DE2560675C2 - - Google Patents
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- DE2560675C2 DE2560675C2 DE19752560675 DE2560675A DE2560675C2 DE 2560675 C2 DE2560675 C2 DE 2560675C2 DE 19752560675 DE19752560675 DE 19752560675 DE 2560675 A DE2560675 A DE 2560675A DE 2560675 C2 DE2560675 C2 DE 2560675C2
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- DE
- Germany
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- baffle plate
- collection chamber
- water
- street sweeper
- suction channel
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- Expired - Lifetime
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/29—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
- A47L11/30—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0827—Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
- E01H1/0836—Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Straßenkehrmaschine der
im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Bei Straßenkehrmaschinen stellt sich das Problem, daß
der durch beispielsweise rotierende Bürsten oder durch
einfache Saugköpfe aufgenommene Kehricht erhebliche
Anteile an feinem Staub enthält, der innerhalb der Maschine
umgewirbelt wird und zusammen mit dem Abluftstrom in
die Umgebungs-Atmosphäre gelangt.
Aus der DE-AS 12 17 424 ist eine gattungsgemäße Straßenkehr
maschine bekannt, bei welcher Frischwasser aus einem
gesonderten Behälter in die Saugleitung eingesprüht
wird, so daß die Staubanteile an das Wasser gebunden
werden. Diese Saugleitung führt zu einem Schmutzbehälter,
in welchem sich der aufgesaugte und bei seinem Transport
in der Saugleitung mit der Flüssigkeit vermischte Kehricht
sammelt. Bei dieser bekannten Kehrmaschine sind relativ
großvolumige Behälter für das Frischwasser und den mit
Wasser vermischten Kehricht erforderlich, was einer
Verkleinerung der gesamten Kehrmaschine entgegensteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenkehrmaschine
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die leicht
und kompakt ausgebildet ist, nur einen geringen Wasser
vorrat benötigt und bei der eine zuverlässige Abscheidung
des angefeuchteten Kehrichts aus der angesaugten Luft
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen
gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Flüssig
keitsführung in einem Kreislauf und die wirksame Abschei
dung des Kehrichts von der erneut verwendbaren Flüssig
keit. Bei relativ kleinen Kehrichtsammelkammern besteht
die Gefahr, daß die angesaugte Luft zusammen mit Staub
und feinen Wassertröpfchen nicht ausreichend beruhigt
werden kann, um eine wirksame Trennung der Schmutz-
und Wasserteilchen aus dem Luftstrom zu gewährleisten.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Prallplatte
quer über der Oberseite der Kehrichtsammelkammer wird
dieser Nachteil vermieden, weil der angesaugte mit Flüssig
keit und Staub beladene Luftstrom auf eine relativ große
Fläche zwangsweise verteilt wird und dabei einen Großteil
an kinetischer Energie verliert, bevor er aus der
Kehrichtsammelkammer austritt. Diese Beruhigung der
Luftströmung in Verbindung mit ihrer gezielten Umlenkung
innerhalb der Kehrichtsammelkammer ergibt auch auf engem
Raum einen wirksamen Abscheideeffekt für die mitgeführten
Flüssigkeitströpfchen und Schmutzpartikel und damit
eine nahezu vollständige Rückgewinnung der Sprühflüssig
keit.
Einer der für die Praxis wesentlichen Vorzüge der Erfin
dung liegt in der vergrößerten Wassermenge, die pro
Zeiteinheit über die Länge der Saugleitung in den aufge
nommenen Kehricht-Luftstrom eingesprüht werden kann.
Während bei herkömmlichen Straßenkehrmaschinen lediglich
ca. 2-8 l/min Frischwasser versprüht werden, beträgt
der Wasserdurchsatz beim Erfindungsgegenstand ca.
40 l/min. Dadurch verbessert sich naturgemäß nicht nur
die Staubbindung, sondern es kann auch der in der Kehricht
sammelkammer erforderliche Freiraum zum Abscheiden der
Schmutz- und Wasserpartikel aus dem Luftstrom kleiner
dimensioniert werden, was besonders bei kleineren Straßen
kehrmaschinen wichtig ist. Der vergrößerte Flüssigkeits
durchsatz bewirkt ferner an den Wänden der Saugleitung
und der Prallplatte die Ausbildung eines Flüssigkeitsfilms,
der ein Haften des Schmutzes an den Wänden verhindert,
die Gefahr von Verstopfungen verringert, die betreffenden
Bauteile gegen Verschleiß wirksam schützt und die Reini
gung der Kehrichtsammelkammer erleichtert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Straßen
kehrmaschine;
Fig. 2 die Straßenkehrmaschine nach Fig. 1 im Quer
schnitt II-II.
Die schematisch dargestellte Straßenkehrmaschine weist
einen Saugkopf (1) am unteren Ende eines nach aufwärts
verlaufenden Saugkanals (2) auf, dessen oberes Einströmende
(22) in den oberen Teil einer Kehrichtsammelkammer (3)
ausmündet. Ein von einer oberen Abdeckplatte (10) umschlos
sener Ausgleichsraum (30) oberhalb der Kehrichtsammelkammer
steht mit dem oberen Ende eines Fallschachtes (7) von
großem Querschnitt in Verbindung, an dessen unterem
Teil ein Abzugsrohr (9) mit einem Gebläse (8) angeschlossen
ist, welches Luft aus dem Fallschacht (7) abfördert.
Mit dem Luftstrom angesaugtes Rücklauf-Wasser fließt
aus der Kehrichtsammelkammer (3) durch ein Sieb (4),
in einen Flüssigkeitstank (33) und von da über eine
Flüssigkeitsleitung (11) und eine Pumpe (6) zum Saugkopf
(1). Das Sieb (4) und eine Zwischenwand (31) trennen
die Kehrichtsammelkammer (3) von dem darunter angeord
neten Flüssigkeitstank (33).
Das Gebläse (8) erzeugt im Saugkanal (2) einen Unterdruck,
durch welchen Schmutz und Staub über den Saugkopf (1)
zusammen mit dem Rücklauf-Wasser in die Kehrichtsammel
kammer (3) gesaugt werden. Beim Durchströmen des Saugkanals
(2) in Richtung der Pfeile (ADW) erfolgt eine Anlagerung
der Schmutzpartikel an den Wassertröpfchen, beim Einströmen
des Gemisches aus Luft, Schmutz und Wasser in die Kehricht
sammelkammer (3) vermindert sich die Strömungsgeschwin
digkeit, so daß das mit Staub beladene Wasser in Richtung
der Pfeile (DW) zu Boden fällt. Die weitgehend saubere
Luft strömt durch den Ausgleichsraum (30) über den Fall
schacht (7), das Gebläse (8) und das Abzugsrohr (9)
ins Freie.
Die Wasser-Schmutz-Abscheidung aus der Luftströmung
wird durch eine Prallplatte (50), die in ein Gitter
(5) an der Oberseite der Kehrichtsammelkammer (3) unmittel
bar über dem Einströmende (22) des Saugkanals (2) einge
baut ist, unterstützt. Die Prallplatte (50) weist nach
unten ragende Seitenteile (51) von sich nach hinten
verringernder Höhe auf, deren Ränder (52) nach außen
umgebogen sind.
Das den Saugkanal (2) durchströmende Wasser hält die
Innenwände des Saugkanals (2) sauber und vermindert
den Abrieb und Verschleiß der Saugkanalwände und der
Prallplatte (50) durch das mit hoher Strömungsgeschwindig
keit (150 m/s) strömende Ansaug-Gemisch. Die in dem
Flüssigkeitstank (33) befindliche Wassermenge beträgt
z. B. 180 l und reicht für einen längeren Reinigungsbe
trieb aus. Durch die Rückführung des Wassers bleibt
die Wassermenge nahezu konstant.
Nach längerem Kehreinsatz wird der auf der Zwischenwand
(31) abgelagerte Schmutz aus der Kehrichtsammelkammer
(3) durch eine Tür (35) entfernt. Dies ermöglicht ein
Verbleiben des Wassers im Flüssigkeitstank (33) zur
weiteren Verwendung. Das Wasser kann jedoch auch bei
Bedarf abgelassen und durch Frischwasser ersetzt werden.
Das von der Luftströmung in Richtung der Pfeile (A) noch
in den Fallschacht (7) mitgerissene Wasser wird aufgrund
der sich im Fallschacht (7) vermindernden Strömungsge
schwindigkeit durch Gravitation abgeschieden und sammelt
sich am Schachtboden (70). Sobald die Kehrichtsammelkammer
(3) mit Schmutz gefüllt ist, läuft das gesamte Wasser
in den Fallschacht (7) und betätigt einen Schwimmerschal
ter (71), der eine Warnvorrichtung in Betrieb setzt.
Im Schachtboden ist ferner eine Ablaßhahn (72) vorgesehen
und unmittelbar unterhalb des Abzugsrohrs (9) für die
Luft befindet sich im Fallschacht (7) ein Leitblech
(73) für die Luftströmung und darunter ein Tropfblech
(74) für das Wasser.
Claims (4)
1. Straßenkehrmaschine mit einer Kehrichtsammelkammer
(3), einem Saugkanal (2), dessen oberes Ende in den
oberen Teil der Kehrichtsammelkammer (3) vor einer Prall
platte (50) mündet und dessen unteres Ende an einen
Saugkopf (1) angeschlossen ist mit einem Flüssigkeits
tank (33), von dem eine Flüssigkeitsleitung (11) zum
Saugkanal (2) führt, um den angesaugten Kehricht zu
befeuchten, und mit einem Gebläse (8) zum Absaugen der
Luft aus der Kehrichtsammelkammer (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kehrichtsammelkammer (3) über ein Sieb (4) mit dem Flüssigkeitstank (33) verbunden ist,
und daß die Prallplatte (50) quer über der Oberseite der Kehrichtsammelkammer (3) derart eingebaut und ausgebildet ist, daß die mit dem befeuchteten Kehricht beladene Luft zur Unterstützung des Abscheidevorgangs abgebremst und im wesentlichen seitlich um die Prallplatte (50) umgelenkt wird.
daß die Kehrichtsammelkammer (3) über ein Sieb (4) mit dem Flüssigkeitstank (33) verbunden ist,
und daß die Prallplatte (50) quer über der Oberseite der Kehrichtsammelkammer (3) derart eingebaut und ausgebildet ist, daß die mit dem befeuchteten Kehricht beladene Luft zur Unterstützung des Abscheidevorgangs abgebremst und im wesentlichen seitlich um die Prallplatte (50) umgelenkt wird.
2. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prallplatte (50) unmittelbar über
dem Einströmende (22) des Saugkanals (2) eingebaut ist.
3. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prallplatte (50) in ein Gitter (5)
eingebaut ist.
4. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prallplatte (50) nach unten ragende
Seitenteile (51) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB43704/74A GB1483261A (en) | 1974-10-09 | 1974-10-09 | Suction cleaning apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2560675C2 true DE2560675C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=10429953
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752560675 Expired - Lifetime DE2560675C2 (de) | 1974-10-09 | 1975-10-08 | |
DE19757532046 Expired DE7532046U (de) | 1974-10-09 | 1975-10-08 | Vorrichtung zum reinigen von strassen und anderen verkehrsflaechen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757532046 Expired DE7532046U (de) | 1974-10-09 | 1975-10-08 | Vorrichtung zum reinigen von strassen und anderen verkehrsflaechen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2560675C2 (de) |
IT (1) | IT1047809B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020116166A1 (de) * | 2020-06-18 | 2021-06-24 | Aebi Schmidt Deutschland Gmbh | Selbstfahrende Kehrmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1217424B (de) * | 1960-05-14 | 1966-05-26 | Keller & Knappich Gmbh | Saugmundstueck fuer einen Tellerbesen einer Strassenkehrmaschine |
-
1975
- 1975-10-08 DE DE19752560675 patent/DE2560675C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-08 DE DE19757532046 patent/DE7532046U/de not_active Expired
- 1975-10-09 IT IT5172475A patent/IT1047809B/it active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|---|
DE102020116166A1 (de) * | 2020-06-18 | 2021-06-24 | Aebi Schmidt Deutschland Gmbh | Selbstfahrende Kehrmaschine |
WO2021254779A1 (de) | 2020-06-18 | 2021-12-23 | Aebi Schmidt Deutschland Gmbh | Selbstfahrende kehrmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1047809B (it) | 1980-10-20 |
DE7532046U (de) | 1981-12-10 |
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