DE3820982A1 - Waschgeraet - Google Patents

Waschgeraet

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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Description

Die Erfindung betrifft ein Waschgerät für Maschinenteile oder dergleichen Teile, mit einem beheizten Hochdruckrei­ niger, der eine Hochdruckpumpe und ggfs. einen Wärmetauscher auf­ weist.
In zahlreichen Handwerksbetrieben wie beispielsweise Kraft­ fahrzeug-Werkstätten besteht häufig das Problem, daß Gegen­ stände wie Maschinenteile von einer starken, meist fett­ haltigen Verschmutzung gereinigt werden müssen. Zu diesem Zweck sind derartige Betriebe in aller Regel mit einem Hochdruckreiniger ausgerüstet, der eine Hochdruckpumpe und ggfs. einen Wärmetauscher enthält und erhitztes Wasser unter hohem Druck durch einen Schlauch einer Spritzpistole zu­ führt, aus deren Düse ein Wasserstrahl auf einen zu reini­ genden Gegenstand gerichtet werden kann. Diese bekannten Hochdruckreiniger sind zwar zum Waschen bzw. Reinigen ver­ hältnismäßig großer, schwerer Gegenstände verwendbar, die dem Hochdruck-Wasserstrahl unbewegbar standhalten und an dem ausgewählten Bearbeitungsort liegenbleiben, jedoch kann ein solcher Dampfstrahler nicht zufriedenstellend da­ zu verwendet werden, kleinere und/oder leichtere Teile zu waschen, die hierzu festgehalten werden müßten. Die Reini­ gung mittels des bekannten Dampfstrahlers hat außerdem den Nachteil, daß erhebliche Mengen verschmutzter Reinigungs- Flüssigkeiten in der Umgebung des zu waschenden Gegenstandes verspritzt werden, wobei ölhaltige Substanzen ungefiltert versickern oder abfließen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waschgerät anzugeben, mit dem auch kleinere Gegen­ stände wie Maschinenteile oder ähnliche Teile auf ein­ fache Weise praktisch vollständig von Verunreinigungen befreit werden können. Das Waschgerät soll zudem einen einfachen Aufbau haben und billig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Waschgerät enthält ein mit einer verschließbaren Eintrittsöffnung für die zu reinigenden Teile versehenes Gehäuse, das über eine Reinigungsflüssig­ keitszufuhrleitung, zweckmäßigerweise in Form eines Hoch­ druckwasserschlauches, mit einem in aller Regel ohnhin vorhandenen Hochdruckreiniger verbindbar ist. Dieses Ge­ häuse ist an seiner Innenseite, vorzugsweise an der Innen­ seite des Deckels und des Bodens mit mehreren Düsen ver­ sehen, die mit der Reinigungsflüssigkeitszufuhrleitung in Verbindung stehen und Hochdruckwasserstrahlen gegen einen Aufnahmebehälter für die zu waschenden Teile richten, der in dem Gehäuse angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Waschgerät ist damit hervorragend zum Reinigen vorwiegend kleiner Teile geeignet, die hier­ zu in den Aufnahmebehälter gelegt werden. Anschließend wird der Deckel des Gehäuses geschlossen und der Hochdruck­ reiniger gestartet, dessen vorzugsweise erhitztes Druckwasser den innerhalb des Gehäuses verteilten Düsen zugeführt wird, die den Aufnahmebehälter mit den darin befindlichen Teilen von mehreren Seiten kräftigen Wasserstrahlen aus­ setzen. Der Waschvorgang vollzieht sich dabei innerhalb des geschlossenen Gehäuses, so daß kein verschmutztes Spritz­ wasser in der Umgebung verteilt wird, sondern das sich am Boden des Gehäuses ansammelnde verschmutzte Wasser wird durch eine hierfür vorgesehene Leitung abgeführt, die mit einem Ölabscheider versehen sein kann.
Das erfindungsgemäße Waschgerät erzielt eine hochgradige Reinigungswirkung, da die in dem Aufnahmebehälter befind­ lichen Teile von mehreren Seiten dem heißen Spritzwasser ausgesetzt sind, wozu selbstverständlich auch an den Seiten­ wänden des Gehäuses Düsen vorgesehen sein können. Das Wasch­ gerät hat einen einfachen Aufbau und ist billig herzustellen, da es als Zusatzgerät an einen in aller Regel bereits vor­ handenen Hochdruckreiniger anschließbar ist. Der Wasserver­ brauch des erfindungsgemäßen Waschgeräts ist im Verhältnis zur Reinigungswirkung erheblich geringer als derjenige eines herkömmlichen Hochdruckreinigers, da das Druckwasser wirkungsvoller eingesetzt wird.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß der Auf­ nahmebehälter lösbar auf einem beim Betrieb des Waschge­ räts umlaufenden Drehkranz aufliegt. Bei dieser Ausgestal­ tung der Erfindung wird der Aufnahmebehälter um seine ver­ tikale Mittelachse gedreht, wodurch die in dem Aufnahmebe­ hälter befindlichen Gegenstände die aus den Düsen aus­ tretenden Wasserstrahlen durchlaufen, wodurch die Wirksam­ keit des Waschvorgangs noch erheblich erhöht wird. Der auf dem Drehkranz aufliegende Aufnahmebehälter kann nach Been­ digung des Waschvorgangs mit den gereinigten Teilen aus dem Gehäuse entnommen werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehkranz an seinem Außenumfang mit einer in Einbau­ lage nach unten weisenden Verzahnung versehen, die in an den Innenwänden des Gehäuses befestigte Zahnräder ein­ greift, auf denen der Drehkranz aufruht. Eines dieser Zahnräder bildet das Antriebsrad des Drehkranzes, während die übrigen, beispielsweise vier Zahnräder freilaufend sein können.
Zum Antrieb des Drehkranzes bzw. des Antriebsrades kann ein Elektromotor vorgesehen sein. Mit besonderem Vorteil wird jedoch vorgeschlagen, daß das Antriebsrad von einem Schaufelrad bzw. Turbinenrad angetrieben wird, das in einer bzw. der zu den Düsen führenden Druckwasserleitung des Ge­ häuses angeordnet ist. Die Antriebswelle des Schaufelrades ist hierbei auf geeignete Weise mit dem Antriebszahnrad in Antriebsverbindung gebracht. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist zum Antrieb des Drehkranzes kein geson­ derter Motor erforderlich, sondern es wird als Antriebs­ kraft die Druckwasserzufuhr herangezogen, wobei durch das Turbinenrad nur ein geringer Druckabfall zu verzeichnen ist, der die Wirksamkeit der aus den Düsen austretenden Wasserstrahlen nicht nennenswert beeinträchtigt.
Die Düsen können fest eingebaute Hochdruckdüsen sein, die einen konstanten, breiten Fächerstrahl hervorrufen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind je­ doch rotierende Hochdruckdüsen angeordnet, die kräftige drehende Strahlen erzeugen, wodurch die Reinigungswirkung weiterhin zunimmt, so daß die Waschzeit entsprechend ver­ ringert werden kann.
Wie bereits weiter oben gesagt, sollte durch Schließen des Deckels des erfindungsgemäßen Waschgerätes der angeschlos­ sene Hochdruckreiniger in Betrieb gesetzt werden, so daß sichergestellt ist, daß bei geöffnetem Gehäuse kein heißes Druckwasser aus den Düsen austreten kann, was anderenfalls zu erheblichen Schäden führen könnte. Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse mit einer elektrischen An­ schlußsteckdose für den - elektrisch betriebenen - Hochdruck­ reiniger versehen ist. Durch Schließen des Deckels kann ein Luftschütz angesteuert werden mit der Folge, daß an diese Steckdose Spannung angelegt wird, wodurch der Hochdruckrei­ niger in Betrieb gesetzt wird.
Zur Sicherheitsausrüstung des erfindungsgemäßen Waschgerätes sollte ferner ein Überdruck-Sicherheitsventil gehören, mit dem das Gehäuse versehen sein kann.
Das Gehäuse kann die Form eines quaders haben, jedoch wird eine flache Zylinderform bevorzugt, die keinen sogenannten toten Raum aufweist, der bei einer quaderform im Bereich der Ecken vorhanden ist. Die Zylinderform trägt dazu bei, den Verbrauch an Druckwasser und gegebenenfalls zugeführten Reinigungsmitteln zu verringern.
Zum Einbringen eines zusätzlichen Reinigungsmittels zu Be­ ginn eines Waschprogramms kann eine besondere Hydraulik- Vernebelungsdüse vorgesehen sein, die das vorzugsweise mittels einer elektrischen Schwingkolbenpumpe zugeführte Reinigungsmittel vernebelt.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegt es, daß verschiede­ ne Reinigungsprogramme einstellbar sind, wobei die Lauf­ dauer eines Waschvorgangs mittels einer hierfür angeordneten Laufzeituhr einstellbar sein kann. Jedes Reinigungsprogramm kann mehrere Stufen enthalten, wobei die jeweilige Stufe 1 das Vernebeln von Reinigungsmitteln umfassen sollte. Die Stufe 2 sollte dem Reinigungsmittel eine Einwirkzeit bei Stillstand des Geräts gewähren, während in Stufe 3 ein Luft­ schütz zur Spannungsanlegung an die Steckdose angesteuert werden sollte, um die Hochdruckpumpe und den Wärmetauscher des Hochdruckreinigers in Betrieb zu setzen.
Ein geeignetes Material für das Gehäuse, das im Falle einer Zylinderform beispielsweise einen Durchmesser von 80 cm haben kann, ist verzinktes Stahlblech, während die den Drehkranz lagernden Zahnräder aus gespritztem Kunststoff bestehen können. Der Drehkranz selbst kann aus Stahl herge­ stellt sein.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung näher erlautert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Waschgerätes;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie E-F in Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-B in Fig. 2;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 5 die Anordnung der Hochdruckdüsen gemäß Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, die das eigentliche Waschgerät 1 zeigen, das an einen vorzugsweise beheizten Hochdruckreiniger anschließbar ist, der im wesentlichen eine Hochdruckpumpe und einen Wärme­ tauscher aufweist. Das Waschgerät 1 enthält ein zylinder­ förmiges Gehäuse 2 mit einemverschwenkbaren Deckel 3, der das Einbringen von in dem Waschgerät zu reinigenden Gegen­ ständen und deren Entnahme nach dem Waschvorgang ermöglicht. Das Gehäuse 2 ruht auf Stützfüßen 4 auf.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Zahnkranz 5 auf vier frei­ laufenden Zahnrädern 6 gelagert, die ihrerseits an der Zylinderwand des Gehäuses 2 gehalten sind. Auf dem Dreh­ kranz ruht ein Waschkorb 7 auf, der die zu waschenden Gegen­ stände aufnimmt und beim Betrieb des Waschgerätes 1 zusam­ men mit dem Drehkranz 5 rotiert.
Zum Antrieb des Drehkranzes 5 ist ein Motor 8 an dem Ge­ häuses 2 angebracht, der mit einem Antriebszahnrad 9 ver­ bunden ist, das mit der Verzahnung des Zahnkranzes 5 kämmt. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind im Bereich des Antriebszahnrades 9 zwei freilaufende Fixierräder 10, 11 vorgesehen, die eine einwandfreie Führung des Zahnkranzes 5 gewährleisten. Unterhalb der Zahnräder 6 und 9 ist eine Lochplatte 12 angeordnet, die von dem Boden 13 des Gehäuses 2 beabstandet ist.
Der in den Figuren nicht dargestellt elektrisch beheizte Hochdruckreiniger enthält, wie bereits gesagt, eine Hoch­ druckpumpe, die über einen in Fig. 1 teilweise darge­ stellten Schlauch 14 mit dem Waschgerät 1 verbindbar ist. Hierzu wird der Schlauch 14 an ein in Fig. 1 dargestelltes Gehäuse 15 angeschlossen, in dem sich ein Vorfilter be­ findet, den das mit dem Pfeil 16 angedeutete, zugeführte Hochdruckwasser passiert. An den Vorfilter 15 schließt sich eine flexible Schlauchleitung 17, 18 an, die das zugeführte Hochdruckwasser zwei Stahlrohren 19 und 20 zuführt, die, wie in näheren Einzelheiten Fig. 5 zeigt, mit jeweils zwei Hochdruckdüsen 21 verbunden sind. Das Stahlrohr 19 ist da­ bei im Zwischenraum zwischen der Lochplatte 12 und dem Ge­ häuseboden 13 angeordnet, wobei die beiden Düsen 21 durch die Lochplatte hindurchragen, während das obere Stahlrohr 20 an der Außenseite des Gehäusedeckels 3 befestigt ist und seine Hochdruckdüsen 21 den Deckel 3 durchgreifen. Die Düsen des unteren Stahlrohres 19 sind den beiden Düsen des oberen Stahlrohres 20 gegenüberliegend angeordnet, und die aus den vier Düsen 21 austretenden Wasserstrahlen sind auf eine Querschnittshälfte des rotierenden Waschkorbes 7 ge­ richtet, bei dessen Umlauf alle darin befindlichen Gegen­ stände von den Strahlen erreicht werden.
Der Gehäuseboden 13 enthält eine Auslaßöffnung für das Waschwasser und gegebenenfalls beigefügte Reinigungsmittel in Form eines Rohrstutzens 22, an den ein nicht dargestell­ ter Abwasserschlauch anschließbar ist. Die abgeführte, ver­ unreinigte Waschflüssigkeit kann dabei einen Ölabscheider durchlaufen.
Durch das Schließen des Deckels 3 wird der nicht darge­ stellte Hochdruckreiniger in Betrieb gesetzt, der damit dem Waschgerät 1 durch den Schlauch 14 erhitztes Druck­ wasser zuführt. Dieses erhitzte Druckwasser wird durch die Düsen 21 auf den rotierenden Waschkorb 7 und die darin befindlichen, zu reinigenden Gegenstände gerichtet, wobei der Waschkorb 7 von dem Motor 8 über das Antriebszahnrad 9 und den Zahnkranz 5 gedreht wird. Das Wasser läuft schließ­ lich durch den Rohrstutzen 22 aus dem Gehäuse 2 ab, wie in Fig. 1 durch den Pfeil 23 angedeutet ist.

Claims (22)

1. Waschgerät für Maschinenteile oder dergleichen Teile, mit einem beheizten Hochdruckreiniger, der eine Hochdruck­ pumpe und ggfs. einen Wärmetauscher aufweist, gekennzeichnet durch
ein mit einer verschließbaren Eintrittsöffnung (3) für die Teile versehenes Gehäuse (2), das über eine Reinigungs­ flüssigkeits-Zufuhrleitung (14) mit dem Hochdruckreiniger verbindbar und mit einer Abführöffnung (22) für die Reini­ gungsflüssigkeit versehen ist,
mehrere in das Innere des Gehäuses (2) gerichtete Düsen (21), die mit der Zufuhrleitung (14) in Verbindung stehen, und
einen in dem Gehäuse (2) angeordneten Aufnahmebehälter (7) für die Teile.
2. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (7) von einem Drehkranz (5) lösbar gehalten ist.
3. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (5) auf Rädern (6, 9) aufliegt, die an Innenwänden des Gehäuses (2) an­ geordnet sind.
4. Waschgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Drehkranzes (5) eine umlaufende, nach unten weisende Verzahnung ausgebildet ist, und daß die Räder Zahnräder (6, 9) sind.
5. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Räder ein Antriebs­ rad (9) für den Drehkranz (5) ist, während die übrigen Räder (6) freilaufend sind.
6. Waschgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (9) von einem Elektromotor (8) drehbar ist.
7. Waschgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad von einem Schaufelrad antreibbar ist, das in einer Druckwasserleitung des Gehäuses angeordnet ist.
8. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem ver­ schwenkbaren Deckel (3) versehen ist.
9. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (3) und des Bodens (13) des Gehäuses (2) Düsen angeordnet sind.
10. Waschgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die deckelseitigen Düsen (21) den bodenseitigen Düsen (21) gegenüberliegend angeordnet sind.
11. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen innen an den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet sind.
12. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen fest eingebaute Hoch­ druckdüsen sind.
13. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen rotierende Hochdruck­ düsen sind.
14. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine elektrische Anschlußsteckdose für den Hochdruckreiniger aufweist.
15. Waschgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schließen des Deckels (3) Spannung an die Steckdose angelegt wird.
16. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ferner mit einer Hydraulik-Vernebelungsdüse zum Vernebeln eines Rei­ nigungsmittels versehen ist.
17. Waschgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vernebelungsdüse mit einer elektrischen Schwingkolbenpumpe in Verbindung steht.
18. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeits-Zu­ fuhrleitung (14, 17) oder das Gehäuse (2) mit einem Über­ druck-Sicherheitsventil versehen ist.
19. Waschgerät nach eine der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines Quaders hat.
20. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) die Form eines Zylinders hat.
21. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter ein Wasch­ korb (7) ist.
22. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführleitung für die Rei­ nigungsflüssigkeit mit einem Ölabscheider versehen ist.
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