DE2635530C3 - Straßenkehrmaschine - Google Patents

Straßenkehrmaschine

Info

Publication number
DE2635530C3
DE2635530C3 DE2635530A DE2635530A DE2635530C3 DE 2635530 C3 DE2635530 C3 DE 2635530C3 DE 2635530 A DE2635530 A DE 2635530A DE 2635530 A DE2635530 A DE 2635530A DE 2635530 C3 DE2635530 C3 DE 2635530C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
air
hood
main fan
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2635530A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2635530A1 (de
DE2635530B2 (de
Inventor
Gregory John Claremont Calif. Larsen (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE2635530A1 publication Critical patent/DE2635530A1/de
Publication of DE2635530B2 publication Critical patent/DE2635530B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2635530C3 publication Critical patent/DE2635530C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Straßenkehrmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. wie sie aus der US-PS 29 32 845 bekannt ist.
Bei der Straßenkehrmaschine nach der US-PS 32 845 handelt es sich um einen von mehrerer, bekannten Vorschlägen, bei denen die Gesamtwirksamkeit der Kehrmaschine durch Erzeugung einer Luftum wälzung durch die Haube verbessen wird. Diese Straßenkehrmaschine weist als ein weiteres Merkmal auf. daß das Hauptgebläse einen zweiten Auslaß aufweisi. der erheblich kleiner ist als der Auslaß des Hauptgebläses, der Luft in die Aufnahmehaube leitet. Der zweite Auslaß des Gebläses drückt Luft durch die Filteranordnung zum Abtrennen von feinem Staub und gibt gefilterte Luft an die Atmosphäre ab. Die an die Filteranordnung durch den /weiten Auslaß des Haupt gebläses abgegebene Luftmenge ist wesentlich geringer als die Luftmenge, die durch das Hauptgebläse in die Aufnahtnehaube gelangt.
Bei Untersuchungen an einer solchen Straßenkehrmaschine nach der US-PS 29 32 845 War beabsichtigt, daß 3A der gesamten Luft, die durch das Hauptgebläse abgegeben wird, in die Haube gelangen und daß der zweite Auslaß des Hauptgebläses 1A der gesamten Luft durch die Filteranordnung abgibt Alle Luft, die in das Hauptgebläse eintrat, wurde aus dem Behälter abgesaugt und eine Luft-Rückleitung befand sich zwischen der Haube und dem Behälter zur Abgabe von Luft und mitgenommenem Schmutz an den Behälter. Es war vorgesehen, daß die gesamte Luft, die durch das Hauptgebläse an die Haube abgegeben wird, d. h. etwa 3Z4 des gesamten Ausstoßes des Hauptgebläses, durch die Haube umgewälzt und in den Behälter zurückge-
führt wird. Dies würde dazu führen, daß etwa 1A der gesamten Luft in der Rückleitung zu dem Behälter als Zusatzluft aus der Atmosphäre unter den Klappen der Haube und unter der Abdeckung einer Bordsteinbürste hindurch eintreten würde, sofern letztere vorhanden ist.
π Diese Zusatzluft würde sich mit dem Luftstrom verbinden, der in die Haube einströmt, in den Behälter durch die Rückleitung eintreten und das Ausstoßen von Staub unter den Klappen der Haube in die Ati.iosphäre auf ein Minimum bringen.
Es zeigte sich jedoch, daß die Verwendung des zweiten Gebläseauslasses des Hauptgebläses zur Abgabe eines Viertels des Gesamtluftstroms aus dem Hauptgebläse durch die Filteranordnung zu Schwierigkeiten im Hinblick auf das Ausbalancieren der Luftmengen führte, und zwar aufgrund von Änderungen im Druckabfall, die an der Haube und an der Filteranordnung aui Taten. Änderungen des Druckabfalles an der Haube treten auf, wenn die Klappen der Haube über Vertiefungen oder Hindernisse, die die
JO Klappen von der Oberfläche anheben, hinweggehen. Änderungen des Druckabfalls an der Filteranordnung treten aufgrund von Änderungen der effektiven Porosität der Filterelemente auf, die auf einer Ansammlung von Staub an den Filterelementen während des Betriebes beruhen. Da der Druckabfall über die Filter höher ist als der Druckabfall an den angehobenen Haubenklappen, sofern ein Hindernis die Haubenklappen anhebt, nahm die Luft von dem zweiten Auslaß des Hauptgebläses. die dur h die Filteranordnung hindurchgedrückt werden sollte, den Weg des geringsten Widerstandes und trat unter den Haubenklappen hindurch aus
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, bei einer Straßenkehrmaschine nach dem Oberbegriff des Pa-
4> tentanspruchs 1 / verlässig sicherzustellen, daß der der Aufnahmehaube vom Behälter zugeführte Luftstrom stets etwas geringer als der aus dieser abgesaugte Luftstrom ist
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
5> Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch du ,e Losung wird erreicht, daß der Gesamtiuftstrom. dtr von der Aufnahmehaube in den Behälter eintritt, /um größeren Teil durch das Hauptgebläse zunickgeführt und zu einem kleineren Teil durch das
Vi Hilfsgebläse entnommen wird. Der kleinere Teil wird unter den Rändern der Aufnahmehaube hindurchgesaugt, so daß ein Luftaustritt aus der Aufnahmehaube zuverlässig vermieden wird
Line bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
μ so ausgebildet, daß der durch das Hauptgebläse angesaugte Luftstrom etwa 3A und der durch das Hilfsgebläse angesaugte Und an die Atmosphäre abgegebene Luftstrom etwa 'A des gesamten Luftstroms zwischen Aufnahmehaube und Behälter ausmachen.
Zweckmäßigerweise ist die Aufnahmehaube als quergerichteter, länglicher Führungskasten ausgebildet, dessen eines Ende mit dem Auslaß des Hauptgebläses
verbunden ist
Bevorzugterweise beträgt der gesamte Luftdurchsatz in dem System 113 m3/min.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter mil einer nach vorne vorspringenden Saugkammer verbunden, in deren unterer Wand eine abgedichtete Saugöffnung vorgesehen ist, die mit dem Einlaß des Hauptgebläses in Verbindung steht.
Eine Straßenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 weist eine Reihe von Vorteilen auf. Luft wird nicht um die Haubenklappen herum ausgestoßen und es können etwa ausgeglichene Strömungsbedingungen aufrechterhalten werden, obgleich sich die Berührung oder die Abdichtung der Haubenklappen gegenüber der gekehrten Oberfläche ändern können und obgleich unterschiedliche Druckabfalle an den Filtern auftreten können. Die Filter, durch die das Hilfsgebläse einen Teil des Luftstroms aus dem Behälter abzieht, werden automatisch häufig während des Betriebs gereinigt, so daß langzeitige Erhöhungen des Druckabfalles an den Filtern aufgrund vor. Staubar.samrnlüngen nicht auftreten können. Das Hilfsgebläse drückt s-.vs einen erheblichen Luftstrom durch die Filter hindurch und dieser Luftstrom in Kombination mit dem Luftstrom des Hauptgebläses bewirkt, daß stets Zusatzluft in die Kehreinheiten eingesaugt wird.
F ι g. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umwälzsyttems mit zwei Gebläsen;
F i g. 2 ist eine schematische, perspektivische Teildarstellung und zeigt die wesentlichen Bestandteile einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kehrmaschine, die auf einem LKW-Fahrgestell montiert ist;
F i g. 4 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht;
F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4;
F τ g. 6 ist ein Schnitt ähnlich Γ i g. 5 entlang der Linie 6-6 in F i g. 4;
F i g. 7 ist jin Schnitt entlang der Linie 7-7 in F i g. 6;
Fig.8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.6 und zeigt den Antrieb des Gebläses mit fortgebrochenen Teilen;
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 und zeigt den Behälter in seiner Entladeposition.
Bevor üe gesamte Kehrmaschine der Erfindung beschrieben werden soll, wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Kehrsystems in Verbindung mit F i g. 1 und 2 zusammengefaßt dargestellt.
F i g. 1 ist eine stark schematisierte Darstellung der Strömuiigsbahnen in dem Luftsystem und F i g. 2 ist eine ichematisthe, perspektivische Darstellung, die ebenfalls die Strömungsbalinen der Luft und Einzelheiten des Filtersystems veranschaulicht.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist das Kehrsystem auf einem Fahrzeug V angebracht das ein umgebautes LKW-Fahrgestell sein kann, das mit den vorderen und hinteren Rädern 10,10a angedeutet ist
Das Kehrsystem umfaßt eine Haupt-Aufnahmeeinheit für Schmutz in der Form einer Aufnahmehaube P, die an dem Fahrgestell befestigt ist und ein quergerichtetes, führungskastenförmiges Gehäuse bildet Die Aufnahmehaube P weist Kufen 13 zum Erfassen der Oberfläche an beiden Enden und Klappen Ha auf, die ebenfalls die Oberfläche berühren, wie im folgenden erläutert werden soll.
Die Aufnahmehaube P ist an dem Fahrgestell des Fahrzeugs Vschwimnn?i|ir) aufgehängt Sie umfaßt einen Führungskasten 11 zum Umwälzen von Luft mit vorderen und hinteren Klappen 11a, Uh, Hc zum Erfassen der Oberfläche (F i g. 5). Eine vordere Totluftkammer 12 weist eine Klappe 12a auf. Die Enden der Haube P sind durch die Kufen 13 abgestützt Wie aus Fi g. 2 hervorgeht ist der Haube Psine Ablenkplatte 14 zugeordnet die große Gegenstände, wie Dosen od. dgl., seitlich einem Luftschleusensystem 15 zuführt, durch das die Gegenstände in den Führungskasten 11 der
ίο Aufnahraehaube P eingelassen werden, ohne daß die Haube P gegenüber der Atmosphäre geöffnet wird. Die Verwendung der Ablenkplatte 14 und der Luftschleuse 15 sind für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich.
Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht wird die Aufnahmehaube P mit Hilfe von Lenkern 15a über die Bodenoberfläche gezogen. Die Lenker 15a sind an gezogenen Armen 156 befestigt, die nach rückwärts von dem Fahrgestell vorspringen. Die Ablenkplatte 14 kann entweder an der Haube Poder an dem Fahrgestell mit
jo Hilfe von Stäben 14a befestigt se"· Einzelheiten der Aufhängung der Haube P und der Ablenkplatte 14 sind hier nicht wesentlich.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist an der Rückseite des Fahrgestells schwenkbar ein Schmutz-Behäner H befestigt. Dieser Behälter H ist kastenförmig ausgebildet und kann um eine Achse 42 (F i g. 9) zur Abgabe von Schmutz durch eine rückwärtige Klappe 56 geschwenkt werden, wie im folgenden erläutert werden soll.
Der Behälter H ist mit einem Sieb 16 versehen, das
w groben Schmutz ρ «scheidet, und eine Seite des Behälters H ist mit einer nach vorne vorspringenden Saugkammer 17 verbunden, die während des Kehrvorganges mit dem Einlaß eines Hauptgebläses MB in Verbindung steht. Das Hauptgebläse MB zieht Luft aus dem Behälter H ab und gibt die Luft an ein Ende des Führungskastens 11 der Aufnahmehaube P durch eine Einlaßleitung 20 ab. Eine Rückleitung 22 ist mit dem anderen Ende der Aufnahmehaube P und dem Boden des Behälters //verbunden und zieht einen schmutzhaltigen Luftstrom in den Behälter H hinein. Bei der gf zeigten Ausführungsform ist eine Saugleitung 24 mit der Rückleitung 22 verbu-■■*'··* Dv S.i„ «,'leitung 24 saugt Luft und Staub aus einer Abdeckung 24a, die eine Bordsteinbürste Cteilweise umgibt.
Eine vordere Wand 25 des Behälter;, // ist mit einer Öffnung 26 versehen, die in eine Kammer mündet, die eine Filteranordnung F zum Ausfiltern von feinen Teilchen enthält Die Filteranordnung F umfaßt eine Reihe von rohrförmigen, porösen Filterelementen, die von einer Trennwand 27 in die Staubsammelkammer des Filters herabhängen. Vorzugsweise sind die Filterelemente gefaltete Papierelemente. Luft wird durch die porösen Wände der Filterelemente hindurchgezogen, so daß Staub auf ihrer äußeren Oberfläche abgelagert wird. Gefilterte Luft wird durch die offenen oberen E.nden der rohrförmigen Filterelemente in einp Luftkammer 28 für gefilterte Luft abgezogen, die mit den; Einlaß 30 eines Hilfsgebläses AB in Verbindung steht Der Ausla° M des Hilfsgebläses gibt gefilterte Luft an die Atmosphäre ab.
Wie zuvor beschrieben wurde, ermöglicht die vorliegende Erfindung die Verwendung des Prinzips einer Luftumwälzung durch die Aufnahmehaube P ohne Ausblasen von Staub aus der Aufnahmehaube.
Entsprechend eiiicr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Hauptgebläse MB in Bezug auf Größe und Drehzahl so ausgelegt, daß etwa 3A des gesamten Luftstromes (beispielsweise 85 m3) in die
Haube P über die Einlaßleitung 2Ö gelangen. Dies bedeutet natürlich, daß 3/< des gesamten Luftstromes in das Hauptgebläse MB durch eine Leitung 18 von der Saugkammef 17 des Behälters //eingesaugt werden.
Das Hilfsgebläse AB zieht etwa Ά des gesamten Luftstromes durch seinen Einlaß 30 an. Der Einlaß 30 nimmt gefilterte Luft aus der Luftkämmer 28 auf, die in diese durch die Filteranordnung Fund aus dem Behälter //durch die längliche Öffnung 26 in der vorderen Wand 25 des Behälters H eingetreten ist. Wenn das Hauptgebläse 3Λ des gesamten Luftstromes und das Hilfsgebläse 'Λ dieses Luftstromes aus dem Behälter H aufnehmen, ergibt sich, daß der gesamte Luftstrom des Systems durch die Rückleitung 22 hindurchgezogen wird, die von der Aufnahmehaube P zu dem Behälter H führt Der Unterschied zwischen dem Gesamtluftstrom in der Rückleitung 22 und dem V« des Gesamtluftstromes betragenden Luftstrom in der Einlaßleitung 20 wird durch Zusatzluft ausgeglichen, uic Ullier UCIi Klappen 11a, 116, lic der Haube P aus der Atmosphäre einströmt. Wenn eine Bordsteinbürste Cvorgesehen ist, strömt ein Teil der Zusatzluft über die gekehrte Oberfläche unter der Abdeckung "".j der Bordsteinbürste hindurch und durch die Saugleitung 24 in die Rückleitung 22. Da die Luft stets von der Außenseite der Kehranordnungen zu deren Innenseite strömt, wird ein Ausblasen von Staub unter den Haubenklappen 11a, 116. lic das im allgemeinen ein Problem bei Umwälz-Kehrvorrichtungen darstellt, im wesentlichen ausgeschaltet Die Verwendung von unabhängigen Gebläsen, eines Gebläses AB für die Filteranordnung F und eines Gebläses MB zum Umwälzen von Luft durch die Haube, führt zu einem in etwa selbsttätig ausgeglichenen System, wen im wesentlichen nach den vorgesehenen Strömungsdurchsatz-Bedingungen gearbeitet wird, und zwar über ein ■ weiten Bereich von tatsächlich auftretenden Kehrbedingungen, insbesondere, sofern die Filter periodisch gereinigt werden. Das Hauptgebläse MB liegt direkt zwischen der Saugkammer 17 und der Aufnahmehaube /'in der Einlaßleitung 20 und muß nicht übermäßig groß sein, da keine Feinfilterelemente mit dem Hauptgebläse in Reihe geschaltet sind.
Die Wirksamkeit des Systems wird verstärkt durch die Verwendung einer Haube fmit der Ablenkplatte 14 für große Gegenstände und der Luftschleuse 15, da in diesem Falle die Haubenklappen 11a, 116, lic nicht durch den Eintritt von großen Abfallgegenständen angehoben werden und so gestaltet sein können, daß sie einen gesteuerten Eintritt von Zusatzluft in die Haube P bewirken.
Gemäß Fig.3 bis 9 wird der Behälter H durch Rahmenteile 40 (F i g. 3 und 7) in einer Schwenkachse 42 abgestützt, so daß der Behälter //in seine in Fig.9 gezeigte Endladeposition angehoben werden kann. Der Behälter H weist eine Bodenwand 44 auf, die mit Radkasten 46 (F i g. 3) und 46a (F i g. 7) versehen ist Der rechte Radkasten 46 ist mit einem Rohr 48 verschraubt (F i g. 3), das mit Hilfe einer Dichtung 50 (F i g. 3 und 9) mit einem Rohr 220 in Verbindung steht Das Rohr 22i> ist mit einem großen flexiblen Schlauch 22a verbunden. Die Teile 22a, 22b und 48 bilden die Rückleitung 22 zwischen der Aufnahmehaube Pund dem Behälter H.
Der Behälter H weist eine Rückwand 52 auf, die mit einer Endladeöffnung 54 versehen ist, die dureh eine Klappe 56 verschlossen ist Die Klappe 56 ist schwenkbar in einer Achse 57 an der Rückwand 52 angebracht Die Klappe 56 wird in der geschlossenen
ίο
Stellung durch von Hand betätigbare Haken 58r gehalten, die auf der Schwenkachse 42 angebracht sind (Fig.7). Die Haken 58 können durch einen nicht gezeigten Mechanismus vom Fahrerhaus aus mit Hilfe eines Beläligungsseiles 60 (F i g, 3) bewegt werden und. sind federnd in ihre Eingriffsposition vorgespannt Gemäß Fig.7 liegt die rechte Seitenwand 62 des Behälters angrenzend ah das Rohr 48 der Rückleitung 22. Im vorderen Bereich des Behälters H ist die senkrechte Wand 25 vorgesehen, die die bereits erwähnte längliche Öffnung 26 aufweist, durch die Luft aus dem Behälter H zu der Filteranordnung F eintritt Wie F i g. 6 zeigt, erstreckt sich das Sieb 16 von der Wand 25 zur Rückwand 52 des Behälters, und aus F i g. 7 geht hervor, daß sich das Sieb 16 seitlich zwischen der rechten Seitenwand 62 und der linken Seitenwand 72 des Behälters erstreckt
Wie bereits erwähnt wurde, steht die Saugkammer 17
Ii J
π an ucaacii
Verbindung. Luft aus dem Behälter strömt durch die Saugkammer 17, wenn sie in den Einlaß 18 des Hauptgebläses MB eintritt Das Hauptgebläse MB befindet sich links von der Filteranordnung F, wie in F i g. 8 gezeigt ist, und vor der Wand 25. wie aus F i g. 5 hervorgeht Wie in Fig.5 und S gezeigt ist, weist die untere Wand 74 der Saugkammer 17 eine Öffnung 76 auf, die auch in F i g. 4 gezeigt ist Diese rechtwinklige Öffnung 76 ist mit Hilfe einer Dichtung 78 (F i g. 5,8 und 9) gegenüber der Einlaß-Leitung 18 des Hauptgebläses MB abgedichtet
Die Filter «'°.d an der bereits erwähnten Trennwand 27 aufgehängt Die Trennwand 27 springt von der vorderen Wand 25 des Behälters //nach vorne vor. Die Filter hängen in eine Sammelkammer für feinen Staub herab, die eine vordere, senkrechte Wand 80 aufweist (F i g. 2 und 6), die mit einer nach rückwärts abfallenden Bodenwand 82 in Verbindung steht, die zusammen mit der Wand 25 des Behälters //die Staubsammelkammer bildet Diese Staubsammelkammer ist durch Seitenwände 84, 86 verschlossen, wie in Fig.4 gezeigt ist Die Wand 25, die eine Wand der Staubsammelkammer bildet weist eine Öffnung 88 auf (Fig.6). durch die Staub abgegeben wird, wenn der Behälter //angehoben wird Die Öffnung 88 wird durch eine Klappe 90 verschlossen (F i g. 6), die in einer Schwenkachse 91 an der Wand 25 befestigt ist Die Klappe 90 ist mit der Klappe 56 des Behälters //durch eine Verbindungsstange 92 verbunden. Auf diese Weise können beide Klappen 56 und 90 zum Auskippen von Schmutz geöffnet werden, wenn der Behälter H gemäß F i g. 9 angehoben wird.
Die Luftkammer 28 nimmt gefilterte Luft auf, die durch die Wände der Filterelemente und das obere offene Ende der Filterelemente hindurchgezogen worden ist Wie am besten in F i g. 6 und 8 erkennbar ist ist die Luftkammer 28 durch die senkrechte Wand 80, die zuvor erwähnte Trennwand 27, die die Filterelemente aufnimmt, und eine obere Wand 66 des Behälters H begrenzt Die Luftkammer 28 wird verschlossen durch eine vordere senkrechte Wand 94, die zugleich die vordere Wand des Behälters //darstellt (Fig.6). Eine waagerechte Umlenkplatte 96 (Fig. 6) erstreckt sich über das obere Ende der Wand 25. Die vordere Kante der Umlsnkplatte 96 weist einen nach unten ragenden Flansch 97 auf, und die rückwärtige Kante der Umienkpiatte 96 steht mit einem senkrechten Flansch 98 in Verbindung (F i g. 6 und 7), der sich zwischen der Umlenkplatte 96 und der oberen Wand 66 des Behälters
erstreckt. Die Luftkammer 28 ist weiterhin begrenzt durch einen seitlichen Flansch 99, der sich zwischen der oberen Wand 66 des Behälters H, der Trennwand 27 (Fig. 7) und dem oberen Bereich der Seitenwand 86 erstreckt. Der Urtiere Bereich der Luftkamrrier 28 ist durch einen Flansch 100 (Fig.2, 4 und 6) verschlossen. Der Flansch 100 weist eine Öffnung 102 (Fig,4 und 6) aiii,die mit Hilfe einer Dichtung 104(Fig.6)gegenüber dem Einlaß30des Hilfsgebläses /Ißabgedichtet ist.
Ufri Änderungen des Druckabfalles an den rohrförmigen, porösen Filterelementen F auf eili Minimum zu bringen, werden diese Elemente periodisch und automatisch durch Hochdruckluft-Impulse gereinigt, die an Düsenrohre 110 gelangen, die öffnungen in der Mitte oberhalb des normalen Auslasses der Filterelemente aufweisen. Die Einzelheiten und die Art der periodischen Reinigung der Filterelemente ist im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentlich.
ßci Feuchtigkeit kufiiieii uie Filterelemente umgangen werden, da sie andernfalls schnell verstopft werden könnten. Fig.6 und 7 zeigen eine Umgehungsklappe 112, die auf einer Schwenkachse 114(Fi g. 7) gelagert ist und von Hand durch einen Handgriff 116 geöffnet werden kann. Im normalen Betrieb wird die Klappe 112 in die in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung in Fig.6 angehoben, so daß die Umgehungsöffnung 118 verschlossen ist und die Luft durch die öffnung 26 auf die äußeren Oberflächen der Filterelemente auftrifft. Bei Feuchtigkeit wird die Umgehungsklappe 112 in die in Fig. 6 gestrichelt angedeutete Position abgesenkt. Dadurch wird der Einlaß 26 zu den Filterelementen verschlossen und die Luft, die in die Saugkammer 28 durch das Hilfsgebläse AB eingesaugt wird, tritt durch die längliche Umgehungsöffnung 118 in der Umlenkplatte % ein, ohne durch die Filter hindurchzugehen. Die Umlenkplatte 96 verhindert, daß feuchter Schmutz in die Filterelemente hineinfällt. Die Abgabe von Luft erfolgt direkt an die Atmosphäre mit Hilfe des Hüfsgebläses AB und ist unbedenklich, da der feuchte Schmutz in dem Behälter ausfällt und nur sehr geringe Staubmengen durch die Luft mitgenommen werden.
Die Gebläse MB und AB. die Antriebsmechanismen für die Gebläse und die Maschine zum Antreiben der Gebläse befinden sich in einem Raum 120 (F i g. 3,5, 6,8 und 9), der auf dem Fahrgestell verbleibt, wenn der Behälter gekippt wird, wie F i g. 9 zeigt. Innerhalb des Raums 120 befindet sich ein Antrieb, etwa eine Brennkraftmaschine 122 (Fig.3 und 8). Das rückwärtige Ende der Kurbelwelle 124 der Maschine 122 ist mit einem Kreuzgelenk 126 (Fig.8) verbunden, das eine Riemenscheiben-Welle 128 antreibt, die bei 129a in einer Platte 129 gelagert ist, die an dem Fahrgestell befestigt ist. Die Welle 130 des Hilfsgebläses AB ist ebenfalls in der Platte 129 gelagert und wird durch eine Riemenscheibe 132 auf der Welle 128 (Fig.3 und 8), einen Keilriemen 134 und eine Riemenscheibe 136 auf der Welle 130 des Gebläses angetrieben. Eine Welle 138 des Hauptgebläses MB ist ebenfalls in der Platte 129
ίο gelagert und durch denselben Keilriemen 134 und eine Riemenscheibe 140 angetrieben, die sich am Ende der Welle 128 befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Gebläse MB und AB nach Größe und Drehzahl so ausgelegt, daß das Hauptgebläse MB etwa 85 mJ Luft und das Hilfsgebläse AB etwa 28 m3 Luft pro Minute durchsetzt.
Zum Schwenken des Behälters H um seine Schwenkachse 42 sind zwei fluid-betätigte Kolben-Zylinder-Anordnungen i44 (Fig.S) schwenkbar zwischen dem Behälter H und Ansätzen 145 (Fig. 5) an den Rahmenteilen 40 des Fahrgestells angebracht. Wenn die Kolben-Zylinder-Anordnungen 144 ausgefahren werden, wird der Behälter H gekippt, und wenn die Haken 58 die Klappe 56 des Behälters freigeben, wird die
2=i Klappe 56 durch Schwerkraft geöffnet, und die Klappe 90 der Staubsammelkammer wird über die Verbindungsstange 92 mitgenommen. Auf diese Weise werden feine Staubteilchen, die in die Filterkammer gefallen sind, und Schmutz und Abfälle, die sich in dem Behälter H gesammelt haben, aus dem Behälter in einer gewünschten Position abgegeben.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kehrmaschine ist im wesentlichen oben bereits beschrieben worden und soll daher nur noch einmal zusammenge-
J5 faßt werden. Der Behälter H wird in eine Position abgesenkt, in der die Gebläse MB und AB dicht mit ihren jeweiligen Kammern verbunden sind. Die Brennkraftmaschine 122 wird angelassen und treibt die Gebläse MB und AB und das Fahrzeug V an, das sich über den zu kehrenden Bereich hinwegbewegt. Beil" dargestellten Beispiel ist die Kapazität der Gebläse MB und AB so ausgelegt daß das Fahrzeug V bei einer Geschwindigkeit von 3,2 bis 16 km/h wirksam arbeiten kann. Die Umwälzung von Luft durch die Aufnahmehaube P führt zu einer Mitnahme des Schmutzes in dem quergerichteten Führungskasten 11 (F i g. 5 und 6), und der Schmutz wird durch die Rückleitung 22 in den Behälter Hüberführt
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Straßenkehrmaschine mit einem auf einem Fahrzeug befindlichen Behälter, einer Filteranordnung in Verbindung mit dem Behälter zum Abtrennen von feinem Staub, einer über die zu kehrende Oberfläche bewegbaren Aufnahmehaube und einem Hauptgebläse, das Luft an die Aufnahmehaube abgibt und durch eine Rückleitung zwischen Aufnahmehaube und Behälter zurückzieht, gekennzeichnet durch ein HHfsgebläse (AB), das mit der Filteranordnung (F) verbunden ist und Luft aus dem Behälter (H) durch die Filteranordnung (F) abzieht und an die Atmosphäre abgibt und eine erheblich geringere Förderleistung aufweist als das Hauptgebläse (MB).
2. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Hauptgebläse (MB) angesaugte Luftstrom etwa drei Vierte' und der durch ^.as Hilfsgebläse (AB) angesaugte und an die Atmosphäre abgegebene Luftstrom etwa ein Vierte! des gesamten Luftstromes zwischen Aufnahmehaube (P)und Behälter (H) ausmachen.
3. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehaube (P) als quergerichteter, länglicher Führungskasten (11) ausgebildet ist, dessen eines Ende mit dem Auslaß des Hauptgebläses (MB) verbunden ist.
4. Straßenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Luftdurchsatz in dem System 113m3/min beträgt.
5 Straßenkehrmaschine na.n einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (H) mit einer nach vi ne vorspringenden Saugkammer (17) verbunden ist, in deren unterer Wand (74) eine abgedichtete Saugöffnung (76) vorgesehen ist, die mit dem Einlaß des Hauptgebläses (MB)in Verbindung steht.
DE2635530A 1976-01-08 1976-08-06 Straßenkehrmaschine Expired DE2635530C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/647,485 US4006511A (en) 1976-01-08 1976-01-08 Sweeper with recirculation hood and independent filter system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2635530A1 DE2635530A1 (de) 1977-07-14
DE2635530B2 DE2635530B2 (de) 1980-05-08
DE2635530C3 true DE2635530C3 (de) 1981-01-08

Family

ID=24597179

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2660419A Expired DE2660419C2 (de) 1976-01-08 1976-08-06 Straßenkehrmaschine
DE2635530A Expired DE2635530C3 (de) 1976-01-08 1976-08-06 Straßenkehrmaschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2660419A Expired DE2660419C2 (de) 1976-01-08 1976-08-06 Straßenkehrmaschine

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4006511A (de)
JP (1) JPS5284849A (de)
BR (1) BR7604957A (de)
CA (1) CA1061063A (de)
DE (2) DE2660419C2 (de)
FR (1) FR2337790A1 (de)
GB (1) GB1548199A (de)
IT (1) IT1066239B (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4110864A (en) * 1977-09-26 1978-09-05 Fmc Corporation Sweeper hood with transverse air duct and broom compartments
US4206530A (en) * 1978-01-30 1980-06-10 Tennant Company Surface maintenance machine having air recirculation
US4310944A (en) * 1978-01-30 1982-01-19 Tennant Company Surface maintenance machine having air recirculation
FR2469170A1 (fr) * 1979-11-17 1981-05-22 Hestair Eagle Ltd Systeme d'aspiration pour le ramassage de detritus, et vehicule de balayage equipe d'un tel systeme
US4373227A (en) * 1980-09-09 1983-02-15 Tennant Company Surface maintenance equipment
DE3339738A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 Schörling GmbH & Co Waggonbau, 3000 Hannover Unter unterdruck setzbarer aufnahmebehaelter, insbesondere eines selbstaufnehmenden kehrfahrzeuges mit unterdruckfoerderung
DE3512730A1 (de) * 1985-04-09 1986-10-09 "Saku" Maschinenbau A. Schmid, 8398 Pocking Strassenkehrmaschine
JPS6367307A (ja) * 1986-09-09 1988-03-26 豊和工業株式会社 空気流清掃車における微細ゴミ分離装置
DE3740702C1 (de) * 1987-12-01 1989-03-09 Mohr Hermann Masch Maeh- und Kehrvorrichtung
DE3910834C1 (de) * 1989-04-04 1991-01-17 Ing. Alfred Schmidt Gmbh, 7822 St Blasien, De
US5429649A (en) * 1992-04-14 1995-07-04 Robin; Roger C. Device for the detection of the clogging of an air filter
DE9212047U1 (de) * 1992-09-04 1992-11-12 Fahrzeugbau-Umwelttechnik GmbH, O-1199 Berlin Vorrichtung zum fraktionierten Entsorgen einer Kehrmaschine
EP0668402B1 (de) * 1994-02-18 1998-05-06 Wiedenmann GmbH Sammelvorrichtung für Kehrgut oder dergleichen
DE4447159A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-31 Wiedenmann Gmbh Sammelvorrichtung für Kehrgut oder dergleichen
DE4415661C2 (de) * 1994-05-04 2002-03-14 Cft Gmbh Straßenkehrmaschine mit umweltfreundlicher Staubbehälterentleerung
DE4426849C2 (de) * 1994-07-28 1998-07-16 Nkf Leichtmetallbau Feinstaub-Austragsvorrichtung und Verfahren
GB2296026B8 (en) * 1994-12-13 1999-07-06 Haller Umweltsysteme Gmbh & Co Sweeping machine with dust extraction
US5630247A (en) * 1995-09-05 1997-05-20 Venia; Steven P. Leaf collection box with dust recirculation
US6161250A (en) * 1999-08-16 2000-12-19 Tymco, Inc. Dustless regenerative air sweeper
WO2001052215A1 (en) 2000-01-14 2001-07-19 The Holmes Group, Inc. Filter monitoring system using a thermistor
US6735814B2 (en) 2000-10-05 2004-05-18 Mister Services, Inc. Apparatus for cleaning hard-to-reach areas
US6444003B1 (en) 2001-01-08 2002-09-03 Terry Lee Sutcliffe Filter apparatus for sweeper truck hopper
US6742219B2 (en) * 2001-10-29 2004-06-01 Tennant Company Air sweeping apparatus
US6854157B2 (en) 2002-02-13 2005-02-15 Federal Signal Corporation Debris collection systems and vehicles
DE10223819B4 (de) * 2002-05-28 2005-05-12 Wirtgen Gmbh Fräsmaschine zum Bearbeiten von Bodenoberflächen, sowie Verfahren zum Entsorgen von während der Fräsbearbeitung entstehenden Stäuben und Dämpfen an einer Fräsmaschine
KR20050012049A (ko) * 2003-07-24 2005-01-31 삼성광주전자 주식회사 공기 청정 기능을 구비한 로봇청소기 및 그 시스템
US7191485B1 (en) 2004-04-05 2007-03-20 Harper Industries, Inc. Lawn waste sweeper with recirculating airstream
US20060230729A1 (en) * 2004-12-28 2006-10-19 Tabrizi Hossein E Method and apparatus for capturing/collecting airborne hazardous particles generated by a moving vehicle
US8060978B2 (en) * 2005-08-08 2011-11-22 Tymco, Inc. Surface sweeping machine with tilting blower housing
DE102007044158B4 (de) * 2006-09-11 2009-07-09 Hermann Fuchs Gras- oder Laubaufnahmegerät
KR100855188B1 (ko) 2007-04-12 2008-09-01 주식회사 광림 중앙분리대 청소용 도로청소차
EP2203603A4 (de) * 2007-09-26 2012-11-14 Roger Vanderlinden Aufnahmekopf mit umluftsystem für ein mobiles kehrfahrzeug
US8117711B2 (en) * 2007-11-05 2012-02-21 Schwarze Industries, Inc. High efficiency intake hood system for mobile sweeper vehicles
DE102011082311A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-07 Wiedenmann Gmbh Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von künstlichen mit Bodenbelagspartikeln versehenen Bodenflächen, insbesondere von Kunstrasen
US20150007411A1 (en) * 2012-07-20 2015-01-08 Roger P. Vanderlinden High efficiency dust controlling gutter broom apparatus
US9970167B1 (en) * 2015-12-16 2018-05-15 Newgen Sweepers, Inc. Sweeper and frame for UTV
IT201800003020A1 (it) * 2018-02-26 2019-08-26 Fort S R L Unipersonale Macchina per la pulizia di strade, suoli, aree pubbliche, pavimenti e simili, e per la manutenzione del verde.
US10793351B2 (en) * 2018-12-21 2020-10-06 Curbtender, Inc. Leaf collection vehicle
US11246272B2 (en) * 2019-02-05 2022-02-15 Harper Industries, Inc. Turf sweeper with mechanical loading and recirculating air stream
CN109930532B (zh) * 2019-04-12 2020-11-24 日照职业技术学院 一种环境景观净化用清洁车
DE102021106553A1 (de) 2021-03-17 2022-09-22 Faun Viatec Gmbh Luftreinigungssystem

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1560612A (en) * 1920-01-06 1925-11-10 J A Horner Means for street cleaning
US2878508A (en) * 1952-09-27 1959-03-24 Sedgwick Trash and litter collecting apparatus
FR1170843A (fr) * 1956-10-16 1959-01-19 Dispositif motorisé pour le nettoyage des pistes d'aérodromes
US3186021A (en) * 1959-02-20 1965-06-01 Tennant Co G H Power sweeper
DE1256242B (de) * 1960-07-29 1967-12-14 Schmidt Dipl Ing Karl Heinz Strassenkehrmaschine mit Kehrichtsauganlage
US3512206A (en) * 1966-08-30 1970-05-19 Bernard W Young Air flow surface cleaning apparatus
US3505703A (en) * 1968-05-15 1970-04-14 Us Air Force Installation of inertial dust filter on airport runway and/or street cleaning equipment
US3541631A (en) * 1968-08-05 1970-11-24 D P Way Corp Industrial vacuum loader and cleaner
US3540073A (en) * 1969-02-19 1970-11-17 Us Air Force Mobile dust and debris collection and inertial dust separator for airport runways and/or street cleaning
US3755851A (en) * 1971-10-28 1973-09-04 Central Texas Iron Works Inc Gas cleaning apparatus
US3778864A (en) * 1972-04-10 1973-12-18 W Scherer Turbine powered surface vacuum cleaning device
US3886623A (en) * 1972-07-14 1975-06-03 Elgin Sweeper Co Vacuum type sweeper
DE2402866A1 (de) * 1973-01-23 1974-07-25 Larsson Vorrichtung zum aufsammeln von laub, gras und abfall
DE2326240A1 (de) * 1973-05-23 1974-12-12 Raible Maschbau Kg Rudolf Schmutzbehaelter fuer strassenkehrmaschinen
US3872540A (en) * 1973-08-07 1975-03-25 Clarke Gravely Corp Sweeper pickup head

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5284849A (en) 1977-07-14
IT1066239B (it) 1985-03-04
GB1548199A (en) 1979-07-04
DE2635530A1 (de) 1977-07-14
DE2635530B2 (de) 1980-05-08
CA1061063A (en) 1979-08-28
FR2337790B1 (de) 1980-10-31
BR7604957A (pt) 1978-02-14
JPS5545124B2 (de) 1980-11-15
DE2660419C2 (de) 1986-01-02
FR2337790A1 (fr) 1977-08-05
US4006511A (en) 1977-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2635530C3 (de) Straßenkehrmaschine
DE2629967C3 (de) Straßenkehrmaschine
DE2758827C2 (de) Auf einem Fahrzeug kippbar befestigter, mehrstufiger Abscheider
DE2545137A1 (de) Saugreinigungsvorrichtung
DE2821027A1 (de) Kehrmaschine
DE2630646A1 (de) Strassenkehrmaschine
DE102012215961A1 (de) Aufsatzbehälter für ein Fahrzeug
DE10030725C2 (de) Fahrbares Bodenreinigungsgerät
DE4330233C3 (de) Kehrmaschine
DE3913859A1 (de) Kippfahrzeug und dergleichen
CH715503B1 (de) Selbstfahrende Kehrmaschine.
DE4032240A1 (de) Kippfahrzeug und dergleichen
DE2930149A1 (de) Selbstaufnehmendes strassenkehrfahrzeug
CH668611A5 (en) Motor vehicle for collecting fallen leaves etc. - has fan and suction tube at vehicle front, and container on tilting charging bridge with inlet branch
DE3740702C1 (de) Maeh- und Kehrvorrichtung
DE69106515T2 (de) Reinigungs- und andere fahrzeuge.
EP0586977B1 (de) Sammelbehälter für Abfallgut von Strassen- und Rasenpflegegeräten
DE1256242B (de) Strassenkehrmaschine mit Kehrichtsauganlage
DE8717968U1 (de) Kehrmaschine
DE9420900U1 (de) Sammelvorrichtung für Kehrgut o.dgl.
DE931935C (de) Staubsaugeeinrichtung fuer Muellwagen
DE3214183A1 (de) Fahrbare saugfoerderanlage
DE3120741A1 (de) Kehrmaschine
DE7441397U (de) Straßenkehrmaschine
DE69111240T2 (de) Vorabscheider für eine Brennkraftmaschine.

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee