DE2706501A1 - Dem feststoffkuchen zugewandte oberflaeche des schubbodens von schubzentrifugen - Google Patents

Dem feststoffkuchen zugewandte oberflaeche des schubbodens von schubzentrifugen

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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Titel (technische Bezeichnung): Vem Feststoffkuchen zugewandte Oberfläche des Schubbodens von Schubzentrifugen.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft die Gestaltung der dem Peætstoffkuchen zugewandten Kreisringoberfläche des Schubbodens von Schutzentrifugen mit dem äußeren Balbmesser ra und dem inneren Halbmesser ri gleich ra - s, wobei s die natürliche Schichthöhe des Feststoffkuchens ist.
  • Zweck: Bei den Schubböden von Schubzentrifugen ist eine besondere Gestaltung der dem Peststoffkuchen zugewandten Oberfläche erforderlich, die einerseits während der Yorwärtsbewegung des Schubbodens durch die konkave Ausbildung einen Teil der sich aufstauenden und einfließenden Suspension in der Schubzone speichert und die andererseits eine der Kuchenbildung in der Schubzone entsprechende Neigung aufweist und somit bei der RUckwärtsbewegung des Schubbodens eine weniger stark mit Peststoffkuchen belegte Piltrationsfläche bereitstellt. Die besondere Gestaltung der Oberfläche des Schubbodens läßt eine Steigerung des Suspensionsdurchsattes verwirklichen.
  • Stand der Technik mit Fundstellen: Es ist bekannt, daß zum Austrag des Feststoffkuchens in Schubzentrifugen Schubböden mit flacher Oberfläche verwendet werden, deren vordere Fläche im Rechten Winkel zum Spaltsieb steht.
  • W. J. Sokolow schreibt in [1, S. 380]: "Der Zentrifugierprozeß in Schubzentrifugen ist praktisch kontinuierlich. Bei diesen Maschinen wird der Filterkuchen bei kontinuierlicher Einspeisung der Suspension in die Trommel mit Hilfe von Kolben oder Schubböden in einzelnen Portionen ausgestoßenn".
  • In C1, S. 382] ist eine Einfach-Schubzentrifuge NGP-800" abgebildet. Aus diesem Bild ist die Konstruktion des Schubbodens ersichtlich.
  • Eine ähnliche Einfachschubzentrifuge ist von S.B. Kantorowitsch in [2, S. 188] erklärt: "Die kontinuierliche Arbeitsweise der Schubzentrifugen wird dadurch erreicht, daß der axial hin- und herbewegte Schubboden den Filterkuchen fortwährend aus der Trommel hinausschiebt" (s. dazu Bild 2.48 auf S. 188 der Fundstelle [2]).
  • P.W. Schneider schreibt in [3]: "Der rückwärtige Abschluß der Trommel wird von dem sogenannten Schubboden gebildet, welcher über einen Teil der Trommellänge oszillierend axial hin- und herbewegt wird".
  • Weitere Beispiele für die Gestaltung des Schubbodens zeigen die Fundstellen [4], [5], [6], [7] und [8] von Firmenprospekten.
  • Fundstellen: [1] w.J. Sokolow Moderne Industriezentrifugen; YEB-Verlag Technik Berlin; (1971); 5. 380 ... 398; [2] 5.3. tantoro- Chemiemaschinen; TEB-Terlag Technik Berlin; witsch (1970); 8. 187 ... 193; [3] P.W. Schnei- Schubzentrifugen - Konstruktiver Aufbau, Ander wendung und Beistungsberechaung; iufb ere itunge technik; (1967); S. 630 ... 636; Pirmenproskt e: [4] Escher Wyss; Schubzentrifugen; Escher Wyss AG; CH-8203 Zürich Schweiz; 24.04.31 ZCgd 20; S. 1 ... 13; [5] Heine - Information; kontinuierlich arbeitende Heine-Schub-Zentrifugen für mittlere bis große Leistungen in der chemischen und artverwandten Industrie; Gebr. Heine; Zentrifugenfabrik; D 4060 Viersen 1, Greefsallee 1; C 601; r6] Krauss-Maffei; Schubzentrifuge SZ; Krauss-Maffei Aktiengesellschaft; D 8000 München 50, Rrauss-Maffei-Straße 2; B 7751.5 2.Auflage; Bestell-Nr. 2201 d; S. 1 ... 11; [73 Deutsche Sharples GmbH; Hochleistungs-Schubzentrifugen Type "DSP"; Deutsche Sharples GmbH; 41 Duisburg-Meiderich, Baldusstraße 13; S. 1 ... 10; C83 Siebtechnik; Unsere Zentrifugen trennen kontinuierlich Peststoffe von Plüssigkeiten; Siebtechnik GmbH; 433 Mülheim (Ruhr) 1, Platanenallee 46; SYlb 556/673; S. 1 ... 16; Kritik des Standes der Technik: Die Steigerung des Peststoffdurchsatzes in Schubzentrifugen kann solange durchgeführt werden, bis sich "Spucken" oder "Fluten" in der Zentrifugentrommel einstellt. Wenn mehr Suspension in die Trommel aufgegeben wird, als die Filtrationszentrifuge verarbeiten kann, entsteht ein Stau im Einlaufkonus und die Suspension spritzt aus dem Spalt zwischen Einlaufkonus und Einlaufrohr hinaus, die Zentrifuge "spuckt". Dies geschieht vornehmlich bei kalibrierten Kuchen während der Wende des Schubbodens im vorderen Umkehrpunkt. Die andere Art der Uberlastung ist das "Fluten". Hier schwappt Suspension über den Rand des Suspensionssumpfes auf die Oberfläche des Feststoffkuchens, erodiert diesen und bricht in einem "Flutkanal" unmittelbar zum offenen Trommel ende hin durch, ohne filtriert zu werden.
  • Die bisherigen flachen Schubböden berücksichtigen nicht die Art und Weise - der Bildung des Peststoffkuchens in der Schubzone und - der Entstehung der Schichtungen innerhalb des weiterwandernden Kuchens in der Trommel. Außerdem berücksichtigen sie nicht die Tatsache, daß beim Betrieb der Schubzentrifugen die Einspeisung (Zulauf der Suspension) kontinuierlich ist, der Austrag des Filterkuchens aber in einzelnen Portionen mit Hilfe des Schubbodens von statten geht. Bedingt durch die unterschiedliche Größe des Ringraumes zwischen dem Pilterkuchen und dem Schubboden während eines Hubes kann beim Vorwärtshub des Schubbodens weniger Flüssigkeit abfiltriert werden als beim Rückwärtshub des Schubbodens.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schubboden von Schubzentrifugen so zu gestalten, daß unter der Berücksichtigung der kontinuierlichen Einspeisung und des quasi kontinuierlichen Peststoffaustrages durch eine längere Verhinderung des Flutens und die Bereitstellung einer weniger stark mit Peststoffkuchen belegten Piltrationsfläche in der Schubzone eine deutliche Steigerung des Suspensionsdurchsatzes in Schubzentrifugen zu erreichen ist.
  • Lösung: (Wiedergabe des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1) Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der zentrale, innere Teil der dem Peststoffkuchen zugewandten Kreisringoberfläche des Schubbodens mit dem äußeren Halbmesser ra und dem inneren Halbmesser ri gleich ra minus s, wobei s die natürliche Schichthöhe des Peststoffkuchens ist, schüsselartig ausgebildet wird.
  • (Wiedergabe des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 2) Der mittlere Teil der dem Feststoffkuchen zugewandten Kreisringoberfläche des Schubbodens mit dem äußeren Halbmesser ra und dem inneren Halbmesser ri gleich ra - a, wobei 8 die natürliche Schichthöhe des Feststoffkuchens ist, wird erfindungsiäßig so gestaltet, daß seine Fläche im spitzen Winkel zum Spaltsieb geneigt ist.
  • (Wiedergabe des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 3) Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung endet der äußerste Teil der dem Feststoffkuchen zugewandten Kreisringoberfläche des Schubbodens mit dem äußeren Halbmesser ra und dem inneren Halbmesser ri gleich ra - 5, wobei s die natürliche Schichthöhe des Peststoffkuchens ist, in einer zum Spaltsieb senkrechten Fläche.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die schüsselartige Ausbildung des Schubbodens während des Vorwärtshubes des Schubbodens ein Teil der sich aufstauenden und zufließenden Suspension in der Schubzone wie in einem Reservoir zurückbehalten wird; d.h. die Neigung zum Fluten kann so lange hinausgezögert werden, bis sich das Auffangvolumen des Reservoirs erschöpft oder bei sehr großem Reservoir die Stabilität des vorgelagerten Feststoffkuchens in der Xrommel (Deich) nicht mehr den Druckkräften der aufgestauten Suspension in axialer Richtung standhalten kann. Der bei Schubzentrifugen konstant eingetellte Zulauf kann somit größere Werte annehmen, da während der Wende des Schubbodens im vorderen Umkehrpunkt (kritischer Zustand) mehr Suspension sich aufstauen und nachfließen kann als zu diesem Zeitraum nach den Piltrationsbedingungen abfiltriert werden kann.
  • Bin weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Neigung des Schubbodens dem Neigungswinkel der Kuchenbildung, der sich während des Rtlcklaufes des Schubbodens ausbildet, angepaßt wird. Dadurch sackt der während des Vorwärtshubes aufgeschobene bzw. vorgeschobene Kuchen beim Zurückweichen des Schubbodens nicht wie beim herkönlichei Senkrechten wieder sofort in den frei werdenden Ringraum (hauptsächlicher Piltrationsraua) nach. Somit steht eine weit weniger stark an Feststoffkuchen belegte Filtrationsfläche während des Rückwärtshubes des Schubbodens zur Verfügung, und durch die geringe Schichthöhe im Piltrationsraum läßt sich nach der Darcy-Piltergleichung eine größere Piltratienge abfiltrieren. Durch verschiedene Neigungswinkel der Vorschubfläche des Schubbodens ist die Schichthöhe des Filterkuchens beeinflußbar. Sinne Zunahme der Schichthöhe kann u. a. zu einer Verringerung der zulässigen Trommeldrehzahl und zu einer Erhöhung der Endfeuchte des Kuchens führen.
  • Die Neigung des Schubbodens, die sehr oder minder dem Xeigungswinkel der Kuchenbildung entspricht, wird nicht bis an den äußersten Rand des Schubbodens fortgesetzt, sondern der vom Zentrum entfernteste Teil der dem Peststoffkuchen zugewandten Kreisringoberfläche des Schubbodens 8011 mit dem Spaltsieb mindestens einen Rechten Winkel bilden. Würde der spitze Neigungswinkel bis zum äußersten Rand beibehalten werden, so bestünde die Gefahr, daß sich Feststoffpartikel während des Vorwärtshubes bevorzugt in den Spalt zwischen Spaltsieb und Schubboden verkeilen.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispieles: In den Zeichnungen ist ein Außfühtungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 4 Pig. 1 zeigt schematisch in einem Ausschnitt aus einem Länge schnitt durch eine Schubzentrifuge den bisher gebräuchlichen flachen Schubboden.
  • Fig. 2 veranschaulicht in einem Schema im Gegensatz zu Fig. 1 die Neugestaltung der dem Peststoffkuchen zugewandten Oberfläche des Schubbodens; Fig. 3 zeigt von der Erfindung nur den wesentlichen Teil und zwar den auswechselbaren äußeren Ring 9 des Schubbodens.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 ist schematisch die Zuordnung des Schubbodens 1 zum Einlaufkonus 2, zur Trommel 3 mit Spaltsieb 4 dargestellt. Ebenfalls ist in Fig. 1 und Fig. 2 der Zulauf 5, der austragbare Feststoffkuchen 6, der Suspensionssumpf 7 und der Ablauf des Piltrats 8 angedeutet. Die Vorwärtsbewegung des Schubbodens geht von rechts nach links, beim Rückwärtshub bewegt sich der Schubboden also von links nach rechts.
  • Der Schubboden ist mit einem auswechselbaren Ring 9 versehen.
  • Dadurch ist es möglich, verschiedene Schubbodenformen in ein und derselben Maschine zum Einsatz zu bringen. Der Innendurchmesser des Ringes 9 ist so gewählt, daß er ausgewechselt werden kann, ohne daß der Einlaufkonus 2 abmontiert werden muß.
  • Zum Herausnehmen des Ringes 9 muß lediglich das Einlaufrohr (nicht dargestellt) aus dem Einlaufkonus herausgezogen werden.
  • Pig. 3 zeigt von der Erfindung den auswechselbaren äußeren Ring 9 des Schubbodens 1 und zwar rechts im Längsschnitt durch die Zentrifuge und links in der Ansicht vom offenen Trommelende her.
  • Dieser Ring 9 ist im Ausführungsbeispiel konzipiert für eine natürliche Schichthöhe s von 25 mm des Feststoffkuchens 6 in der Trommel 3 der Schubzentrifuge. Der Ring 9 ist in seinem zentralen Teil 10 echüsselartig ausgebildet. Die Schüssel endet bei dem Radius r5 11, der circa ra - s/2 ist. Die Innenwand der Schüssel 10 ist konisch (Neigungswinkel p zwischen 100 und 150) und geht in einem Radius r1 12 über in die Stirnfläche des Schubbodens 13. Die Tiefe der schüsselartigen Ausbildung 14 sollte mindestens eine Länge haben, die der halben Schichthöhe s des Peststoffkuchens 6 entspricht. Damit die Schüssel 10 während des Betriebes der Schubzentrifuge sich nicht mit anlagerndem Feststoff zusetzen kann, muß die Einlaufkanalbreite 1 15, also der Abstand zwischen Schubbodenfront 13 und Einlaufkonus 2, kleiner oder gleich der Tiefe der Schüssel 14 sein.
  • Der mittlere Teil der Oberfläche des Kreisringes 16 ist im spitzen Winkel Cc zum Spaltsieb 4 geneigt. Gebräuchliche Winkel für g werden zwischen 400 und 650 liegen. Der Winkel als ist einerseits von dem zu filtrierenden Feststoff der Suspension, andererseits von den eingestellten Maschinenparametern wie Drehzahl, Schubfrequenz, Trommellänge, Vorschublänge u.a. abhängig.
  • Der uebergang der Flächen 10 und 16 soll leicht abgerundet r2 11 sein, um einer Zerstörung der Feststoffteilchen vorzubeugen.
  • Der äußerste Teil der dem Feststoffkuchen zugewandten Oberflache des Kreisringes endet in einer zum Spaltsieb 4 senkrechten Fläche 17. Die Höhe der Fläche 17 sollte mindestens etwa 10 * der Höhe s des Feststoffkuchens 6 betragen. Durch die schüsselartige Ausbildung 10 des Schubbodens ist dieser in axialer Richtung breiter als der herkömmliche. Es ist zweckmäßig, daß der Mantel des Schubbodenringes nur in einer Länge a 18 von 20 % der Feststoffkuchenhöhe s die Schubzone 19 gegen den Raum hinter dem Schubboden 20 abdichtet. Der übrige Teil des Schubbodenmantels 21 besitzt einen deutlich größeren Abstand gegenüber dem Sieb 4 der Schleudertrommel 3, damit unnötiges Verklemmen von Teilchen zwischen dem Schubboden und dem Spaltsieb 4 möglichst vermieden wird. Weil die Vorschublänge des Schubbodens im Regelfall größer als die Länge a 18 ist, werden tatsächlich eingeklemmte Feststoffteile beim Vorwärtshub bald wieder zwischen dem Sieb 4 und dem Mantelteil 21 freigegeben.
  • Mit dem neu erfundenen Schubboden (s. Pig. 2) läßt sich der Suspensionsdurchsatz bis zu 30 s steigern gegenüber dem herkömmlichen Schubboden, der einer glatten Platte entspricht (s. Fig. 1).
  • Die Abmessungen der Erfindung müssen nicht mit diesem Ausführungsbeispiel identisch sein. Da die Schichthöhe in Schubzentrifugen eine Funktion u. a. der Xrommellänge, der äußeren und inneren Reibung ist, sind auch der Radius r5 11 bei der die schüsselartige Ausbildung der vorderen Seite des Schubbodens endet und die Tiefe der Schüssel 14 eine Funktion dieser Größen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PatentansPrüche: Dem Filterkuchen zugewandte Kreisringoberfläche des Schubbodens von Schubzentrifugen mit dem äußeren Halbmesser ra und dem inneren Halbmesser ri gleich ra - 8, wobei 5 die natUrliche Schichthöhe des Peststoffkuchens ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale, innere Teil der Oberfläche des Kreisringes schüsselartig (12), (10), (11) ausgebildet ist.
  2. 2. Dem Filterkuchen zugewandte Kreisringoberfläche des Schubbodens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Oberfläche des Kreisringes (16) im spitzen Winkel zum Spaltsieb geneigt ist.
  3. 3. Dem Pilterkuchen zugewandte Kreisringoberfläche des Schubbodens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Teil der Oberfläche des Kreisringes (17) in einer zum Spaltsieb mindestens senkrechten Fläche endet.
  4. 4. Schubboden nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mantel des Schubbodens (18) und dem Spaltsieb (4) der Schleudertrommel (3) ein Ringapalt existiert, der sich entgegen der Schubrichtung schlagartig erweitert (21).
  5. 5* Schubboden nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der schüsselartigen Ausbildung (14) größer ist als die Einlaufkanalbreite (15).
  6. 6. Schubboden nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der schüsselartigen Ausbildung (11) und die Tiefe der schüsselartigen Ausbildung (14) des Schubbodens eine Punktion der natürlichen Schichthöhe des Peststoffkuchens (6) sind, die ihrerseits'u.a. eine Punktion der Trommellänge, der äußeren und inneren Reibung ist.
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