DE3738006A1 - Verfahren zur reinigung von verschmutzten teilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur reinigung von verschmutzten teilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von verschmutzten Teilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In Kraftfahrzeugreparaturwerkstätten und in Tankstellen fallen mit Motoröl oder Kraftstoff verschmutzte Filter und leere Ölembalagen in Form von Öldosen aus Metall oder Kunststoff und dergleichen an, die entweder auf Sondermülldeponien gelagert oder in Verbrennungsanlagen verbrannt werden. Beides ist umweltschädigend und insbesondere das Verbringen auf Sondermülldeponien wegen der erforderlichen Frachtkosten teuer. Um die Umweltbelastung bei der Entsorgung durch Verbrennung zu reduzieren, sind Rauchgaswascheinrichtungen vorzusehen, um Säurever­ bindungen aus dem Rauchgas zu entfernen; Schwermetallverbindungen können oft nicht entfernt werden. Zur Verringerung der Kosten für das Verbringen des Abfalls auf Sondermülldeponien ist vorgeschlagen worden, den Abfall zu pressen, wodurch einerseits eine Verringerung des Volumens des Sondermülls und andererseits schon eine erste Entladung bewirkt werden. Insbesondere für gebrauchte Kraftstoff- oder Ölfilter ist ein Verfahren bekannt geworden, bei dem die einzelnen Filter zerlegt werden und das Innenfilter einer Rotation unterworfen wird, so daß das in dem Innenfilter befindliche Altöl ausgeschleudert wird. Danach werden sowohl der Innenfilter, d.h. der Filterträger aus Stahlblech mit aufgezogenem Filterpapier und das Filtergehäuse getrennt nachgeschalteten Zerklei­ nerungsanlagen zugeführt, wodurch das Volumen der einzelnen Komponenten stark reduziert wird. Der Innenfilter wird dann weiterhin in einer Warmluftdrehtrommelanlage behandelt, so daß weitere Ölanteile abtropfen können, wogegen die übrigen Teile wie Stahlboden und Blechgehäuse einer Reinigungsanlage zum Reinigen der jetzt noch anhaftenden Ölanteile zugeführt werden. Ölbehälter wie z.B. Öldosen aus Metall oder Kunststoff können mit dem bekannten Verfahren nicht gereinigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bzw. der alle Arten von verschmutzten Teilen, insbesondere solche, die in einer Kraftfahrzeug­ reparaturwerkstatt oder einer Tankstelle und dergleichen anfallen, gereinigt und wieder aufgearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können alle Arten von verschmutzten Teilen soweit gereinigt werden, daß sie auf den Hausmüll gegeben oder problemlos wiederaufgearbeitet werden können. Wenn sowohl mit Öl als auch mit Benzin (einer leicht flüchtigen Flüssigkeit) verschmutzte Teile gleichzeitig gereinigt werden sollen, dann kann nach Anspruch 2 verfahren werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit nach dem Reinigungs­ vorgang aus dem Behälter unter Erzeugung eines unter dem Arbeitsdruck liegenden Druckes abgepumpt wird. Dabei beträgt der Unterdruck vorzugs­ weise zwischen 0,2 und 0,7 bar.
Die Reinigungsflüssigkeit besitzt vorzugsweise gemäß Anspruch 5 eine Dichte größer als 1 g/cm3 und sie wird mit einer Temperatur zwischen 20 bis 40 Grad C gemäß Anspruch 6 verwendet.
Die Bemessung der Reinigungsgeschwindigkeit erfolgt zweckmäßig nach den Merkmalen des Anspruches 7. Dabei wird die zu reinigende evtl. auf Grund ihres Gewichts zusammengebackene Menge der Teile aufgelockert und geringfügig im Behälter angehoben, so daß auch schwere Teile zumindest bewegt werden. Die leichteren Teile schwimmen auf und werden verwirbelt, wogegen die sehr leichten Teile, wie z.B. Papier, ganz nach oben aufschwimmen.
Zusätzlich können die Teile, insbesondere die porösen Teile, einer Ultraschallreinigung unterzogen werden.
Eine erste Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß nach den Merkmalen des Anspruches 9 ausgebildet.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann nach Anspruch 10 dahin gehen, daß in Abstand zur oberen Behälter­ abschlußwand ein in den Behälter einschiebbares und aus diesem heraus­ ziehbares Sieb mit Rückschlagklappe vorgesehen ist. Die Rückschlagklappe ist dann so, daß sie bei umlaufender Strömung offen und bei still­ stehender Strömung geschlossen ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird zur Erzielung der Strömung der Reinigungsflüssigkeit der Druckstutzen der Pumpe mit einem in den unteren Behälterraum eingeführten Drucklei­ tungsrohr und der Saugstutzen der Pumpe mit einem in die obere Behäl­ terwand eingeführten Saugleitungsrohr verbunden, wobei in besonders vorteilhafter Ausgestaltung das Druckleitungsrohr unterhalb des Über­ gangsbereiches vom oberen zum unteren Behälterraum in diesen einmündet und dabei gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das offene Ende des Druckleitungsrohres senkrecht nach oben weisend ausgerichtet ist.
In dem Bereich unterhalb der Klappen, d.h., im Übergangsbereich zwischen den beiden Behälterräumen können gemäß den Ansprüchen 11 und 12 Ultraschallschwingelemente vorgesehen sein, die zusätzlich die Öltröpf­ chen von den zerkleinerten Teilen entfernt.
Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren wird mit dieser ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie folgt durchgeführt:
Der Abfall, der gegebenenfalls aus zerkleinerten Öl- oder Kraftstoff­ filtern sowie Ölbehältern aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, wird in den oberen Behälterraum eingefüllt, wobei die in der Trennwand befindliche Klappe bzw. in der Trennwand befindlichen Klappen geschlossen ist bzw. sind. Der untere Behälterraum ist dabei zunächst leer. Danach wird in den unteren Behälterraum die Reinigungsflüssikgeit eingefüllt, die auf eine Temperatur oberhalb der Raumtemperatur erwärmt ist, und zwar dergestalt, daß der Flüssigkeitsspiegel langsam nach oben hin ansteigt. Dadurch, daß das Lösungsmittel zu Beginn des Reini­ gungsverfahrens bzw. des Reinigungsvorganges langsam von unten einge­ füllt wird, erhält man ein erstes Aufschwimmen des Öls, das zunächst oben abgesaugt werden kann. Das dann noch innerhalb der Teile befindliche Öl wird dann durch das oben beschriebene Reinigungsverfahren herausgelöst.
Wenn die beiden Behälterräume, von denen der obere Behälterraum die zerkleinerten Teile und der untere Behälterraum lediglich die Reini­ gungsflüssigkeit aufnimmt, weil die wenigstens eine Klappe geschlossen ist, vollständig mit der Reinigungsflüssigkeit angefüllt ist und wenn darüber hinaus die Reinigungsflüssigkeit auch in der Pumpe und in dem Druckleitungsrohr und im Saugleitungsrohr ansteht, wenn also keine Luft mehr innerhalb dieses Kreislaufes ist, dann wird die Pumpe eingeschaltet, die in vorteilhafter Weise eine Druckdifferenz von 3 bar zwischen Druck- und Saugstutzen erzeugt. Dadurch wird die Reinigungs­ flüssigkeit durch die zu reinigenden Teile hindurchgedrückt, wobei eine Strömungsgeschwindigkeit entsteht, die von der Packungsdichte der zerkleinerten Teile abhängt. Nach einer gewissen Zeit werden die Klappen geöffnet, und die schweren Teile fallen nach unten durch, wobei sie im Bereich zwischen den beiden Behälterräumen, der erfindungsgemäß mit einem geringeren Innendurchmesser ausgebildet ist als die beiden Behälterräume, durch die über das Druckleitungsrohr eingeführte Reinigungsflüssigkeit schwimmend gehalten werden, zumindest dort verwirbelt werden. Die besonders schweren Teile fallen sofort in den unteren Behälterraum und legen sich am Behälterboden ab, wogegen die leichteren Teile eine bestimmte Zeit in dem Bereich zwischen den beiden Behälterräumen gehalten werden. Die leichten Teile, wie Filter­ papierstücke, schwimmen vollständig nach oben auf, da sie leichter sind als die Reinigungsflüssigkeit und sammeln sich demgemäß im Bereich der oberen Behälterwand des oberen Behälterraumes.
Nach einer weiteren Reinigungszeit wird die Siebwand in den obere Behälterraum eingeführt und dadurch werden die leichten Teile in jedem Fall im Bereich der oberen Behälterwand des oberen Behälterraumes festgehalten. Nach Beendigung des Reinigungsvorganges wird die Reinigungsflüssigkeit aus dem unteren Behälterraum abgelassen, wobei der unter dem Arbeitsdruck liegende Unterdruck erzeugt wird, der die Verdampfung der Reste der noch im Behälter befindlichen Reinigungs­ flüssigkeit bewirkt; die Reinigungsflüssigkeit, die erwärmt war, hat während des Reinigungsvorganges die einzelnen zu reinigenden Teile erwärmt, so daß diese ihre Wärme nun an die abzuziehende Reinigungsflüssigkeit wieder abgeben und so die Verdampfung der Reinigungsflüssigkeit unterstützen.
Das Lösungsmittel ist bevorzugt ein benzin- oder öllösendes Mittel in Form einer Flüssigkeit, deren Dichte über 1 Gramm/cm³, also schwerer ist als die sehr leichten zu reinigenden Teile und das auf eine Temperatur zwischen 20 bis 40 Grad erwärmt wird. Der Unterdruck beträgt zweckmäßiger Weise 0,5 bar, was in wesentlichen abhängig ist von der Verschmutzung bzw. der Menge, die in den Behälterräumen geblieben ist. Da der Grad der Verschmutzung bei Filterpapierteilen größer ist, ist unter Umständen auch die Temperatur des Lösungsmittels höher als 40 Grad zu wählen. Im wesentlichen gilt, daß die Reinigungswirkung bei höherer Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit besser ist. In zweckmäßiger Weise liegt die Fördermenge bei einem Behälter mit 3 mtr. Höhe und einem Innendurchmesser von 1,30 m bei 150 m³/Std., wobei die Druckdifferenz an der Pumpe 3 bar beträgt. Dies reicht meist dann aus, wenn keine Filterpapierteile vorhanden sind. Der Ultraschall, mit dem die Reinigungsflüssigkeit in diesem Bereich durchschallt wird, erzeugt durch Druckschwingungen Kavitation mit Gasblasen, wodurch der den einzelnen Teilen anhaftende Schmutz zusätzlich noch entfernt wird. Wichtig ist die Ultraschallreinigung dann, wenn im wesentlichen Filterteile gereinigt werden müssen, für die Papierteile. Mit der Durchströmung wird das Öl aufgrund der feinen Poren innerhalb der Filterpapierteile oder Filterteile nur teilweise entfernt und mit der Ultraschallreinigung werden diese porösen Teile im wesentlichen sauber. Selbstverständlich ist auch möglich, daß der gesamte Behälter, sowohl der obere als auch der untere Behälterraum, mit Ultrascnall durchstrahlt wird.
Metall- oder Kunststoffbehälter werden, zunächst zerkleinert und dann in den Behälter eingebracht; Kraftstoff- und Ölfilter werden ausgerichtet und danach aufgetrennt, so daß zum einen die Filtergehäuse und zum anderen die Filterelemente getrennt entstehen und dabei getrennt zerkleinert bzw. zermahlen werden können. Gegebenenfalls sind die zerkleinerten Filtergehäuse zu verdichten, wogegen bei den Filterelementen das Papier, Klebstoff, Kunststoff und Gummi von dem Metall abzulösen ist. Danach können alle zerkleinerten Teile gleichzeitig in den Behälterraum eingefüllt werden, worin alle Teile gleichzeitig gereinigt werden.
Nach dem die gereinigten Teile herausgenommen sind, können diese in einer nachfolgenden Trenn- und Sortieranlage in Metallteile und Papier- oder Kunststoffteile getrennt werden, wobei diese einzelnen Teile einer weiteren Wiederaufarbeitungsanlage zugeführt werden können. Ggfls können Papier- , Gummi- oder Kunststoffteile, die ja ölfrei sind, auf Hausmüll­ deponien abgelagert werden.
Eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Ausführung ist dem Anspruch 19 zu entnehmen. Dieser Behälter besitzt nur einen Behälterraum und wird nur teilweise befüllt. Nach Anspruch 20 ist der obere Bereich verengt und nimmt ein nach Anspruch 21 ausgebildetes Fangsieb auf, das nach Befüllen mit dem Papier nach dem Reinigungsvorgang als ganzes herausgenommen werden kann.
Die Umlaufströmung wird durch eine Umwälzpumpe nach Anspruch 22 bewirkt und auch hier ist die Strömungsgeschwindigkeit zu bemessen wie nach den Regeln des Anspruches 7.
Der Unterschied zu der Vorrichtung mit den beiden Behälterräumen ist lediglich ein konstruktiver. Die Wirkungsweise ist gleich und daher können alle diejenigen Merkmale, die Anwendung finden bei dem Behälter mit den zwei Behälterräumen, auch bei dem einräumigen Behälter. Letzterer Behälter kann insbesondere dann verwendet werden, wenn die zu reinigenden Mengen relativ klein sind.
Die Anlage, in der das Verfahren und die Vorrichtungen eingesetzt werden können, ist in den Ansprüchen 24 bis 27 dargestellt. Auf Grund der Merkmale des Anspruches 25 ist ein kontinuierlicher Betrieb der Anlage möglich, weil der Einfüllvorgang der Teile in den oberhalb des Behälters befindlichen Sammelbehälter genauso lange dauert wie der Reinigungsvorgang selbst. Unterstützt wird dieses noch durch den Dreikammer-Reinigungsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 27.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß eine Umweltverschmutzung durch austretende Dämpfe wegen des vollständig geschlossenen Systems verhindert ist. Der Umlaufströmungsweg beim Reinigungsvorgang ist genauso ein geschlossenes System wie die Anlagen zur Wiederaufarbeitung der Reinigungsflüssigkeit. Wenn zum Ablassen der gereinigten Teile oder zu deren Einfüllen der Behälter zu öffnen ist, ist aufgrund der Ausgestaltung jeglicher Reinigungsflüssig­ keitsdampf schon abgesaugt.
Aufgrund der Ausgestaltung des Reinigungsflüssigkeitsbehälters können zwei Waschvorgänge durchgeführt werden, einmal ein Vorwasch­ vorgang und zum anderen ein Feinwaschvorgang; beim ersteren wird "grob" und beim zweiteren "fein" gereinigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnungen, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Behälters nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Behälters nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anlage, in der der Behälter gemäß Fig. 1 eingesetzt ist.
Es sei zunächst bezug genommen auf die Fig. 2.
Die Fig. 2 zeigt das schematische Schaltbild einer Anlage, mit der in Tankstellen, Kraftfahrzeugreparaturwerkstätten und dergl. anfallende Metall- oder Kunststoffembalagen und Kraftstoff- oder Ölfilter gereinigt und wieder aufgearbeitet werden können. Die Gesamtanlage umfaßt im wesentlichen eine Zerkleinerungseinrichtung 10, in der die genannten Teile zerkleinert werden, und von der aus die zerkleinerten Gegenstände in einen Auffangbehälter 11 verbracht und dort einem Reinigungsbehälter 12 zugeführt werden, welch letzterer in Fig. 2 näher dargestellt ist. Die in dem Reinigungsbehälter 12 gereinigten Gegenstände oder Teile werden in einen Sammelbehälter 13 ausgetragen, von dem aus die gerei­ nigten Teile einer Trennanlage 14 zuführbar sind, in der Metallteile von Kunststoffteilen getrennt werden. Die bei der Reinigung verbrauchte Reinigungsflüssigkeit wird in einer Wiederaufarbeitungsanlage 15 wieder aufgearbeitet und nach der Wiederaufarbeitung in einen Reinigersammel­ behälter 16 eingeführt, von wo es über eine Pumpe 17 dem Reinigungs­ behälter zugeführt wird, wie weiter unten näher beschrieben.
Im Einzelnen werden innerhalb der Zerkleinerungseinrichtung 10 Embalagen 18 über Zerkleinerungsrollen 19 und 20 zerkleinert und über ein Förderband 21 dem Auffang- oder Sammelbehälter 11 zugeführt. Schon jetzt werden die zerkleinerten Teile bei ihrer Förderung einen Großteil des ihnen anhaftenden Öls verlieren, welches Öl über eine Ölleitung 22 zu einem nicht näher gezeigten Öltank abgeleitet wird. In dem Auf­ fangbehälter 11 werden die zerkleinerten Teile soweit gesammelt, bis der Behälter 11 gefüllt ist; die in dem Behälter 11 gesammelte Menge an zerkleinerten Teilen entspricht der im Reinigungsbehälter 12 zu reinigenden Menge. Die Beschickung des Auffangbehälters 11 erfolgt kontinuierlich und die Beschickung des Reinigungsbehälters 12 getaktet, dergestalt, daß in dem Reinigungsbehälter 12 gereinigt werden kann, während im Auffangbehälter 11 zerkleinerte Teile gesammelt werden. Die untere Öffnung des Auffangbehälters 11 ist mittels einer Klappe 23 verschlossen, die nach Bedarf geöffnet werden kann. In gleicher Weise ist auch der Reinigungsbehälter 12 nach unten hin mit einer Klappe 24 verschlossen, die nach Bedarf geöffnet werden kann, so daß nach dem Reinigungsvorgang die gereinigten Teile in den Sammelbehälter 13 hineinfallen können. Auch dort befindet sich an der unteren Öffnung des Sammelbehälters 13 eine Klappe 25 und nach Öffnen der Klappe fallen die gereinigten Teile auf ein Förderband 26, welches die gereinigten Teile der Trennanlage 14 zuführt, die ein Trennförderband 27 mit einem damit zusammenwirkenden Permanentmagneten 28 enthält, über welchen in an sich bekannter Weise das Metall aus der Ansammlung der Teile herausgeholt werden kann; das Metall gelangt dann in einen Schrottsammelbehälter 29 und die nichtmetallischen Teile in einen Kunststoffsammelbehälter 30. In den Kunststoffsammelbehälter 30 kommen somit alle diejenigen Teile hinein, die nicht magnetisch sind, das sind vorzugsweise Kunststoffteile (daher der Name), Papier und gegebenenfalls bestimmte nicht magnetische Bleche.
Wenn der Reinigungsvorgang durchgeführt wird, dann wird über die Umwälzpumpe 17 aus dem Reinigungssammelbehälter 16 über eine Zuleitung 31 Reinigerflüssigkeit angesaugt und in den Reinigungsbehälter 12 gegeben. Der Reinigersammelbehälter 16 ist hier in drei Kammern 16 a, 16 b und 16 c unterteilt, von denen die Kammer 16 a Reinigungsmittel für einen Reinigungsvorwaschgang, die Kammer 16 b Reinigungsmittel für einen Feinwaschgang und die Kammer 16 c Reservereinigungsmittel enthält; alle drei Kammern sind erwärmt. Mit der Zuleitung 31 sind Ansaugstutzen 31 a, 31 b und 31 c gekuppelt, in denen ansteuerbare Ventile 32 a, 32 b und 32 c eingeschaltet sind. Die Leitung 31 ist mit dem Saugstutzen 33 der Umwälzumpe 17 verbunden, wogegen der Druckstutzen 34 der Pumpe 17 über eine Druckleitung 35, in der ein flexibles Druckleitungsstück 36 eingebaut ist, mit einer nicht näher dargestellten Öffnung in der unteren Auslaßklappe 24 b verbunden ist. Das obere Ende des Behälters 12 enthält eine Einlaßklappe 24 a. An die Druckleitung 35 in einem Knotenpunkt 37 angeschlossen ist eine Leitung 38, die in die obere Wand des Behälters 12 eingeführt ist. Hinter dem Knotenpunkt 37 befindet sich in der Leitung 38 ein steuerbares Ventil 39 und zwischen dem steuerbaren Ventil und dem Saugstutzen befindet sich eine Rohrleitung 41, in der ein weiteres steuerbares Ventil 40 eingeschaltet ist. Von dem Druckstutzen 34 aus gesehen vor der Rohrleitung 41 schließt an einem Knotenpunkt 42 eine weitere Druckleitung 43 an, die über steuerbare Ventile 44 a, 44 b, 44 c in die Behälterkammern 16 a, 16 b und 16 c einmündet; zwischen dem Einlaß in die Behälterkammer 16 a, 16 b, 16 c und den Ventilen 44 a bis 44 c schließt jeweils eine Saugleitung 45 a, 45 b, 45 c an, in der ebenfalls steuerbare Ventile 46 a, 46 b und 46 c eingeschaltet sind. Innerhalb der Leitung 45, in die die Leitungsteilstücke 45 a bis 45 c einmünden, befindet sich eine Pumpe 47, die aus den Kammern 16 a bis 16 c Flüssigkeit ansaugt und über eine Leitung 48 in einen Wärmetauscher 49 hineinpumpt, an dessen Ausgangsseite über ein Expansionsventil 50 das in den Wärmetauscher 49 verdampfte Reinigungsfluid einem Abscheider 51 zuführt, von dessen Unterseite eine Ölleitung 52 zum Öltank hin geführt ist. Die in dem Abscheider befindliche verdampfte Reinigungsflüssigkeit wird über eine Pumpe 53 einem weiteren Wärmetauscher 54 zwecks Kühlung und Kondensierung zugeführt und von dessen Ausgang über eine Leitung 55 einem Reinigungsflüssigkeitssammelbehälter 56 zugeleitet, von der aus die gereinigte Reinigungsflüssigkeit über eine Falleitung 57 den Kammern 16 a bis 16 c zugeleitet wird, wobei oberhalb der Kammern in der Falleitung steuerbare Ventile 58 a, 58 b und 58 c vorgesehen sind. Über eine Vakuumpumpe 59 wird in dem Reinigungsbehälter 12 ein Vakuum erzeugt, wenn der Reinigungsvorgang beendet ist, wie weiter unten näher erläutert wird, wobei der Druckstutzen der Vakuumpumpe mit dem Behälter 56 über ein steuerbares Ventil 67 und mit dem Eingang des Wärmetauschers 49 über ein Ventil 66 gekoppelt ist. Für die beiden Wärmetauscher 54 und 59 ist ein von einer Kühlpumpe 60, die mit einem Motor angetrieben ist, angetriebener Kreislauf von Kühlflüssigkeit vorgesehen, der wie folgt verläuft: Die Druckseite der Kühlmittelpumpe 60 ist über eine Leitung 62 mit dem einen Ende des Wärmetauschers 49 verbunden; der Wärmetauscher 49 ist mit seinem anderen Ende mit dem einen Ende des Wärmetauschers 54 verbunden und das andere Ende des Wärmetauschers 54 über eine Leitung 64 mit der Saugseite der Pumpe 60. Im Wärmetauscher 49 wird die Reini­ gungsflüssigkeit verdampft und im Wärmetauscher 54 kondensiert. Am Knotenpunkt 37 schließt eine Verbindungsleitung 65 a mit einem Ventil 65 zur Ansaugleitung 59 a der Vakuumpumpe an, in welcher Leitung ebenfalls ein Ventil 59 b eingeschaltet ist.
Es sei nun bezug genommen auf die Fig. 1.
Man erkennt insgesamt den Behälter 12, der einen oberen Behälterraum 70 und einen unteren Behälterraum 71 aufweist, die über ein Zwischenstück 72 mit verringertem Durchmesser miteinander in Verbindung stehen. Am Boden des oberen Behälterraumes 70 befinden sich zwei um eine Drehachse 73 klappbare Siebklappen 74 und 75, die in Pfeilrichtung A/B und umgekehrt geöffnet bzw. geschlossen werden können. Die obere Abschluß­ wand des oberen Behälterraumes 70 ist mit einer Abdeckhaube 76 ver­ schlossen, die an einem Gelenk 77 in Pfeilrichtung C schwenkbar am oberen Behälterraum 70 angelenkt ist. Am oberen Ende der Deckhaube 76 ist eine Öffnung 78 vorgesehen, an der die Leitung 38 angeschlossen ist, die mit der Saugseite 33 der Pumpe 17 verbunden ist. Die Leitung 35 ist - im Gegensatz zu der Zeichnung 36 - nicht im unteren Bereich, also im Bereich der unteren Klappe angeschlossen, sondern ragt in den unteren Behälterraum 71 hinein und endet mit ihrer Öffnung 78 unterhalb des Zwischenstückes 72. Das Zwischenstück 72 ist gegenüber dem Behälterraum 71 und 70 mit verringertem Durchmesser ausgebildet und an der Außen­ umfangswand sind Ultraschallschwinger 79 und 80 angebracht. Wenn nun der Reinigungsvorgang durchgeführt wird, dann wird zunächst das in dem Behälter 11 befindliche zu reinigende Gut dem oberen Behälterraum 70 zugeführt, wobei die Abdeckhaube 76 zunächst geöffnet ist. Dabei sind die Klappen 74 und 75 geschlossen. Über die Pumpe 17 wird aus dem Behälter 16 Reinigungsflüssigkeit angesaugt und bei der Ausführung nach Fig. 1 über die Druckleitung 35 von unten in den Reinigungsbehälter oder über die Druckleitung 35 einfach nur in den unteren Reingigungs­ behälterraum eingefüllt. Die Verbindung zu dem Sammelraum 16 ist in der Fig. 1 nicht näher gezeigt. Der untere Behälterraum 71 jedenfalls wird mit Reinigungsflüssigkeit angefüllt, und zwar kann dies zunächst bei der Ausführung nach Fig. 1 sehr schell erfolgen; es ist lediglich sicher zu stellen, daß dann, wenn der untere Behälterraum 71 voll ist, die Einfüllmenge der Flüssigkeit pro Zeiteinheit reduziert wird. Sobald also der untere Behälterraum 71 voll ist, wird die Reinigungsflüssigkeit langsam weiter eingefüllt, bis sie dann schlußendlich auch den oberen Behälterraum 70 vollständig ausgefüllt hat. Sowie dies der Fall ist, wird die Abdeckhaube 76 verschlossen und - nach einer gewissen Entlüftung - wird über die geeignete Ansteuerung der Ventile 39 und 40 das Reinigungsfluid kontinuierlich durch den oberen Behälterraum hindurchgespült.
Schon während des langsamen Auffüllvorganges des oberen Behälter­ raumes wird Öl mitgenommen, das sich oberhalb der Reinigungsflüssigkeit aufschwimmt, so daß es im oberen Bereich des oberen Behälterraumes gegebenenfalls abgesaugt werden kann. Nach einiger Zeit werden die beiden Klappen 74 und 75 geöffnet, so daß das in dem oberen Behälterraum 70 befindliche zerkleinerte Gut nach unten durch den Bereich 72 in den unteren Behälterraum hindurchfallen kann. Dabei wird aufgrund der durch die Druckleitung 35 bewirkten Strömung in dem Verbindungsstück 72 ein Teil des zu reinigenden Gutes durch Verwirbelung festgehalten, insbesondere die leichteren Teile, wie z.B. großflächige Plättchen und Platten aus Metall, während die schwereren Teile nach unten durchfallen und die leichteren Teile wie z.B. Papier und Kunststoffe aufgrund ihres geringeren spezifischen Gewichtes nach oben aufsteigen. Die Ultraschall­ schwingung durch die Ultraschallschwingelemente 79 und 80 reinigen zusätzlich noch die in dem Bereich 72 sich längere Zeit aufhaltenden Teile und auf diese Weise werden nach einiger Zeit alle zu reinigen Teile in ausreichender Weise gereinigt. Die oben befindlichen und oben aufschwimmenden leichten Teile werden über eine nicht näher dargestellte Siebanordnung, die von außen in den Behälter eingeschoben werden kann, von dem übrigen Bereich getrennt und nach Beendigung des Reinigungs­ vorganges wird das unten befindliche Reinigungsfluid langsam aus der unteren Öffnung 81 mittels der Pumpe 17 abgelassen, wobei hierzu ein zusätzliches Steuerventil 82 zwischen der Druckleitung 35 und der Saugleitung 31 mithilft. Schon während des Abpumpens der Reinigungs­ flüssigkeit mittels der Umwälzpumpe wird ein Unterdruck erzeugt, der das Verdampfen der Reinigungsflüssigkeit bewirkt, was auch noch dadurch unterstützt wird, daß die Reinigungsflüssigkeit von den im Behälter befindlichen warmen Teilen erwärmt wird. Nach dem vollständigen Abpumpen werden über die Vakuumpumpe 59 die restlichen Flüssigkeitsmengen ausge­ dampft und abgesaugt und dem Behälter 56 zugeführt. Aus diesem Behälter 56 gelangt die Flüssigkeit dann in eine der Kammern des Behälters 16; von letzterem sind ja ein oder zwei Kammern leer, so daß diese die Reinigungsflüssigkeit wieder aufnehmen können.
Nachdem die Reinigungsflüssigkeit, die ja stark verunreinigt ist, aus dem unteren Behälter 71 ausgeflossen ist, wird der untere Behälter­ boden 24 aufgeklappt und das darin befindliche, gereinigte Gut in den Behälter 13 eingefüllt. Das verschmutze Reinigungsfluid wird in eine der leeren Kammern des Behälters 16 über die Leitung 43 eingefüllt und von dort über die Pumpe 47 dem Wärmetauscher 49 zugeführt. Dort wird das Reinigungsfluid verdampft, wobei das verdampfte Reinigungsfluid aus dem Abscheider 51 über die Pumpe 53 dem Wärmetauscher 54 zugeführt wird, in welchem es kondensiert wird und aus welchem es über die Leitung 55 in den Behälter 56 einfüllbar ist. Das im Behälter 51 zurückbleibende Öl wird über die Ölleitung 52 dem Tank zugeführt.
Das in dem Behälter 13 befindliche Gut wird dann, wie oben erwähnt, über das Förderband 26 und die Trennanlage 14 den Behältern 29 und 30 zugeführt.
Das gereinigte Reinigungsfluid wird über die Falleitung 57 wieder in eine der Kammern des Behälters 16 eingefüllt, in dem es auf die erforderliche Temperatur zwischen 30 bis 40 Grad erwärmt wird.
Als Reinigungsfluid wird ein solches Fluid genommen, dessen Dichte größer ist als 1 Gramm pro cm3; die Fördermenge der Pumpe ist so ausgelegt, daß sie bei einem Durchmesser von 1,30 mtr. und einer Höhe von 3 mtr. des Behälters 12 150 cbm pro Stunde fördert, bei einer Druckdifferenz an der Pumpe zwischen Druck- und Saugseite 3 bar. Wenn kein Papier bei den zu reinigenden Teilen vorhanden ist, reicht dies aus; ist Papier vorhanden, werden die Zwischenräume zwischen den zu reinigenden Teilen im oberen Behälterraum 17 verengt, so daß die Pumpe mehr fördern muß. Es kann auch sein, daß bei Filterpapierteilen die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit höher gewählt werden muß, da in derartigen Filterpapierteilen der Verschmutzungsgrad größer ist als zum beispiel bei Embalgen. Die Temperatur des Reinigungsfluids überträgt sich auf die zu reinigenden Teile, wodurch eine zusätzliche Unter­ stützung für die Verdampfung des Reinigungsfluids im Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels beim Ablassen bewirkt wird. Der Unterdruck, der durch die Pumpe 59 erzeugt wird, beträgt 0,5 bar.
Die Klappen 74 und 75 können natürlich auch so angelenkt werden, daß sie aufgrund der durch das Reinigungsfluid erzielten Strömung von dem unteren Behälter 71 in den oberen Behälterraum 70 aufgeklappt werden; aufgrund ihres Eigengewichtes fallen sie dann zu, wenn die Strömung des Reinigungsfluids beendet ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den wesentlichen Vorteil, daß aufgrund der besonderen Ausgestaltung des Reinigungsbehälters 12 reine und saubere Teile anfallen, die gegebenenfalls über den Hausmüll entsorgt werden können, aufgrund der geschlossenen Anlage können Dämpfe der Reinigungsflüssigkeit nicht in die Umwelt austreten und aus diesem Grund ist die Umweltverträglich der erfindungsgemäßen Anordnung sehr groß.
Die Fig. 2 zeigt nun eine weitere Ausgestaltung des Behälters 100. Im oberen Bereich ist der Behälter 100 verengt mit einem Bereich 101 geringeren Durchmessers ausgebildet, in den ein topfförmiges Sieb 102 mit am Siebboden angeordneten Rückschlagklappen 103 eingesetzt ist. Außerhalb des verengten Bereiches 101 befinden sich Ultraschallschwing­ elemente 104 und 105. Oben ist der Behälter 100 mittels eines abklapp­ baren Deckels 106 verschließbar. Am oberen Ende des Deckels 106 ist die Saugleitung 107 der Umwälzpumpe 17 angeschlossen. Das untere Ende des Behälters 100 verengt sich kegelstumpfförmig und dort befindet sich eine Auslaßklappe 108, die nach Beendigung des Reinigungsvorganges ange­ schwenkt werden kann. Hierzu ist sie an einem Gelenk 109 drehbar am Behälter 100 - ebenso wie die Einlaßklappe bei 110 - angelenkt. In die Auslaßklappe mündet die Druckleitung 112 der Umwälzpumpe 17. In dem Bereich, in dem die Auslaßklappe 108 am Behälter anliegt, ist an der Auslaßklappe 108 ein Sieb 111 angebracht, auf das sich die Menge der einzufüllenden Teile auflegt. Das Sieb 111 ist in Abstand zur Einlaßöffnung 113 für die Druckleitung 112 angeordnet, was eine bessere Durchströmung der Menge der eingefüllten Teile bewirkt.
Beim Reinigungsvorgang wird durch die Reinigungsflüssigkeit die Menge der Teile aufgelockert und leichtere Teile können aufschwimmen und werden im Behälter verwirbelt und dadurch gereinigt. Sehr leichte Teile wie Papier gelangen nach oben in das Sieb und sammeln sich dort, wobei sie gleichzeitig von den Ultraschallschwingelementen zusätzlich gereinigt werden. Aufgrund der Strömung der Reinigungsflüssigkeit bleiben die Klappen 103 offen. Wenn die Pumpe 17 stillgesetzt wird, fallen die Klappen 103 zu und die leichten Teile sind im Sieb 102 gefangen und können leicht mit dem Sieb herausgeholt werden. Im übrigen ist die Arbeitsweise des Behälters nach Fig. 2 genau so wie die des Behälters nach Fig. 1.
Nachzutragen ist, daß in der Anlage gemäß Fig. 3 die Vakuumpumpe zu­ sätzlich auch über ein Ventil 66 abgesaugten Reinigungsflüssigkeitsdampf in den Wärmetauscher 49 fördert; hierzu ist in die Leitung in den Behäl­ ter ein weiteres steuerbares Ventil 67 geschaltet, das den Strom hin zu dem Behälter 56 sperren kann.

Claims (27)

1. Verfahren zur Reinigung von verschmutzen Teilen, insbesondere von verschmutzten Teilen aus Metall, Kunststoffen und/oder aus anderen porösen oder nicht porösen Feststoffen, wie z.B. Papier und dergleichen, z.B. von Kraftstoff-, Ölfilter- Ölbehälterteilen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die verschmutzten Teile in einem geschlossenen Behälter mittels einer den Behälter durchströmenden, auf eine Temperatur oberhalb der Raumtemperatur gebrachten, schmutzlösenden Reinigungsflüssigkeit gerei­ nigt werden und daß nach dem Reinigungsvorgang die Reinigungsflüssig­ keit abgepumpt und mit ausgedampften Restmengen wieder aufgearbeitet wird.
2. Verfahren zur Reinigung auch von mit leichtflüchtigen Flüssigkeiten, wie z.B. Benzin, verschmutzten Teilen, z.B. Kraftstoff­ iltern, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen der Reinigungsflüssigkeit im Behälter ein an den Siedepunkt der Flüssig­ keit angepaßter Unterdruck erzeugt wird, die Flüssigkeit dabei verdampft und der Dampf abgesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit nach dem Reinigungsvorgang aus dem Behälter unter Erzeugung eines unter dem Arbeitsdruck liegenden Druckes abgepumpt wird.
4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Unterdruck zwischen 0,2 bis 0,7 bar beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit eine Dichte größer als 1 Gramm/cm³ aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit mindestens 20 Grad C, vorzugsweise zwischen 30 bis 40 Grad C, beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit so bemessen ist, daß die Menge der zu reinigenden Teile aufgelockert und verwirbelt wird, so daß die leichten Teile ausgelöst werden und aufschwimmen können.
8. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zu reinigenden Teile zusätzlich einer Ultraschall­ reinigung innerhalb des Behälters unterzogen werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Teile in einen Behälter (12) eingefüllt sind, welcher mittels einer siebartigen Trennwand in zwei übereinander angeordnete Behälterräume (70, 71) unterteilt ist, welche Trennwand wenigstens eine öffenbare Klappe (74, 75) aufweist, und daß lediglich der obere Behälterraum (70) die zu reinigende Teile aufnimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand zur oberen Behälterabschlußwand (76) ein in den Behälter (12) einführbares und aus dem Behälter (12) herausziehbares Sieb mit einer Rückschlagklappe vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest im Bereich unterhalb der wenigstens einen öffenbaren Klappe (74, 75) am unteren Behälterraum (71) eine Ultraschallreinigungsvorrichtung (79, 80) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den oberen und den unteren Behälterraum (70, 71) je ein eigener Teilbehälter vorgesehen ist und daß die Ultraschall­ reinigungsvorrichtung (79) zwischen den Teilbehältern angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Erzielung der Strömung der Reinigungsflüssigkeit eine Pumpe (17) vorgesehen ist, deren Druckstutzen (34) mit einem in den unteren Behälterraum eingeführten Druckleitungsrohr (35) und deren Saugstutzen mit einem in die obere Behälterwand eingeführten Saug­ leitungsrohr (38) verbunden ist, dergestalt, daß während des Reinigungsvorganges eine kontinuierliche, geschlossene, umlaufende Strö­ mung durch den Behälter hindurch und durch die Pumpe erzeugt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckleitungsrohr (35) unterhalb des Übergangsbereiches vom oberen zum unteren Behälterraum in diesen einmündet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (78) des Druckleitungsrohres senkrecht nach oben weisend ausgerichtet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem oberen und dem unteren Behälterraum (70) einen gegenüber dem oberen und dem unteren Behälterraum verringerten Durchmesser aufweist und daß im Bereich dieses Durchgangs (72) auf der Außenfläche Ultraschallschwingungselemente (79, 80) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand durch wenigstens eine siebartig ausgebildete Klappe (74, 75) gebildet ist, die im unteren Bereich des oberen Behälter­ raumes (70) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand durch wenigstens eine siebartig ausgebildete Klappe gebildet ist, die im oberen Bereich des unteren Behälters vorgesehen ist.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter vorgesehen ist, der teilweise mit den zu reinigenden Teilen füllbar ist, an dessen oberem Ende ein Fangsieb mit Rückschlagklappe vorgesehen ist, und daß wenigstens in diesem Bereich Ultraschallschwingelemente angebracht sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich zur Aufnahme des Fangsiebes mit geringerem Durchmesser als der übrige Bereich ausgebildet ist, und daß die Ultraschallschwing­ elemente in dem Bereich geringeren Durchmessers vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangsieb mit Rückschlagklappe ein aus dem Behälter insgesamt heraus­ nehmbares Bauteil ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Strömung der Reinigungsflüssigkeit eine Pumpe vorgesehen ist, deren Druckstutzen mit einem an der Unterseite des Behälters eingeführten Druckleitungsrohr und dessen Saugstutzen mit einem in das obere Ende des Behälters einführbaren Saugleitungsrohr verbunden sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Behälters ein in Abstand zum Druckleitungsrohreinlauf angeordnetes Sieb vorgesehen ist.
24. Anlage mit der Vorrichtung gemäß einem der Anspruche 9 bis 23, zur Wiederaufarbeitung der zu reinigenden Teile sowie der Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Reinigungsbehälters (12) ein Sammelbehälter (11) für die zu reinigenden Teile vorgesehen ist, daß unterhalb des Reinigungsbehälters (12) ein Sammelbehälter (13) für die gereinigten Teile vorgesehen ist, und daß die Zuführungsgeschwindigkeit der zu reinigenden Teile in den Sammel­ behälter sowie dessen Volumen so bemessen sind, daß während der Auffüll­ zeit der Reinigungsvorgang durchführbar ist.
25. Anlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälters eine Absaugepumpe angeschlossen ist, die nach Absaugen der Reinigungsflüssigkeit die im Behälter noch befindlichen Flüssigkeitsteile verdampfen läßt und die Dämpfe absaugt.
26. Anlage nach einem der Ansprüche 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß während des Reinigungsvorganges die bei einem vorhergehenden Reinigungsvorgang verbrauchte Reinigungsflüssigkeit in einer Wiederaufarbeitungsanlage gereinigt und einem Sammelbehälter zuführbar ist, in dem die gereinigte Reinigungsflüssigkeit aufgenommen wird.
27. Anlage nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlage ein Reinigungsflüssigkeits­ vorratsbehälter mit mindestens drei Kammern vorgesehen ist, von denen eine Kammer zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit für einen Vorwasch­ vorgang, eine weitere Kammer zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit für einen Feinwaschvorgang und eine dritte Kammer zur Aufnahme der wiederaufzuarbeitenden Reinigungsflüssigkeit dient.
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