DE3425884C2 - - Google Patents
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- DE3425884C2 DE3425884C2 DE19843425884 DE3425884A DE3425884C2 DE 3425884 C2 DE3425884 C2 DE 3425884C2 DE 19843425884 DE19843425884 DE 19843425884 DE 3425884 A DE3425884 A DE 3425884A DE 3425884 C2 DE3425884 C2 DE 3425884C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C29/00—Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
- A22C29/04—Processing bivalves, e.g. oysters
- A22C29/043—Cleaning operations on bivalves, e.g. evisceration, brushing, separation of meat and shell material
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- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen von Schalen
tieren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Maschine ist durch die DE-PS 4 69 506 bekannt und
weist einen Reinigungsbottich mit einer kreiszylindrischen
Umfangswand auf, die eine Reinigungskammer umschließt, deren
Boden von einer mit einem Drehantrieb verbundenen Drehschei
be gebildet wird. Nach oben ist der Bottich offen.
Die der Reinigungskammer zugewandten Oberflächen der Dreh
scheibe und der Umfangswand sind als Reibflächen ausgebildet.
Ferner ist eine Spüleinrichtung vorhanden, mit einem Wasser
einlauf und einem Wasserauslauf.
Eine Charge von Muscheln wird in die Reinigungskammer der
bekannten Maschine gesetzt; dann wird die Drehscheibe in
solche Drehung versetzt, daß die Muscheln infolge der Flieh
kraft und der entsprechenden Ausbildung der Drehscheibe
schräg aufwärts gegen die Reibfläche der Bottichwand ge
schleudert werden. Von dort fallen sie auf die Drehscheibe
zurück und werden erneut nach außen geschleudert.
Damit die einzelnen Muscheln tatsächlich nach außen gegen die
Umfangswand geschleudert werden können, ist es erforderlich,
in einer verhältnismäßig großen Maschine der bekannten Art
nur eine verhältnismäßig kleine Charge von Muscheln zu rei
nigen. Der Hauptnachteil der bekannten Maschine liegt aber
darin, daß nur Muscheln mit verhältnismäßig glatter Ober
fläche einigermaßen befriedigend gereinigt werden können,
wobei die Gefahr der Beschädigung der Muscheln sehr hoch
ist, da jede Muschel mehrfach mit erheblicher Wucht gegen
die Umfangswand geschleudert wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte, bekannte
Maschine dahingehend weiterzubilden, daß eine wesentlich
schonendere und bessere Reinigung von Schalentieren auch
dann möglich ist, wenn diese eine verhältnismäßig zerklüf
tete Oberfläche aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst. Hierbei ist die Reinigungskammer von oben her durch
eine zweite, ebenfalls mit einer Reibfläche versehene Brems
scheibe abgedeckt, die bei der Benutzung so weit bis gegen
die zu reinigenden Schalentiere hin beweglich ist, daß sie
mit einer definierten Last auf diesen aufsitzt. Ferner sind
erfindungsgemäß alle den Schalentieren zugewandten Reib
flächen als Bürstenanordnungen ausgebildet.
Die Drehscheibe ist relativ sowohl zur Bremsscheibe als auch
zur Umfangswand drehbar, und zwar mit einer verhältnismäßig
geringen Geschwindigkeit. Hierbei gelangen die Schalentiere
aufeinanderfolgend mit Bürstenanordnungen in Eingriff, die
sich relativ zueinander bewegen; da die Bürstenanordnungen
ihrerseits die Schalentiere festzuhalten trachten, werden
die Schalentiere in einem solchen Fall umgewendet und ge
dreht, wobei sie ständig gegeneinander scheuern und hierbei
hartnäckig an ihrer Oberfläche anhaftende, grobe Verunrei
nigungen lockern. Der eigentliche Reinigungsvorgang findet
durch die Bürsten statt, die mit ihren verhältnismäßig star
ren Borsten auch in tiefe Zerklüftungen in den Oberflächen
der Schalentiere eingreifen, wobei ein Schalentier, das
sowohl mit einer bewegten als auch mit einer ruhenden
Bürstenanordnung in Eingriff gelangt, seinerseits zu jeder
dieser Bürstenanordnungen eine Relativbewegung durchführt,
während es sich umwendet, so daß die Bürstenanordnungen
über die gesamte Oberfläche eines jeden Schalentiers hin
weggeführt werden. Die gelockerten oder gelösten Verunrei
nigungen werden weggespült.
Die erfindungsgemäße Maschine ist somit imstande, Schalen
tiere rasch und außerordentlich gründlich zu reinigen, wo
bei diese Schalentiere nicht, wie bei der bekannten Maschine,
heftigen Stößen und Belastungen ausgesetzt sind, so daß die
Reinigung ganz erheblich schonender erfolgt, als dies bei
der bekannten Maschine möglich ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindungen sind den weite
ren Ansprüchen entnehmbar; hierbei wird durch die Weiterbil
dung gemäß Anspruch 2 die Einwirkung der Bürstenanordnungen
auf die Schalentiere dadurch verbessert, daß die Borsten
unterschiedlich lang sind.
Nach Anspruch 3 sind nicht-korrodierende Borsten bevorzugt,
da diese ihr Eingriffsverhalten während der Benutzungsdauer
des Gerätes nicht verändern. Messingborsten haben sich als
besonders vorteilhaft herausgestellt.
Borsten, die die in Anspruch 4 beanspruchten Abmessungen
aufweisen, haben sich besonders dann, wenn sie aus Messing
draht bestanden, als besonders geeignet erwiesen, Schalen
tiere unterschiedlichster Größe und Beschaffenheit, also
etwa Miesmuscheln und Jakobsmuscheln, in gleicher Weise
schonend zu reinigen.
Wesentlich ist, daß die Bremsscheibe eine Relativbewegung
zur Drehscheibe durchführt; sie kann auch eine Relativbe
wegung zur Umfangswand der Reinigungskammer durchführen,
ist mit dieser jedoch gemäß Anspruch 5 bevorzugt drehfest
verbunden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine kann durch
Auswahl einer geeigneten Andruckskraft, welche die Brems
scheibe auf die Schalentiere ausübt, optimiert werden. Hier
bei ist bevorzugt gemäß Anspruch 6 das Gewicht der Brems
scheibe so gewählt, daß es dieser optimalen Andruckskraft
entspricht, so daß sich jede weitere Belastungseinrichtung
erübrigt.
Die Umwälzung und somit die Reinigung der Schalentiere
wird durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 noch weiter
verbessert.
Die Dimensionierung der Abmessungen und Drehzahlen gemäß
Anspruch 8 hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Die Anordnung des Spülmitteleinlaufs gemäß Anspruch 9 und
10 unterstützt durch den Strahl aus einer Spülmittel-Strahl
düse, der auf die Schalentiere gerichtet ist, noch weiter
die Reinigungswirkung der Maschine.
Die erfindungsgemäße Maschine ist zur Reinigung praktisch
aller Schalentiere geeignet. Hierbei ist, um eine jeweils
ausreichende Reinigung ohne Schädigung zu erzielen, die
Laufzeit der erfindungsgemäßen Maschine der einzig maßgeb
liche Parameter. Drehzahl, Borstenhöhe u. dgl. haben sich
als unwesentliche Parameter erwiesen. Daher ist zum ein
facheren Einstellen der Maschine auf jeweils bestimmte
Schalentiere die erfindungsgemäße Maschine gemäß Anspruch 11
mit einem Zeitschalter um Einstellen der Laufzeit der
Drehscheibe ausgerüstet.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten,
schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläu
tert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Maschine gezeigt ist; es zeigen:
Fig. 1 den Vertikalschnitt durch eine solche
Maschine, und
Fig. 2 die Ansicht der Drehscheibe, in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine weist ein trommelförmiges,
bottichartiges Gehäuse 1 auf, das nach unten offen ist und
in Stützfüßen endet.
In dieses Gehäuse 1 ist ein sich quer erstreckender Boden
2 eingeschweißt, während der Oberteil des Gehäuses 1 von
einem abnehmbaren Deckel 3 verschlossen ist.
Der Boden 2 ist mittig von einer Welle mit Lagerungen 4
durchdrungen, an welcher unterhalb des Bodens 2 eine Riemen
scheibe 5 angebracht ist, welche über einen Keilriemen und
eine weitere Riemenscheibe durch einen Elektromotor 6 an
getrieben wird, der im unteren Teil des Gehäuses angebracht
ist.
Dem Elektromotor ist ein Zeitschalter vorgeschaltet, der
mit drei Bedienungsschaltern 8 verbunden ist, die in der
Wand des Gehäuses 1 befestigt und von außen her zugänglich
sind. Bei Betätigung eines der Schalter 8 wird der Elektro
motor 6 jeweils für einen speziellen Zeitraum mit Strom
versorgt.
Auf der Oberseite der Welle 4 sitzt eine Drehscheibe 10,
die aus einer kreisscheibenförmigen Trägerplatte gebildet
ist, auf deren Oberseite sich senkrecht zu dieser erstrecken
de Borsten 6, 7 sitzen. Diese Borsten sind in zwei Gruppen
mit unterschiedlichen Längen unterteilt, und zwar in Grup
pen mit langen Borsten 6 und in Gruppen mit kurzen Borsten
7. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Gruppen 6, 7 jeweils
sektorförmig angeordnet und grenzen wechselweise aneinan
der an.
Die Drehscheibe 10 ist durch den Motor 6 über den Riemen
trieb 5 und die Wellenanordnung 4 drehbar, bildet zur sie
umgebenden trommelförmigen Wand des Gehäuses 1 einen nur
verhältnismäßig engen Spalt und begrenzt nach unten hin
eine Reinigungskammer 9, die in Umfangsrichtung durch das
Gehäuse 1 begrenzt ist.
Eine verhältnismäßig schwere Bremsscheibe 11 ist ebenfalls
mit unterschiedlich langen Borsten 6, 7 ausgebildet, die
in der gleichen Weise angeordnet sind, wie dies auch bei
der Drehscheibe 10 der Fall ist. Im Gegensatz zu dieser ist
die Bremsscheibe 11 jedoch unverdrehbar mittels am Gehäuse
1 befestigter Stege 12 gehalten. Diese Stege 12, die in
entsprechende Nuten in der Bremsscheibe 11 eingreifen, sind
jedoch so angeordnet, daß sie die unbehinderte Bewegung
der Bremsscheibe 11 in Richtung des Doppelpfeils 13 ermög
lichen. An der Oberseite der Bremsscheibe 11 ist ein Hand
griff 14 angebracht. Die Bremsscheibe 11 begrenzt den Rei
nigungsraum nach oben hin.
Bei geöffnetem oder abgenommenem Deckel 3 kann die Brems
scheibe 11 am Handgriff 12 aus dem Gehäuse 1 nach oben her
ausgehoben werden. Anschließend kann in den Reinigungsraum
9 eine Charge an Schalentieren eingelegt werden. Dann wird
die Bremsscheibe 11 wieder in das Gehäuse 1 eingesetzt, bis
sie auf den Schalentieren aufsitzt. Zuletzt wird der Deckel
3 geschlossen.
Seitlich am Gehäuse 1 ist ein Wasseranschluß 15 vorgesehen,
der mit einer Düse 16 im Inneren der Reinigungskammer 9
in Verbindung steht, die entgegen der Drehrichtung der Dreh
scheibe 10 in deren Umfangsrichtung ausgerichtet ist.
Oberhalb des Bodens 2 ist seitlich im Gehäuse 1 ein Auslauf
17 angebracht.
Nachdem auf die oben beschriebene Weise die Reinigungskam
mer 9 mit Schalentieren gefüllt wurde, wird der Motor 6 über
einen der Schalter 8 in Gang gesetzt, und die Wasserversor
gung für den Anschluß 15 wird geöffnet. Während des Reini
gungsvorganges läuft das verbrauchte Wasser durch den Ab
lauf 17 ab.
Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird der Motor 6
durch den Zeitschalter abgeschaltet und die Wasserzufuhr
wird unterbrochen. Dies kann selbsttätig durch ein magnet
gesteuertes Ventil geschehen, welches mit der Stromversor
gung für den Motor 6 gekoppelt ist. Anschließend wird der
Deckel 3 geöffnet, die Bremsscheibe 11 wird aus dem Gehäuse
1 herausgehoben und die gereinigten Schalentiere können ent
nommen werden. Nach Entfernung grober Verunreinigungen kann
die gezeigte Vorrichtung erneut benutzt werden.
Anstelle des Ablaufes 17 kann auch ein Filter und eine nach
geschaltete Pumpe vorgesehen sein, mittels welcher das ver
brauchte Wasser unmittelbar in eine Abwasserleitung gepumpt
werden kann.
Die gezeigte Vorrichtung weist einen Bürstendurchmesser von
ca. 50 cm auf; die Borsten 6, 7 sind aus steifem, geraden
Messingdraht gebildet, wobei die Borsten 6 etwa um 2,5 cm
und die Borsten 7 etwa um 1,5 cm über die diese Borsten
tragende Scheibenfläche überstehen. Die Drehscheibe 10 ro
tiert mit einer Drehzahl von ca. 200 min-1.Die Ausführungs
form ist zur gleichzeitigen Reinigung von etwa 3,5 kg
Schalentieren eingerichtet. Die Reinigungsdauer beträgt bei
normal verschmutzten Miesmuscheln etwa 3 Minuten, bei
Austern etwa 1 Minute länger und bei Jakobsmuscheln noch
mals um 1 Minute länger.
Claims (12)
1. Maschine zum Reinigen von Schalentieren, mit den fol
genden Merkmalen:
- - ein eine bevorzugt kreiszylindrische Reinigungskammer zur Aufnahme der Schalentiere umschließender Reinigungs bottich,
- - eine im Reinigungsbottich drehbar angeordnete, mit einem Drehantrieb verbundene, die Reinigungskammer insbeson dere an deren Unterseite begrenzende Drehscheibe zum Bewegen der Schalentiere,
- - ein Spülmitteleinlauf und ein Spülmittelauslauf, die in die Reinigungskammer einmünden, und
- - die der Reinigungskammer zugewandten Oberflächen der Drehscheibe und insbesondere auch der Umfangswand der Reinigungskammer sind als Reibflächen ausgebildet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Drehscheibe (10) eine Bremsscheibe (11) zum Ab bremsen der Bewegung der Schalentiere gegenüberliegt, die an der der Reinigungskammer zugewandten Oberfläche eine Reibfläche aufweist,
- - daß die Bremsscheibe (11) zur Drehscheibe (10) hin und von dieser weg beweglich ist, und
- - daß die Reibflächen als Bürstenanordnungen (6, 7) aus gebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Bürstenanordnun
gen (10, 11) von Drehscheibe und Bremsscheibe eine bevor
zugt durch überstehende Borstengruppen (6) gebildete Ein
griffseinrichtung aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Bürstenanordnun
gen und bevorzugt auch die überstehenden Borstengruppen
aus steifen, nichtkorrodierenden Borsten (6, 7) gebildet
sind, vorzugsweise aus geraden Messingborsten.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Borsten (7) zwischen
1 und 2 cm liegt und vorzugsweise 1,5 cm beträgt und daß
die Borsten (6) der überstehenden Borstengruppen diese um
etwa 1 cm überragen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (10)
drehfest mit der Umfangswand (1) der Reinigungskammer ver
bunden ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (11)
ein zum Erreichen der erforderlichen Andruckkraft gegen die
Schalentiere ausreichendes Eigengewicht aufweist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (7) und die
überstehenden Borsten (6) abwechselnd gruppenweise jeweils
in sektorartigen, bevorzugt jeweils gleichen Feldern ange
ordnet sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dreh- und Brems
scheibe (10, 11) jeweils einen Durchmesser von ca. 50 cm
aufweist, und daß die Drehscheibe (10) eine Drehzahl von
100 bis 300 min-1, besser 180 bis 220 min-1, am besten ca.
200 min-1, aufweist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spülmitteleinlauf
(15, 16) eine der Bewegungsrichtung der Drehscheibe (10)
entgegengerichtete Strahldüse (16) aufweist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahldüse (16) im wesentlichen
tangential zur Reinigungskammer (9) ausgerichtet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ge
kennzeichnet durch einen einstellbaren Zeit
schalter zum Einstellen der Laufzeit der Drehscheibe (10).
Priority Applications (12)
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1985
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