchen. Zu diesem Zweck sind die Blech­ streifen jeweils mit einer schräg verlaufenden Stoßfuge lose aneinandergesetzt, d. h. ohne Verschweißung oder Klebung. Die Befestigung der Streifen am Tragkorb erfolgt mittels nahe und zu beiden Seiten der Stoßfuge angreifen­ der bzw. angeordneter Befestigungsschrauben. Zum Auswech­ seln wird der ringförmige Blechstreifen nach vorheriger Lösung der Befestigungsschrauben an einem Ende leicht nach innen gebogen. Dann kann dieser Mantelteil sehr leicht nach oben herausgehoben und durch einen anderen ersetzt werden.
Ebenfalls zum Zwecke der erleichterten Wartung ist der Umfangsrand des innerhalb der inneren Siebtrommel ange­ ordneten horizontalen und mit der inneren Siebtrommel drehbaren Tellers durch einen lösbar befestigten Umfangs­ ring, nämlich Stahlring, definiert, dessen äußerer Umfang hochverschleißfest ausgebildet ist. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck der obere Umfangsrand des Stahlringes mit einer aufgepanzerten, im Querschnitt etwa dreieckförmi­ gen Mitnehmerkante versehen.
Schließlich wird die Wartungsfreundlichkeit zusätzlich noch erhöht durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 und 10. Wenn besonders lange Fasern und Krautteile beim Verschieben nach oben so lang sind, daß sie in den Filter­ schlitzen bzw. an dem am oberen Rand der äußeren Siebtrom­ mel angeordneten Tragring hängenbleiben, wird durch das vorgeschlagene Trennmesser ein Abschlagen dieser langen Krautteile bewirkt, so daß sie verkürzt und dadurch auch störungsfrei aus den Filterschlitzen herausgeschoben werden können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäß ausgebildeten Schubzentrifuge anhand der beigefüg­ ten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schubzentrifuge im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den oberen Teil der Schubzentrifuge nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit über die Ausbildung der Siebtrommel in nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Einzelheit am oberen Rand der oberen Sieb­ trommel, ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht des jeweils unteren Mantelabschnitts einer Siebtrommel unter Dar­ stellung der Montage bzw. Demontage desselben, in verkleinertem Maßstab.
Die Schubzentrifuge besteht aus einem Traggestell 10 mit vorzugsweise drei auf dem Boden aufstehenden Füßen dem Traggestell 10 findet ein zylindrisches Außengehäuse 12 Aufnahme. Dieses ist im unteren Bereich mit seitli­ chen Flüssigkeitsaustritten 13 und im oberen Bereich mit einem ebenfalls radial gerichteten Feststoffaustritt 14 versehen.
Innerhalb des Außengehäuses 12 sind koaxial zwei aufrech­ te Siebtrommeln 15 und 16 gelagert. Diese nehmen nachein­ ander das zu bearbeitende Gut auf, und zwar derart, daß dieses zunächst in die innere Siebtrommel 15 und von dieser in die äußere Siebtrommel 16 gelangt. Die letzt­ genannte gibt das von Oberflächenwasser befreite Gut im oberen Bereich an das Außengehäuse 12 bzw. an den dort angeordneten Feststoffaustritt 14 ab.
Das Schleudergut wird über einen Einfüllstutzen 18 in die Schubzentrifuge, nämlich in die innere Siebtrommel 15, eingeführt. Der nicht mit umlaufende Einfüllstutzen 18 ist durch einen Ringflansch 19 mit dem Außengehäuse 12 verbunden. Am oberen Ende des Einfüllstutzens 18 wird ein nicht dargestellter Einfülltrichter angeschlossen.
Unterhalb des Einfüllstutzens 18 befindet sich in der inneren Siebtrommel 15 ein Teller 20. Dieser nimmt das eingefüllte Schleudergut auf. Um eine Verteilung des Füllgutes zum äußeren Bereich des Tellers 20 zu errei­ chen, ist auf diesem ein Verteilungskörper angeordnet, der als Kegel 21 ausgebildet ist. Auf diesem können noch sich radial erstreckende Rippen angeordnet sein zur Unterstützung der Verteilung des Füllgutes zum Außen­ bereich des Tellers 20.
Der horizontal gerichtete Teller 20 füllt den Innenquer­ schnitt der inneren Siebtrommel 15 nahezu vollständig aus. Der Umfangsrand des Tellers 20 ist durch einen lös­ bar am Teller 20 befestigten Umfangsring 71 aus Stahl definiert, dessen oberer Umfangsrand durch eine aufgepan­ zerte, im Querschnitt etwa dreieckförmige Mitnehmerkante 72 gebildet ist. Die ringsherum laufende Mitnehmerkante 72 erstreckt sich in geringem Abstand von dem zugeordne­ ten unteren Abschnitt 60 des Mantels 25 der inneren Sieb­ trommel 15, dessen Konstruktion weiter unten noch näher dargelegt werden wird. Wie die Fig. 1 bzw. 2 erkennen läßt, be­ sitzt der Stahlring 71 eine obere, schräg angedrehte Um­ fangskante. Auf diese schräge Kante bzw. Fläche ist die im Querschnitt dreieckförmige Mitnehmerkante 72 aufgepan­ zert. Dieser in der Technik bekannte Vorgang sieht so aus, daß mit einer Elektrode eine Raupe aus hochwertigem Mate­ rial auf den Ring 71 aufgetragen wird. Danach wird mit einer aufwendigen spanabhebenden Bearbeitung die dreieck­ förmige, spitzwinklige Kontur hergestellt. Die hochfeste Kante 72 ist erheblich verschleißfester und hat eine bes­ sere Wirkung als die an gleicher Stelle angeordnete ela­ stische Ringdichtung beim Stand der Technik nach der DE-PS 28 30 744.
Die innere Siebtrommel 15 ist axial verschiebbar, derart, daß ihr oberer Bereich in die höher liegende äußere Sieb­ trommel 16 eintaucht. Der obere Rand der inneren Sieb­ trommel 15 ist mit einem radial gerichteten, ringartigen Deckflansch 26 versehen, dessen Umfangsrand ebenfalls durch einen lösbar befestigten Umfangsring 73, insbesonde­ re aus Stahl, definiert ist, der in gleicher Weise ausge­ bildet ist wie der Umfangsring 71 des Tellers 20. Dement­ sprechend weist der Umfangsring 73 ebenfalls eine aufge­ panzerte, im Querschnitt etwa dreieckförmige Mitnehmer­ kante 74 auf. Diese ringsherum laufende Mitnehmerkante 74 erstreckt sich ebenfalls in geringem Abstand von dem unte­ ren zylindrischen Abschnitt des Mantels 27 der höher lie­ genden bzw. äußeren Siebtrommel 16.
Wie bereits im Zusammenhang mit den Mitnehmerkanten 72 und 74 dargelegt worden ist, weist der Mantel 25 der inne­ ren Siebtrommel 15 ebenso wie der Mantel 27 der äußeren Siebtrommel 16 jeweils einen unteren zylindrischen Ab­ schnitt 60 bzw. 61 auf, an dem sich ein nach oben hin trichterartig erweiternder Abschnitt 63 bzw. 64 an­ schließt. Der untere Mantelabschnitt 60 bzw. 61 wird je­ weils durch einen zylindrisch gebogenen Streifen 65 bzw. 66 aus hochverschleißfestem Material, insbesondere rost­ freiem Stahl, gebildet. Dieser Stahl- bzw. Blechstreifen ist an der Innenseite eines entsprechend ausgebildeten Tragkorbes 30 bzw. 31 befestigt. Gemäß Fig. 5 ist im montierten Zustand der Stahl- bzw. Blechstreifen 65 bzw. 66 im Bereich einer schräg verlaufenden Stoßfuge 67 lose aneinandergesetzt, wobei die Befestigung des Streifens 65 bzw. 66 am zugeordneten Tragkorb 30 bzw. 31 mittels nahe und zu beiden Seiten der Stoßfuge 67 angreifender Befestigungsschrauben 68 erfolgt. Die Höhe der unteren Mantelabschnitte 60 bzw. 61 ist bestimmt durch die Hub­ strecke der inneren Siebtrommel 15.
Die oberen Mantelabschnitte 63 bzw. 64 von innerer und äußerer Siebtrommel 15 bzw. 16, die jeweils trichterför­ mig nach oben erweitert ausgebildet sind, bestehen aus einer Anzahl von im Kreis angeordneten, länglichen Fil­ terplatten 49 bzw. 54 aus nichtrostendem Stahl. Die Fil­ terplatten 49, 54 sind jeweils übereinstimmend ausgebil­ dete Rechteckplatten. Diese sind an der Innenseite der im oberen Bereich der beiden Siebtrommeln 15, 16 eben­ falls sich nach oben trichterartig erweiternd ausgebil­ deten Tragkörbe 30 bzw. 31 lösbar befestigt, und zwar mittels Schrauben bzw. Schraubbolzen 17. Dadurch entste­ hen zwangsläufig zwischen benachbarten Filterplatten 49 bzw. 54 aufrechte Filterschlitze 50 bzw. 55, die achs­ parallel verlaufen und durchgehend frei sowie oben offen sind, und die des weiteren sich nach oben hin verbreitern. In diesen Filterschlitzen 50, 55 kann sich verfangendes Kraut ohne Zerstörung desselben bei der Relativbewegung der Siebtrommeln 15, 16 zueinander jeweils nach oben entfernt werden. Die Filterschlitze bleiben stets frei ohne Zerstörung der Krautteile.
Die bereits erwähnten Tragkörbe 30, 31 erstrecken sich jeweils ausgehend von Trommelböden 37 bzw. 32 nach oben. Sie sind aus Vollmaterial hergestellt und weisen im un­ tersten Bereich bzw. jeweils unmittelbar über dem Boden radiale Öffnungen 69 bzw. 70 auf, durch die abgetrenntes Oberflächenwasser abgeführt werden kann. Weitere radiale Durchbrechungen 44 dienen zur Gewichtsverminderung. Um eine präzise Fixierung der Filterplatten 49, 54 an der Innenseite der Tragkörbe 30, 31 zu ermöglichen, sind die Tragkorb-Innenseiten zumindest in den oberen Bereichen, in denen die Filterplatten 49, 54 befestigt werden, span­ abhebend bearbeitet, insbesondere drehbearbeitet.
Der Tragbehälter 31 der äußeren Siebtrommel 16 ist mit dem unteren Boden 32 auf einer aufrechten Antriebswelle 33 gelagert und befestigt.
Der Drehantrieb für beide Siebtrommeln 15, 16 geht von einem gemeinsamen Elektromotor aus, der in aufrechter Stellung auf dem Traggestell 10 gelagert ist und über Keilriemen 35 die Antriebswelle 33 antreibt. Der Elektro­ motor ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Seine Antriebs­ achse ist jedoch mit der Bezugsziffer 34 gekennzeichnet. Die Drehbewegung der Antriebswelle 33 wird auf den Boden 32 des Tragbehälters 31 und damit auf die äußere Sieb­ trommel 16 übertragen. Auf dem Boden 32 ist unmittelbar über Tragstützen 36 der Teller 20 abgestützt. Durch diese Tragstützen 36 wird zugleich der Drehantrieb vom Boden 32 auf den Teller 20 übertragen.
Die innere Siebtrommel 15 erhält den Drehantrieb durch Ankuppeln an die Tragstützen 36. Zu diesem Zweck ist auf dem Trommelboden 37 der inneren Siebtrommel 15 eine die Tragstützen 36 erfassende Verbindung angeordnet, die die Tragstütze 36 an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Stützrollen erfaßt. In Fig. 1 ist eine dieser Stützrollen mit der Bezugsziffer 39 gekennzeichnet. Der Trommelboden 37 wird dadurch in Umfangsrichtung mitgenommen, kann den­ noch aber in Axialrichtung relativ zu der Tragstütze 36 bewegt werden wobei die Stützrollen 39 führend an der betreffenden Tragstütze 36 auf- und ablaufen. Es wird diesbezüglich ergänzend auch auf die Ausführungen in der DE-PS 28 30 744 verwiesen. Wie auch dort, werden die er­ forderlichen Hubbewegungen der inneren Siebtrommel 15 mittig übertragen. Zu diesem Zweck ist die Antriebswelle 33 zugleich als Hubstange wirksam. Zu diesem Zweck ist die Antriebswelle 33 in einer im Gehäuse 12 drehbar gela­ gerten Hülse drehfest, jedoch vertikal verschiebbar gela­ gert. Die erwähnte Hülse ist in Fig. 1 mit der Bezugszif­ fer 40 gekennzeichnet. Wie bereits ausgeführt, ist das obere Ende der Antriebswelle 33 mit dem Trommelboden 37 der inneren Siebtrommel 15 verbunden. Am unteren Ende wirkt ein Schubaggregat 41 im Sinne einer Auf- und Abbe­ wegung auf die Antriebswelle 33 ein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Schubaggregat 41 aus einer Exzenterrolle 42, die außermittig auf einer Motorwelle 43 eines nicht dargestellten Elektromotors fest gelagert ist. Die Exzenterrolle 42 läuft in einer langlochartigen Kulis­ senführung 45 eines Huborgans 46 um. An diesem ist die An­ triebswelle 33 befestigt. Das Huborgan 46 ist auf- und ab­ bewegbar an einem Pendel 47 gelagert. Durch Drehung der Exzenterrolle 42 in der Kulissenöffnung 45 wird das Hub­ organ 46 infolge der Exzentrizität auf- und abbewegt.
Die Filterplatten 49 bzw. 54 sind jeweils so bemessen, daß sie nach oben hin über den Deckflansch 26 bzw. den noch weiter unten zu erläuternden Tragring 59 hinausragen.
Die Tragbehälter 30, 31 sind in ihren oberen Bereichen, in denen die Filterplatten 49,54 angeordnet sind, mit auf­ rechten Spalten 58 versehen, und zwar jeweils im Bereich der Filterschlitze 50 bzw. 55. Dadurch kann die abgeschleu­ derte Flüssigkeit aus den Tragkörben 30, 31 gut abgeführt werden. Nach oben hin sind die Spalte 58 selbstverständ­ lich offen. Die Filterplatten 49, 54 sind an den zwischen den Spalten 58 ausgebildeten Tragarmen bzw. -fingern 52 befestigt.
Das in die Schubschleuder eintretende Filtergut wird zu­ nächst durch den umlaufenden Teller 20 an den Mantel 25 der inneren Siebtrommel 15 gebracht. Hier wird ein großer Teil der Flüssigkeit durch die drehende innere Siebtrom­ mel 15 abgeschleudert, und zwar durch die Filterschlitze 50 sowie die bodennah angeordneten radialen Öffnungen 69 hindurch. Durch Abwärtsbewegung der inneren Siebtrommel 15 wird das Schleudergut oben aus dieser Siebtrommel 15 ausgetragen und gelangt in den Bereich der äußeren Sieb­ trommel 16, zum Teil unter Auflage auf den Deckflansch 26. Im Bereich der äußeren Siebtrommel 16 wird weitere Flüssigkeit abgeschleudert. Durch Aufwärtsbewegung der inneren Siebtrommel 15 wird das Schleudergut aus dieser äußeren Siebtrommel 16 nach oben ausgetragen in den Be­ reich des Außengehäuses 12.
Am oberen Rand der äußeren Siebtrommel 16, nämlich des Tragkorbes 31 derselben, ist ein sich radial nach außen erstreckender Tragring 59 angeschlossen, der im Bereich der Filterschlitze 55 mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 53 versehen ist und dem mindestens ein am Außengehäuse 12 angeordnetes, sich radial nach innen erstreckendes Trenn­ messer 23 zugeordnet ist. Das Trennmesser 23 ist knapp unterhalb des Tragringes 59 angeordnet und ragt in den Bereich der halbkreisförmigen Ausnehmungen 53 desselben hinein. Die halbkreisförmigen Ausnehmungen 53 dienen dazu, in diesem Bereich das Festsetzen von Filtergut zu vermei­ den. Sollte dies dennoch der Fall sein, wird dieses durch das Trennmesser 23 zerkleinert, so daß es nach oben hin weitergeschoben und durch den Feststoffaustritt 14 hin­ durch abgeführt werden kann.
Von besonderem Vorteil hinsichtlich der Wartung ist der zylindrische Mantel 65 bzw. 66 im jeweils unteren Bereich der Siebtrommeln 15, 16. Dieser Mantelabschnitt ist be­ sonders hohem Verschleiß ausgesetzt. Bei Bedarf kann er jedoch leicht ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck brau­ chen lediglich die Befestigungsschrauben 68 entfernt und der entsprechende Mantelstreifen an einem Ende nach innen gebogen zu werden, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Dann läßt sich der Mantelstreifen 65 bzw. 66 sehr leicht aus den Siebtrommeln 15, bzw. 16 entfernen und durch einen neuen ersetzen. In diesem Bereich brauchen also keine neuen Filterplatten etc. montiert zu werden. Die Montage bzw. Demontage der zylindrischen Mantelabschnitte 60 bzw. 61 ist denkbar einfach. Die Schrauben 68 sind vorzugsweise außerhalb des Hubbereiches der inneren Sieb­ trommel 15 relativ zu den Mitnehmerkanten 72 bzw. 74 an­ geordnet.
Wie der Fig. 1 bzw. Fig. 2 rechts oben noch entnommen werden kann, kann der Tragring radial geschlitzt ausgebildet sein, wo­ bei zwischen zwei Radialschlitzen angeordnete Tragring­ abschnitte mehr oder weniger weit nach oben gebogen sein können, so daß der Tragring 59 zugleich als Ausräumer dient. Durch die Rotation des Tragkorbes 31 bzw. der äuße­ ren Siebtrommel 16 bewirken die so gebildeten Ausräumer eine Zerkleinerung des vorgetrockneten Schleuderguts und zugleich eine Förderung desselben aus dem Außengehäuse 12 heraus über den Feststoffaustritt 14.
Selbstverständlich weist auch der Deckflansch 26 im Be­ reich der Filterschlitze 50 Ausnehmungen, vorzugsweise halbkreisförmige Ausnehmungen entsprechend den Ausnehmun­ gen 53 des Tragringes 59 auf, so daß auch im Bereich des Deckflansches 26 das Festsetzen von Filtergut beim Hoch­ schieben desselben längs der Filterschlitze 50 sicher ver­ mieden werden kann.
  • Bezugszeichenliste 10 Traggestell
    11 Fuß
    12 Außengehäuse
    13 Flüssigkeitsaustritt
    14 Feststoffaustritt
    15 Innere Siebtrommel
    16 Äußere Siebtrommel
    17 Schraubbolzen
    18 Einfüllstutzen
    19 Ringflansch
    20 Teller
    21 Kegel
    22 -
    23 Trennmesser
    24 -
    25 Mantel der inneren Siebtrommel
    26 Deckflansch
    27 Mantel der äußeren Siebtrommel
    28 -
    29 -
    30 Innerer Tragkorb
    31 Äußerer Tragkorb
    32 Boden
    33 Antriebswelle
    34 Antriebsachse (E-Motor)
    35 Keilriemen
    36 Tragstützen
    37 Trommelboden
    38 -
    39 Stützrollen
    40 Lagerhülse
    41 Schubaggregat
    42 Exzenterrolle
    43 Motorwelle
    44 Durchbrechung
    45 Kulissenöffnung
    46 Huborgan
    47 Pendel
    49 Filterplatten
    50 Filterschlitze
    51 -
    52 Tragfinger
    53 Ausnehmung
    54 Filterplatten
    55 Filterschlitze
    56 -
    57 -
    58 Spalt
    59 Tragring
    60 Zylindrischer Abschnitt des inneren Trommelmantels
    61 Zylindrischer Abschnitt des äußeren Trommelmantels
    63 Trichterartiger Mantelabschnitt der inneren Siebtrommel
    64 Trichterartiger Mantelabschnitt der äußeren Siebtrommel
    65 Mantelstreifen
    66 Mantelstreifen
    67 Schräge Stoßfuge
    68 Befestigungsschrauben
    69 Radiale Öffnung
    70 Radiale Öffnung
    71 Stahlring
    72 Mitnehmerkante
    73 Stahlring
    74 Mitnehmerkante

Claims (10)

1. Mehrstufige Schubzentrifuge mit mindestens zwei stufenartig gegeneinander versetzten, koaxialen Siebtrommeln (15, 16), von denen mindestens eine (15) relativ zur anderen (16) axial verschiebbar ist, ins­ besondere zum Abschleudern von Oberflächenwasser bei der Trocknung von Zuckerrübenkraut, Zuckerrübenbruch­ stücken etc., wobei die Siebtrommeln (15, 16) und de­ ren Drehachse aufrecht angeordnet sind und der Mantel (25, 27) sowohl der inneren (15) als auch äußeren (16) Siebtrommel jeweils aufrechte, achsparallele, durchge­ hend freie, sich von unten nach oben erweiternde und oben offene Filterschlitze (50, 55) begrenzende Filter­ platten (49, 54) aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mantel (25, 27) der inneren (15) und/oder der äußeren (16) Siebtrommel jeweils einen unteren zylindrischen Abschnitt (60 bzw. 61) umfaßt, an den sich ein nach oben hin trichterartig erweiternder Abschnitt (63 bzw. 64) anschließt, und daß die Filter­ platten (49, 54) jeweils übereinstimmend ausgebildete Rechteckplatten sind.
2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der zylindrischen Mantelabschnitte (60, 61) etwa der Länge der relativen Axialverschiebung von innerer (15) und äußerer (16) Siebtrommel entspricht.
3. Schubzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (49, 54) nur im Be­ reich der sich nach oben hin trichterartig erweiternden Mantelabschnitte (63, 64) befestigt sind, und zwar jeweils an der Innenseite eines entsprechend trichterartig ausge­ bildeten Tragbehälters bzw. -korbes (30, 31), der im Be­ reich der Filterschlitze (50, 55) mit gleichgerichteten, oben ebenfalls offenen Spalten (58) größerer Breite ver­ sehen ist.
4. Schubzentrifuge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren zylindrischen Mantelabschnitte (60, 61) der beiden Siebtrommeln (15, 16) jeweils durch einen zylindrisch gebogenen Mantelstreifen (65, 66) aus hochverschleißfestem Material, insbesondere rostfreiem Stahl (Blechstreifen), gebildet sind, der an der Innenseite des entsprechend ausgebildeten Tragbehäl­ ters bzw. -korbes (30, 31) lösbar befestigt ist.
5. Schubzentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im unteren Bereich der Siebtrommeln (15, 16) jeweils angeordnete Mantelstreifen (65, 66) im Bereich einer schräg verlaufenden Stoßfuge (67) lose aneinander­ gesetzt bzw. aneinandergefügt ist, wobei die Befestigung des Mantelstreifens (65, 66) am Tragkorb (30, 31) mittels nahe und zu beiden Seiten der Stoßfuge (67) angreifender Befestigungsschrauben (68) erfolgt.
6. Schubzentrifuge nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbehälter bzw. -körbe (30, 31) bzw. deren Mantelbereiche jeweils aus Vollmate­ rial bestehen, wobei die Innenseiten jeweils unter Aus­ bildung hochpräziser Anlageflächen für die Filterplatten (49, 54) bzw. zylindrisch gebogenen Mantelstreifen (65, 66) spanabhebend bearbeitet sind, und wobei unmittelbar ober­ halb der Korb- bzw. Siebtrommelböden (32, 37) radiale Öffnungen (69, 70) zum Austritt von abgetrenntem Oberflä­ chenwasser vorgesehen sind.
7. Schubzentrifuge nach einem der Ansprüche 1-6, mit einem innerhalb der inneren Siebtrommel (15) angeord­ neten und mit dieser drehbaren Teller (20), dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umfangsrand des Tellers (20) durch einen vorzugsweise lösbar befestigten Umfangsring, insbe­ sondere Stahlring (71), definiert ist, dessen äußerer Um­ fang hochverschleißfest ausgebildet, insbesondere dessen oberer Umfangsrand durch eine aufgepanzerte, im Quer­ schnitt etwa dreieckförmige Mitnehmerkante (72) gebildet ist.
8. Schubzentrifuge nach einem der Ansprüche 1-7, bei der zur Überbrückung des Ringspaltes zwischen innerer (15) und äußerer (16) Siebtrommel am oberen Rand der inne­ ren Siebtrommel (15) ein sich radial nach außen erstrec­ kender Deckflansch (26) angeschlossen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Umfangsrand des Deckflansches (26) durch einen vorzugsweise lösbar befestigten Umfangsring, insbesondere Stahlring (73), definiert ist, dessen äuße­ rer Umfang hochverschleißfest ausgebildet, insbesondere dessen oberer Umfangsrand durch eine aufgepanzerte, im Querschnitt etwa dreieckförmige Mitnehmerkante (74) ge­ bildet ist.
9. Schubzentrifuge, insbesondere nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der äußeren Siebtrommel (16), insbesondere des Tragkorbes (31) derselben, ein sich radial nach außen erstreckender Tragring (59) angeschlossen ist, der im Bereich der Fil­ terschlitze (55) mit vorzugsweise halbkreisförmigen Aus­ nehmungen (53) versehen ist, und dem mindestens ein am Außengehäuse (12) der Schubzentrifuge angeordnetes, sich radial nach innen erstreckendes Trennorgan (vorzugsweise in Form eines Trennmessers (23)) zugeordnet ist.
10. Schubzentrifuge nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennmesser (23) knapp unterhalb des Tragringes (59) angeordnet ist, und zwar in den Bereich der halbkreisförmigen Ausnehmungen (53) desselben hinein­ ragend.
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