DE4032240A1 - Kippfahrzeug und dergleichen - Google Patents

Kippfahrzeug und dergleichen

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DE4032240A1
DE4032240A1 DE4032240A DE4032240A DE4032240A1 DE 4032240 A1 DE4032240 A1 DE 4032240A1 DE 4032240 A DE4032240 A DE 4032240A DE 4032240 A DE4032240 A DE 4032240A DE 4032240 A1 DE4032240 A1 DE 4032240A1
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DE4032240A
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Gary B Young
Albert L Hanel
Kenneth R Veselka
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Description

Die Erfindung steht in Beziehung zu der nicht vorver­ öffentlichten deutschen Patentanmeldung P 39 13 859.3 mit dem Titel "Kippfahrzeug und dergleichen".
Die Erfindung betrifft eine Oberflächenreinigungs­ vorrichtung, allgemein als Kehrmaschine bezeichnet, die Rinnsteinbürsten und einen Aufnahmekopf aufweist, welcher von einem Luftstrom mitgeführtes Ablagerungsgut einem Behälter zuführt. Die vergleichsweise schweren Bestandteile des Ablagerungsgutes fallen auf den Boden des Behälters, und die leichteren, staubartigen Be­ standteile gelangen in einen Zentrifugalseparator, der den Staub von der Luft trennt und den Staub dem Be­ hälter zuführt, woraufhin die gereinigte Luft einen im wesentlichen kontinuierlichen Bewegungsweg entlang zum Aufnahmekopf und zum Behälter rückgeführt wird.
Typische derartige Fahrbahn- oder Straßenkehrmaschinen sind beschrieben in den US-Patenten 35 12 206; 35 45 181; 37 90 981 und 46 60 248. Die Anmeldung nimmt Bezug auf den gesamten Offenbarungsgehalt dieser Patente, insbesondere hinsichtlich Konstruktionseinzelheiten, einschließlich - aber nicht begrenzt darauf - der Rinnsteinbürsten, des Aufnahmekopfes, des Zentrifugal­ separators u. a.
Die Straßenkehrmaschinen der US-Patente 35 12 206 und 35 45 181 sind vom Aufbau her weitgehend typisch und weisen die folgenden Bauteile auf: ein herkömmliches Fahrzeug oder Schleppfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, einem Fahrerhaus, einem hinter dem Fahrerhaus angeord­ neten Hilfsmotor zum Antreiben einer Turbine des Zentrifugalseparators, ein Luftumlaufsystem mit kon­ tinuierlichem geschlossenen Förderweg, und einen am rückwärtigen Ende des Rahmens angeordneten Behälter mit einem normalerweise durch eine Tür verschlossenen Aus­ laß. Wenn der Behälter mit Ablagerungsgut angefüllt ist, wird die Straßenkehrmaschine zu einem Lagerplatz, etwa einer Mülldeponie, gefahren, die Behältertür wird zum Austragen des Ablagerungsgutes geöffnet, und der Behälter wird so gekippt oder geschwenkt, daß das Ent­ leeren des Ablagerungsgutes durch die geöffnete Tür unterstützt wird. Derartige herkömmliche, zum rück­ wärtigen Entleeren vorgesehene Behälter sind bekannt, weisen jedoch offensichtliche Nachteile auf, besonders hinsichtlich des rückwärtigen Sichtfeldes, z. B. wenn die Straßenkehrmaschine rückwärts in einen Lagerplatz einfährt.
Die US-Patentschriften 42 36 756, 41 71 551, 41 78 647, 42 22 141 und 43 43 060 beschreiben Nachteile solcher zum rückwärtigen Entleeren konstruierten Behälter, besonders in bezug auf die schlechten Sichtverhältnisse nach hinten, und betonen die Vorteile von Auskippvor­ richtungen, die nur eine Sicht nach vorne hin erfordern und bei denen die Behälter von Straßenkehrmaschinen nach vorne hin, in Höhenstellung oder über das Fahrer­ haus hinweg entleert werden. Obwohl die Anwendung der zuletzt genannten Patente gegenwärtig nachgelassen hat, ist das Entleeren von Straßenkehrmaschinen-Behältern in Höhenstellung oder nach vorne hin weiterhin zweckmäßig, besonders wenn, wie bei der Erfindung vorgesehen, der Behälter in einen anderen Kipptransporter oder ein ähn­ liches Fahrzeug entleert werden soll.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine auf einem Fahr­ zeug montierte Oberflächenreinigungsvorrichtung so auszubilden, daß der Behälter mit dem Ablagerungsgut in Höhenstellung nach vorne entleert werden kann, so daß sich das Rangieren des Fahrzeugs und der Entleerungs­ vorgang zuverlässig nach vorne hin beobachten lassen und das Entleeren sicherer wird.
Die Lösung der Aufgabe bei einem Kippfahrzeug und einer Straßenkehrmaschine ergibt sich durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 25.
Es wird eine Oberflächenreinigungsvorrichtung mit einem über das Fahrerhaus hinweg zu entleerenden Behälter vorgeschlagen, die einen herkömmlichen Fahrzeugrahmen mit einem Motor, einem Fahrerhaus, Rädern etc. auf­ weist. Das Fahrerhaus befindet sich an einem vorderen Endbereich des Rahmens, und ein herkömmlicher Zentri­ fugalseparator, wie er in den US-Patenten 35 45 181 und 35 12 206 beschrieben ist, ist an einem rückwärtigen Endbereich des Rahmens angeordnet. Der Zentrifugal­ separator ist Bestandteil eines kontinuierlichen geschlossenen Luftumlaufweges mit einem den Rahmen quer überspannenden Aufnahmekopf. Durch einen Luftstrom mitgeführtes Ablagerungsgut gelangt aus dem Aufnahmekof in einen zugehörigen Behälter, der sich in einer ersten Position zwischen dem Fahrerhaus und dem Zentrifugal­ separator befindet. Vergleichsweise schweres Ab­ lagerungsgut sammelt sich im Behälter an, während leichteres Ablagerungsgut und im Luftstrom mitgeführter Staub den Behälter verlassen und in den Zentrifugal­ separator gelangen. Der Zentrifugalseparator trennt das leichtere Ablagerungsgut und den Staub, gibt den Staub in den Behälter aus, und die gereinigte Luft verläßt den Zentrifugalseparator und wird zum weiteren Zir­ kulieren einem Einlaß des Aufnahmekopfes zugeführt.
Zwei Paare aus auseinander- und zusammenfahrbaren ersten und zweiten Trägerteilen werden im wesentlichen parallel zueinander von dem Fahrzeug getragen. Ein erster Trägerteil der Träger jedes Paares ist schwenk­ bar mit dem Behälter verbunden, und ein entgegengesetz­ tes Ende des zweiten Trägerteiles jedes Paares ist schwenkbar mit dem Rahmen verbunden. Ein starrer Steuerarm ist gelenkig mit jedem ersten Trägerteil ver­ bunden und ferner schwenkbar an den Rahmen angelenkt. Zugehörige Hydraulikzylinder werden durch eine geeig­ nete Hydraulikschaltung derart betätigt, daß sie die ersten und zweiten Trägerteile beider Paare selektiv ausfahren und einfahren, so daß der Behälter aus seiner hinter dem Fahrerhaus und nahe dem Zentrifugalseparator gelegenen ersten Position über einen aus mehreren Bewegungskomponenten oder -vektoren zusammengesetzten Förderweg bewegt wird, welcher nach vorne und nach oben hin verläuft, während die Steuerarme eine Schwenkbewe­ gung vollziehen und die ersten und zwei ten Trägerteile ausgefahren werden, bis der Behälter eine im wesent­ lichen oberhalb des Fahrerhauses angeordnete zweite Position erreicht. Anschließend wird eine Behältertür geöffnet, und der Behälter wird gekippt, so daß eine Entleerbewegung über das Fahrerhaus hinweg erfolgt. Der Rückkehr-Bewegungsablauf wird dadurch eingeleitet, daß der Behälter zurück zu seiner Ausgangsposition gekippt wird und daraufhin die Behälterentleerungstür geschlos­ sen wird. Das anschließende Zusammenfahren der ersten und zweiten Trägerteile bewirkt, daß der Behälter auf dem gleichen aus mehreren Bewegungskomponenten zusam­ mengesetzten Förderweg, jedoch in entgegengesetzter Richtung, zurückkehrt, also von der zweiten Position, d. h. der Entleerungsposition, zu der am Zentrifugal­ separator angeordneten ersten Position, d. h. der Fahr­ position.
Ein Entleerungszylinder ist schwenkbar mit dem Rahmen und dem Behälter montiert, um den Behälter über das Fahrerhaus zu führen und dem Behälter, nachdem dieser seine der Entleerung unmittelbar vorausgehende Position eingenommen hat, die zur eigentlichen Entleerung er­ forderliche Kippbewegung zu übermitteln.
Ein besonderer Sicherheitsvorteil der Fahrbahnkehr­ maschine mit über das Fahrerhaus hinweg erfolgender Behälterentleerung ist ein Insassenschutzsystem, wel­ ches gewährleistet, daß der Behälter nicht zufällig oder unbeabsichtigt aufgrund von mechanischem oder hydraulischem Versagen aus seiner zweiten, d. h. Ent­ leerungsposition herabstürzen kann, wodurch Beschädi­ gungen des Fahrerhauses und/oder Verletzungen der darin befindlichen Bedienungspersonen vermieden werden. Das Insassenschutzsystem weist zwei Paare von Lenkern auf, wobei die Lenker jedes Paares schwenkbar miteinander verbunden sind. Einer der Lenker jedes Paares ist ferner an einen der auseinander- und zusammenfahrbaren Trägerteile angelenkt, der in der ausgefahrenen Position über das Fahrerhaus ragt, und der andere Lenker jedes Paares ist schwenkbar mit dem Kehrmaschi­ nenrahmen nahe hinter dem Fahrerhaus verbunden. Wenn der Behälter in seiner ersten Position auf dem Rahmen ruht, sind die beiden Lenker-Paare in einem Bereich zwischen dem Lenker und dem Fahrerhaus kompakt zusam­ mengeklappt. Wenn sich jedoch der Behälter über den aus mehreren Bewegungskomponenten zusammengesetzten Förder­ weg in Richtung seiner Entleerungsposition bewegt, werden die beiden Lenker jedes Paares fortschreitend zueinander verschwenkt, bis ein erster Lenker jedes Paares eine Position zwischen dem Fahrerhaus und dem Behälter einnimmt, wenn sich der Behälter in seiner zweiten, d. h. der Entleerungsposition befindet. Wenn der Behälter aus irgendeinem Grund dazu tendieren sollte, sich auf das Fahrerhaus hin zu bewegen, etwa wegen Versagens des Entleerungszylinders oder der zugehörigen Hydraulik, würde der Behälter diese ersten Lenker berühren, und diese würden den Behälter daran hindern, seine Bewegung in Richtung auf das Fahrerhaus des Fahrzeugs fortzusetzen und bei einem Aufprall eventuell das Fahrerhaus zu beschädigen oder die darin befindlichen Bedienungspersonen zu verletzen.
Die erfindungsgemäße Kehrmaschine mit über das Fahrer­ haus hinweg erfolgender Behälterentleerung weist auch einen neuartigen Behälter auf, der einen über einem Einlaßrohr angeordneten flexiblen Ablenker aufweist, der durch Hochgeschwindigkeits-Einlaßluft automatisch gebogen oder abgelenkt wird. Ferner wird der Ablenker auch beim Öffnen der Behältertür während eines Ent­ leerungsablaufs automatisch gebogen, um Ablagerungsgut zu entfernen, welches sich während eines Kehrablaufs auf dem Ablenker angesammelt haben könnte. Der Behälter ist ferner mit einer Reinigungskammer versehen, die zwischen der äußersten Wand der Behältertür und einem Sieb einwärts von der Behältertür definiert ist und in die sich Wasser aus einer Düse durch nach vorne oder unten gerichtete Öffnungen leiten läßt, wenn der Behälter seine zweite, d. h. Entleerungsposition ein­ nimmt. Nach dem Öffnen der Behältertür läßt sich Ab­ lagerungsgut von der Unterseite des Siebs und/oder dem Kammerinneren entfernen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Straßen­ kehrmaschine mit über das Fahrerhaus hinweg erfolgender Behälterentleerung, und insbeson­ dere einen Behälter, der zwischen dem Fahrer­ haus des Fahrzeugs und dem Zentrifugalseparator angeordnet ist, jeweils einen Träger von Paaren auseinander- und zusammenfahrbarer erster und zweiter Trägerteile, die schwenkbar mit dem Behälter und dem Fahrzeugrahmen montiert sind, einen Steuerarm, der an den Rahmen und einen der Trägerteile angelenkt ist, einen Behälter­ entleerungszylinder, der schwenkbar zwischen dem Behälter und dem Rahmen montiert ist, und zwei schwenkbar montierte Lenker, die ein Insassenschutzsystem bilden;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Straßen- oder Fahrbahnkehrmaschine gemäß Fig. 1, und insbesondere die relativen Positionen der ver­ schiedenen Bauteile während der Anfangsbewegung des Behälters von seiner Nichtentleerungs- oder Fahrposition gemäß Fig. 1 zu seiner Entlee­ rungsposition gemäß Fig. 8;
Fig. 3-Fig. 7 schematische Seitenansichten der Straßenkehrmaschine, und insbesondere die fort­ schreitenden Bewegung und die Positionen der verschiedenen Bauteile zueinander, während der Behälter aus seiner ersten, d. h. Nichtentlee­ rungsposition gemäß Fig. 1 im wesentlichen längs eines aus mehrercn Bewegungskomponenten zusammengesetzten Förderweges von rechts nach links sowie aufwärts längs der Längsachse des Fahrzeugs bewegt wird, bis er die oberhalb des Fahrerhauses angeordnete Vor-Entleerungs­ position gemäß Fig. 7 erreicht, wobei einer der Lenker jedes Lenkerpaares des Insassenschutz­ systems zum Schutz zwischen dem Behälter und dem Fahrerhaus angeordnet ist;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht der Straßen­ kehrmaschine mit über das Fahrerhaus hinweg oder in Höhenstellung erfolgender Behälter­ entleerung, und insbesondere den Behälter in seiner endgültigen Entleerungsposition, wobei der Behälterentleerungszylinder direkt nach dem Öffnen der Behälterentleerungstür ausgefahren wird, um das Ablagerungsgut aus dem Behälter zu entleeren;
Fig. 9 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 9-9 in Fig. 1, und insbesondere die beiden Steuerarme, die beiden Paare auseinan­ der- und zusammenfahrbarer teleskopischer Trägerteile, die Lenkerpaare des Insassen­ schutzsystems und den Behälterentleerungs­ zylinder;
Fig. 10 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 10-10 in Fig. 6 mit einer Vielzahl der Einzelheiten aus Fig. 9, wobei der Behälter um den einem Schritt in der Figurenabfolge ent­ sprechenden Abstand von seiner oberhalb des Fahrerhauses angeordneten Vor-Entleerungs- Position entfernt ist, und eine kreisförmige Einlaßöffnung in einer Bodenwand des Behälters und eine rechteckige Auslaßöffnung in einer Rückwand des Behälters;
Fig. 11 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 11-11 in Fig. 6, und insbesondere die Seitenwände des Rahmens, den zwischen diesen angeordneten Zentrifugalseparator und eine rechteckige Öffnung des Zentrifugalseparators, die der rechteckigen Öffnung des Behälters angepaßt ist;
Fig. 12 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 12-12 in Fig. 1, und insbesondere einen in beiden Richtungen betätigbaren Kolben zum Bewegen der auseinander- und zusammenfahrbaren Trägerteile;
Fig. 13 einen Längsschnitt durch den Behälter und den Zentrifugalseparator, und insbesondere die Weise, in der der von einem Luftstrom mitge­ führte Staub in den Zentrifugalseparator ge­ langt, der Staub den Zentrifugalseparator ver­ läßt und in den Behälter eintritt;
Fig. 14 ein schematisches Schaltbild einer hydrau­ lischen Schaltung mit den verschiedenen Fluid­ zylindern und Ventilen zum Durchführen des Bewegungsablaufs des Behälters gemäß den Positionen von Fig. 1 bis 8 und in umgekehrter Abfolge;
Fig. 15 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Straßenkehrmaschine mit über das Fahrerhaus hinweg erfolgender Behäl­ terentleerung, und insbesondere einen Behälter, der zwischen dem Fahrerhaus des Fahrzeugs und dem Zentrifugalseparator angeordnet ist, je­ weils einen Träger von Paaren auseinander- und zusammenfahrbarer erster und zweiter Träger­ teile, die schwenkbar mit dem Behälter und dem Fahrzeugrahmen montiert sind, und einen Steuer­ arm oder Rotor eines Paares von hydraulisch betriebenen, im wesentlichen horizontal ange­ ordneten Steuerarmen oder Rotoren, die an den Fahrzeugrahmen und eines der auseinander- und zusammenfahrbaren Trägerteile angelenkt sind;
Fig. 16 eine schematische Seitenansicht der Straßen- oder Fahrbahnkehrmaschine gemäß Fig. 1, und insbesondere der oberhalb des Fahrerhauses angeordneten Vor-Entleerungs-Position des Behälters unmittelbar vor der Entleerung, wobei der Steuerarm aus der in Fig. 15 gezeigten horizontalen Position in eine vertikale Posi­ tion verschwenkt worden ist, in der die aus­ einander- und zusammenfahrbaren Trägerteile angehoben sind, damit sie sich über dem Fahrer­ haus auseinander- und zusammenfahren lassen;
Fig. 17 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 16 gezeigten Steuerarms, und insbesondere die im wesentlichen trapezförmige Ausbildung des Steuerarms, und mehrere Drehstifte;
Fig. 18 einen vergrößerten Querschnitt generell längs der Linie 18-18 von Fig. 16, mit Konstruktions­ details des Steuerarms und einem schwenkbar mit diesem verbundenen Gleitschuh;
Fig. 19 ein Schaltbild eines hydraulischen und elektri­ schen Systems, und insbesondere der Schaltung zum hydraulischen Betrieb des Behälter-Arbeits­ zyklus; und
Fig. 20 ein Schaltbild eines Systems zur automatischen hydraulischen Betätigung des Fahrzeug-Brems­ systems.
Die generell mit 10 bezeichnete Fahrbahnkehrvorrichtung oder Fahrbahnkehrmaschine zur Behälterentleerung in angehobener Position oder über das Fahrerhaus hinweg ist an einem herkömmlichen Fahrzeug 11 montiert, wel­ ches versehen ist mit einem Rahmen F, einem Fahrerhaus C an einem Vorderende oder Vorderendteil 12 des Rahmens F, einem Rückende oder Rückendteil 13 und Rädern W, die in herkömmlicher geeigneter Weise am Rahmen F aufge­ hängt sind. Das Fahrzeug 11 weist ferner einen (nicht gezeigten) Motor, ein (nicht gezeigtes) Getriebe usw. auf, wie üblicherweise vom Hersteller vorgesehen.
Ein Kehrmaschinenrahmen 14 (Fig. 1-10) ist starr mit dem Fahrzeugrahmen F verbunden und versehen mit seit­ lichen Rahmenteilen 15, 16 (Fig. 1-11), die im wesentlichen mit Parallelabstand zueinander angeordnet sind, und mehreren zwischen diesen montierten querver­ laufenden kreuzenden Rahmenteilen 17. Zwei aufrechte Seitenwände 20, 21 (Fig. 11) sind im wesentlichen mit Parallelabstand an den Rahmenteilen 16 bzw. 15 befe­ stigt, und zwischen diesen ist ein Gehäuse 22 für eine herkömmliche Zentrifugalseparatoreinrichtung 23 (Fig. 13) angeordnet. Die Zentrifugalseparatoreinrichtung 23 kann ein Zentrifugalseparator des in den US-Patenten 35 45 181, 35 12 206 und 46 60 248 beschriebenen Typs sein und weist ein Gebläse 19 mit einer (nicht gezeig­ ten) Turbine auf, die durch einen herkömmlichen (nicht gezeigten) Hilfsmotor angetrieben ist, welcher auf dem Kehrmaschinenrahmen 14 hinter dem Gehäuse 22 gehalten ist. Der Zentrifugalseparator 23 dient nicht nur zum Trennen des Staubes von der den Staub mitführenden Luft, sondern auch zum Fördern von Luft durch einen kontinuierlichen geschlossenen Weg in, durch, und aus einem herkömmlichen Aufnahmekopf 24 des in den genann­ ten Patenten beschriebenen Typs. Das Gehäuse 22 des Zentrifugalseparators 23 weist eine im wesentlichen rechteckige Einlaßöffnung 25 auf, die mit einem Dich­ tungsrahmen 26 versehen ist. Eine im wesentlichen gekrümmte oder gebogene Einlaßplatte 27 (Fig. 1 und 13) erstreckt sich über die rechteckige Einlaßöffnung 25 und trennt die Öffnung 25 in eine obere Einlaßöffnung 30 und eine untere Staubauslaßöffnung 31, die später genauer beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 35 in seiner Nichtent­ leerungs-, Fahr- oder ersten Position. Der Behälter 35 ist im wesentlichen ein hohler Aufnahmebehälter, der bgrenzt ist durch eine Bodenwand 29 (Fig. 9 und 10), Seitenwände 32, 33, eine Stirn- oder Vorderwand 34 und eine Rückwand 36, in der eine im wesentlichen recht­ eckige Auslaßöffnung 37 ausgebildet ist (Fig. 1C), die hinsichtlich Abmessungen und Gestalt der rechteckigen Öffnung 25 (Fig. 11) des Zentrifugalseparator-Gehäuses 22 entspricht. Wenn sich der Behälter 35 in seiner Nichtentleerungs- oder Fahrposition (Fig. 1) befindet, ruht ein rechteckiger Umfangskantenteil 40 (Fig. 10), der unmittelbar in der Nähe der Öffnung 37 angeordnet ist, an der Dichtung 26 (Fig. 11) des Zentrifugal­ separator-Gehäuses 22 und bildet mit dieser Dichtung 26 eine hermetische Abdichtung. Eine Ebene Ps (Fig. 13) bildet einen Winkel von ungefähr 60° mit der Horizon­ talen und definiert die Dichtungsebene zwischen dem rechteckigen Umfangsteil 40 (Fig. 10) der Behälter­ rückwand 36 und der Dichtung 26 (Fig. 11 und 13) des Zentrifugalseparator-Gehäuses 22. Eine Öffnung 41 (Fig. 10 und 13) ist in der Bodenwand 29 des Behälters 35 ausgebildet, und von dieser Öffnung erstreckt sich im Inneren des Behälters 35 ein Einlaßrohr 42 nach oben, welches eine obere Einlaßöffnung 43 aufweist. Die Einlaßöffnung 43 befindet sich in einem Abstand unter­ halb einer Behältertür 44 (Fig. 13), die bei 45 ge­ schwenkt wird. Die Tür 44 läßt sich durch Fluidzylinder 46 wahlweise öffnen und schließen, die an gegenüber­ liegenden Seiten der Tür 44 angeordnet und schwenkbar an der Tür 44 und den Seitenwänden 32, 33 befestigt sind. Ein flexibler Ablenker 47 ist in der Nähe der Einlaßöffnung 43 des Einlaßrohrs 42 mit diesem ver­ bunden. Wenn Ablagerungsgut mitführende Luft in dem Rohr 42 aufwärts strömt, wird sie von dem flexiblen Ablenker 47 nach vorne und generell abwärts gelenkt. Verhältnismäßig schweres Ablagerungsgut D fällt auf die Bodenwand 29 des Behälters 35 und sammelt sich dort an, während Staub mitführende Luft durch rechteckige Siebe 28, 75, durch den Behälterauslaß 37, in die Einlaß­ öffnung 30 des Gehäuses 22 und in den Zentrifugal­ separator 23 gesaugt wird, wie durch die Pfeile (ohne Bezugszeichen) in Fig. 13 angedeutet ist. Das Sieb 75 ist von der Tür 44 mit Abstand zu einer oberen Platte 79 gehalten. Eine Vorderwand 76 überspannt den Abstand zwischen der Wand 79 und dem Sieb 75 und weist mehrere Öffnungen 77 auf, die sich über die Länge der Wand 76 zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 78 erstrecken, welche von der oberen Platte 79 herabhängen. Auf diese Weise bilden die obere Platte 79, das Sieb 75, die Vorderwand 76 und die zwei herabhängenden Seitenwände oder Platten 78 eine Kammer 80 der Tür 44. Einige der schwereren Ablagerungsgut-Partikel D treffen auf die Unterseite auf und haften an dem Sieb 75 an, und anderes Ablagerungsgut sammelt sich in der Kammer 80 an. Jedoch läßt sich aufgrund der Löcher oder Öffnungen 77, wenn die Tür 44 geöffnet ist, ein Hochgeschwindig­ keits-Wasserstrom aus einem Schlauch durch die Öffnun­ gen 77 in die Kammer 80 lenken, um die Kammer 80 von jeglichem Ablagerungsgut zu reinigen, und wenn das Wasser von der Kammerseite gegen das Sieb 75 trifft, wird jegliches Ablagerungsgut an der Innenseite des Siebs 75 von diesem abgespült oder abgewaschen.
Ein flexibler Lenker 50 ist zwischen dem flexiblen Ablenker 47 und dem Sieb 75 der Tür 44 des Behälters 35 montiert. Wenn die Straßenreinigungsmaschine 10 Ab­ lagerungsgut durch den Aufnahmekopf 24 (Fig. 1) von der zu reinigenden Oberfläche S abnimmt, läßt die mit hoher Geschwindigkeit aus dem Einlaßrohr 42 austretende Luft den Ablenker 47 automatisch vibrieren oder biegt diesen derart, daß er jegliches Ablagerungsgut abschüttelt, welches am Ablenker 47 anhaften könnte. Wenn die Behäl­ tertür 44 durch die Fluidzylinder 46 geöffnet wird (Fig. 8), erfolgt, wie später genauer erläutert wird, ein Biegen, Ablenken oder Schütteln des flexiblen Ablenkers 47 durch den Lenker 50, wodurch der Ablenker 47 von allem Ablagerungsgut befreit wird, welches sich auf ihm angesammelt haben könnte. Dadurch ergibt sich jedes Mal, wenn die Behältertür 44 während eines Ent­ leerungszyklus geöffnet und geschlossen wird, ein Selbstreinigen des flexiblen Ablenkers 47 von angesam­ meltem Ablagerungsgut.
Die Behälteröffnung 41 in der Bodenwand 29 bildet eine Abdichtung zusammen mit einer entsprechenden Öffnung einer flexiblen Leitung oder eines Rohrs 51 (Fig. 9 und 13), welches seinerseits mit einer Auslaßöffnung 52 des Aufnahmekopfes 24 verbunden ist. Eine Einlaßöffnung 53 des Aufnahmekopfes 24 ist mit einer entsprechenden flexiblen Leitung oder einem Rohr 54 verbunden, welches seinerseits mittels eines Anschlußteils 55 mit dem Gebläsegehäuse-Auslaß verbunden ist, der aus einem Luftauslaß 56 des Gebläses 19 besteht.
Folglich entsteht, wenn der Hilfsmotor zum Antreiben der mit dem Zentrifugalseparator 23 verbundenen (nicht gezeigten) Turbine betätigt wird, der im wesentlichen kontinuierliche geschlossene Luftströmungsweg zum Aufnehmen von Luft von der betreffenden Fahrbahn oder einer ähnlichen Oberfläche S. Der Luftströmungsweg setzt sich im wesentlichen wie folgt zusammen: Luft tritt aus dem axialen Luftauslaß 56 (Fig. 1) des Zentrifugalseparators 23 aus, gelangt in das Anschluß­ teil 55, fließt durch das Rohr 54 in die Einlaßöffnung 53 des Aufnahmekopfes 24, und strömt den Aufnahmekopf 24 entlang, um Ablagerungsgut mitzuführen; die das Ablagerungsgut mitführende Luft verläßt den Aufnahme­ kopf 24 durch die Auslaßöffnung 52, fließt aufwärts durch das Rohr 51 (Fig. 9 und 13), gelangt in die Behälteröffnung 41, strömt aufwärts durch das Behälter­ einlaßrohr 42 (Fig. 9 und 13) und tritt durch dessen Öffnung 43 aus, wobei die Richtung des Luftstroms mit dem Ablagerungsgut durch den flexiblen Ablenker 47 beeinflußt wird, wie durch die unmarkierten Pfeile in Fig. 13 gezeigt ist. Verhältnismäßig schweres Ab­ lagerungsgut D fällt abwärts, und leichteres Ab­ lagerungsgut sowie Staub mitführende Luft treten aus dem rechteckigen Sieb 28 und der Behälteröffnung 37 aus und gelangen in die Einlaßöffnung 30 des Zentrifugal­ separator-Gehäuses 22. Dann tritt gereinigte Luft aus dem axialen Luftauslaß 56 des Zentrifugalseparators 23 aus, um den geschlossenen kontinuierlichen Strömungsweg zu vervollständigen. Leichterer Staub und Schmutz D′ (Fig. 13) werden in dem Zentrifugalseparator 23 durch Zentrifugalkraft getrennt und verlassen den Zentri­ fugalseparator 23 durch die Staubaustrittsöffnung 31, die den Staub in eine Abgabekammer 48 des Behälters 35 lenkt, die eine klappbare Tür 49 hat, die bei der Behälterentleerung automatisch in die geöffnete Stel­ lung schwenkt, so daß sich der Staub aus der Kammer entleeren läßt.
Die Kehrvorrichtung 10 kann selbstverständlich an einer oder beiden Seiten mit Rinnsteinbürsten versehen sein, wie in dem US-Patent 37 90 981 beschrieben, die das Ablagerungsgut, welches sich seitlich außerhalb des Aufnahmekopfes 24 nahe an Bord- oder Rinnsteinen be­ findet, zum Aufnahmekopf 24 lenken, so daß es schließ­ lich im Behälter 35 aufgenommen wird.
Der Rahmen F hält hinter dem Fahrerhaus C an jeder Seite des Fahrzeugs 11 einen Seitenstabilisator 57, der als Fluidzylinder mit einem Fuß 58 ausgebildet ist. Die Füße 58 des Stabilisators 57 sind während der Fahrt der Kehrmaschine 10 über der Oberfläche oder dem Boden S angeordnet, werden aber nach unten in Kontakt mit der Oberfläche oder dem Boden S ausgefahren, um den Rahmen F ohne Überlastung des (nicht gezeigten) Aufhängungs­ systems des Fahrzeugs 11 zu stützen, wenn der Behälter 35 entleert und/oder zu seiner Entleerungsposition bewegt wird, wie nachstehend genauer beschrieben wird (Fig. 2 bis 8). Vorzugsweise werden die Füße 58 in Kontakt mit der Oberfläche oder dem Boden S gebracht, bevor die Bewegung des Behälters 35 aus seiner Nicht­ entleerungs- oder Fahrposition (Fig. 1) zu seiner Entleerungsposition (Fig. 8) beginnt.
Der Behälter 35 wird kontinuierlich aus seiner in Fig. 1 gezeigten Position zu der in Fig. 8 gezeigten Position bewegt, wobei er nacheinander die in den zwischenliegenden Figuren gezeigten Positionen durch­ läuft; diese Bewegung erfolgt durch eine Behälter­ bewegungseinrichtung oder einen Behälterbewegungs­ mechanismus 60. Die Behälterbewegungseinrichtung 60 bewegt den Behälter 35 von seiner ersten, d. h. Nicht­ entleerungs- oder Fahrposition (Fig. 1) zu seiner oberhalb des Fahrerhauses befindlichen Vor-Entlee­ rungsposition (Fig. 7) und anschließend zu seiner Entleerungsposition (Fig. 8) über einen aus mehreren Bewegungskomponenten zusammengesetzten Bewegungsweg vom Rückende 13 des Rahmens F zum Vorderende 12; dieser Bewegungsweg entsteht aus einer im wesentlichen in Längsrichtung erfolgenden Bewegung, kombiniert mit einer im wesentlichen bogenförmigen Bewegung. Die Bewegung erfolgt in umgekehrter Richtung, wenn die Behälterbewegungseinrichtung 60 den Behälter 35 von seiner Entleerungsposition (Fig. 8) zurück in seine Nichtentleerungs- oder Fahrposition (Fig. 1) bewegt.
Die Behälterbewegungseinrichtung bzw. der Mechanismus 60 weist erste und zweite Paare auseinander- und zusammenfahrbarer Trägerteile oder Gleiter 61, 62 auf (Fig. 1 bis 12), von denen jedes im wesentlichen eckigen oder quadratischen Querschnitt hat (Fig. 9 und 10). Die äußeren Trägerteile 64 eines jeden der Paare auseinander- und zusammenfahrbarer Träger 61, 62 sind durch Balken oder Streben 68, 69 quer miteinander verbunden. Der Behälter 35 ist durch quer angeordnete Zapfen 59 (Fig. 9) mit Auslegern 19a verbunden, die mit dem Balken 68 und den äußeren Trägerteilen 64, 64 verschweißt sind.
Das wahlweise Auseinander- oder Zusammenfahren jedes der Teile 63, 64 relativ zueinander erfolgt durch einen hydraulischen Kolben-/Zylinder-Mechanismus 65 (Fig. 12), der Teil eine später genauer zu beschreibende Hydraulikschaltung 70 (Fig. 14) ist. Jeder innere Trägerteil 63 ist durch eine Schwenkeinrichtung 66 gelenkig oder schwenkbar mit einer zugehörigen auf­ rechten Seitenwand 20, 21 (Fig. 11) des Kehrmaschinen­ rahmens 14 verbunden. Ein Zapfen 71 (Fig. 12) verbindet eine Stange 72 jedes hydraulischen Kolben-/Zylinder- Mechanismus 65 schwenkbar mit dessen zugehörigen inneren Trägerteil 63 in der Nähe des Zapfens 66, wobei eine andere Stange 73 jedes Kolben-/Zylinder-Mechanis­ mus 65 durch einen Zapfen 74 mit dem äußeren Trägerteil 64 verbunden ist. Wie Fig. 12 am deutlichsten zeigt, ist die Stange 72 relativ kurz und ist mit einem Kolben 81 mit großem Durchmesser (15,24 cm (6 Inch)) verbun­ den, der in einem Zylinder 82 aufgenommen ist, während die Stange 73 relativ lang ist und mit einem Kolben 83 mit kleinem Durchmesser (10,16 cm (4 Inch)) verbunden ist, der in einem Zylinder 84 aufgenommen ist. Eine Trennplatte 85 trennt die Zylinder 83, 84 und weist einen Hochdruckeinlaß 86 und eine Bohrung 87 auf, die die Kopfenden der Zylinder 82, 84 in konstanter Fluid­ kommunikation miteinander hält. Leitungen 90, 91 treten an den Stangenenden in die Zylinder 84 bzw. 82 aus und sind durch eine Bohrung 92 in der Trennplatte 85 in Fluidkommunikation miteinander, und ein Dukt 93, der sich in Fluidkommunikation mit der Bohrung 92 befindet, steht auch in Fluidkommunikation mit einem Behälter 95 (Fig. 14) der Hydraulikschaltung 70. Wenn jede der hydraulischen Kolben-/Zylinder-Mechanismen oder Entleerungszylinder 61, 62 vollständig eingefahren ist, wie Fig. 12 zeigt, sind auch die auseinander- und zusammenfahrbaren Trägerteile 63, 64 voll eingefahren (Fig. 1), wobei der umgekehrte Fall auch gilt (Fig. 7 und 8). Unter bestimmten Umständen kann statt der Zweikolbenzylinder 65 jeweils lediglich ein Einkolben­ zylinder verwendet werden.
Die vorgesehenen Steuerarme 105, 106 sind starre Teile, und jeder Steuerarm weist eine im wesentlichen drei­ eckige Metallplatte 107 auf, in der ein etwa recht­ eckiger Ausschnitt bzw. eine Aussparung 108 ausgebildet ist. Zapfen 109 sind seitlich zueinander ausgerichtet und verbinden die Steuerarme 105, 106 schwenkbar mit den jeweiligen Seitenrahmenteilen 15, 16 (Fig. 9) des Kehrmaschinen-Rahmens 14. Seitlich zueinander ausge­ richtete Zapfen 110 verbinden die Steuerarme 105, 106 gelenkig mit dem äußeren Trägerteil 64 der jeweiligen Paare auseinander- und zusammenfahrbarer Träger 61, 62 (Fig. 1).
Ein weiterer hydraulischer Kolben-/Zylinder-Mechanismus oder Behälterentleerungszylinder 120 (Fig. 1, 8 und 10) besteht aus einem hydraulischen Zylinder 121 und einer Kolbenstange 122, die jeweils durch Zapfen 123, 124 mit jeweiligen Auslegern 125, 126 des Rahmens 14 und des Behälters 35 verbunden sind. Der Behälter-Kipp- oder Entleerungszylinder 120 ist auf einer Längsmittellinie des Fahrzeugs 11 angeordnet, und seine (nicht gezeig­ ten) Ein- und Auslässe sind in geeigneter Weise mit der Hydraulikschaltung 70 verbunden (Fig. 14). Zu jedem Zeitpunkt zwischen den in Fig. 1 bis 7 gezeigten Positionen ist die Stange 122 des Behälterkippzylinders 121 des Behälterkippmechanismus 120 vollständig zurück­ gezogen, und in dieser Position führt der Behälter­ kippmechanismus 120 den Behälter 35 über das Fahrerhaus C, ohne daß der Behälter in Berührung mit dem Fahrer­ haus gelangt (vgl. Fig. 1 bis 8). Erst nachdem die oberhalb des Fahrerhauses befindliche Vor-Entleerungs­ position gemäß Fig. 7 erreicht ist, wird die Stange 122 zu der in Fig. 8 gezeigten Position ausgefahren, um den Behälter 35 um die Zapfen 59 zu kippen, bevor - nach dem Öffnen der Behältertür 44 - das Ablagerungsgut D aus dem Behälterinneren entleert wird wie noch genauer zu beschreiben ist.
Die Kehrmaschine 10 weist ferner ein Insassenschutz­ system oder einen Mechanismus 130 auf (Fig. 1 bis 10), der eine im Fahrerhaus C befindliche Bedienungsperson zu jeder Zeit während des Betriebs der Behälterbewe­ gungseinrichtung oder des Entleerungsmechanismus 60 schützt, jedoch insbesondere, wenn sich der Behälter 35 nahe und in seiner Vor-Entleerungsposition (Fig. 7) und seiner Entleerungsposition (Fig. 8) befindet. Wenn die Konstruktion der Entleerungsvorichtung nicht ander­ weitig vorgesehen wäre, so würde, wie aus Fig. 8 er­ sichtlich ist, im Fall eines Versagens des Behälter- Kipp- oder Entleerungsmechanismus 120, der Behälter gemäß Fig. 8 betrachtet im Uhrzeigersinn um die Zapfen 59 verschwenkt und in das Fahrerhaus stürzen, wobei er das Fahrerhaus beschädigen und dessen Insassen ver­ letzen würde. Der Fahrzeuginsassenschutzmechanismus 130 verhindert einen derartigen Zwischenfall durch zwei Paar Schutzteile oder Lenker 131, 132 (Fig. 7, 8, 9 und 10), die sich unmittelbar in der Nähe des Behälterkipp­ mechanismus 120 befinden, wobei der Behälterkipp­ mechanismus 120 zwischen diesen angeordnet ist. Jedes Paar der Insassenschutzlenker 131, 132 weist einen oberen Lenker oder ein Teil 133 und einen unteren Lenker oder ein Teil 134 auf. Die Lenker oder Teile 133, 134 jedes der Paare 131, 132 sind durch einen Zapfenstift 135 schwenkbar miteinander verbunden. Die oberen Lenker oder Teile 133 sind durch einen Zapfen­ stift 136 schwenkbar mit passenden Trägerteilen verbunden (ohne Bezugszeichen in Fig. 9 und 10), die von dem Querbalken 68 vorstehen, welcher die äußeren auseinander- und zusammenfahrbaren Trägerteile 64 über­ spannt und zwischen diesen montiert ist. Drehzapfen 137 verbinden die unteren Enden der unteren Lenker oder Teile 134 mit dem Kehrmaschinenrahmen 14. Die oberen Lenker 133 und die unteren Lenker 134 sind in bezug zueinander im wesentlichen kompakt zusammengeklappt und zwischen dem Fahrerhaus C und dem Behälter 35 angeord­ net, wenn sich der Behälter 35 in seiner Nichtentlee­ rungs- oder Fahrposition (Fig. 1) befindet. Wenn jedoch der Behälter 35 zu seiner endgültigen Entleerungs­ position bewegt wird (Fig. 8), werden die oberen und unteren Lenker 133, 134, die sich an jeder Seite des Behälterkippmechanismus 120 befinden, gleichzeitig auseinandergeklappt, während die Drehbewegung um die Zapfenstifte 135, 136 und 137 erfolgt, wie in Fig. 2 bis 6 schrittweise gezeigt ist. In Fig. 6 befinden sich die oberen Lenker 133 im wesentlichen unter der Vorder­ wand 34 des Behälters 35 und nehmen eine Position zwischen dem Behälter 35 und dem Fahrerhaus C ein. Fig. 7 zeigt die Endposition des Insassenschutzmechanismus 130, in der die oberen Lenker 133 unter dem Behälter 35 angeordnet sind und diesen daran hindern, sich abwärts in und/oder gegen das Fahrerhaus C und dessen Insassen zu bewegen. Die oberen Lenker 133 bleiben in der in Fig. 7 gezeigten Position, während der Behälter 35 gekippt wird (Fig. 8), und wenn, wie bereits beschrie­ ben, der Kippmechanismus 120 versagen und der Behälter 35 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 8 um die Zapfen 59 schwingen sollte, würde der Behälter 35 auf die oberen Lenker oder Teile 133 treffen, und ein weiteres Absenken in Richtung des Fahrerhauses C würde verhin­ dert, wodurch das Fahrerhaus und die Insassen unver­ sehrt blieben.
Bevor das allgemeine Funktionsprinzip der Kehrmaschine 10 beschrieben wird, sollen anhand von Fig. 14 Details der hydraulischen Schaltung erläutert werden. Die hydraulische Schaltung 70 ist mit drei parallelgeschal­ teten Ventilen 151 bis 153 und mit zwei Ventilen 154, 155 versehen, die in Reihe mit den beiden Sätzen von Ventilen geschaltet sind, die mit einer Hochdruck­ fluid-(Öl)-Leitung 156 verbunden sind, welche mit einem durch einen integrierten ("inline") Magneten betätigten Zweiwegeventil 157 versehen ist. Eine durch den (nicht gezeigten) Hilfsmotor betätigte Pumpe P setzt die Flüssigkeit in der Hochdruckleitung 156 unter Druck, und eine Rückführ-, Ausstoß- oder Niederdruckleitung 158 sowie deren verschiedene Abzweigungen leiten die Flüssigkeit in den Behälter 95 zurück. Die Ventile 151 bis 156 sind in dem Zustand gezeigt, in dem sie durch zugehörige Federn in ihrer neutralen Position gehalten werden, und in dieser Position wird der Strom durch die zugehörige hydraulische Vorrichtung blockiert. Das Ventil 151 steuert die Auf- und Abwärtsbewegung des Aufnahmekopfes 24; die Ventile 154, 155 steuern die Betätigung der linken bzw. rechten Rinnsteinbürsten; das Ventil 153 steuert die Betätigung der Entleerungs­ tür 44; und das Ventil 152 steuert die Betätigung der Stablisatoren 57, des Behälterkippmechanismus 120 und des Behälterbewegungsmechanismus 60.
Wenn das Ventil 151 nach rechts bewegt wird, wird Hoch­ druck aus der Leitung 156 durch das Ventil 151 und eine Leitung 161 geleitet und durch geeignete Strömungs­ regulatoren (ohne Bezugszeichen) geteilt, bevor der Druck über die Leitungen 161, 162 auf die Stangenenden eines Paars von Aufnahmekopf-Zylindern (ohne Bezugs­ zeichen) trifft, wodurch der Aufnahmekopf 24 relativ zur Oberfläche S aufwärts bewegt wird. Eine Leitung 164, die mit den Zylinderenden beider Aufnahmekopf- Zylinder verbunden ist, verbindet die Niedrigdruck- oder Zylinderseite der Aufnahmekopf-Zylinder durch das Ventil 151 mit der Leitung 158, um ausgestoßene Flüs­ sigkeit durch das Ventil 151 dem Behälter 95 zuzufüh­ ren. Bei 103,425 bar (1500 psi) läßt ein Ventil Druck ab, indem es die Hochdruckflüssigkeit direkt von der Leitung 161 in die Leitung 164, durch das Ventil 151 und die Leitung 158 und zurück in den Behälter 95 fließen läßt. Der Aufnahmekopf 24 wird direkt auf die Oberfläche S abwärtsbewegt, indem das Ventil 151 voll­ ständig zu seiner linken Position verschoben wird, wobei zu diesem Zeitpunkt Hochdruckflüssigkeit von der Leitung 156 durch das Ventil 151 in die Leitung 164 und in die Zylinderenden der Aufnahme-Zylinder gelangt, so daß die Kolben ausgefahren werden und der Aufnahmekopf 24 abgesenkt wird. Die Aufnahme-Zylinder entleeren sich in den Behälter 95 über die Leitungen 161, 162, das Ventil 151 und die Leitung 158.
Die links und rechts angeordneten (nicht gezeigten) Rinnsteinbürsten lassen sich nacheinander betätigen, indem eines der jeweiligen Ventile 154, 155 nach rechts bewegt wird. Wenn das Ventil 154 nach rechts bewegt wird, strömt Hochdruckflüssigkeit durch die Hochdruck­ leitung 156 und das darin befindliche Ventil 157, durch das Ventil 154 und eine Leitung 171 in das Zylinderende des linken Rinnsteinbürsten-Zylinders. Niedrigdruck­ flüssigkeit tritt aus dem Stangenende des Zylinders aus, und zwar durch eine Leitung 172, das Ventil 154 und eine Leitung 159, die mit dem Ventil 155 verbunden ist, welches in seiner (gezeigten) neutralen Position über die aus dem Ventil 155 austretende Leitung 158 dem Behälter 95 die Niederdruckflüssigkeit zuführt. Durch die Bewegung des Ventils 154 nach links wird Hochdruck­ flüssigkeit über die Leitung 172 in das Stangenende des linken Rinnsteinbürsten-Zylinders gelenkt, wobei der Rückfluß zum Behälter 95 aus dem Zylinderende durch die Leitung 171, das Ventil 154, die Leitung 159, das Ventil 155 und die Leitung 158 erfolgt.
Wenn sich das Ventil 154 in der gezeigten neutralen Position befindet, wird die (nicht gezeigte) rechte Rinnsteinbürste ausgefahren, indem das Ventil 155 nach rechts bewegt wird, wodurch Hochdruckflüssigkeit durch die Leitung 156, das Ventil 157, das Ventil 154, die Leitung 159 und durch eine Leitung 173 in das Zylinder­ ende des Rinnsteinbürsten-Zylinders geleitet wird. Niedrigdruck-Rückströmflüssigkeit wird durch eine Leitung 174, das Ventil 155 und die Leitung 158 dem Behälter 95 zugeführt.
Die Bewegungsabfolge des Behälters 35 aus seiner Nicht­ entleerungs- oder Fahrposition (Fig. 1) zu seiner Vor- Entleerungsposition (Fig. 7) wird dadurch ausgelöst, daß das Ventil 152 nach rechts bewegt wird, wodurch Hochdruckflüssigkeit aus der Leitung 156 durch das Ventil 152, eine Leitung 175 und eine Leitung 176 zu den Zylinderenden der Stabilisatoren oder Stabili­ satoren-Zylinder 57 strömt, wodurch die Stangen der Zylinder aus den Zylindern heraus und vollständig zum Zylinderboden bewegt werden, wodurch die Füße 58 bei einer vollständigen wiederholbaren Ausfahrdistanz in Berührung mit dem Boden S gelangen. Die Stangenseite jedes der Zylinder 57 wird über eine Niedrigdruck-Rück­ strömleitung 177 durch die (gezeigte) Rückströmseite eines Ventils 180 und das Ventil 152 über die Leitung 158 zum Behälter 95 hin entlastet. Wenn der Druck in den Stabilisator-Zylindern 57 den Wert 117,215 bar (1700 psi) erreicht, wird das Ventil 181 verstellt, Hochdruckflüssigkeit strömt von der Leitung 175 durch das Ventil 181, eine Leitung 179 und eine Leitung 182 in den Einlaß 86 (Fig. 12) der Zylinder 82, 84 des Behälterbewegungsmechanismus 60, der durch die Aus­ wärtsbewegung der Stangen 72, 73 die äußeren Teile oder Gleiter 64 unter Steuerung der Steuerarme 105, 106 kontinuierlich in Richtung des Fahrerhauses C bewegt. Durch die gleiche Bewegung der Gleiter 64 wird ferner der Behälterentleerungszylinder 120 um den Zapfen 123 geschwenkt, so daß der Behälter 35 die in Fig. 1 bis 7 gezeigten Positionen durchlaufen läßt, wodurch der Behälter 35 über das Fahrerhaus C geführt wird. Der Auslaß 93 der Zylinder 82, 84 ist über eine Leitung 184 mit der Niedrigdruck-Rückströmleitung 177 verbunden.
Schließlich sind die Stangen 72, 73 voll ausgefahren (Fig. 7); Druck wird in den Zylindern 82, 84 aufgebaut, und bei 158,585 bar (2300 psi) wird ein Ventil 186 aus der gezeigten Position bewegt, wodurch bewirkt wird, daß Hochdruckflüssigkeit aus der Leitung 179 durch das Ventil 186, eine Leitung 187, ein normalerweise offenes Ventil 188 und eine Leitung 189 zu den Einlässen der Entleerungstür-Zylinder 46 und des Behälterkipp- oder Behälterentleerungs-Zylinders 121 strömt. Da der Behälter 35 verhältnismäßig schwer ist, besonders wenn er bis zur vollen Kapazität mit Ablagerungsgut D gefüllt ist, wird durch den Druck in der Leitung 189 zuerst die Entleerungstür 44 des Behälters 35 geöffnet, und erst anschließend beginnt das Kippen des Behälters 35 durch den Behälterentleerungsmechanismus 120, bis das Ablagerungsgut entleert worden ist. Die Niedrig­ druck- oder Rückströmseiten der Zylinder 46, 121 sind mit der Leitung 184 verbunden, welche ihrerseits mit der Niedrigdruck-Rückströmleitung 177 verbunden ist. Bei Beendigung des Entleerungsablaufs wird das Ventil 152 nach links bewegt, und der beschriebene Vorgang wird in umgekehrter Richtung durchgeführt, wobei zuerst die Entleerungstür 44 des Behälters 35 geschlossen wird, dann der Behälter 35 in seine nichtgekippte Position zurückgeführt wird (Fig. 7), die Stangen 72, 73 voll in ihre jeweiligen Zylinder 82, 84 zurück­ gezogen werden (Fig. 1), wenn der in den Zylindern 82, 84 herrschende Druck in der voll zurückgezogenen Position 117,215 bar (1700 psi) erreicht, das Ventil 180 geschaltet wird, und Hochdruckflüssigkeit aus der Leitung 177 durch das darin befindliche Ventil 180 und in die Stangenenden der Stabilisator-Zylinder 57 strömt, um die Stabilisatorfüße der Zylinder zurück­ zuziehen.
Das Ventil 153 der hydraulischen Schaltung 70 dient zum Öffnen und Schließen der Entleerungstür 44 des Behäl­ ters 35 zur Inspektion oder Reinigung, ohne daß der Mechanismus 60 einen Arbeitsablauf in irgendeiner Richtung durchführt; zu diesem Zweck wird das Ventil 152 wie soeben beschrieben betätigt. In diesem Fall verbleibt das Ventil 152 in der Position gemäß Fig. 14, das Ventil 188 wird in seine Blockierposition bewegt, und das Ventil 153 wird nach rechts bewegt, wobei es Hochdruckflüssigkeit von der Leitung 156 durch das Ventil 153 und durch eine Leitung 191 in die Einlässe der Entleerungstür-Zylinder 46 und des Behälterkipp­ zylinders 121 leitet. Die Leitung 191 ist auch an die Leitung 189 angeschlossen, aber diese ist nun durch das Ventil 188 blockiert. Wegen des schweren Gewichtes des Behälters 35 im Vergleich zu der Entleerungstür 44 werden nur die Entleerungstür-Zylinder 46 betätigt, wobei die Flüssigkeit auf der Entleerungsseite der Entleerungstür-Zylinder 46 zum Behälter 95 rückgeführt wird, und zwar über die Leitung 184, eine Leitung 193, das Ventil 153 und die Leitung 158. Durch Umschalten des Ventils 153 nach links und Schließen des Ventils 188 wird der Ablauf umgekehrt, so daß die Behältertür 44 geschlossen wird; dies geschieht durch das in umgekehrter Richtung erfolgende Strömen der Hochdruck­ flüssigkeit in die Stangenenden der Zylinder 46 über die Leitung 193 und die Leitung 184 und den Rückstrom von ausgestoßener Flüssigkeit durch die Leitung 191 zum Behälter 95.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Kehrmaschine 10 beschrieben. Der Arbeitsbereich der Kehrmaschine 10 schließt die Durchführung eines Kehrablaufes ein, bei dem sich die Rinnsteinbürsten wahlweise ausfahren lassen und sich der Aufnahmekopf 24 nahe an der Ober­ fläche S befindet. Während das Fahrzeug 11 in Vorwärts­ richtung fährt, treibt die rotierende Bürstbewegung der Rinnsteinbürsten das Ablagerungsgut zum Aufnahmekopf 24, und der Hochdruckluftstrom bewegt den Luftstrom mit dem mitgeführten Ablagerungsgut wie beschrieben im wesentlichen in einem kontinuierlichen Kreislauf zu, in, und durch den Behälter 35 und den Zentrifugal­ separator 23 (Fig. 13). Nachdem der Behälter 35 mit Ablagerungsgut gefüllt worden ist, wird der Aufnahme­ kopf 24 nach oben zurückgezogen, was auch für die Rinnsteinbürsten gilt, und die Straßenkehrmaschine wird zu einem Lagerplatz gefahren. Das Fahrzeug 11 wird dabei im Vorwärtsgang direkt zum Lagerplatz rangiert, und wenn das Fahrzeug eine korrekte Position einnimmt, wird das Ventil 152 der hydraulischen Schaltung 70 (Fig. 14) nach rechts bewegt um den zuvor beschrie­ benen Arbeitsablauf durchzuführen, der damit beginnt, daß die Stabilisatoren 57 ihre Füße 58 gegen die Ober­ fläche S ansetzen. Dadurch wird verhindert, daß das Gewicht des Behälters 35 und seines Inhaltes, während sich der Behälter über das Fahrerhaus C bewegt, über­ mäßige Kräfte auf das Aufhängungssystem am Vorderende des Fahrzeugs 11 aufbringt.
Nachdem der Druck in den Stabilisatoren 57 den Wert 117,215 bar (1700 psi) erreicht hat, wird die Hoch­ druckflüssigkeit in den Einlaß 86 (Fig. 12 und 14) des Behälterbewegungsmechanismus 60 eingeführt, was auf­ grund des größeren Durchmessers des Kolbens 81 im Ver­ gleich zu dem kleineren Durchmessers des Kolbens 83 zur Anfangsbewegung der Stange 72 führt. Schließlich jedoch werden beide Stangen 72, 73 voll ausgefahren, und während dieses fortschreitenden Ausfahrvorgangs werden die Teile oder Gleiter 64, indem sie den Bewegungs­ ablauf gemäß Fig. 2 bis 7 durchführen, relativ zu den Teilen 63 fortschreitend und kontinuierlich nach links ausgefahren. Zu diesem Zeitpunkt werden auch die starren Steuerarme 105, 106 und der Behälterentlee­ rungsmechanismus 120 im Gegenuhrzeigersinn aus ihren in Fig. 1 gezeigten Ausgangspositionen zu ihren End­ positionen gemäß Fig. 7 bewegt. Die Bewegung der Steuerarme 105, 106 überträgt die rein lineare relative Bewegung der Teile 63, 64 effektiv in eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Bewegung, indem sie der linearen Bewegung eine bogenförmige Komponente hinzu­ fügt, wie durch die Länge der Steuerarme 105, 106 zwischen deren Zapfen 109, 110 definiert ist. Wie beschrieben führt der Behälterentleerungsmechanismus 120 gleichzeitig den Behälter 35 über das Fahrerhaus C. Während dieser Bewegung erreichen die Steuerarme 105, 106 die in Fig. 5 gezeigte fast vertikale Position, und dabei befinden sich die linken Enden der Teile 64 im wesentlichen in ihrer maximalen vertikalen Höhen­ position über der Oberfläche S, um einen großen Frei­ raum für den Behälter 35 zu schaffen, während sich die Vorwärtsbewegung des Behälters 35 zu seiner oberhalb des Fahrerhauses angeordneten Position (Fig. 7 und 8) fortsetzt. In einer Stellung geringfügig nach der in Fig. 5 gezeigten Position beginnen die Steuerarme 105, 106 die vorderen Enden der Teile 64 abwärts zu senken (vgl. Fig. 5, 6 und 7), und zwar bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Teile 63, 64 im wesentlichen voll ausge­ fahren sind (Fig. 7) und der Behälter 35 seine oberhalb des Fahrerhauses angeordnete Vor-Entleerungsposition einnimmt. Die gesamte Bewegung des Mechanismus 60 zwischen den in Fig. 1 und 7 gezeigten Positionen erfolgt lediglich unter der Druckbeaufschlagung der Zylinder 82, 84 und der entsprechenden auswärtsgerich­ teten teleskopischen Bewegung der Teile 64 relativ zu den Teilen 63. Ferner gewährleistet die Anfangsposition (Fig. 1) der Teile 63, 64 und der Steuerteile 105, 106, einschließlich der durch die Zapfen 109, 110 und 66 definierten Dreieck-Konfiguration, daß der Behälter 35 daß der Behälter 35 und der Zentrifugalseparator 23 sich gleichmäßig über die Ebene Ps voneinander fort­ bewegen oder trennen und an der Ebene Ps in eine dichtend zusammengreifende Position zurückkehren. Die gleiche Bewegung "entfaltet" auch den Insassenschutz­ mechanismus 130 durch die fortschreitende Bewegung gemäß Fig. 1 bis 7, bis die Lenker 133 beider Paare der Insassenschutz-Lenker 131, 132 eine Position unter dem Behälter 35 einnehmen und den Behälter 35 daran hindern, nach unten auf das Fahrerhaus C und dessen Insassen zu stürzen.
Am Ende der maximalem Ausfahr-Erstreckung der Teile 64 und bei dem erreichten Druck von 158,585 bar (2300 psi) in den zugehörigen Zylindern 82, 84 (Fig. 12) grenzen die Aussparungen 108 der Steuerarme 105, 106 an die oberen Enden der Stabilisatoren 57 an (Fig. 7). Sollte die hydraulische Schaltung 70 versagen, würden der gesamte Mechanismus 60, der Behälter 35 und sein Inhalt lediglich durch diese Anordnung gestützt, und somit würde ein massiver Schaden an dem Fahrzeug bzw. seinen Bauteilen verhindert. Gleichzeitig werden die Entlee­ rungstür-Zylinder 46 betätigt, wodurch die Behältertür 44 geöffnet wird und eine Zugkraft auf den Lenker 50 einwirkt (Fig. 8), was zu einem Schütteln oder Biegen des Ablenkers 47 und somit zu dessen Selbstreinigung führt.
Als nächster Vorgang im Arbeitsablauf erfolgt das Aus­ fahren der Stange 122 aus dem Zylinder 121 des Behäl­ terentleerungsmechanismus 120, wodurch der Behälter 35 um die Zapfen 59 schwenkt und das Ablagerungsgut über das Fahrerhaus hinweg in den gewünschten Deponiebereich entleert wird. Dieser Vorgang erfolgt ohne Gefährdung der Kehrmaschine 10, der Insassen des Fahrerhauses C, Personen außerhalb des Fahrzeugs oder von Objekten in der Umgebung, wogegen eine derartige Gefährdung bei dem durch die Erfindung unnötig gemachten Rückwärtsein­ fahren des Fahrzeugs in den Lagerplatz gegeben wäre.
Indem die beschriebene Hydraulikschaltung 70 den beschriebenen Arbeitsablauf in umgekehrter Richtung ausführt, werden die verschiedenen Bauteile nacheinan­ der betätigt, und der Behälter 35 kehrt aus der in Fig. 8 gezeigten Position in die in Fig. 1 gezeigte Position zurück.
Fig. 15 und 16 zeigen eine generell mit 10′ bezeich­ nete zweite Ausführungsform der Straßenkehrmaschine oder Oberflächenreinigungsvorrichtung mit in Höhen­ stellung bzw. über das Fahrerhaus hinweg erfolgender Behälterentleerung. Da diese Straßenkehrmaschine 10′ der Straßenkehrmaschine 10 ähnlich ist, sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen, denen jedoch jeweils ein Apostroph hinzugefügt ist. Somit ist die Straßenkehrmaschine 10′ an einem herkömmlichen Fahrzeug 11′ montiert, welches versehen ist mit einem Rahmen F′, einem Fahrerhaus C′ an einem Vorderende oder Vorderendteil 12′ des Rahmens F′, einem Rückende oder Rückendteil 13′ und Rädern W′, die in herkömmlicher geeigneter Weise am Rahmen F′ aufgehängt sind.
Ein Kehrmaschinenrahmen 14′ ist starr mit dem Fahrzeug­ rahmen F′ verbunden und versehen mit seitlichen Rahmen­ teilen 15′, die im wesentlichen mit Parallelabstand zueinander angeordnet sind. Nur eines dieser Rahmen­ teile 15′ ist den Figuren gezeigt. Zwei aufrechte Sei­ tenwände 21′, von denen nur eine gezeigt ist, sind im wesentlichen mit Parallelabstand an den Rahmenteilen 15′ befestigt, und zwischen diesen ist ein Gehäuse 22 für eine Zentrifugalseparatoreinrichtung 23′ angeord­ net. Ein herkömmlicher Aufnahmekopf 24′ nimmt Ablage­ rungsgut von einer Oberfläche S′ auf und leitet es durch ein Rohr oder eine Leitung 51′ in den Zentri­ fugalseparator 23′. Der Zentrifugalseparator 23′ gibt das Ablagerungsgut in einen Behälter 35′, wenn sich dieser in der in Fig. 15 gezeigten Position befindet.
Der Behälter 35′ wird durch einen Behälterentleerungs­ mechanismus 120′ in noch zu erläuternder Weise zwischen den in Fig. 15 und 16 gezeigten Positionen bewegt. In der Position gemäß Fig. 16 läßt sich eine Behältertür 44′ von Behältertürzylindern 46′ in die geöffnete Stel­ lung schwenken. Der Behälter 35′ wird weiter im Gegen­ uhrzeigersinnn über die in Fig. 16 gezeigte Position hinaus um Zapfenstifte 136′ verschwenkt, um Ablage­ rungsgut aus dem Behälter 35′ zu entleeren. In der Vor-Entleerungsposition und der Entleerungsposition des Behälters 35′ (generell in Fig. 16 gezeigt) bietet ein Fahrzeuginsassenschutzmechanismus 130′, der zum Teil durch die bei 135′ geschwenkten Lenker 133′, 134′ gebildet ist, einer in dem Fahrerhaus C′ befindlichen Bedienungsperson den Schutz, der im Zusammenhang mit der Kehrmaschine 10 gemäß der ersten Ausführungsform genauer erläutert wurde.
Während der Bewegung des Behälters 35′ aus der in Fig. 15 gezeigten Position in die in Fig. 16 gezeigte Posi­ tion wird ein Behältergleitmechanismus 60′ wirksam. Der Mechanismus 60′ enthält zwei im wesentlichen parallele auseinander- und zusammenfahrbare Trägerteile oder Gleiter 61′, von denen nur eines gezeigt ist die je­ weils aus inneren und äußeren Teleskop-Teilen 63′, 64′ bestehen. Diese Trägerteile 63′, 64′ werden durch Glei­ ter-Fluidzylindermechanismen 72′, 73′, 82′ und 84′ (Fig. 19) wahlweise gleichlaufend hin- und herbewegt.
Ein bedeutender Unterschied im Aufbau der beiden Kehr­ maschinen 10 und 10′ besteht in der speziellen Anord­ nung und Funktionsweise der (nicht gezeigten) Steuer­ arme oder Rotatoren 105′, 106′, die jeweils mit den aus­ einander- und zusammenfahrbaren Trägern 61′ und ins­ besondere mit deren äußeren Teleskop-Teilen 64′ ver­ bunden sind.
Die Steuerarme 105, 106 der Kehrmaschine 10 sind durch Drehzapfen 109 an Rahmenteile 15, 16 und durch Dreh­ zapfen 110 an die Gleiter 64 angelenkt. Die Steuerarme 105, 106 sind starre Teile mit unveränderbarer Länge und werden zwischen ihren in Fig. 1 und 8 gezeigten Posi­ tionen durch die auf die auseinander- und zusammenfahr­ baren Träger 61, 62 einwirkende Bewegung bewegt. Bei den Steuerarmen 105′, 106′ der Kehrmaschine 10′ jedoch wird jeder Steuerarm 105′, 106′ durch eine generell mit 300 bezeichnete Steuerarmbewegungseinrichtung aus der in Fig. 15 gezeigten Position in die in Fig. 16 gezeigte Position bewegt. Die folgende Beschreibung der Steuer­ armbewegungseinrichtung 300 für den Steuerarm 105′ gilt gleichermaßen für den nicht gezeigten Steuerarm 106′, der an der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs 10′ angeordnet ist.
Der Steuerarm oder Rotator 105′ (Fig. 17 und 18) weist zwei im wesenlichen trapezförmige Stahlplatten 301, 302 auf. Die Platte 301 hat drei kreisförmige Öffnungen 303, 304, 305 in der Nähe von Ecken 306, 307 bzw. 308. Buchsen 310, 311 und 312 sind in die jeweiligen Öffnun­ gen 303, 304, 305 eingefügt und an den Ecken 306, 307, 308 mit dem Metall verschweißt.
Die Platte 302 gleicht der Platte 301, so daß deren in Fig. 18 gezeigte Teile gleiche Bezugszeichen, jedoch mit Apostroph, haben. Die Platten 301, 302 sind im gegenseitigen Abstand und parallel zueinander durch vier Stahlplatten 313-316 starr miteinander verbunden, die die Platten 301, 302 überspannen und mit diesen verschweißt sind.
Ein Drehzapfen 320 (Fig. 18) verläuft durch die Buchsen 311, 311′ und ist mit Preßsitz in ringförmige Paßteile 321, 322 eingesetzt, die ihrerseits in Öffnungen (ohne Bezugszeichen) in jeweiligen Plattenteilen 323, 324 eines Balkens 325 (Fig. 15 und 16) mit Preßsitz ein­ gesetzt sind, der mit einem oberen aufragenden kasten­ förmigen Balkenteil 326 (Fig. 15 und 16) des Stabili­ sators 57′ verschweißt ist. Jedes Balken- oder Rahmen­ teil 325 (und 15′) ist mit der zugehörigen Seitenwand 21′ verschweißt.
Ein generell L-förmiges Gleitteil 330 (Fig. 18) besteht aus einer im wesentlichen vertikalen Wandung 331, einer horizontalen Wandung 332 und zwei im wesentlichen von­ einander beabstandeten und parallelen winklig angeord­ neten Wandungen oder Platten 333, 334. Eine oder mehrere einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Verschleißplatten 335, 336 und 337 sind an den Innen­ flächen (ohne Bezugszeichen) der Wandungen 331, 332 befestigt, und die Platten 335, 336 sind in Gleitein­ griff mit dem äußeren Teleskop-Teiles 64′ jedes Paares von auseinander- und zusammenfahrbaren Trägerteilen 61′. In den Platten 333, 334 sind jeweils kreisförmige Öffnungen 341, 342 ausgebildet, die jeweilige ringför­ mige Buchsen oder Fassungen 343, 344 aufnehmen. Die Buchsen oder Fassungen 343, 344 sind mit den jeweiligen Platten 333, 334 verschweißt. Ein weiterer Zapfenstift 345 ist mit Preßsitz in den Buchsen 343, 344 eingesetzt und verläuft durch die Buchsen 310, 310′, die jeweils in kreisförmigen Öffnungen 303, 303′ der Platten 301, 302 aufgenommen sind.
Wie aus der obigen Erläuterung hervorgeht, ist der Steuerarm 105′ gelenkig oder drehbar mittels des Zap­ fenstiftes 320 mit dem Rahmenteil 325 des Rahmens F′ gekoppelt oder verbunden, wobei der Zapfenstift 345 und das Gleitteil 330 ein weitere Kupplungs-Verbindung zwischem dem Steuerarm 105′ und dem zugehörigen Teles­ kop-Teil 64′ bilden. Die letztgenannte Kupplung oder Verbindung ist eine Gelenkverbindung zwischen dem Gleitteil 330 und dem Steuerarm 105′ und eine Gleitver­ bindung zwischen jedem Teleskop-Teil 64′ und dem zuge­ hörigen L-förmigen Gleitteil 330.
Die Steuerarm- oder Rotatorbewegungseinrichtung 300 zum Betätigen des Steuerarms oder Rotators 105′ ist ein hydraulischer Kolben-Zylinder-Mechanismus, der einen hydraulischen Zylinder 350 und eine Kolbenstange 351 mit einem (nicht gezeigten) Kolben enthält, der auf herkömmliche Weise innerhalb des Zylinders 350 hin- und herbewegbar ist. Eine (nicht gezeigte) baugleiche Einrichtung 300 ist für den Rotator 106′ an der gegen­ überliegenden Seite des Fahrzeugs 10′ vorgesehen. Ein Zapfenstift 352 verbindet jeden der beiden Zylinder 350 (Fig. 16) mit den Rahmenteilen 15′, während ein Zapfen­ stift 353 (Fig. 17) jede Stange 351 (Fig. 16) mit den zugehörigen Steuerarmen 105′, 106′ verbindet. Der Zapfen­ stift 353 ist mit Preßsitz in den (nicht gezeigten) Buchsen 312, 212′ der Platten 301, 302 gehalten, und ein geeigneter (nicht gezeigter) Zapfen umgibt den Zapfen­ stift 353 und ist mit jeder Kolbenstange 351 ver­ schweißt. Somit kann sich das obere Ende jeder Kolbenstange 351 über seinen Zapfen relativ zu jedem festsitzenden Zapfenstift 353 drehen.
Wenn die Kolbenstangen 351 der beiden Rotatorbewegungs­ einrichtungen 300 in die jeweiligen Zylinder 350 zu­ rückgezogen sind, sind die Steuerarme 105′, 106′ im wesentlichen in der in Fig. 15 gezeigten horizontalen Position angeordnet, die die Grund oder "Fahr"-Position des Fahrzeugs 10′ ist. Ein unterer Wandungsbereich (ohne Bezugszeichen) jedes der Balken 325 ist entfernt oder weggeschnitten, so daß in dieser Position die Steuerarme 105′, 106′ durch die Wandung verlaufen können, wie Fig. 15 am deutlichsten zeigt. Wenn die Kolbenstangen 351 aus der in Fig. 15 gezeigten Position in die in Fig. 16 gezeigte Position aus den Zylindern 350 herausgefahren werden, und zwar vor einer Betäti­ gung der auseinander- und zusammenfahrbaren Trägerteile 60′, wird jeder Steuerarm 105′, 106′ im Gegenuhrzeiger­ sinn um seinen Zapfenstift 320 verschwenkt, wie Fig. 15 und 16 zeigen; dadurch werden die Trägerteile 61′ aus der durch eine durchgezogene Linie gezeigten Position in die gestrichelt gezeigte Position gemäß Fig. 15 angehoben. Während dieser Bewegung wird nicht nur jeder Steuerarm 105′, 106′ aus der in Fig. 15 gezeigten Position in die in Fig. 16 gezeigte Position verschwenkt, sondern während dieser Schwenkbewegung schwenkt ferner jedes Gleitteil 330 relativ zu seinem Steuerarm 105′, 106′ und gleitet längs der Unterseite des Teleskop-Teils 64′ aus der in Fig. 15 durch eine durchgezogene Linie gezeigten Position in die in Fig. 15 gestrichelt gezeigte Position. Somit läßt sich, wenn die volle Ausfahrbewegung der Kolbenstangen 351 beendet ist und die Steuerarme 105′, 106′ die in Fig. 15 in ge­ strichelten Linien gezeigte Position erreicht haben, das auseinander- und zusammenfahrbare Trägerteil 61′ frei ausfahren und wird oberhalb des Fahrerhauses C′ und über dieses hinaus in die voll ausgefahrene Posi­ tion bewegt, die in Fig. 16 in durchgezogenen Linien gezeigt ist.
Wenn die Stangen 351 zurückgezogen werden, schwenken die zu jeder Rotatorarmbewegungseinrichtung 300 gehöri­ gen Steuerarme 105′, 106′ im Uhrzeigersinn um die be­ treffenden Zapfenstifte 320, nachdem die auseinander- und zusammenfahrbaren Trägerteile 61′ zurückgezogen worden sind und der Behälter 35′ in eine nicht oberhalb des Fahrerhauses C′ angeordnete Position bewegt worden ist. Durch diese Schwenkbewegung nehmen die Bauteile des Fahrzeugs 10′ wieder die in Fig. 15 gezeigte Posi­ tion ein.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Fahrzeugs 10′, insbesondere hinsichtlich der Bewegung des Behälters 35, aus seiner "Fahr"-Position (Fig. 15) in seine Entleerungsposition (jenseits der in Fig. 16 gezeigten Position) und der umgekehrten Bewegung im Zusammenhang mit dem in Fig. 19 gezeigten hydraulischen und elek­ trischen System 400 beschrieben.
Das hydraulische und elektrische System 400 ist ver­ sehen mit einem Tank 401, der eine hydraulische Flüs­ sigkeit (Öl) enthält und in dem ein Filter 402 ange­ ordnet ist, einer im Leitungssystem enthaltenen Kühl­ einrichtung 403, einem weiteren Filter 404 und einer Pumpe 405. Elektrisch betätigte hydraulische Steuer­ ventile 411, 412 und 413, Sperrventile 410, 414 und ein Stabilisator-Sequenzventil 415 bilden die Hauptbestand­ teile des hydraulischen Bereiches des Systems 400. Vier Grenzschalter 460, 470, 480 und 490 mit jeweiligen Kon­ taktarmen 461, 471, 481 und 491 sind im elektrischen Bereich des Systems 400 vorgesehen, um im Zusammen­ wirken mit den Steuerventilen 411, 413 und den Sperr­ ventilen 410 und 414 die geeignete Arbeitsfolge oder den Zyklus des Behälters 35′ zwischen seiner "Fahr"- und seiner Entleerungsposition und zurück zu veran­ lassen.
Das System 400 weist einen Neutral-Entleerungsschalter 420 auf, der verlangt, daß das (nicht gezeigte) Getrie­ be des Fahrzeugs 10′ in neutrale bzw. Leerlauf-Stellung gebracht wird; andernfalls fließt kein Strom über eine Leitung 423 an einen Entleerungssequenz-Schalter 421. Wenn sich jedoch das Getriebe des Fahrzeugs 10′ in der neutralen Stellung befindet, fließt Strom durch die Leitung 423 und einen Kontakt-Arm 422 des Entleerungs­ sequenz-Schalters 421, der manuell in seine in ge­ strichelter Linie gezeigte Position gedrückt wird. Strom fließt durch eine Leitung 430, eine Anschluß­ leiste 440, eine Leitung 431, eine Anschlußleiste 450 und eine Leitung 432 zu dem Grenzschalter 460, der in geeigneter Weise an einem oberen Endbereich 326 der Stabilisatoren 57′ montiert ist. Der Kontaktarm 461 des Schalters 460 ist derart angeordnet, daß er von der gezeigten Schließposition durch einen der Rotatoren 105′, 106′ in die Öffnungsposition bewegt wird, wenn diese ihre volle Drehposition oder ihre aufrechte Posi­ tion erreicht haben (gestrichelte Linie in Fig. 15). In der Schließposition des Schalterarms 461 fließt Strom durch eine Leitung 433 zur Anschlußleiste 450 und über zwei Leitungen 434, 435. Die Leitung 434 ist mit der Anschlußleiste 450 durch eine Diode (ohne Bezugszei­ chen) verbunden und leitet Strom zu einer Leitung 436, die ihrerseits einen Magneten (ohne Bezugszeichen) des Sperrventils 410 erregt.
Normalerweise läßt das Sperrventil 410 Hochdruckflüs­ sigkeit (Öl), das durch die Pumpe 405 durch eine Lei­ tung 437 gepumpt wird, passieren und über eine Rück­ führleitung 409 in den Tank 401 zurückströmen. Wenn jedoch der Magnet das Sperrventil 410 in seine Sperr­ position stellt, wird durch den Sperrzustand die Hoch­ druckflüssigkeit daran gehindert, über das Sperrventil 410 hinaus zu strömen und strömt durch das Steuerventil 412, welches nach rechts verstellt wird, wenn der Strom der Leitung 435 einen Magneten (ohne Bezugszeichen) des Steuerventils 412 betätigt. Hydraulische Flüssigkeit (01) wird von der Pumpe 405 aus dem Tank 401 und durch die Hydraulikleitung 437 zum Steuerventil 412 gepumpt, tritt aus diesem über eine Leitung 441 aus und kehrt über eine Rückführleitung 442 zum Steuerventil 412 zurück.
Die Leitungen 441 und 442 sind mit in herkömmlicher Weise ferngesteuerten Rückschlagventilen versehen (ohne Bezugszeichen), die bei Druckbeaufschlagung automatisch öffnen und schließen und in herkömmlicher Weise Flüs­ sigkeit durchlassen.
Die Hydraulikleitung 441 ist mit dem Kopfende der Sta­ bilisatorzylinder 57′ und dem Kopfende der Gleitrota­ torzylinder 350 durch das Stabilisator-Sequenzventil 415 und einen drehbaren Strömungsteiler 443 verbunden. Der drehbare Strömungsteiler 443 gewährleistet eine gleichmäßige Druckverteilung, so daß die Kolben 351 mit der gleichen Rate ausgefahren werden. Das Stabilisator- Sequenzventil 415 ist normalerweise im geschlossenen Zustand und gelangt nicht in seine Öffnungsposition, bis ein Druck von 68,95 bar (1000 psi) in der Leitung 441 aufgebaut worden ist. Somit bewegt zunächst die hydraulische Flüssigkeit in der Leitung 441 die Stangen 58′ der Stabilisatoren 57′ aus den Zylindern heraus, bis die Stangen voll aus den Zylindern ausgefahren sind und/oder den Boden oder die Oberfläche S berühren; in jedem Fall wird anschließend ein Druck von über 68,95 bar (1000 psi) aufgebaut. Wenn der Druck von 68,95 bar (1000 psi) erreicht worden ist, wird das Stabilisator- Sequenzventil 415 automatisch in seine Leitungsfrei­ gabeposition gebracht, so daß Hydraulikflüssigkeit aus der Leitung 441 durch eine Leitung 444 in den drehbaren Strömungsteiler 443 und in die Kopfenden der Zylinder 350 des Rotatorarmbewegungsmechanismus 300 geleitet wird. Die Stangen 351 bewegen sich gleichzeitig aus den Zylindern 350 heraus und schwenken die Steuerarme 105′, 106′ aus der in durchgezogenen Linien gezeigten Posi­ tion in die gestrichelt gezeigte Position gemäß Fig. 15. Die Stabilisatorzylinder 57′ und die Rotatator­ zylinder 351 führen Hydraulikflüssigkeit über die Leitung 442 durch das Steuerventil 412 und eine Rück­ führleitung 446 zurück in den Tank 401.
Sobald die Rotatoren 105′, 106′ ihre vertikalen Positio­ nen erreicht haben (gestrichelte Linien in Fig. 15) wird der Schalt- oder Kontaktarm 461 des Grenzschalters 460 physikalisch durch die Roatatorarme 105′, 106′ in die normale offene Position angehoben, die die in Fig. 19 gestrichelt gezeigte Position des Kontaktarms 461 ist. Wenn der Kontaktarm 461 die gestrichelt gezeigte Position einnimmt, fließt Strom durch eine Leitung 452 zu der Anschlußleiste 450 und über eine Leitung 453 zu dem Grenzschalter 470. Der elektrische Strom fließt durch den normalerweise geschlossenen Kontaktarm 471 und über eine Leitung 454 zu der Anschlußleiste 450 und zu zwei Leitungen oder Drähten 462, 463. Die Leitung 462 ist mit einem Magneten (ohne Bezugszeichen) des Steuer­ ventils 413 verbunden, der das Ventil nach rechts ver­ stellt, während die Leitung 463 Strom durch eine zuge­ hörige Diode (ohne Bezugszeichen), die Anschlußleiste 450 und die Leitung 436 zu dem Rückschlagventil 410 leitet, welches nun so verstellt wird, daß es den Durchstrom sperrt. Von der Pumpe 405 zugeführte Hy­ draulikflüssigkeit in der Leitung 437 strömt durch das Steuerventil 413 und durch eine Leitung 464 in die Kopfenden der Zylinder 82′, 84′, die die Stangen 72′, 73 ausfahren, während Rückstromflüssigkeit aus den Zylin­ dern 82′, 84′ durch eine Rückführleitung 465 getrieben wird. Die Leitungen 464 und 465 sind mit herkömmlichen ferngesteuerten Rückschlagventilen versehen ( 20469 00070 552 001000280000000200012000285912035800040 0002004032240 00004 20350ohne Bezugszeichen), die unter Druck automatisch öffnen und schließen und in herkömmlicher Weise Flüssigkeit durch­ lassen. Wenn die Stangen 72′, 73′ ausgefahren werden, bewegen sich die Teleskop-Teile 63′, 64′ allmählich aus der in Fig. 15 gestrichelt gezeigten Position in die in Fig. 16 gezeigte Position, bis sie, wie Fig. 16 zeigt, voll ausgefahren sind. Der Kontaktarm 471 des Grenz­ schalters 470 wird, wenn er seine voll ausgefahrene Position erreicht hat, von dem Teleskop-Teil 64′ aus der normalen, geschlossenen Position in die in Fig. 19 gestrichelt gezeigte Position bewegt. Zu diesem Zeit­ punkt befindet sich der Behälter 35′ in der in Fig. 16 gezeigten Position.
Wenn der Kontaktarm 471 des Grenzschalters 470 in die gestrichelt gezeigte Position bewegt wird, fließt der Strom der Leitung 453 durch den Kontaktarm 471 und eine Leitung 472 zu der Anschlußleiste 450 und von dieser über eine Leitung 473 und eine zugehörige Diode (ohne Bezugszeichen) zurück zu der Anschlußleiste 450 und von dieser durch zwei Leitungen 474, 475. Die Leitung 474 ist über eine Diode (ohne Bezugszeichen) mit der An­ schlußleiste 450 rückverbunden, und der Strom fließt durch die Leitung 436, während der durch die Leitung 475 fließende Strom einen Magneten (ohne Bezugszeichen) des Steuerventils 411 betätigt, wodurch das Ventil nach rechts verstellt wird. Der Strom in der Leitung 436 bringt das Rückschlagventil 410 wiederum in seine Sperrposition, um den auf der Hochdruckleitung 437 ge­ führten Hydraulikstrom am Durchströmen des Ventils zu hindern, und somit strömt die auf der Leitung 437 ge­ führte Hochdruckflüssigkeit durch das Steuerventil 411 und eine Leitung 477 zu dem Rückschlagventil 414. Das Rückschlagventil 414 befindet sich normalerweise in seiner Sperrposition, wobei es die Hydraulikflüssigkeit daran hindert, durch das Ventil selbst und in das Kopf­ ende des Zylinders 121′ des Behälterentleerungsmecha­ nismus 120 zu strömen. Das Rückschlagventil 414 wird jedoch zur gleichen Zeit, zu der das Rückschlagventil 410 in seine Schließposition bewegt wird, in seine Öffnungsposition bewegt. Dies geschieht deshalb, weil der Strom auf der Leitung 472, der über die Leitung 473 durch die Leitungen 474 und 475 geleitet wurde, auch über eine Leitung 482 zu dem Magneten (ohne Bezugszei­ chen) des Rückschlagventils 414 geleitet wird und dieses öffnet. Somit passiert die auf der Leitung 477 geführte Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit das Rückschlag­ ventil 414 und gelangt in das Kopfende 121 des Behäl­ terzylinders 121′ (Fig. 19), wobei sie den Kolben 122′ (Fig. 19) aus dem Zylinder ausrücken läßt. Da die Zylinder 46′ und 121′ hydraulisch parallelgeschaltet sind, beginnt sich die Behältertür 44′ (Fig. 16) zu öffnen, und der Behälter 35′ beginnt um die Zapfen 136′ (Fig. 16) aus der in Fig. 16 gezeigten Position in die endgültige volle Entleerungsposition (nicht gezeigt) zu schwenken. Die Zylinder 46′, 121′ werden durch eine Leitung 483, die über das Steuerventil 411 zur Rück­ führleitung 446 führt, entlastet. Die Leitungen 477 und 483 sind in herkömmlicher Weise mit ferngesteuerten Rückschlagventilen versehen (ohne Bezugszeichen), die bei Druckbeaufschlagung automatisch öffnen und schließen und in herkömmlicher Weise Flüssigkeit durch­ lassen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Arbeitsablauf vom "Fahr"-Zustand der Kehrmaschine bis zum Entleerungs- Zustand abgeschlossen.
Um den Behälter 35′ aus der Entleerungsposition in die "Fahr"-Position zurückzuführen, wird das Getriebe der Kehrmaschine 10′ aufgrund des Neutral-Entleerungsschal­ ters 420 zwangläufig im neutralen Zustand gehalten, und der Entleerungssequenz-Kontaktarm 422 wird gemäß Fig. 19 von der unteren gestrichelt gezeigten Position in die obere gestrichelt gezeigte Position bewegt. Strom fließt durch die Leitung 423, den Schalterarm 422 und eine Leitung 485 in die Anschlußleiste 440 und von dieser über eine Leitung 486 zu der Anschlußleiste 450 und über eine Leitung 487 zu dem Grenzschalter 480, dessen Kontaktarm 481 sich in der normalen, geschlos­ senen Position befindet, wie die durchgezogene Linie in Fig. 19 zeigt. Strom fließt durch eine Leitung 492 zurück zu der Anschlußleiste 450 und durch Leitungen 493, 494. Der Strom auf der Leitung 493 verschiebt den Magneten (ohne Bezugszeichen) des Steuerventils 411 derart, daß dieser das Ventil voll nach links stellt, während die Leitung 494 Strom durch eine zugehörige Diode (ohne Bezugszeichen), die Anschlußleiste 450 und die Leitung 436 führt, wodurch das Rückschlagventil 410 in seine Sperrposition bewegt wird. Die Hydraulikflüs­ sigkeit in der Leitung 437 strömt nun durch das Steuer­ ventil 411 in die Leitung 483 und in die Stangenenden der Zylinder 46′, 121′, wobei diese Zylinder 46′, 121′ durch die Leitung 477, das Steuerventil 411 und die Rückführleitung 446 entleert werden. Die Stangen der Zylinder 46′, 121′ werden gleichzeitig mit der Entlee­ rungstür 44′ zurückgezogen, die zuerst schließt, und der Behälter 35′ nimmt wieder seine Vor-Entleerungs­ position ein (Fig. 16).
Der Behälter 35′ oder sein Zylinder 121′ sind so ange­ ordnet, daß sie den Kontaktarm 481 des Grenzschalters 480 aus der in Fig. 19 in durchgezogener Linie gezeig­ ten Position in die gestrichelt gezeigte Position be­ wegt, wenn die Stange 122′ voll zurückgezogen ist. Strom fließt über die Leitung 488 zu der Anschlußleiste 450 und über eine Leitung 502 zu dem Grenzschalter 490, der geschlossen wird, wobei sich der Kontaktarm 491 in seiner in durchgezogener Linie gezeigten Position be­ findet. Über eine Leitung 503 fließt Strom zu der An­ schlußleiste 450 und durch zwei Leitungen 504, 505. Über die Leitung 504 wird der Magnet (ohne Bezugszeichen) des Steuerventils 413 so aktiviert, daß er das Ventil in seine äußerste linke Position verstellt, während Strom von der Leitung 505 durch eine Diode (ohne Be­ zugszeichen), durch die Anschlußleiste 450 und die Leitung 436 fließt, um das Rückschlagventil 410 erneut in seine Sperrposition zu bringen. Die in der Leitung 437 geführte Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit kann nicht über das Rückschlagventil 410 hinausströmen und strömt deshalb durch das Steuerventil 413 und durch die Lei­ tung 465, wodurch sie das Zurückziehen der Stangen 72′, 73′ bewirkt, während Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung 464, das Steuerventil 413 und die Rückführlei­ tung 446 austritt. Durch die Rückziehbewegung der Stan­ gen 72′, 73′ werden die Teleskop-Teile 63′, 64′ aus der in Fig. 16 gezeigten Position in die in Fig. 16 ge­ strichelt gezeigte Position bewegt.
Der Grenzschalter 490 ist so angeordnet, daß sein Kon­ taktarm 491 aus der in Fig. 19 in durchgezogener Linie gezeigten Position in die gestrichelt gezeigte Position bewegt wird, wenn die Teleskop-Teile 64′ voll zurück­ gefahren worden sind, wobei sie ihre in Fig. 15 ge­ strichelt gezeigte Position erreichen, woraufhin Strom durch die Leitung 501 zu der Anschlußleiste 450 und zwei Leitungen 506, 507 fließt. Die Leitung 506 akti­ viert einen Magneten (ohne Bezugszeichen) des Steuer­ ventils 412 und schiebt das Ventil voll nach links, wobei die Leitung 507 über eine Diode (ohne Bezugs­ zeichen) mit der Anschlußleiste 450 verbunden ist und Strom von dieser durch die Leitung 436 fließen läßt, wodurch wiederum das Rückschlagventil 410 in die Sperr­ position gebracht wird, was seinerseits dazu führt, daß in der Leitung 437 geführte Hochdruckflüssigkeit durch das Steuerventil 412 und die Leitung 442 in die Stan­ genenden der Stabilisatorzylinder 57′ und der Rotator- Zylinder 350 strömt. Die Stangen 351 drehen die Rota­ toren 105′, 106′ aus der in Fig. 15 durch die gestri­ chelte Linie gezeigten Position in die durch die durch­ gezogene Linie gezeigte Position, wobei die Stabili­ sator-Stangen 58′ gleichzeitig beide zurückgezogen werden. Wenn die volle Rückzugsbewegung abgeschlossen ist, wird der Kontaktarm 422 des Entleerungssequenz- Schalters 421 in seine neutrale Position bewegt, wobei die Kehrmaschine 10′ nun in ihrer "Fahr"-Position ist, in der sie bereit ist, eine Straße oder Oberfläche S entlangzufahren und ihre Kehrfunktion auszuüben.
Es kann zeitweilig wünschenwert sein, daß die Bedie­ nungsperson das Innere des Behälters 35′ inspiziert, ohne daß dieser aus seiner "Fahr"-Position (Fig. 15) bewegt wird. In der "Fahr"-Position ist die Behältertür 44′ von oben leicht zugänglich, und nach dem Öffnen der Behältertür 44′ kann die Bedienungsperson das Innere des Behälters 35′ zur lnspektion und/oder Wartung ein­ sehen. In diesen Fällen darf der Behälterentleerungs­ mechanismus 120′ nicht betätigt werden, und somit muß das Rückschlagventil 414 in seiner normalen Sperrposi­ tion verbleiben, um zu verhindern, daß Hydraulikflüs­ sigkeit in den Zylinder 121′ gelangt und die Stange 122′ betätigt.
Das Getriebe des Fahrzeugs 10′ wird wieder in die neu­ trale Stellung gebracht, so daß Strom über den Neutral- Entleerungsschalter 420 und über die Leitung 423 zu einem Entleerungstürschalter 520 fließt, bei dem ein Kontaktarm 521 aus seiner normalen, neutralen Position in die untere, in Fig. 19 gestrichelt gezeigte Position bewegt wird. Strom fließt durch eine Leitung 522, die Anschlußleiste 440, eine Leitung 523, die Anschluß­ leiste 450 und die Leitungen 474, 475. Jedoch wird die Leitung 482 zu diesem Zeitpunkt nicht aktiviert. Die Leitung 474 leitet Strom durch die zugehörige Diode (ohne Bezugszeichen) und die Anschlußleiste 450 über die Leitung 436 zu dem Rückschlagventil 410, das seine Sperrposition einnimmt, in der Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe 405 über die Leitung 437 durch das Steuer­ ventil 411 in die Leitung 477 fließt. Da die Leitung 482 jedoch keinen Strom führt, wird das Rückschlagven­ til 414 nicht betätigt und bleibt in seiner Sperrposi­ tion, in der es in der Leitung 477 befindliche Hydrau­ likflüssigkeit daran hindert, durch das Rückschlagven­ til 414 in das Kopfende des Zylinders 121′ zu gelangen. Folglich tritt die in der Leitung 477 befindliche Hydraulikflüssigkeit nur in das Kopfende der Zylinder 46′ ein, wodurch deren Kolben ausfahren und die Behäl­ tertür 44′ öffnen, wobei aus der Stangenseite austre­ tende Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung 483, das Steuerventil 411 und die Leitung 446 zurück zum Tank 401 strömt. Die Entleerungstür 44′ wird geöffnet und gibt das Innere des Behälters 35′ zur Inspektion frei.
Wenn die Entleerungstür 44′ nach der Inspektion und/oder der Wartung geschlossen werden soll, wird der Entleerungstür-Kontaktarm 521 in seine obere, in Fig. 19 gestrichelt gezeigte Position bewegt. Strom fließt durch eine Leitung 531, die Anschlußleiste 440 und eine Leitung 532 zu der Anschlußleiste 450 und durch Leitun­ gen 493, 494. Die Leitung 493 aktiviert den betreffenden Magneten (ohne Bezugszeichen) des Steuerventils 411 und schiebt dieses nach links, während der auf der Leitung 494 geführte Strom zu der Anschlußleiste 450 über des­ sen Diode (ohne Bezugszeichen) zurückfließt, so daß durch die Leitung 436 dem Rückschlagventil 410 Strom zugeführt wird und dieses seine Sperrposition einnimmt. Wiederum wird kein Strom über die Leitung 482 geleitet. Folglich wird die in der Leitung 437 befindliche Hy­ draulikflüssigkeit über das Steuerventil 411 und die Leitung 483 in das Stangenende der Zylinder 46′ ge­ leitet und somit die Behältertür 44′ geschlossen. Die erwähnte Leitung 483 steht in Verbindung mit dem Stan­ genende des Zylinders 121′, jedoch ist die Stange 122′ zurückgezogen, und somit verbleibt der Behälterent­ leerungszylinder-Mechanismus 120′ in seiner zurück­ gefahrenen Position. Hydraulikflüssigkeit wird aus den Entleerungstür-Zylindern 46′ über die Leitung 477, das Steuerventil 411 und die Austrittsleitung 446 zu dem Tank 401 rückgeführt.
Im folgenden werden anhand von Fig. 20 ein für beide Kehrmaschinen 10,10′ verwendbares pneumatisches und elektrisches System 500 und das jeweilige Steuersystem 70 (Fig. 14) bzw. 400 (Fig. 19) für das System 500 er­ läutert. Das System 500 bewirkt das automatische Blockieren des Fahrzeugbremssystems vor dem Duchführen des Entleerungsablaufs. Das automatische Not-Brems­ system 500 ist mit einem herkömmlichen Fahrzeugbrems­ system versehen, das eine Pumpe 501 aufweist, welche Luft druckbeaufschlagt und durch eine Leitung 502 einem Handnotbremsventil 503 zuführt. Das Hand-Notbremsventil 503 weist eine "AUS"-Seite oder -Position 504 und eine "EIN"-Seite oder -Position 505 auf. Wenn sich das Hand­ notbremsventil 503 in der "AUS"-Position 504 befindet, wird Druckluft durch eine Leitung 506 zu einer "AUS"- Seite oder -Position 507 eines automatischen Notbrems­ ventils 510 geleitet, welches auch eine "EIN"-Seite oder -Position 508 aufweist. Druckluft tritt aus der "AUS"-Seite des Ventils 510 über eine Leitung 511 aus und fährt eine Stange 512 gegen die Vorspannung einer Feder 513 eines Schleppfahrzeug-Bremszylinders 514 aus. Die Stange 512 ist mit der "Not"-Bremse des Fahrzeugs 10 oder 10′ verbunden, und hält in der ausgefahrenen Position der Stange 512 unter dem Einfluß der Druckluft die Fahrzeug-"Not"-Bremse entkoppelt, d. h. unbetätigt. Die Bedienungsperson des Fahrzeugs 10 oder 10′ kann das Handbremsventil 503 vor Beginn des Entleerungsablaufes nach unten hin in die "EIN"-Position stellen, wodurch eine Abströmleitung 515 das Handbremsventil 503 pneu­ matisch mit der Leitung 506 verbindet. Die Leitung 506 läßt Luft aus dem Zylinder 514 austreten, und die Feder 513 schiebt die Stange 512 zurück in den Zylinder 514, d. h. in die in Fig. 20 gezeigte Position, um die Fahr­ zeug-"Not"-Bremse eingreifen zu lassen. Falls das Bremsventil 503 nicht manuell in die "EIN"-Position bewegt würde, würde die Fahrzeug-"Not"-Bremse nicht betätigt, und da das Fahrzeug-Getriebe sich in neu­ traler Stellung befindet (was die Voraussetzung für die Betätigung des Systems 400 ist), könnte das Fahrzeug 10 oder 10′ nachteiligerweise während eines Entleerungs­ vorganges ins Rollen kommen.
Um zu verhindern, daß ein Entleerungsvorgang bei nicht betätigter manueller Fahrzeug-"Not"-Bremse durchgeführt wird, ist ein automatischer Notbremsen-Grenzschalter 520 vorgesehen, der einen Kontaktarm 521 aufweist. Der Grenzschalter 520 ist in dem kastenförmigen Balkenteil 326 eines der Stabilisatoren 57′ (Fig. 15 und 16) derart angeordnet, daß die Stange 58′ des Stabilisators 57′ den Kontaktram 521 in seiner in gestrichelter Linie gezeigten Position hält, wenn die Stange 58′ voll in ihren Zylinder zurückgezogen ist. Wenn das Rückschlagventil 412 (Fig. 19) des Systems 400 in der erläuterten Weise betätigt wird und die Stangen 58′ sich aus ihren Zylindern 57′ herauszubewegen beginnen, wird der Kontaktarm 521 in die in Fig. 20 in durch­ gezogener Line gezeigte Position bewegt. Strom fließt von der "LAUF"-Position des (nicht gezeigten) Schlepp­ fahrzeug-Zündschalters über eine Leitung 531 zu einer Anschlußleiste 532 und über eine Leitung 533 zu dem Grenz-Kontakt 521, der sich in seiner in durchgezogener Linie gezeigten Position befindet. Der Strom fließt durch den Kontakt 521, eine Leitung 534, die Anschluß­ leiste 532 und eine Leitung 535 zu einem Magneten (ohne Bezugszeichen) des automatischen Notbremsventils 510, wodurch das Ventil aus seiner "AUS"-Position in seine "EIN"-Position bewegt wird und die Leitung 511 pneu­ matisch mit einer Austrittsleitung 509 des Ventils 510 verbunden wird. Vom Zylinder 514 tritt Druck durch die Leitung 511 und die Leitung 509 aus, wodurch aufgrund der Vorspannkraft der Feder 513 die Stange 512 nach links bewegt wird und somit die (nicht gezeigte) Not­ bremse des Fahrzeugs in die Eingreif- oder "EIN"-Posi­ tion gelangt. Auf diese Weise wird, auch wenn das Hand­ notbremsventil 503 nicht betätigt wird, die Notbremse des Fahrzeugs 10 oder 10′ vor dem Entleerungsvorgang automatisch in Eingriff gebracht und bleibt im Ein­ griff, bis der Entleerungsvorgang abgeschlossen ist und die Stangen 58′ zurückgezogen worden sind, wodurch der Kontakt 521 des Schalters 520 in seiner gestrichelt gezeigte Position zurückkehrt und der beschriebene Ablauf umgekehrt durchgeführt wird.

Claims (40)

1. Kippfahrzeug, gekennzeichnet durch
einen Rahmen (F) mit einer Längsachse,
einen von dem Rahmen (F) getragenen Behälter (35),
einem von dem Rahmen (F) getragenen Fahrerhaus (C), Mittel, die den Behälter (35) im wesentlichen linear aus einer ersten, im wesentlichen an den Rahmen (F) angrenzenden Position in eine zweite, im wesentlichen angehobene und von der ersten Position entfernten Position längs eines im wesentlichen linearen längs­ verlaufenden Bewegungsweges in einer ersten Richtung und, zum Bewegen des Behälters (35) aus der zweiten Position in die erste Position, längs des gleichen im wesentlichen linearen längsverlaufenden Bewegungsweges in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung bewegen, wobei sich die zweite Position im wesentlichen über dem Fahrerhaus (C) befindet, wobei die Bewegungsmittel (60) aufweisen:
erste und zweite relativ zueinander im wesentlichen linear teleskopierbare Teile (64, 63),
Mittel (19, 59, 68) zum Verbinden des Behälters (35) mit dem ersten Teleskop-Teil (64),
Mittel (66), die das zweite Teleskop-Teil (63) gelenkig mit dem Rahmen (F) verbinden,
Mittel (65) zum wahlweisen Teleskopieren der Teleskop- Teile (64, 63) relativ zueinander und im wesentlichen koaxial zueinander, um den Behälter (35) aus der ersten Position in die zweite Position bzw. umgekehrt zu be­ wegen,
einen Steuerarm (105, 106), und
Mittel (110), die den Steuerarm (105, 106) gelenkig mit einem der Teleskop-Teile (64) und mit dem Rahmen (F) verbinden und dadurch dem im wesentlichen längsverlau­ fenden Bewegungsweg eine im wesentlichen bogenförmige Bewegungskomponente hinzufügen.
2. Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Mittel (63, 64, 65, 133, 134) vorgesehen sind, die den Behälter (35) entlang eines im wesentlichen bogen­ förmigen Bewegungsweges in die zweite Position bewegen.
3. Kippfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und zweiten Teleskop-Teile (64, 63) teleskopartig zueinander angeordnet sind.
4. Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (105, 106) eine im wesentlichen unveränderte Länge hat.
5. Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß Mittel (130) vorgesehen sind, die, wenn der Behälter (35) die zweite Behälterposition einnimmt, eine Abwärtsbewegung des Behälters (35) aus der zweiten Position blockieren.
6. Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die wahlweise teleskopier­ baren Teile (64, 63) erste Mittel aufweisen, die zum Einleiten der Bewegung des Behälters (35) aus der ersten Position eine erste Kraft mit einem vorbestimm­ ten, relativ hohen Wert erzeugen, und zweite Mittel, die, während die Bewegung des Behälters (35) in die zweite Position fortschreitet, eine zweite Kraft mit einem geringeren Wert als dem vorbestimmten hohen Wert erzeugen.
7. Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß Mittel (23, 24, 27, 31, 54, 56) vorgesehen sind, die zum Einbringen von Material in den Behälter (35) dienen, während sich der Behälter (35) in der ersten Behälterposition befindet.
8. Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (F) Stützmittel (58) trägt, die an den Boden angreifen, wenn sich der Behälter (35) in seiner zweiten Position befindet.
9. Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24) zum Abtragen von Ablagerungsgut von einer Oberfläche (S) und Mittel (23, 27, 31, 54, 56) vorgesehen sind, die das abgetragene Ablagerungsgut in den Behälter (35) beför­ dern, wenn sich der Behälter (35) in seiner ersten Position befindet, wobei die Fördermittel ein von dem Rahmen (F) getragenes Gehäuse (22) aufweisen, das Gehäuse (22) und der Behälter (35) mit einem Ablage­ rungsgut-Einlaß (25) bzw. -Auslaß (37) versehen sind und der Ablagerungsgut-Einlaß (25) und der Ablagerungs­ gut-Auslaß (37) sich im wesentlichen in Deckung mit­ einander befinden, wenn der Behälter (35) seine erste Position einnimmt.
10. Kippfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß Mittel (26, 40) vorgesehen sind, die eine Dich­ tung zwischen dem Ablagerungsgut-Auslaß (37) des Be­ hälters (35) und dem Einlaß (25) des Gehäuses (22) schaffen, wenn der Behälter (35) seine erste Position einnimmt.
11. Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmekopf (24) im wesentlichen quer zur Längsachse des Rahmens (F) an­ geordnet ist, ein Lufteinlaß (53) und ein Luftauslaß (52) mit gegenseitigem Abstand längs des Aufnahmekopfes (24) angeordnet sind, Mittel (54, 51) zum Einführen von Luft in den Lufteinlaß (53) und zum Abziehen von Luft aus dem Luftauslaß (52) vorgesehen sind, wodurch ein Ablagerungsgut mitführender Luftstrom aus dem Auslaß (52) austritt, der Behälter (35) einen Einlaß (43) und einen Auslaß (56) hat, eine erste Leitung (51) zwischen dem Aufnahmekopf-Auslaß (52) und dem Behältereinlaß (43) vorgesehen ist und eine zweite Leitung (54) zwi­ schen dem Behälterauslaß (56) und dem Aufnahmekopf- Einlaß (53) vorgesehen ist, der Aufnahmekopf (24), der Behälter (35) und die ersten und zweiten Leitungen (51, 54) einen im wesentlichen geschlossenen, kontinuierlich rezirkulierenden Förderweg bilden, und Mittel (23) während der Bewegung des Ablagerungsgutes zwischen dem Auslaß (52) und dem Einlaß (53) des Aufnahmekopfes (24) dem geschlossenen Luftweg Ablagerungsgut entnehmen.
12. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (110) eine Gleitverbindung aufweisen.
13. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (110) eine Gelenkverbindung aufweisen.
14. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (110) eine Gleitverbindung und eine Gelenkverbindung aufwei­ sen.
15. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (110) eine Gleitverbindung und eine Schwenkverbindung aufwei­ sen.
16. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (110) eine Gleitverbindung zwischen dem Steuerarm (105, 106), dem Rahmen und dem einen Teleskop-Teil (64) und eine Gelenkverbindung zwischen dem Steuerarm (105, 106) und dem Rahmen und dem anderen Teleskop-Teil (64) aufwei­ sen.
17. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (110) eine Gleitverbindung zwischen dem Steuerarm (105, 106), dem Rahmen und dem einen Teleskop-Teil (64) und eine Schwenkverbindung zwischen dem Steuerarm (105, 106) und dem Rahmen und dem anderen Teleskop-Teil (64) aufwei­ sen.
18. Kippvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitverbindung zwischen dem Steuer­ arm (105, 106) und dem einen Teleskop-Teil (64) besteht.
19. Kippvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen dem Steuer­ arm (105, 106) und dem Rahmen (F) besteht.
20. Kippvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitverbindung zwischen dem Steuer­ arm (105, 106) und dem Teleskop-Teil (64) vorhanden ist, daß die Gelenkverbindung zwischen dem Steuerarm (105, 106) und dem Rahmen (F) besteht, und daß die Gleitver­ bindung einen Gleitschuh aufweist, der in Gleitbezie­ hung mit dem einen Teleskop-Teil (64) steht.
21. Kippvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel (110) eine weitere Gelenkverbindung zwischen dem Gleitschuh und den Steuerarmen (105, 106) aufweisen.
22. Kippvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitverbindung zwischen dem Steuer­ arm (105, 106) und dem einen Teleskop-Teil (64) vorge­ sehen ist, daß die Schwenkverbindung zwischen dem Steuerarm (105, 106) und dem Rahmen (F) besteht, und daß die Gleitverbindung einen Gleitschuh aufweist, der in Gleitbeziehung mit dem einen Teleskop-Teil (64) steht.
23. Kippvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel (110) eine weitere Schwenkverbindung zwischen dem Gleitschuh und den Steuerarmen (105, 106) aufweisen.
24. Kippvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (F) an einem vorderen End­ bereich ein Fahrerhaus (C) trägt und die zweite Posi­ tion sich im wesentlichen oberhalb des Fahrerhauses (C) befindet.
25. Kippfahrzeug, gekennzeichnet durch
einen Rahmen (F′) mit einer Längsachse,
ein Fahrerhaus (C′) und einen Behälter (35′), die von dem Rahmen (F′) getragen sind,
Mittel, die den Behälter (35′) im wesentlichen linear aus einer ersten, im wesentlichen an den Rahmen (F′) angrenzenden Position in eine zweite, im wesentlichen über dem Fahrerhaus (C′) befindliche und von der ersten Position entfernten Position längs eines im wesent­ lichen längsverlaufenden Bewegungsweges in einer ersten Richtung und, zum Bewegen des Behälters (35′) aus der zweiten, im wesentlichen über dem Fahrerhaus (C′) be­ findlichen Position in die erste Position, längs des gleichen im wesentlichen längsverlaufenden Bewegungs­ weges in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung bewegen, wobei die Bewegungsmittel (60′) aufweisen:
erste und zweite relativ zueinander im wesentlichen linear teleskopierbare Teile (64′, 63′), die an im we­ sentlichen entgegengesetzen Seiten der Längsachse des Rahmens (F′) angeordnet sind,
Mittel zum Verbinden des Behälters (35′) mit jedem der ersten Teleskop-Teile (64′),
Mittel (66′), die jedes der zweiten Teleskop-Teile (63′) mit dem Rahmen (F′) verbinden,
Mittel (65′) zum wahlweisen Teleskopieren der Teles­ kop-Teile (64′, 63′) relativ zueinander und im wesent­ lichen kollinear zueinander, um den Behälter (35′) aus der ersten Position in die zweite Position bzw. umge­ kehrt zu bewegen,
zwei Steuerarme (105′, 106′), und
Mittel, die jeden Steuerarm (105′, 106′) mit einem der beiden Teleskop-Teile (64′) und mit dem Rahmen (F′) verbinden und dadurch dem längsverlaufenden Bewegungs­ weg eine im wesentlichen bogenförmige Bewegungskompo­ nente hinzufügen.
26. Kippfahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (35′) im wesentlichen zwischen den beiden Teleskop-Teilen (64′) angeordnet ist.
27. Kippvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verbindungsmittel eine Gleitverbindung aufweisen.
28. Kippvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verbindungsmittel eine Gelenkverbindung aufweisen.
29. Kippvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel eine Gleit­ verbindung und eine Gelenkverbindung aufweist.
30. Kippvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel eine Gleit­ verbindung und eine Schwenkverbindung aufweist.
31. Kippvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel jeweils eine Gleitverbindung zwischen dem zugehörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem einen Rahmenteil und dem zugehöri­ gen einen Teleskop-Teil (64′) und eine Gelenkverbindung zwischen dem zugehörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem anderen Rahmenteil und dem zugehörigen anderen Teles­ kop-Teil (64′) aufweist.
32. Kippvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel eine Gleit­ verbindung zwischen dem zugehörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem einen Rahmenteil und dem zugehörigen einen Teleskop-Teil (64′) und eine Schwenkverbindung zwischen dem zugehörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem anderen Rahmenteil und dem zugehörigen anderen Teles­ kop-Teil (64′) aufweist.
33. Kippvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Gleitverbindung zwischen dem zuge­ hörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem zugehörigen einen Teleskop-Teil (64′) besteht.
34. Kippvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Gelenkverbindung zwischen dem zuge­ hörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem Rahmen (F′) be­ steht.
35. Kippvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Gleitverbindung zwischen dem zuge­ hörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem einen Teleskop- Teil (64′), jede Gelenkverbindung zwischen dem zuge­ hörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem Rahmen (F′) be­ steht, und jede Gleitverbindung einen Gleitschuh auf­ weist, der in Gleitbeziehung mit dem zugehörigen einen Teleskop-Teil (64′) steht.
36. Kippvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Gleitverbindung zwischen dem zuge­ hörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem einen Teleskop- Teil (64′), jede Schwenkverbindung zwischen dem zuge­ hörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem Rahmen (F′) be­ steht, jede Gleitverbindung einen Gleitschuh aufweist, der in Gleitbeziehung mit dem zugehörigen einen Teles­ kop-Teil (64′) steht, und jedes Verbindungsmittel eine weitere Gelenkverbindung zwischen dem zugehörigen Gleitschuh und dem Steuerarm aufweist.
37. Kippvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Gelenkverbindung zwischen dem zuge­ hörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem einen Teleskop- Teil (64′) besteht, jede Schwenkverbindung zwischen dem zugehörigen Steuerarm (105′, 106′) und dem Rahmen (F′) besteht, und jede Gleitverbindung einen Gleitschuh auf­ weist, der in Gleitbeziehung mit dem zugehörigen einen Teleskop-Teil (64′) steht.
38. Kippvorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Verbindungsmittel eine weitere Schwenkverbindung zwischen dem zugehörigen Gleitschuh und den Steuerarm (105′, 106′) aufweist.
39. Kippvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fahrerhaus (C′) an einem vorderen Endbereich des Rahmens (F′) angeordnet ist.
40. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teleskop-Teile (64′, 63′) teleskopartig zueinander an­ geordnet sind.
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