DE1507912A1 - Maschine zum Reinigen und Saeubern von Koerperteilen geschlachteter Tiere - Google Patents
Maschine zum Reinigen und Saeubern von Koerperteilen geschlachteter TiereInfo
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Description
Maschine zum Reinigen und Säubern von Körperteilen geschlachteter Tiere
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen und
Säubern von Körperteilen geschlachteter Tiere, insbesondere von Haare tragenden solchen Körperteilen zur Entfernung dieser
Haare, unter Verwendung eines das Reinigungsgut tragend aufnehmenden und um seine vertikale Achse horizontal rotierenden,
sowie auf seiner nach oben weisenden Fläche bevorzugt insbesondere noch mit quer zu seiner Drehrichtung
verlaufend angebrachten Leisten versehenen Tellers, der von einem stillstehenden, ihn rings und in Richtung nach oben
hin umfassenden zylindrischen Mantel umgeben ist, dessen Innenseite für das vom Drehteller aus dagegen bewegte Reinigungsgut
als Arbeitsfläche dient, diese Maschine insbesondere noch ausgestattet mit einer von oben her wirksamen Wasserspülung.
Eine Säuberungsmaschine des vorstehend genannten Konstruktionsprinzips ist an sich zum Säubern von Panzen wiederkäuender Tiere
schon bekannt. Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine solche
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Maschine weiter zu verbessern und zwar mit dem Ziel, mit ihr einenteils das Panzenreinig-en schneller und noch vollkommener
vornehmen zu können und anderenteils diese Maschine auch für andere ähnliche Zwecke vielseitiger verwendbar zu machen,
d.h. zum Reinigen und Säubern auch anderer Körperteile geschlachteter Tiere, z.B. der Beine, der Köpfe u.dgl., also
auch besonders von Teilen, die keine ebene Oberfläche, sondern Hautfalten und nicht gut zugängliche Innen-Winkelstellen haben
und deshalb bisher von Hand gereinigt werden mußten, bzw. oft wegen fehlender Wirtschaftlichkeit gar nicht mehr genutzt wurden.
Hierbei handelt es sich vor allem auch um das Entfernen der Pellhaare an solchen Körperteilen. Ebenso gehört hierher aber
auch das Entfetten von Därmen und ein solches Putzen auch der Innenseite von Panzen, nachdem die innere Fläche derselben
nach außen gewendet worden ist. Nicht nur aber das Pertigreinigen ist mit der Maschte entsprechend der Erfindung bezweckt,
sondern in neuer Art auch das Vorreinigen durch Waschen, Brühen u.dgl. und ebenso das Nachspülen. Weiter gehört es gegenständlich
zur Erfindungsaufgabe, die neue Maschine wahlweise sehr leicht von einer Arbeitsweise auf die andere umstellen zu können, und
ferner noch, hierbei eine selbsttätige Durchführung der einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge zustande kommen
zu lassen und zwar insbesondere nach Art einer Programmsteuerung mittels eines entsprechend entwickelten Automaten.
Untersuchungen haben ergeben, daß sich eine den vorstehenden Aufgaben in recht vollkommener Weise gerecht werdende Maschine
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schaffen läßt, wenn gemäß der Erfindung der genannte zylindrische
Mantel mit auf seiner Fläche verteilten und innenseitig reinigungewirksam ausgebildeten Löchern, z.B. Reibeisenlöchern,
versehen ist und er außerdem unter Einhaltung eines für die
von oben kommende, auch außenseitig des Zylindermantels zu bewirkende Wasserspülung einen Durchlaß schaffenden Abstandes von
einem Gehäuse umgeben ist. Bei geeignet gewählter Tourenzahl für den Drehteller der Maschine findet an der diesen Teller
umgebenden feststehenden Reibfläche, die der zylindrische Mantel bildet, ein entlanggleitendes Abrollen des Säuberungsgutes
statt. Dadurch erfolgt ein gleichmäßig abschabendes Behandeln des Reinigungsgutes längs der genannten Bearbeitungsfläche,
wobei die Elemente der genannten Reibeisenfläche, um die gewünschte Wirkung zu erreichen, a. ;h rven unterschiedlich gewählt
sein können, wie es der Art det I oinigungsgutes und
seiner Beschaffenheit im einzelnen am besten entspricht. Auch könnten unterschiedlich ausgeführte Reibflächen auswechselbar
vorgesehen sein.
In konstruktiver Hirisicht und auch für eine gegebenenfalls auswechselbar
vorgesehene Arbeitsfläche bzw. Zylinderfläche ist es von Vorteil, wenn im Raum zwisten der genannten Fläche
und der diese Fläche mit Abstand umgebenden konzentrischen Außenwandung der Maschine diese beiden Teile gegenseitig
verbindend abstützende Stege vorgesehen sind, wobei diese Stege zweckmäßig von oben nach unten verlaufen. Diese Stege
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können außerdem in Drehrichtung des Tellers gesehen noch vorzugsweise
mehr oder weniger schrägstehen. Diese Stege ermöglichen es, die Reibeisenfläche od.dgl. in ihrer Materialstärke
schwächer dimensionieren zu können, ohne Gefahr zu laufen, daß sich diese Fläche unter dem Druck des zentrifugal
gegen sie nach außen geförderten Säuberunggutes deformieren kann.
Außerdem sorgen die genannten Stege, insbesondere wenn sie die erwähnte Schrägstellung haben, daß das Abfallgut hinter der
Reibfläche an den Schrägflächen der Stege nach unten leichter abrutscht und sich hier nicht staut.
Zur Versteifung der Reibeisen- bzw. der reinigenden Arbeitsfläche und zur Vervollkommnung ihrer Arbeitswirkung trägt
es ferner bei, wenn diese Fläche mit gleichmäßig auf ihr verteilten Löchern ausgestattet ist, die vorzugsweise etwa
hälftig entgegen der Drehrichtung des rotierenden Tellers muschelartig vorgeb/£ogene Kanten haben. Es entstehen so abgerundete,
etwas gegenüber der sie tragenden Fläche vorspringende Schabekanten, die stumpf bis schneidend oder im
gewünschten Winkel zum Säuberungsgut stehend rein schabende Wirkung ausüben können.
Handelt es sich um die Säuberung eines Gutes, welches von robusterer Beschaffenheit ist, so ergibt sich eine weitere
Verbesserung der Arbeitswirkung der Maschine, wenn der rotierende Teller auf seiner das Säuberungsgut aufnehmenden
Fläche mit in Radialrichtung verlaufenden, nach oben etwas
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weiter vorspringende Längskanten aufweisenden Leisten versehen ist. Dabei können diese Leisten dem Tellerradius gegenüber
vorzugsweise eine solche Schrägstellung einnehmen, daß das dem Tellermittelpunkt nahe Ende der genannten Leisten in
Drehrichtung des Tellers gesehen dem anderen äußeren Ende der Leisten gegenüber voreilt. Diese Maßnahmen gewährleisten,
daß das Säuberungsgut nicht auf dem Teller entgegen dessen Drehrichtung verrutschen kann, sondern infolge der Drehbewegung
des Tellers nunmehr umso kräftiger nach außen gegen die Arbeitsfläche getrieben wird und auch·in seiner Abrollüwegung entlang
dieser Fläche beim Zurückstoßen gegen die Drehachse des Tellers immer wieder sogleich gegen die feststehen bleibende Arbeitsfläche
nach außen gefördert wird.
Um die der Erfindung entsprechende Maschine wahlweise zum Reinigen sowohl von empfindlicherem als auch weniger empfindlichem
und deshalb auch besonders kräftig zu behandelndem Gut verwenden zu können,ist vorgesehen, den Drehteller der Maschine,
der die nach oben vorspringende Längskanten aufweisenden Radialleisten trägt, gegen einen auf seiner oberen Fläche
nur verhältnismäßig flache radiale Verstärkungsrippen tragenden Teller auswechselbar oder ihm wenigstens aufsetzbar zu machen
oder umgekehrt. Hierbei ist es dann zweckmäßig, bei dem zum Aufsetzen auf einen unteren Teller vorgesehenen Teller auf
seiner Unterseite besondere Mittel anzubringen, die in Erhebungen oder Vertiefungen auf der Oberfläche des unteren
Tellers kuppelnd eingreifen.
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Eine weitere, der Vervollkommnung der Maschine entsprechend
der Erfindung dienende Maßnahme ist es, wenn diese Maschine mit einem wahlweise auf verschiedene Drehzahlen einstellbaren
Antrieb ausgestattet ist. Hierzu gehört ferner noch, äe mit einer Wasserspülung zu versehen, die auf verschiedene
Temperaturen des Wassers einstellbar ist, wie diese Temperaturen zum Vorreinigen, Brühen und Nachspülen des Säuberungsgutes
unterschiedlich geeignet sind. Zur Vervollkommnung in diesem Sinne läßt sich dfe Maschine schließlich noch mit
ej einem Automaten ausrüsten, der z.B. wahlweise auf verschiedne
Programme einstellbar die Drehzahl des Tellers der Maschine sowie die Temperatur des Reinigungs- und des Brüh- sowie des
Spülwassers arbeitsgerecht selbäfcätig regelt bzw. verändert
und zwar auch in Abhängigkeit von der Zeitdauer der der einzelnen, sich nacheinander abspielenden Vorgänge .
Im einzelnen ist nachstehend eine Maschine entsprechend der Erfindung mit ihren Besonderheiten anhand von Zeichnungen beispielsweise
noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht der Maschine,dargestellt teilweise
in einem vertikalen Mittellängsschnitt nach der Schnittlinie I-I in Pig. 2;
Fig.öl einen Horizontalschnitt durch die Maschine entsprechend der Schnittlinie H-II in Pig.l;
Fig.öl einen Horizontalschnitt durch die Maschine entsprechend der Schnittlinie H-II in Pig.l;
Fig. 5 eine Teilansicht der reibeisenartig wirkenden Arbeitsfläche
in Ansicht auf ihre Innenseite;
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Fig. 4 einen Schnitt durch diese Fläche nach der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine auswechselbar vorgesehene Tellerscheibe für die Maschine von oben gesehen, versehen mit erhöht nach
oben vorspringenden Querleisten, und
Fig. 6 einen Schnitt der teilweise wiedergegebenen Maschine mit aufgelegter Tellerscheibe nach Fig. 5 in einem
Schnitt analog der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
Die dem AusfUhrungsbeispiel entsprechende Maschine hat einen
verhältnisraäflg schweren und bereit ausholenden Fußsockel 1
mit einem darüber befindlichen Ständer 2, der außen zugleich Kühlrippen } trägt, für den in diesen Ständer eingebauten
Elektromotor 4, der in Fig. 6 ni'^ gestrichelten Linien
schematisch wiedergegeben eingezeichi>:;- ist. Hierbei sind
die Kühlrippen nicht mit eingezeichnet. Ebenso fehlt ein stufenloses Getriebe in der Zeichnung, mit dem der Motor 4
in an sich bekannter Weise ausgestattet sein kann, um seine Drehzahl verändern zu können. Auf dem Ständer 2 ist aufrechtstehend
das trommelartige Gehäuse 5 getragen, in dem sich nach außen abgekapselt der Inneneinbau der Maschine befindet.
Der untere Teil 6 dieses Gehäuses ist teilweise hohl und dient als Auffangwanne für das Wasser, welches für das zweckgemäße
Arbeiten der Maschine benötigt wird und zusammen mit dem Abfall des Reinigungsgutes durch eine angeschlossene
Fall-Leitung 7 abgeführt wird.
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Auf dem nach oben weisenden Wellenzapfen 8 des Antriebes sitzt ein Drehteller 9· Dieser Teller 9 kann nach oben zum Auswechseln
abhebbar sein und hat mit der Welle 8 Antriebsverbindung durch'einen Vierkant 10. Eine flache aufgeschraubte
Deckscheibe 11 schützt das Eintreten von Wasser und Schmutz nach der Welle 8 hin. Im übrigen ist der genannte Teller 9
auf seiner oberen Fläche noch mit speichenartigen, radial verlaufenden Verstärkungsrippen 12 ausgestattet, die innen
an einem gleich hohen Nabenrand 13 ansetzen. Diese Teile sind
ebenf^lächig gehalten, so daß das darauf geigte Reinigungsgut auch bei schnell rotierendem Teller durch die so geschaffenen
Erhebungen der Speüien nicht beschädigt wird. Hierbei dienen diese Speichen oder Rippen noch dazu, zu verhindern,
daß das Gut beim Drehen des Tellers unter seiner Schwerkraft nicht liegenbleibt, sondern von dem Teller mitgenommen
wird. Bei diesem Gut handelt es sich in erster Linie um Rindermägen, sogenannte Panzen, die von ihrer Innenhaut
und anhaftenden Magenresten gesäubert werden müssen.
Außen ist der Teller 9 unter Einhaltung eines kleinen Luftspaltes l4 von einem fest an der Wandung des Gehäuses 5 angebrachten
Ringstück 15 umgeben. Dieses Ringstück, das aber auch ganz fehlen kann, so daß an dessen Stelle ein Ringspalt
nach unten ganz offen gelassen ist, hat verhältnismäßig lange Durchlaßbereiche l6, die so breit sind, daß sie mit
einem größeren Teil ihrer Breite hinter und mit einem kleineren Teil vor jener zylinderförmigen Wandung 17 liegen,
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die für die Arbeitsweise der Maschine die eigentliche bearbeitende
Reibfläche bildet. Diese Reibfläche 17 ist nach außen a-bgestützt durch Vertikalstege 18, die einigermaßen gleichmäßig
außen am Umfang der Reibfläche verteilt sind und die sich ihrerseits am zylindrischen Außenmantel 19 des Gehäuses
abstützen, mit dem sie fest verbunden sind. Dabei können diese Vertikalstege 18, wie in Fig. 1 mit 20 strichpunktiert eingezeichnet
ist, auch in Richtung der Drehbewegung des Tellers etwas schrägstehend angebracht sein, um das in ihrem Zwischenbereich
anfallende Abfallgut besser an sich nach unten abgleiten zu lassen, damit es nach unten fallen und mit dem Wasser weggespült
werden kann.
In Fig. 2 ist die Drehbewegungsrichtung des Tellers 9 durch den Pfeil 21 angegeben. Diese Stege l8 tragen zugleich zur
Versteifung der Reibfläche 17 bei. Diese kann, wie aus Fig. j5 und 4 hervorgeht, zweckdienlich auch mit Löchern 22 ausgestattet
sein, die gleichmäßig über die ganze Arbeitsfläche verteilt sind und eine halbrund nach vorne gebogene Kante
besitzen, so daß eine schaufelartig vorgewölbte Fläche 24 entsteht,
die entgegen der Drehrichtung des Tellers 9 weist und so für jedes Loch der Reibfläche eine günstig arbeitende Schabewirkung
ergibt. Durch die Winkelstellung der Kante der so geschaffenen muschelartigen Arbeitsfläche und ihr Vorspringen
gegenüber der Grundfläche der Reibfläche 17 lassen sich günstige Arbeisbedingungen dieser Fläche herstellen und zwar in von
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FaJ.1 zu Fall unterschiedlicher AusfUhrungsform, je wie dies
das Behandlungsgut erfordert. Die Reibfläche 17 kann auch als zylindrischer Korb im ganzen auswechselbar vorgesehen
sein, um sie gegen eine andere Reibfläche mit unterschiedlichen Schabelementen 22, 2j5, austauschen zu können.
Das Behandlungsgut wird an der Reibfläche 17 in Richtung der
in Fig. 3 und 4 eingezeichneten Pfeile 24 vorbeibewegt. Dies
geschieht dadurch, daß das Behandlungsgut, wie oben schon
erwähnt, auf den Drehteller 9 gegeben wird, welcher sodann in mehr oder weniger rasche Umdrehung gebracht wird. Handelt
es sich dabei um das Enthaaren von Körperteilen geschlachteter Tiere, also von Beinen, Fuß- oder Kopfstücken od.dgl., so
ist hierfür eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich. Hierzu sind deshalb auf der oberen Fläche des Tellers 9,
in Drehrichtung gesehen vor den Fla^chspeichen 12, Winkelleisten 25 aufgeschraubt, die mit ihrer oberen Längskante
geeignet nach oben vorstehen, wobei die Leisten im übrigen eine Schiefstellung haben, wie sie in Fig. 2 eingezeichnet ist, in
der sie gegenüber der Radialstellung mit ihrem drehpunktnahen Ende in Drehrichtung etwas voreilen. Diese Leisten 25 mit
ihren Karben 26 sorgen dafür, daß das in die Naschine gegebene
Behandlungsgut vom Drehteller kräftig mitgedreht und nach außen gegen die Reibfläche 17 gedrückt und abwälzend an ihr entlanggeschoben
wird. Dies hat dabei die gewünschte reinigende bzw. enthaarende Arbeitswirkung zur Folge. Es könnt auch darauf an,
dieses Säubern in einer möglichst kurzen Zelt restlos durch zu !"uhren,
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ohne daß die gesäuberten Pleischstücke dadurch mehr als nötig beansprucht werden.
Durch Wahl der Drehzahl des Tellers 9 sowie durch Verwendung einer dem Säuberungsgut angepasst ausgebildeten Reibfläche 17
können unterschiedliche Arbeitswirkungen erlangt werden, wie es für das Behandlungsgut am vorteilhaftesten ist. Der Drehteller
kann wahlweise mit oder ohne Winkelleisten 25 in Gebrach genommen werden, um im ersteren Fall grobes Behandlungsgut und im anderen empfindlicheres Behandlungsgut zu reinigen.
Zu diesem Zweck kann es vorteilhaft sein, anstelle eines Abschraubens und Wiederaufschraubens der Leisten 25 entweder
einen im ganzen auswechselbaren Drehteller zu verwenden, wie er in Fig. 5 mit 9a als Einzalteil dargestellt ist, wobei
dieser Teller lediglich die WinkellBisten 25a aufgenietet
trägt. Es kann aber auch ein solchg'er Teller analog auf einen fest in der Maschine bleibenden Teller zum Aufsetzen
vorgesehen sein, wenn dieser untere Teller ohne die Leisten 25 ausgeführt ist. Nach der Schnittfigur 6 läßt sich der aufzusetzende
Teller mit einer unterseitigen Profilierung versehen, die genau in die Vertiefung 27 zwischen den Flachspeichen
12 paßt. Außerdem können in diesem Fall auf der Unterseite des Aufsetztellers noch vorstehende Zapfen 2b angebracht
sein, die dann in entsprechende Löcher 29 des unteren, nicht auswechselbaren Tellers passen, wie dies in Fig. 5 und
gestrichelt eingezeichnet ist. Durch einen solchen Auswechselr
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oder Aufsetzteller kann die Maschine also mit wenigen Handgriffen auf unterschiedliche Arbeitsweise umgestellt werden. In
vielen Fällen kommt man, wie die Praxis zeigt, auch mit dem gleichen Drehteller aus.
Zur einwandfreien Arbeitsweise der Maschine gehört noch eine Wasserspülung, die mittels eines kreisförmigen Rohres 30
zustande gebracht wird, welches über der Reibfläche 17 angebracht und mittels Befestigungsstücken J51 am Deckel 42 des Gehäuses
5 getragen ist. Dieses Ringrohr 30 hat Löcher 32 und 33 >
die längs des Umfanges des Rohres 30 gleichmäßig verteilt sind,
Die nach außen strahlenden Löcher 32 können dabei etwas größer
bemessen sein als die einwärts strahlenden Löhher 33· Es wird
dadurch infolge des kräftigen Leitungsdruckes in den Zwischenraum zwischen der Reibfläche 17 un-d dem Mantel 19 des Gehäuses
5 reichlich Wasser eingespritzt, um daä durch die Löcher 22 tretende Abfallgut sofort ausreichend nach unten wegzuschwemmen.
Die nach einwärts gerichteten Wasserstrahllöcher ,;; dienen dazu, das Säuberungsgut zu nässen, um ihm die für die
Behandlung geeignete Beschaffenheit zu geben.
Eine weitere Verbesserung der der Erfindung entsprechenden Maschine ergibt sich, wenn diese Maschine nicht nur zum
Säubern von Behandlungsgut brauchbar gemacht ist, sondern auch noch zum Vorreinigen, zum Nachspülen und ggf. bei noch
mit Pellhaaren versehenen Körperteilen sogar insbesondere auch noch zum Brühen dieser Teile zwecks leichteren Enthaarens.
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Hierfür ist vorgesehen, dem zugeführten Wasser ©eignete Temperatur zu geben, z.B. zum Vorreinigen etwa 30° C, zum
Brühen etwa 60° C oder mehr und zum Nachspülen gleichfalls
wieder 20° bis ^0° C. Auch die Drehgeschwindigkeit des
Tellers 9 wird für diese verschiedenen Arbeitsvorgänge zweckmäßig unterschiedliche gewählt. Zum Vorreinigen und zum Nachspülen
kommen Drehzahlen für den Teller infrage etwa von 80 bis 100 Umdrehungen je Minute. Für das Enthaaren jedoch
läuft der Drehteller zweckmäßig mit einer Drehzahl von 1.400 Umdrehungen je Minute .. Hierfür ist auch der Motor 4 , wie oben
schon erwähnt, drehzahlregelbar vorgesehen. Es sei erwähnt, daß auch das Wasser, dad durch das Ringrohr 30 züge, flirt wird,
ggf. stoßweise wirksam gemacht sein kann.
Es ist sogar möglich, die ganze Maschine mit einer automatischen Programmsteuerung auszustatten. Zu diesem Zweck kann
ein Schalt- und Bedienungskasten J52*· vorgesehen sein, der dem
Gehäuse 5 unten gedgnet angebaut ist. Dieser Schaltkasten
kann den Schalter M aufweisen zur Einschaltung des Motors, so daß die Drehscheibe mit der gewünschten Umdrehung in
Umlauf gebracht wird. Ferner kann ein Schalter W vorhanden sein, der die Wasserzuführung bedient. Ein weiterer Schalter T
kann für die Einstellung der jeweils erforderlichen und gewünschten Wassertemperatur sorgen durch Einschaltung eines
Durchlauferhitzers oder durch Zuführung schon entsprechend temperiert vorhandenen Wassers. Ferner kann am Schaltkasten noch
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ei-n Schalter A angebracht sein, durch dessen Betätigung
die Automatik zur Wirkung kommt. Diese Automatik 1-äßt dann die nacheinander vorzunehmenden Arbeitsvorgänge wunschgemäß
selbsttätig vor sich gehen. Zunächst wird mit der gewünschten Temperatur Reinigungswasser gegeben, alsdann folgt BrUhwasser
mit z.B. bis 60 oder 70° C erhöhter Temperatur und zwar ebenfalls wieder über eine geeignete Zeitdauer. Sodann
erfolgt unter Steigerung der Drehzahl des Tellers 9 der säubernde Arbeitsvorgang für das in die Maschine eingebrachte Gut.
Schließlich findet dann noch ebenfalls selbsttätig ein Nachspülen des fertig behandelten Gutes statt. Zur Änderung eines
solchen Arbeitsprogrammes kann ein einfach auswechselbarer Schaltsatz 35 im Schaltkasten 34 Verwendung finden. Außerdem
können an der Frontfläche des Schaltkastens 34 Farbfelder 36,
37 und 38 angebracht sein, die bei selbsttätig arbeitender
oder entsprechend von Hand schaltbar bleibender Maschine an ihrem Aufleuchten in unterschiedlicher Farbe erkennen
lassen, welcher Arbeitsvorgang gerade stattfindet. Im aufklappbaren
Deckel 39 kann ein Sichtfenster 40 angebracht sein, durch das der Inhalt und der Arbeitsvorgang in der
Maschine jederzeit beobachtet und kontrolliert werden kann. Das Behandlungsgut läßt sich durch eine auf der Frontseite
der zylindrischen Gehäusewand 19 befindliche Tür 41 in die Maschine auf den Teller 9 einlegen. Diese Tür 4l ist erforderlich,
wenn der Deckel 39 nicht aufklappbar vorgesehen ist. Die Tür 4l kann auch durch einen elektrischen Kontakt gesichert
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sein, welcher die Inbetriebnahme der Maschine unmöglich macht,
sofÖLange die Tür 4l nicht geschlossen ist.
Zu erwähnen ist noch, daß in der Wasserzuleitung 47 zum Ringrohr
^C ein Heizaggregat hj>
eingebaut sein kann, welches vom Automat zweckdienlich gesteuert bedient wird, wie durch den
Pfeil 44 angedeutet ist. Ferner kann in der Zuführungsleitung auch noch ein Regelventil 45 vorgesehen sein, das gleichfalls
vom Automat steuerbar ist, wie der Pfeil 46 ebenfalls andeuten soll.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschrietenen A;,eführungsformen, sondern kann ihrem Wesen
entsprechend a* og auch in anderer Weise praktiziert werden,
won:·. : ,r la:'^i sorgt wird, daß das Behandlungsgut gegen
ei:.e reeigne*" -. .- geführte Reibfläche gedrückt en^langgieiteiid
zur *i-v:ung gebracht wird, wobei vorzugsweise hinter
dieser Fläche ein wassergespülter Abführraum für das Abfaligur
vorgesehen ist. Auch die Automatik kann in unterscnieciichster
Weise gewählt sein.
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Claims (7)
1. Maschine zum Reinigen und Säubern von Körperteilen geschlachteter
Tiere, insbesondere von Haare tragenden solchen Körperteilen zur Entfernung dieser Haare, unter
Verwendung eines das Reinigungsgut tragend aufnehmenden und um seine vertikale Achse horizontal rotierenden, sowie
auf seiner nach oben weisenden Fläche bevorzugt insbesondere noch mit quer zu seiner Drehrichtung verlaufend angebrachten
Leisten versehenen Tellers, der von einem stillstehenden, ihn rings und in Richtung nach oben hin umfassenden
zylindrischen Mantel umgeben ist, dessen Innenseite für das vom Drehteller aus dagegen bewegte Reinigungsgut
als Arbeitsfläche dient, diese Maschine insbesondere noch ausgestattet mit einer von oben her wirksamen Wasserspülung,
da durch gekennzeichnet, daß der genannte zylindrische Mantel (17) mit auf seiner Fläche
verteilten und innenseitig reinigungswirksam ausgebildeten Löchern (22), z.B. Reibeisenlöchern, versehen ist und er
außerdem unter Einhaltung eines für die von oben kommende, auch außenseitig des Zylindermantels (17) zu bewirkende
Wasserspülung einen Durchlaß schaffenden Abstandes von einem Gehäuse (19) umgeben ist.
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2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen der Reibeisenfläche der gelochten
zylindrischen Wandung (17) und der diese Fläche mit Abstand umgebenden konzentrischen Gehäusewandung (19) der Maschine
diese beiden Teile verbindend abstützende Stege (l8 bzw. 20) vorgesehen sind, die von oben nach unten verlaufen und
zwar in Drehrichtung des Tellers gesehen vorzugsweise schrägstehend.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (22) der Reibeisenfläche auf der Innenfläche des Zylindermantels (17) etwa hälftig entgegen der
Drehrichtung des rotierenden Tellers (9, 9a) muschelartig
vorgebogene Kanten (23) haben.
k. Maschine nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr mit nach oben vorstehenden Kanten (26) ausgestatteter Drehteller (9) gegen einen auf seiner
oberen Fläche nur fliehe radial verlaufende Verstärkungsrippen (12) aufweisenden Teller auswechselbar vorgesehen
oder ihm ein solcher Teller zum Aufsetzen zugeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung eines zum Aufsetzen auf einen unteren Drehteller vorgesehenen oberen Tellers (9a) dieser Teller
auf seiner Unterseite mit Mitteln (28) versehen ist,
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die in Erhebungen oder Vertiefungen (29) auf der Oberfläche
des unteren Tellers (9) kuppelnd eingreifen.
6. Maschine' nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem wahlweise auf verschiedene Drehzahlen einstellbaren Antrieb und mit einer auf verschiedene
Temperaturen des Wassers einstellbaren Wasserspülung ausgestattet ist, wie diese Temperaturen
zum Vorreinigen, Brühen und Nachspülen des Säuberungsgutes unterschiedlich geeignet sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit einem Automaten (35) ausgestattet ist, der wahlweise auf verschiedene Programme einstellbar die Drehzahl des
Tellers (9, 9a) der Maschine sowie die Temperatur des Reinigungs- und Brüh- sowie des Spülwassers arbeitsgerecht
selbsttätig regelt bzw. verändert und zwar auch in Abhängigkeit von der Zeitdauer der einzelnen sich nacheinander
abspielenden Vorgänge.
Patentanwalt
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Applications Claiming Priority (1)
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