DE7423064U - Vorrichtung zum Trockenschälen von dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln od. dgl. Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum Trockenschälen von dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln od. dgl. Produkten

Info

Publication number
DE7423064U
DE7423064U DE7423064U DE7423064DU DE7423064U DE 7423064 U DE7423064 U DE 7423064U DE 7423064 U DE7423064 U DE 7423064U DE 7423064D U DE7423064D U DE 7423064DU DE 7423064 U DE7423064 U DE 7423064U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
housing
turntable
peeled
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7423064U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornow K & Sohn
Original Assignee
Dornow K & Sohn
Publication date
Publication of DE7423064U publication Critical patent/DE7423064U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

^ f.-Ing. R. König
Patentanvi/alte · -aoocrtjü'sselaorf · fcecifierTalfee 7β · Telefon 43 S7 3s
5. Juli 1974 29 339 B
j? irma Dr. Karl Dornow & Sohn, 4θ44 Kaarst, Tilsiter «'eg
"Vorrichtung zum Trockenschälen von dampf- oder laugende schalten Kartoffeln od.dpi. Produkten"
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Trockenschälen von dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln od.dgl. Produkten geeignete Vorrichtung, die aus einem mit einer Einfüllöffnung und Auslaßöffnung versehenen Gehäuse und einer darin untergebrachten, die zu schälenden Kartoffeln oder Produkte aufnehmenden Trommel be= stehtj deren Wandung öffnungen. Schlitze od.dgl. zum Austritt von beim Schälen anfallendem Abfall aufweist.
Bekanntlich haftet an dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln die Schale noch an, da im Laugen- oder Dampfschäler die Schale nur gelöst, jedoch nicht vom Produkt abgeschält wird. Somit muß die lose anhaftende Schale in jedem Fall noch entfernt werden.
Nachdem man hierzu zunächst mit sehr viel Wasser arbeitende Nachwaschtrommeln benutzt hat, um darin die lose anhaftenden Schalen von dem Produkt abzuwaschen, ist man wegen der diesem Verfahren anhaftenden Nachteile, nämlich enormer Wasserverbrauch und schwierige biologische Reinigung des durch die Schalen verunreinigten Wassers, dazu übergegangen, die Schalen in einem ohne oder nur mit geringem Zusatz an Wasser arbeitenden Ver-
(0
fahren In Nachwaechtrommeln weltgehend trocken abzureiben.
Die hierfür benutzten, bekannten Trockenschäler besitzen eine um eine horizontale Achse umlaufende Trommel» deren Wandung beispielsweise von siit Abstand zueinan= der liegenden Stäben gebildet ist· Durch die Zwischenräume zwischen den Stäben können die an den Stäben trocken oder mit geringem Wasserzusatz abgeriebenen Schalen nach unten durchfallen. Bei den bekannten horizontalen Trockenschälern erfolgt das Schälen lediglich unter der durch das Gewicht der Kartoffeln hervorgerufenen Kraft. Um überhaupt zu zufriedenstellenden Ergebnissen zu kommen, bedingt diese Verfahrensweise eine relativ lange Bearbeitungszeit. Außerdem müssen die bekannten horizontalen Trockenschäler in der Regel mehrere Meter lang sein, meistens zwischen 4 und 5 Meter, so daß ein großer Platzbedarf erforderlich ist. Dieser Fiatzbedärx erhöht sich noch, wenn dein Trccksnschälsr eine zur Nachbehandlung erforderliche, entsprechend ausgebildete Waschtrommel von 1 bis 5 m Länge nachgeschaltet wird, in der die noch anhaftenden Schalenteile und Stärke mit Wasser abgespült werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Trockenschälen von dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln od.dgl. Produkten geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei geringstem Platzbedarf durch eine hohe Leistung auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel mit vertikaler Achse im Gehäuse drehfest untergebracht ist, und daß unterhalb der Trommel ein deren Bodenseite abschließender umlaufender Drehteller angeordnet ist. Ein solcher vertikaler Trockenschäler
742306410.10.74
macht es möglich, das Schälen durch Ausnutzung der vom Drehteller auf die Kartoffeln oder Produkte einwirkenden Zentrifugalkraft unter Druck vorzunehmen, so daß sich ein erheblich besseres Schälergebnis ergibt« Die Zentrifugalwirkung auf die in der Trommel befindlichen Produkte wird dabei lediglich durch den umiaufentien Drehteller erzeugt. Abgesehen von dem funktionellen Vorteil ergeben sich auch in baulicher Hinsicht wesentliche Vorteile, da die erfindungsgemäße Vorrichtung erheblich kleiner baut, mithin auf kleinstem Platz untergebracht werden kann, und zudem Drehlagerung und An-J trieb für die Trommel nicht erforderlich sind.
Ein besonders gutes Schälergebnis wird erzielt, wenn die die öffnungen, Schlitze od.dgl. in der Wandung der Trommel bildenden Wandungsteile von mit Abstand zueinander angeordneten, im wesentlichen vertikalen Stäben gebildet sind. Anstelle der- Stäbe können die Wandungs= "teils auch von rotierenden 3ίίϊ*«+-βπ. gebildet sein, die beispielsweise als Nylonbürsten, als mit Noppen versehenen Gummiwalzen oder als Wellen mit Metallstäben ausgebildet sein können.
y Vorzugsweise können die Stäbe oder Bürsten in der· Ebene der Wandung geneigt verlaufen, um auf diese Weise ein noch besseres Schälergebnis zu erbringen. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich durch eine sehr hohe Leistung aus. So können auf ca. 1 m ungefähr 2 bis 3 te Kartoffeln pro Stunde von ihren Schalen befreit werden.
Um den Schäleffekt noch weiter zu verbessern, empfiehlt es sich, den Drehteller auf seiner der Trommel zugewandten Seite wellenförmig auszubilden. Das kann in setir einfacher Weise beispielsweise dadurch geschehen, daß der Drehteller mit den Stäben der Trommel entsprechen-
den Stäben versehen ist, die vorzugsweise radial verlaufen. Beim Umlaufen des Drehtellers werden dann die Kartoffeln jeweils um ein geringes Stück angehoben, so daß neben der Zentrifugalkraft auch noch eine axiale Kraft auf die Kartoffeln einwirkt, so daß durch die sich hierbei ergebende resultierende Kraftwirkung eine Verwirbelung und damit ein optimales Schälergebnis erzielt wird.
Für die Vorrichtung nach der Erfindung ist es weiterhin von Bedeutung, daß die Trommel auswechselbar· ist. * Auf diese Weis<3 hat man es in der Hand, je nach dem Querschnitt und der Ausgestaltung der die Trommel bildenden Stäbe oder Bürsten eine auf das zu schälende Produkt abgestellte Trommel zu verwenden, so daß in der gleichen Vorrichtung unterschiedlichste Güter ohne weiteres behandelt werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Trommel innerhalb des Gehäuses durch eine von Hand oder automatisch steuerbare Hubeinrichtung in eine Einfüllstellung, eine Schälstellung und eine Entleerungsstellung verstellbar. Durch diese axiale Verstellung der φ Trommel innerhalb des Gehäuses kann der Schälvorgang einschließlich des Einfüllens der Produkte und des Austragens der geschälten Produkte weitgehend selbsttätig ablaufen, wodurch gleichfalls die Leistung der Vorrichtung erhöht wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung;
7423064 io.io.74
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die zum Trockenschälen von dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln od.dgl. Produkten dienende Vorrichtung im wesentlichen aus einem auf einer Grundfläche 1 aufgestellten, vorzugsweise zylindrischen Gehäuse 2 und einer darin in vertikaler Lage untergebrachten Trommel 3 sowie einer unterhalb der Trommel 3 angeordneten und deren Bodenseite verschließenden Drehteller 4, Der Drehteller 4 ist mit einer Antriebsnabe 5 versehen, auf der eine Riemenscheibe 6 sitzt, die ihrerseits über einen Keilriemen 7 mit einer Riemenscheibe 8 eines Antriebsmotors 9 verbunden ist. Der Antriebsmotor 9 ist in einer Haube 11 untergebracht, die seitlich am Gehäuse 2 angeflanscht ist.
Auf der der den Motor 9 enthaltenden Haube 11 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 2 sitzt anschließend an eine Rutsche 12 eine Abfall-Auslaßöffnung 13. Etwa 90° versetzt zu der Motorhaube 11 bzw. der Abfall-Auslaßöffnung 13 befindet sich am oberen Ende des Gehäuses 2 eine Einfüllöffnung 14 und dieser diametral gegenüber, jedoch unmittelbar oberhalb des Drehtellers 4 eine Entleerungsöffnung 15. Unterhalb des Drehteliers 4 ist noch ein Wischer 16 angeordnet, dessen Bedeutung weiter unten näher erläutert wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die oben und unten offe ne Trommel 3 von mehreren mit Abstand zueinander liegen den Stäben 17 gebildet, zwischen denen Längsschlitze 18 verlaufen. Die Stäbe 17 und damit die Schlitze 16 sind
7423O64io.io.74
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geneigt vorgesehen. Mittels der Stäbe 17 werden Kartoffeln od.dgl. Produkte, die in der Zeichnung niohjt dargestellt sind, innerhalb der feststehenden Trommel geschält, und zwar dadurch, daß die Produkte durch den umlaufenden Drehteller 4 unter Zentrifugalwirkung gegen die Stäbe 17 gedrückt werden. Dabei werden die Schalen der dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln endgültig von den Kartoffeln abgetrennt* Die Schalen können dabei über die Schlitze 18 seitlich aus der Trommel herausfallen und über die Rutsche 12 und die Abfall-Auslaßöffnung 13 abtransportiert werden.
Um die Schälwirkung noch zu verbessern und die Kartoffeln oder andere Produkte während des Schälvorgangs zusätzlich zur Zentrifugalwirkung auch in vertikaler Richtung geringfügig anzuheben, ist der Drehteller 4 auf seiner der Trommel zugewandten Oberfläche wellenförmig ausgebildet, ludern er beispielsweise aus den Stäben 17 der Trommel 3 entsprechenden Stäben 19 gebildet ist, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, radial verlaufen» Während des Umlaufs des Drehtellers 4 werden Kartoffeln durch die Stäbe 19 stets geringfügig angehoben, um danach wieder in einen zwischen zwei Stäben 19 liegenden Zwischenraum 20 zurückzufallen.
Oberhalb der Trommel 3 ist eine Hubeinrichtung 21 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Gestell 22 und einem darin in vertikaler Richtung untergebrachten doppeltwirkenden Hubzylinder 23 besteht, der an seinen beiden Enden über Verbindungsleitungen 24, 25 mit einer Schalteinrichtung 26 verbunden ist. Über die beispielsweise mit Kontrollampen 27, 28 und einem Zeitrelais 29 für den Schälvorgang und einem Zeitrelais 31 für den Entleerungsvorgang versehene Schalteinrichtung kann über
7423064 io.io.74
die Hubeinrichtung 21 die Trommel 3 in drei ν—'schiedene axiale Stellungen gebracht werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise: In einer ersten Stellung der Trommel 3» der Einfüllstellung können Kartoffeln (beispielsweise von einem Dampfschäler kommend) oder ähnliche Produkte über die Einfüllöffnung 14 von oben her in die Trommel 3 einlaufen. Nach unten ist dabei die Trommel 3 durch den Drehteller 4 abgeschlossen, den sie nach unten überragt. Über einen Kontakt wird ©in Zeitrelais eingeschaltet, das die Arbeitszeit der Maschine regelt. Die Trommel 3 wird dann in die Schälstellung verstellt, in der keine Produkte mehr aus der Einlauf öffnung in die Trommel 3 gelangen können. Der Drehteller 4 wird dann über den Motor 9 in Umdrehung versetzt, wodurch auf die in der Trommel 3 gelagerten Kartoffeln od.dgl. Produkte eine Zentrifugalkraft einwirkt, so daß sich die Kartoffeln an den Stäben 17 reiben. Da gleichzeitig durch die Stäbe 19 dea Drehtellers 4 die Kartoffeln geringfügig angehoben werden, wird eine dauernde Verwirbelung erreicht, so daß durch die Berührung mit den Stäben 17 eine effektive Schälung erreicht wird. Die Schalen fallen dabei durch die Schlitze 18 und die sich zwischen den Stäben 19 des Drehtellers 4 erstreckenden Schlitze 20 nach unten auf die Rutsche 12 und damit über die Abfall-Auslaßöffnung 13.nach außen. Durch den unterhalb des Drehtellers 4 angeordneten Wischer 16 wird der Abtransport der Schalen bzw« des Schalenbreis in Jedem Fall sichergestellt.
Das Verfahren kann entweder trocken ablaufen oder aber unter geringfügigem Zusatz von Wasser. In der Regel genügt schon der Zusatz eines Nebels. Sind die Kartoffeln
7423064 io.to.74
hinreichend geschält, so wird die Trommel 3 über die Hubeinrichtung 21 nochmals vertikal nach oben in die Entleerungsstellung gebracht, die dann gegeben ist, wenn sich die Unterkante der Trommel 3 über der Entlee
i-ü ΰΧβοβΐΓ "j."XOuiiücJ5~u£jjUng
können die geschälten Kartoffeln über die öffnung 15 ausgetragen werden.
Die so trockengeschälten Produkte werden in der Regel noch einmal nachgewaschen. Dies kann beispielsweise in einer der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgeschalteten, grundsätzlich gleich aufgebauten Maschine, einer Waschmaschine geschehen, die anstelle eines mit Stäben versehenen Korbes einen aus einem glatten Material, beispielsweise V2A-Stahl bestehenden Mantel aufweist. Auch kann dort der Drehteller aus dem gleichen Material hergestellt seins Tn dieser Maschine bleiben die Kartoffeln eine kurze Zeit, in der sie mit Wasser besprüht werden. Da auch diese Nachwaschmaschine sehr platzsparend ist, erhält man insgesamt eine kompakte Kombination eines platzsparenden Trockenschälers mit einer platzsparenden Nachwaschmaschine· Die Länge der bekannten Dampfschälanlage läßt sich somit erheblich verkürzen.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt im Rahmen der Ansprüche auch Abänderungen zu. So können anstelle der Stäbe der Trommel rotierende Bürsten vorgesehen sein, um den Schälvorgang auf diese Weise wirksam zu unterstützen.
Die Verwendung der Stäbe oder der Bürsten hängt von dem zu schälenden Produkt ab. Zweckmäßigerweise ist daher die Trommel auswechselbar eingebaut, so daß je nach zu schälendem Produkt die eine oder andere Trommelart verwendet werden kasn.
742306410.10.74

Claims (11)

Firma Dr. Karl Dornow & Sohn, 4044 Kaarst, Tilsiter Weg Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Trockenschälen von dampf- oder laugen= geschälten Kartoffeln od.dgl. Produkten, bestehend aus einem mit einer Einfüllöffnung und Entleerungsöffnung versehenen Gehäuse und einer darin untergebrachten, die zu schälenden Kartoffeln oder Produkte aufnehmenden
* Trommel, deren Wandung öffnungen, Schlitze od.dgl. zum Austritt von beim Schälen anfallendem Abfall aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) mit vertikaler Achse im Gehäuse (2) drehfest untergebracht ist, und daß unterhalb der Trommel (3) ein deren Bodenseite abschließender umlaufender .Drehteller (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die öffnungen, Schlitze (18) od.dgl. in der Wandung der 'xTommel (3) bildenden Wandungsteile von mit Abstand zueinander an-
■* geordneten, im wesentlichen vertikalen Stäben (17) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die öffnungen, Schlitze (18) od.dgl. in der Wandung der Trommel (3) bildenden Wandungsteile von rotierenden Bürsten gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (17) oder Bürsten in der Ebene der Wandung
7423064 io.io.74
geneigt verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (4) auf seiner der Trommel (3) zugewandten Seite wellenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (4) mit den Stäben (17) der Trommel
λ (3) entsprechenden Stäben (19) versehen ist, die vorzugsweise radial verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) auswechselbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) innerhalb des Gehäuses (2) durch eine von Hand oder automatisch steuerbare Hubeinricfc.-tung (21) in eine Einfüllstellung, eine Schälstellung und eine Entleerungsstellung verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Drehtellers (4) ein den Abfall zu einer Abfall-Auslaßöffnung (13) des Gehäuses (2) fördernder Wischer (16) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (4) von einem seitlich am Gehäuse (2) angeordneten Motor (9) antreibbar ist.
742306410.10.74
11. Vorrichtxjng nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trommel (3) umgebende Gehäuse (2) zylindrisch ausgebildet ist.
12, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gegenüberliegend am Gehäuse (2) eine Einfüllöffnung (14) für das zu schälende Gut und eine Entleerungsöffnung (15) für das geschälte Gut sowie der Motor (9) und die Auslaßöffnung (13) für den Abfall angeordnet sind.
DE7423064U Vorrichtung zum Trockenschälen von dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln od. dgl. Produkten Expired DE7423064U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7423064U true DE7423064U (de) 1974-10-10

Family

ID=1306792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7423064U Expired DE7423064U (de) Vorrichtung zum Trockenschälen von dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln od. dgl. Produkten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7423064U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937598A1 (de) * 1989-11-11 1991-05-16 Dornow Karl Dietrich Topfschaelmaschine zum mechanischen schaelen von erd- oder baumfruechten
DE4037216C1 (en) * 1990-11-23 1992-05-27 Karl-Dietrich 4000 Duesseldorf De Dornow Fruit or vegetable peeling machine for increased output - has several vegetable or fruit holding tanks with cutters which move into position above rotating fixed axis peeling discs with cutters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937598A1 (de) * 1989-11-11 1991-05-16 Dornow Karl Dietrich Topfschaelmaschine zum mechanischen schaelen von erd- oder baumfruechten
DE4037216C1 (en) * 1990-11-23 1992-05-27 Karl-Dietrich 4000 Duesseldorf De Dornow Fruit or vegetable peeling machine for increased output - has several vegetable or fruit holding tanks with cutters which move into position above rotating fixed axis peeling discs with cutters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304524A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer metallteile
DE2917960A1 (de) Vorrichtung zum waschen und trocknen von lebensmitteln, insbesondere gemuese und obst
DE2701826A1 (de) Extraktor
DE2617572C3 (de) Hackschnitzel-Waschapparat
DE2657354C2 (de) Reinigungseinrichtung für einen Getränkezubereitungsbehälter
AT508491B1 (de) Vorrichtung zur reinigung von schüttgut
DE2547863A1 (de) Schaelmaschine fuer erd- oder baumfruechte
DE7423064U (de) Vorrichtung zum Trockenschälen von dampf- oder laugengeschälten Kartoffeln od. dgl. Produkten
DE489668C (de) Schael- und Waschmaschine fuer Kartoffeln, Knollenfruechte, AEpfel u. dgl.
DE2925754A1 (de) Verfahren und maschine zum waschen tierischer huellen oder daerme, wie z.b. von blinddaermen
DE3439146A1 (de) Verkuerzungs- und reinigungsgeraet fuer porree
DE2157108A1 (de) Vorrichtung zum Waschen und Zusammenpressen von Wegwerf-Schalen
DE1507912A1 (de) Maschine zum Reinigen und Saeubern von Koerperteilen geschlachteter Tiere
DE599531C (de) Waschvorrichtung fuer Kartoffeln mit einer in einem Waschtrog umlaufenden, am Umfangmit einer Ein- und Austragoeffnung versehenen rostartigen Trommel
DE2004544C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen u.a. Metallteilen
DE2519536C3 (de) Schälzentrifuge mit um eine vertikale Achse rotierbarer Schleudertrommel
DE959144C (de) Anlage zur Behandlung von Baum- und Gartenfruechten, Gurken, Wurzelknollen, Gemuesen u. dgl.
DE2023420C3 (de) Vorrichtung zum Schälen von Obst und Gemüse
DE4331704C2 (de) Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine
DE1757702A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Wenden von kastenfoermigen Behaeltern
DE2544333C3 (de) Vorrichtung zum Entrinden von Hölzern
DE1642766C3 (de) Läuterbottich
DE580488C (de) Vorrichtung zum Schaben von gebruehten Schweinskoerpern
DE19724311C2 (de) Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Waschen von Lamellenvorhängen
DE396962C (de) Vorrichtung zum Entschuppen und Zerteilen von Fischkoerpern