Haushaltungsmaschine. Es sind bereits Haushaltungsmasehinen bekannt, welche lediglich zum Spülen und Trocknen von Geschirr dienen, bei welchen zum Spülen des Geschirres Wasser mittelst Flügeln von unten her oder mittelst Düsen von oben her gegen das Geschirr gespritzt wird.
Ferner .sind Maschinen bekannt, :die lediglich zum Waschen von Wäsche dienen, welche mit gelochten drehbaren Bleehtrom- meln oder auch mit Rührern versehen. sind, durch welche Mittel die Wäsche in einem Behälter in Bewegung versetzt und so. eine Reibung der einzelnen Wäscheteile unter sich erzeugt wird.
Im weiteren sind Maschinen bekannt, bei welchen die nasse Wäsche in rasch rotie rende Zylinder mit ho,chblechmänteln einge- setzt wird, in welchen das Waschwasser durch Schleudern aus der Wäsche entfernt wird. Schliesslich sind Maschinen und Appa rate vorhanden zur Herstellung steriler Ge müse-, Früchte- und Fleischkonserven.
Da die Anschaffungskosten .der einzelnen Maschinen verhältnismässig sehr hohe sind, lassen sich die versichiedenen Maschinen in derselben Haushaltung nur sehr schwierig einführen und es ist bereits vorgeschlagen worden, einzelne dieser Maschinen miteinander zu einer Maschine zu vereinigen. So ist zum Beispiel eine Kombinationshaushaltmaschine bekannt geworden, welche wechselweise das Spülen und Trocknen von Geschirr und das Herstellen von Konserven ermöglicht. Damit ist jedoch ein grosser Fortschritt in der Tech nik der Haushaltungsmaschinen noch nicht erreicht worden.
Die grösste Schwierigkeit in ,der Kombination der eingangs erwähnten Ma schinen ist darin zu finden, dass die Dreh- ge chwindigkeiten bei den mit Trommeln und Rührern versehenen Waschmaschinen bis an- hin stets eine kleine gewesen ist, während diejenige für die Schleudertrommeln ein u verhältnismässig sehr hohe ist, und dass diese Trommeln, Rührer und Zylinder meist fest. auf ihrer Achse angeordnet sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Haushaltungsmaschine, bei welcher dadurch, dass das Waschen von Wäsche. das Aussehleudern des Wassers aus derselben, das Spülen und Trocknen von Geschirr und das Sterilisieren von Konserven mit einer ein zigen Maschine möglich ist, ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil erreicht wird, indem sich die Anschaffungskosten einer derartigen Maschine nicht wesentlich über den Preis einer Maschine stellen, mit der nur einer die ser Vorgänge ausgeführt werden kann.
Hierzu ist eine Hauskaltungsmaschine, die mit einem auf einem. Gestell ruhenden, heizbaren, durch einen Deckel verschliess baren Behälter versehen ist, in den von unten her eine drehbare Welle hineinragt, mit in den Behälter .einzubringenden auswechsel baren Zusatzteilen, wie auch mit Mitteln zum Befestigen .derselben in ihrer Arbeits lage ausgestattet, .das Ganze so, dass die Maschine als Wäschewasch-, Wäschetrock- nungs-,
Geschirrspül- und Trocknungs- ma,schine und cis Sterilisierapparat Verwen dung finden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsfozmen je in Längsschnitten dargestellt, und es zeigt: Fig. 1 eine fahrbare und Fig. 2 eine orts feste Ausführungsform desselben als:
Ge- schirrwa:sch- und Trotknungsmasthine aus gebildet, Fig. 3 die fahrbare Ausführungs form als Gesehdrrspül- und Trocknungs- maschine in grösserem Massstab, Fig. 4 die Anwendung der letzteren Ausführungsform als Zentrifugenwäs,ch-ewasch- und Trock- rnungsmaschine,
Fig. 5 eine weitere Anwen- clung derselben als Wäschewasch- und Trock- nungsma.schine, und Fig. 6 die fahrbare Aus- führungsform als Konservensterilisieräppa- rat.
Bei beiden dargestellten Ausführungen des Erfindungsgegenstandes ist ein Behälter <I>g</I> über einem Gestell -n angeordnet. Das letz tere ruht beider fahrbaren Ausführungsform (Fig. 1 und 3 bis 6) auf .mit Rollen versehe nen Säulen. Bei der ortsfesten Ausführung3- form nach Fig. 2 wird ,das Gestell von dem an seinem obern Ende in einem Rahmen auf gehängten Behälter g getragen.
In dem Gestell n ist unter dem Boden des Behälters g eine, Heizung angebracht, die als Gasheizung c (Fig. 1) oder als elektrische Heizung d (Fig. 2 bis 6) ausgebildet ist. Bei der Gasheizung dient zur Zuführung des Heizgases zweckmässigerweise ein Gas schlauch, welcher auf den der Heizung c an geschlossenen Hahn e mit seinem freien Endt- aufgesteckt werden kann.
Bei der elektri schen Heizung d, welche vorteilhafterweise als ringförmiger Kontaktheizkörper ausgebil det ist, ist ein Schalter f für,das. Ein- und Ausschalten des elektrischen Stromes vorge sehen.
Das Gestell ist von einer Ummantelung ac umgeben, um durch Verhinderung von Strah lungsverlusten den Nutzeffekt der Heizung zu steigern. Bei der elektrischen Heizung dient die Ummantelung gleichzeitig dazu, das Bedienungspersonal vor Unfällen durch -den elektrischen Strom zu schützen, und es ist auch die Zuleitung zwischen .dem Schalter f und deren Eintritt in die Ummantelung, durch eine Verschalung geschützt.
Am Boden des Behälters g ist eine von einem Motor L angetriebene Pumpe K (Fig. 3) mit Flügeln I angeordnet. An diese Pumpe ist eine durch einen Hahn N ab schliessbare Rohrleitung M mit einem Was serstandsanzeiger t angeschlossen, welche über den Hahn N hinaus. durch die beiden rechtwinklig zueinander stehenden, auszieh baren Leitungen s und a verlängert ist, wo bei die Auszugstücke dieser beiden Leitungen s und o in den. fest angeordneten Leitungs- teilen drehbar sind.
Der Wasserstandsan- zeiger t ermöglicht nicht nur den Flüssi ; keitsinhalt des Behälters g ohne Öffnen des Deckels h zu erkennen, sondern auch den Wasserumlauf während des Einfüllens, des Entleeren.s und während des Arbeitsvor ganges zu beobachten.
Das ausziehbare Leitungsteil der Leitung 0 trägt an seinem Schwenkende ein Mund stück P, welches mit seiner Öffnung auf ein in dem Deckel beingesetztes Rohr Q passt. Bei Stellung ZV (Fig. 3, 4, 5) des Hahnes :V kann das gegebenenfalls mit einem 'Wasch- mittel versehene Waschwasser vom Behälter boden mittelst der Pumpe K nach dem Be hälterdeckel h gedrückt werden, wo es durch das, Rohr Q und über einem am Deckel weg nehmbar unter dem Rohr Q angeordneten Austrittsorgan von oben her in den Behälter g eintritt. Das.
Rohr Q ist in :der Längsachse des Behälters g angeordnet und in vertikaler Richtung verstellbar, so ,dass dieses mit dem Austrittsorgan eine regulierbare .düsenför- mige Austrittsöffnung bildet, vermittelst welcher :die Strahlintensität der austretenden Waschflüssigkeit S von einer dunstartigen bis zu .einer tropfenartigen Berieselung ein gestellt werden kann.
An Stelle der vertikal einstellbaren düsenartigen Austrittsöffnung B kann irgend ein anderes Regulierorgan an gewendet werden, beispielsweise ein Streu teller oder ein Rohrring oder ein Segnersches Wasserrad. ZurVermeidung von Dampfexplo sionen ist zwischen dem Rohr Q und den-, Ring X (Fig. :3) des Deckels h eine :direkte Verbindung des Behälterinnenraumes mit der Atmosphäre hergestellt, so dass bei einer durch Nichtausschaltung :
der Heizung verur sachten Steigerung des: innern Überdruckes Explosionen verhindert werden.
Der Deckel<I>h</I> ist dem Behälter<I>g</I> mittelst eines Scha,rnieres i angelenkt. Dieses besitzt einerseits eine elastische Einlage 1c (Fig. 3), andernends einen am Behälter g befindlichen Anschlag<I>1,</I> so :dass der Deckel<I>h</I> in :geöffneter Lage wagrecht neben dem Behälter g liegt, wobei die Einlage<I>k</I> dem Anschlag<I>1</I> von un- te4 her anliegt.
Durch :die Anordnung der Einlage 1c im Innern des Deckels<I>h</I> wird eine möglichst grosse Auflagefläche derselben gegen den Anschlag c erzielt, was deren Ver schleiss wesentlich verringert und sie auch vor weiteren Beschädigungen schützt. Trotz fahrlässiger Bedienung, :das heisst beim Fal- lenlassen des Deckels h kann keine Beschä digung entstehen, indem die elastische Ein lage 7c am Ende .der Schwenkbewegung das Deckels<I>h</I> sich .dem Anschlag<I>1</I> anlegt und den Schlag, welcher beim Fallenlassen des Deckels<I>h</I> gegen :den Anschlag <I>1</I> entstehen würde, auffängt.
Durch :das Aufsitzen des Behälterdeckels h auf :den Anschlag<I>l</I> in der Offenlage ist gleichzeitig eine derart sichere Abstützung des Deckels gewährleistet, :dass er mit nicht zu ,schweren Gegenständen beli-- biger Art belastet werden .darf.
Bei der Verwendung der Haushaltung- ma:schine nach Fig. 3 als Geschirrspül- und Trocknungsmaschine wird die Leitung 0 so ausgesehwen.kt, dass deren ivlündungsstück P unter den Auslauf eines Wasserleitungs- hahnes gelangt und das Mundstück P mit seiner Öffnung nach oben gedreht ist.
Dar auf wird nach Einstellen des Hahnes N in die Füllstellung V Wasser in das Innere de, Behälters g eingelassen, bis der am Wasser standsanzeiger t ersichtliche Wasserstand t' erreicht wird. Züz Beginn des Wassereinstrii- men.s in den Behälter g kann gleichzeitig die Heizung c bezw. d in Betrieb gesetzt und das Wasser gegebenenfalls mit einem Spülmittel, zum Beispiel Soda, versehen werden.
Darauf kann der Propeller z auf die mit ihrem freien Ende zentral von unten her .durch den Boden in den Behälter g eingeführte Welle H des Motors aufgesteckt und :die mit Geschirr ver- sehenen Geschirrkörbe 7n, 7n1 in den Behälter eingesetzt werden, wobei der Geschirrkorb in mittelst Füssen auf den Boden des Behälters aufgesetzt und der Korb ml an einem Rand wulst des Behälters g aufz;ehängt wird.
Dar auf wird :der Deckel h in die Schliesslage ver bracht und nach Abstellen des Zulaufwasser- hahnes :die Mündung P dem Rohr Q wieder aufgesetzt.
Die Reinigung des in den Geschirrkörben m2, in, befindlichen Geschirres erfolgt dur-,h Bespritzen desselben mit. der im Behälter g befindlichen Spülflüssigkeit mittelst des Propellers z, zu welchem Zwecke die Welle H mittelst des Motors L in Drehbewegung versetzt wird. Ferner wird auch das G esehirr durch die Austrittsöffnung R mit Spülflüs sigkeit von oben her bespritzt,
wozu die Spülflüssigkeit mittelst der Pumpe K bei in Durchgangsistellung W gestelltem Hahn N durch .die Leitung M und den Wasserstands- anzeiger t, die Rohrleitungen s und 0, das Mündungsstück P und das Rohr Q und durch die Austrittsöffnung R in den Behälter g ge drückt wird.
Das Trocknen des Geschirres kann in der Weise erfolgen, dass das gereinigte Geschirr mit ganz heissem Wasser bespritzt wird, zweckmässigerweise nachdem das verunrei nigte Spülwasser .durch neues Wasser ersetzt wurde. Darauf wird gegebenenfalls nach vor gehendem Entfernendes Wassers und even tuellem Abstellen der Heizung, sowie nach Abstellen des Motors L das Geschirr so lange im Behälter gelassen, bis das allfällig noch am Geschirr' haftende Wasser unter Wirkung der auf das Geschirr beim Abspülen übertra genen Hitze vollständig verdunstet ist.
Bei Verwendung der Haushaltungsma- schine zum Waschen der Wäsche nach Fig. 4 wird, bei sonst gleichbleibender Konstruk- tion .der Maschine unter Weglassen der Ge- @schirrkörbe na. und in" der Propeller z durch einen Wäschebehälter ersetzt, der einen auf .einem Boden B angeordneten La,chbleeh- mantel A aufweist.
Zum Waschen wird alsdann bei auf Durchlass <B>14'</B> gestelltem Hahn<I>N</I> durch die Rohre 0 und s, den Wasserstandsanzeiger t und die Rohrleitung M Wasser in .den Be- hä.1ter eingebracht, 'bis dasselbe annähernd den Wasserstand U erreicht, welches Wasser alsdann mit Waschmitteln, wie Seifen flocken etc., versetzt werden kann. An schliessend kann die Wäsche in den Behälter <I>A, B</I> eingebracht werden und nach Schliessen des Deckels lz und Aufsetzen des Mund stückes<I>P</I> die Heizung und der Motor<I>L</I> in Betrieb gesetzt werden.
Dadurch wird die Waschflüssigkeit bei auf Durchgang gestell tem Hahn<I>N</I> mittelst der Pumpe .K vom Boden des Behälters g nach dem Deckel la gedrückt, wo sie sich dauernd in Strahlen S auf die Wäsche ergiesst.
Infolge der gleichzeitig erfolgenden Dre hung des Behälters<I>A, B</I> und des Widerstan des, welches ihm durch die Wäsche selbst durch Überdecken der Löcher _des Lochblech mantels entgegengesetzt wird, wird sich die Waschflüssigkeit im Behälter A, B sammeln und nach .der Linie T parabelförmig einstel len, während die infolge der Umdrehung des Behälters A, B durch die Wäsche hindurch gedrungene Waschflüssigkeit durch die Löcher des Loohblechmantels A hindurch- tritt, am Behälter g nach unten abfliesst und sich an dessen Boden sammelt, von wo sie wieder ihren Kreislauf antritt.
Durch die Umdrehung des Behälters A, B wird auch die Wäsche derart bewegt, dass sie anfänglich auf dem Bodenstück B nach aussen und längs des Lochmantels A nach oben gedrückt wird. Das Auswaschen .der Wäscheerfolgt in Gegensatz zu andern Waschmaschinen in der Hauptsache da durch, dass die Waschflüssigkeit dauernd durch die Wäsche hindurchgetrieben und so der Schmutz gelöst und fortgeschwemmt wird.
Diese Waschart ermöglicht eine der art grosse Umdrehungszahl des Behälters A, B, welche bei andern Wasahmmchinen nicht anwendbar ist, so dass die Maschine mit,der gleichen Drehgeschwindigkeit verwendet wer den kann wie eine solche zum Trocknen der Wäsche bedingt ist.
Damit erhält auch die Waschflüssigkeit eine grössere Zentrifugal kraft, so dass sie mit grösserer Wirkung wie bisher die Wäsche durchdringt und so der Reinigungsvorgang wirkungsvoller und r as-e her vor sich en -eht.
Das Trocknen der Wäsche kann im An sChluss an das Waschen durch Ausschwingen in der Weise erfolgen, dass bei sonst gleich bleibender Ausbildung der Maschine das Mundstück P vom Rohr Q abgehoben und die Leitung 0 derart herumgelegt wird"dass die von der Pumpe K geförderte Waschflüssig keit ins Freie geleitet werden kann. Es wird alsdann durch die Drehbewegung des Be hälters A, B das Waschmittel aus der Wäsche herausgeschleudert und mittelst der Pumpe K aus der Maschine herausgefördert.
Bei der Verwendung der Maschine nach Fig. 5 sitzt über dem Boden B des Behälters A, B lose drehbar auf der Welle H ein Zahn rad G. Auf dessen nach oben gerichteten Nabe ist ein mehrarmiges Spülkreuz mit einer Achse C und Hülsen D vorgesehen, die um ihre eigenen Achsen drehbar vorgesehen sein können.
Das Zahnrad G greift in ein Zahnrad F ein, welches mittelst einer im Bo den B drehbar gelagerten Welle mit einem Zahnrad b in Bewegungsverbindung steht, das unterhalb .des Bodens B in .einen Zahn kranz a eingreift, welcher am Boden des Be hälters cg befestigt .ist, so dass das Spülkreuz <I>C, D,</I> E indirekt durch die Welle H um seine Achse C gedreht wird, wobei je nach Aus bildung der Zahnräder dessen Drehgesthwin- digkeit der Welle H gegenüber, sowie dessen Drehsinn beliebig gewählt werden kann.
Im übrigen ist die Konstruktion .der Maschine der nach Fig. 4 gleich.
Das Spülkreuz C, D, E dient dazu, die Wäsche im Behälter <I>A, B</I> in zum Drehsinne .des: Behälters A, B entgegengesetzten Sinne in Bewegung zu versetzen und so die Rei bung der Wäschestücke unter :sich zu :er höhen. Im übrigen erfolgt -das Waschen und Trocknen der Wäsche wie vorbeschrieben nach Fig. 4.
Zur Benützung der Haushaltungsma- schine als Konservensterilisierapparat wird bei im übrigen gleichbleibender Konstruktion an Stelle des Spülkreuzes C, D, E und des.
Be hälters A, B ein zur Aufnahme von Sterili- siergut eingerichtetes Gestell I in. die Ma schine eingesetzt, wobei dieses mittelst Füssen auf dem Boden des Behälters g ruht, und nach Schliessen des Deckels wird nach Ent fernen des unter dem Rohr Q wegnehmbar angeordneten Deckelteils ein Thermostat Y von oben her in den Behälter g eingesetzt.
Das. Sterilisieren erfolgt alsdann durch Er hitzen des in den Behälter g durch die Rohre 0, s, den Wasserstandsanzeiger t und die Rohrleitung M eingebrachten Wassers, wobei die dort herrschenden Temperaturen durch den Thermostaten jeweils, angezeigt werden können. Das Gestell I kann mittelst in der Zeichnung nicht dargestellten Mitteln im Be hälter befestigt werden und es ist so einge- richtet, dass der Propeller Z auf der Welle H angeordnet bleiben kann.
Die Drehgeschwindigkeit der zur Auf nahme von verschiedenen Zusatzteilen .dienen den Wellen H kann beliebig gewählt. werden. Sie kann zum Beispiel einer mittleren Ge schwindigkeit in bezug auf die ihr aufzu setzenden Zusatzteile, .deren günstigste Dreh zahl voneinander verschieden ist, entspre chen. Es können aber auch in der Zeich nung nichtdargestellte Organe vorgesehen sein, mittelst welchen die Drehgeschwindig keit der Welle H den ihr aufgesetzten Zu satzteilen angelpasst werden kann.
Um :ein Kippen der vo:rbeschriebenen fahrbaren Ausführung des Erfindungs- gegenstandes zu verhindern, ist im. Gegensatz zu bekannten Ausführungen. bei welchen zu diesem Zwecke Umbauten in Form von Trag gestellen vorgesehen sind, .der Schwerpunkt abstand x (Fig. 1) auf ein Minimum redu ziert.
Dies wird dadurch erreicht, dass für den Behälter g und den Deckel h, sowie für die im Behälter anzuordnenden Zusatzteile, wie zum. Beispiel .den innern Wäschebehälter A, B ein ,spezifisch leichtes Material, zum Bei spiel Aluminium, Elektron etc. Verwendung findet:
Es ist selbstverständlich, dass auch bei der ortsfesten Ausführungsform der Haus- haltungsmas:chine in gleicher Weise wie bei der fahrbaren Ausführungsform durch wech selweises Anbringen der auswechselbaren Zu satzteile dieselbe als Wäschewaschmaschine, als Wäsch@etrocknungsma@schine, als Geschirr spül- und Trocknungsmaschine und auch als ganservensterilisierap:parat Verwendung fin den kann.