DE69400850T2 - Müllsammelfahrzeug mit einem festen hinteren Einschüttgehäuse und einer Vorrichtung zum Heben und Entleeren von Müllbehältern - Google Patents

Müllsammelfahrzeug mit einem festen hinteren Einschüttgehäuse und einer Vorrichtung zum Heben und Entleeren von Müllbehältern

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DE69400850T2
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Description

  • Im allgemeinen werden sie als Müllsammelfahrzeuge für festen Stadtmüll (S.U.R.) bezeichnet, bestehend aus einem Fahrzeugaufbau, an dessen Rückseite ein querliegendes Einschüttgehäuse vorgesehen ist, in dem der Müll gesammelt wird, und einem Müllverdichter, der sich in auf- und abwartiger Hin- und Herbewegung entlang von schrägen Führungen bewegt. Dieser bewegliche Verdichter ist an seinem unteren Ende mit einem an einer Querwelle schwingenden Löffel bzw. einer an einer Querwelle schwingenden Schaufel versehen, um den Müll aus dem Einschüttgehäuse zu entfernen und im vorderen Bereich des Fahrzeugaufbaus, in dem sich die Räumschaufel befindet, zu verdichten.
  • Diese bereits bekannten Müllsammelfahrzeuge haben jedoch einen bedeutenden Nachteil in der Tatsache, dass die schrägen Seitenführungen des schwingenden Verdichters an den Seitenwänden des Fahrzeugaufbaus befestigt sind und dass diese Verdichtungseinrichtung an einer hinteren Lademündung angebracht sein muss, welche angehoben werden kann, um die Bewegungen der Räumschaufel zu erlauben, welche andernfalls durch den Verdichter an ihrer Tätigkeit gehindert würde.
  • Gemäss EP-A-085 216 beinhaltet die genannte Lademündung das Einschüttgehäuse und Räumungseinrichtungen für auf der Strasse stehende Müllbehälter. Es ist daher offensichtlich, dass dieses Einschüttgehäuse und die Räumungseinrichtung zusammen mit dem Verdichter und der hinteren Lademündung angehoben werden.
  • Daher sind diese Müllsammelfahrzeuge für festen Stadtmüll, die mit einer aufwärtsbewegenden Lademündung ausgestattet sind, sehr kompliziert und teuer.
  • Laut EP-A-0 514 355, welche ein Müllsammelfahrzeug gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart, und NL-A-8 202 938 ist auch ein Fahrzeug zur Beladung, Verdichtung und Entladung von Müll bekannt, welches eine Bodenwand des Aufbaus mit einem bogenförmigen Endabschnitt, in den die auf der Strasse stehenden Müllbehälter entleert werden, aufweist. Eine Verdichtungseinrichtung befindet sich auf der Oberseite des Aufbaus und weist eine Platte auf, welche an das freie Ende der Verdichtungseinrichtung angefügt ist. Diese Verdichtungseinrichtung weist keine seitlichen Führungen auf. Ausserdem ist gemäss diesen Patenten eine bewegliche Platte zur Entladung des Mülls aus dem Inneren des Aufbaus vorgesehen, und diese Platte wird zuerst ausgefahren und dann durch Hebel und Führungen gedreht, um den Müll aus dem bogenförmigen Ende des Aufbaus zu entfernen.
  • Gemäss US-A-3 799 376 ist auch ein Müllsammelfahrzeug mit einem Ladetrichter an der Rückseite des Fahrzeugaufbaus bekannt. Ein Füllblatt bewegt den Müll vom Trichter in den vorderen Bereich des Aufbaus, und es kann umgekehrt bewegt werden, um Müll aus dem Trichter zu einer Stelle ausserhalb des Fahrzeugs zu räumen. Es ist auch eine bewegliche Auswurfplatte vorgesehen, welche quer zum Aufbau angebracht ist. In manchen Ausführungen ist ein Zusatzboden im Trichter vorgesehen.
  • Müllsammelfahrzeuge verfügen normalerweise über Vorrichtungen zum Einhaken, Heben, Umdrehen und Entleeren der auf der Strasse stehenden Müllbehälter in einen Behälter, in dem fester Stadtmüll gesammelt und verdichtet wird. Wenn das Einschüttgehäuse voll ist, wird es nach verschiedenen bekannten Vorgangsweisen durch einen geeigneten Löffel entleert.
  • Zum Heben und Entleeren von auf der Strasse stehenden Müllbehältern wurden verschiedene Systeme entwickelt, wie z. B. Systeme, die über Einhakgabeln verfügen, welche den Müllbehälter seitlich umfassen, und durch Stifte, die an den Seiten des Müllbehälters befestigt sind, an die Müllbehälter gehakt werden. Die Gabeln sind an den Seiten des Fahrzeugaufbaus passend drehbar und werden durch Betriebsvorrichtungen für jede Seite der auf der Strasse stehenden Müllbehälter angehoben bzw. abgesenkt.
  • Die Kontrolivorrichtungen zum Heben und Senken der Gabeln und des daran eingehakten Müllbehälters werden gewöhnlich durch ein Gestängesystem und druckflüssigkeitsgetriebene Kolben betrieben, welche an den Seiten angebracht sind und aus einem bekannten starren zylindrischen Körper und einem beweglichen Arm bestehen, der mit schwingenden Hebeln verbunden ist, welche die Gabeln tragen. In Betrieb können die Kolben den Müllbehälter heben, umdrehen, entleeren und umgekehrt.
  • Dieses System zur Behandlung von auf der Strasse stehenden Müllbehältern, das allgemein als druckflüssigkeitsgetriebenes System bekannt ist, hat einige Nachteile. Der erste Nachteil besteht in der Tatsache, dass ein gleichmässiger Betrieb beider Kolben schwierig ist, da das Gewicht des Mülls in den Behältern auf der Strasse ungleichmässig sein kann. Der zweite Nachteil besteht darin, dass der Kolben, d.h. der bewegliche Arm, eher lang ist und daher Überdimensionierung erfordert.
  • Gemäss CH-A-236 955 ist eine Vorrichtung zum Heben und Entleeren von kleinen Müllbehältern bekannt und nur an einer Seite des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung ist mit einem einfachwirkenden Kolben mit einem zentralen Arm, der an einem Ende befestigt ist, versehen und verfügt über einen festen Plunger, auf dem der Kolbenzylinder gleitet, der an einer Seite über ein Zahngetriebe verfügt.
  • Gemäss DE-C-932 413 ist auch eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der der Kolbenzylinder an einer Seite des Fahrzeugs befestigt ist und der bewegliche zentrale Arm über ein Zahngetriebe verfügt. Bei beiden Ausführungen wird ein Hebel zum Heben des Müllbehälters durch das Zahngetriebe von unten angetrieben.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Müllsammelfahrzeug wie in Anspruch 1 beschrieben zu schaffen, das mit einem Einschüttgehäuse ohne hintere Lademündung ausgestattet ist, so dass der Löffel oder die Schaufel zur Müllentleerung ohne Beschädigungen am beweglichen Verdichter schwingen.
  • Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erreicht, dass es dem Verdichter ermöglicht wird, über den oberen Rand des Löffels angehoben zu werden. Zu diesem Zweck können der obere Teil oder die gesamten schrägen Führungen, entlang welcher sich die Gleitflächen des Verdichters nach oben und unten bewegen, angehoben werden, da die Führungen an einer oberen Querwelle hängen, um die herum sie durch einen einfachwirkenden bzw. doppeltwirkenden hydraulischen Kolben nach oben bewegt werden können. Die Länge des oberen Teils der Führungen ist so bemessen, dass die Gleitflächen des Verdichters in ihrer oberen Position gesperrt werden. Entsprechend dieser Beschreibung können die unteren Teile der schrägen Führungen, die nicht in den Gleitflächen einbezogen sind, wenn der Verdichter sich in seiner oberen Position befindet, an den Seiten des Strassenbehälters befestigt werden.
  • Es liegt auf der Hand, dass der obere Teil der abgesenkten Führungen genau mit dem unteren Teil der festen Führungen und mit Bolzen, die durch die doppeltwirkenden hydraulischen Kolben angetrieben werden, zusammenpasst, um durchgehende oder unterbrochene Führungen zu bewirken, damit der Verdichter sich aufwärts oder abwärts bewegen oder in angehobenem Zustand verbleiben kann.
  • Dieser Lösung entsprechend sind das querliegende Einschüttgehäuse, das quer zum Müllsammelfahrzeug für festen Stadtmüll liegt und die Vorrichtung zum Entleeren der auf der Strasse stehenden Müllbehälter am Fahrzeugaufbau befestigt. Das Einschüttgehäuse wird beim Entleeren des Fahrzeugaufbaus durch einen flachen Abschnitt entleert, der sich quer zum Fahrzeug, nächst und parallel zum unteren Rand der Schaufel befindet, sich entlang von seitlichen Führungen, die an der Schaufel befestigt sind, bewegt und durch einfachwirkende Niederdruck-Hydraulikkolben angetrieben wird, um diese gleitende Platte entsprechend ihres Längsprofils nach vorne in das Einschüttgehäuse zu schieben.
  • Daher ist gemäss dieser Lösung die hintere Lademündung nicht mehr erforderlich, was die Ausrüstung beträchtlich verkleinert, während die Kosten des Müllsammelfahrzeugs für festen Stadtmüll gesenkt werden.
  • Gemäss dieser Erfindung werden das Heben und Entleeren der auf der Strasse stehenden Müllbehälter durch einen besonderen druckflüssigkeitsgetriebenen Kolben kontrolliert, der aus einem zentralen Arm besteht, welcher an beiden Enden befestigt ist und über einen festen Plunger verfügt, auf dem der Kolbenzylinder gleitet, welcher an einer Seite mit einem Zahngetriebe versehen ist.
  • Dieses Zahngetriebe wirkt geradlinig auf ein Getriebe, welches an jeder Seite des Fahrzeugaufbaus angebracht und fest mit dem Anhebehebel des Gabelhakens verbunden ist. Diese Kontrolleinrichtung, die aus einer festen Stange und einem beweglichen Zylinder besteht, ist an jeder Seite des Müllsammelfahrzeugaufbaus angebracht.
  • Daher ist eine genaue und gleichmassige Behandlung der auf der Strasse stehenden Müllbehälter gewährleistet; die Herstellungskosten dieser Kontrolleinrichtung sind äusserst gering, da ihre Bestandteile unkompliziert sind, und die Lasten werden durch die Stange getragen, deren beide Enden an Aufbauseiten des Fahrzeugaufbaus befestigt sind.
  • Diese Kontrolleinrichtung, die aus einem Kolben mit einem festen Arm und einem beweglichen Zylinder besteht, kann für jede Art Müllsammelfahrzeuge für festen Stadtmüll verwendet werden und ist besonders für Fahrzeuge geeignet, die über ein hinteres Einschüttgehäuse verfügen, in dem der Müll aus den Behältern gesammelt wird, und mit einem Verdichter versehen sind, der angehoben werden kann, um ein rasches Entleeren des Einschüttgehäuses zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen in einem praktischen Ausführungsbeispiel erläutert, in welchen:
  • Figur 1 den Zentralbereich des Fahrzeugaufbaus in Längsrichtung zeigt, wobei der Verdichter sich in seiner niedrigsten Betriebsposition befindet,
  • Figur 2 eine Draufsicht des Fahrzeugaufbaus von Figur 1 zeigt,
  • Figur 3 den Abschnitt des Fahrzeugaufbaus von Figur 1 zeigt, wobei der Verdichter während der Entleerung angehoben ist,
  • Figur 4 einen vergrösserten Ausschnitt der Vorrichtung zeigt, die zur Reinigung des Einschüttgehäuses verwendet wird,
  • Figur 5 einen vergrösserten Ausschnitt der Gleitführungen des Verdichters zeigt,
  • Figur 6 eine Seitenansicht des hinteren Endes des Fahrzeugaufbaus in Längsrichtung zeigt, der mit der Anhebevorrichtung für auf der Strasse stehende Müllbehälter versehen ist, die Gegenstand dieser Erfindung ist,
  • Figur 7 den Bereich X-X gemäss Figur 6 zeigt, und
  • Figur 8 eine Längs- und teilweise Schnittansicht des Kolbens zeigt, der mit einem festen Arm und einem beweglichen Zylinder versehen ist, welche das Heben und Entleeren der auf der Strasse stehenden Müllbehälter ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figuren weist der Boden 2 des Fahrzeugaufbaus 1 an seinem hinteren Ende ein querliegendes Einschüttgehäuse 3 auf. Die Entleerschaufel oder Entleerplatte 4 des Fahrzeugaufbaus gleitet auf Führungen 5 in Längsrichtung und wird durch ein bekanntes druckflüssigkeitsgetriebenes System (nicht in den Figuren dargestellt) angetrieben. Der Verdichter 6 bewegt sich entlang von schrägen Führungen und wird durch doppeltwirkende hydraulische Kolben 7 angetrieben.
  • Der Verdichter 6 ist an seinem unteren Ende mit einem Querlöffel 8 versehen, der durch doppeltwirkende hydraulische Kolben 10 an einer Welle 9 schwingt.
  • Die oben genannte Ausstattung ist bei Fahrzeugen, die über ein Einschüttgehäuse 3 verfügen, wohlbekannt.
  • Der sich aufwärts und abwärts bewegende Verdichter 6 (Pfeil A in Figur 1) stösst und zieht den Querlöffel 8 in das Einschüttgehäuse 3 und aus diesem heraus, damit seine schwingenden Bewegungen (Pfeil B in Figur 1) den Müll aus dem Einschüttgehäuse entfernen und in den Fahrzeugaufbau 1 stossen.
  • Gemäss dieser Erfindung bestehen die Gleitführungen 12 des Verdichters aus zwei Teilen: der untere Teil 13 ist an den Seiten des Fahrzeugaufbaus 1 befestigt, während der obere Teil an einer oberen Querwelle 15 schwingt. Die Schwingungsbewegung wird durch einen - üblicherweise doppeitwirkenden - druckflüssigkeitsgetriebenen Kolben 16 hervorgerufen.
  • Der untere Teil der Führung 13 ist üblicherweise in der seitlichen Verstärkung 17 des Fahrzeugaufbaus versenkt, in der auch die Führung 5 der Entleerschaufel 4 untergebracht ist, während die oberen Teile 14 der Führung aus Kanälen bestehen, deren Schenkel zur Mitte gebogen werden.
  • Neben den oberen Führungselementen 14 ist der in seiner oberen Position eingezogene Verdichter, dessen Gleitführungen 12 in den oberen Führungselementen 14 untergebracht sind, einstückig mit der Querwelle 15 ausgebildet. Wenn daher der Kolben 16 angetrieben wird, wird der Verdichter folglich in seine obere Position gehoben und die in Verbindung stehenden oberen Führungselemente 14 werden, wie in Figur 3 dargestellt, angehoben oder, wie in Figur 1 dargestellt, abgesenkt.
  • In ihrer unteren Position, gemäss Figur 1, treffen die oberen Führungselemente 14 mit den unteren Führungselementen 13 zusammen, damit der Verdichter sich durch die Kolben 7 angetrieben gemäss Pfeil "A" aufwärts und abwärts bewegen kann, während gleichzeitig der schwingende Löffel 8 durch den Kolben 10 das Einschüttgehäuse 3 entleeren und den Müll ins Innere des Fahrzeugaufbaus 1 drücken kann.
  • Wenn der Verdichter abgesenkt ist und die unteren Elemente 13 und oberen Elemente 14 in Längsrichtung zusammengefügt sind, sichert eine Riegelvorrichtung die Verbindung der Führungselemente 13, 14 oder ermöglicht deren Trennung, damit die oberen Führungselemente sich nach oben bewegen können. Wie in Figur 5 gezeigt, besteht diese Riegelvorrichtung aus einem Bolzen 18, der in eine entsprechende Öffnung 19 am unteren Ende des Kanalabschnitts dringt, welcher den oberen Teil 14 der Führung bildet. Dieser Bolzen 18 ist mit der beweglichen Stange eines äusseren doppeltwirkenden hydraulischen Kolbens 20 verbunden, welcher sich an jeder Seite des Fahrzeugaufbaus 1 befindet.
  • Wie bereits erklärt, sieht die vorliegende Erfindung eine Entleerschaufel 4 vor, welche von ihrer Ruheposition aus über die gesamte Länge des Fahrzeugaufbaus bis zum hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus bewegt werden kann. Diese Entleerschaufel 4 kann das Einschüttgehäuse 3 nicht entleeren und räumen, weil dies in den bisher bekannten Lösungen nicht erforderlich war, da das Einschüttgehäuse zusammen mit der hinteren Lademündung angehoben wurde.
  • Gemäss dieser Erfindung ist zum Entleeren des Einschüttgehäuses 3 eine gleitende Platte 21 vorgesehen; die Platte befindet sich nahe und vor der Entleerschaufel 4. Dieser flache Abschnitt 21 kann entlang von gegenüberliegenden Führungen 22, welche an der Entleerschaufel 4 befestigt sind, nach oben und unten gleiten und wird durch einfachwirkende Niederdruck-Hydraulikkolben 23 betrieben.
  • Während die Entleerschaufel 4 mit ihrer Hin- und Herbewegung das Einschüttgehäuse entleert, bewegt sich der flache Abschnitt 21 unter dem Niederdruck der Kolben 23 nach unten, um den Boden 2 des Fahrzeugaufbaus 1 abzukratzen, und entlang des Längsbereichs des Einschüttgehäuses, wo er abgesenkt wird und entsprechend dem Profil des Einschüttgehäuses bewegt wird, um für die Entleerung und Säuberung zu sorgen.
  • Daher ist ein Müllsammelfahrzeug für festen Stadtmüll mit einem hinteren Einschüttgehäuse 3, das am Fahrzeugaufbau befestigt ist, entsprechend dieser Erfindung viel einfacher und effektiver als ähnliche Fahrzeuge, bei denen insbesondere das Einschüttgehäuse mit einer sich nach oben bewegenden Lademündung verbunden ist. Die beschriebene Lösung, nach der der Verdichter 6 zusammen mit dem oberen Teil 14 der Seitenführungen angehoben werden kann, während der untere Teil 13 fixiert ist, kann auch so ausgeführt sein, dass beide Führungselemente 13, 14 zusammen angehoben werden können, während das gesamte System effizient bleibt.
  • Bei dieser Möglichkeit ist die Riegelvorrichtung 18, 19, 20 zwischen beiden Führungselementen nicht länger erforderlich.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 6 bis 8 bezeichnet 1 den Aufbau des Müllsammelfahrzeugs für festen Stadtmüll. Jede Seite des Fahrzeugaufbaus 1 ist mit einem bekannten System zum Heben und Entleeren von auf der Strasse stehenden Müllbehältern 24 versehen, wobei Gabeln 25 um seitliche Stifte 26 des Müllbehälters 24 gehakt werden und Stützen 27 auf den Müllbehältern 24 ruhen.
  • Die Gabel 25 ist am Ende eines waagerecht ausgebildeten Arms 28 befestigt, damit die Gabeln 25 den Müllbehälter umfassen und leicht um die Stifte 26 einhaken können.
  • Die Gabel 25 sowie die Stütze 27 sind starr mit einem Hebelarm oder Hebearm 29 verbunden, dessen oberes Ende sich um einen festen Stift 30 dreht. Ein Zahnrad 31 ist fest mit dem oberen Ende des Hebels 29 verbunden.
  • Dieses Zahnrad 31 wird durch einen hydraulischen Kolben, wie in Figur 8 gezeigt, angetrieben. Dieser hydraulische Kolben besteht gemäss dieser Erfindung aus einer festen Stange 32, deren beide Enden 33, 34 an den Seiten des Fahrzeugaufbaus befestigt sind. Ein Plunger 35, der mit peripheren Dichtungen 36 versehen ist, ist starr und zentral an dieser festen Stange 32 angebracht.
  • Ein beweglicher Zylinder 37, der an beiden Seiten mit abschliessenden und abdichtenden Köpfen 38, 39 versehen ist, umschliesst sowohl die feste Stange 32 als auch den Plunger 35, wodurch zwei Kammern 40, 41 innerhalb des Zylinders 37 und seinen Köpfen 38, 39, aber ausserhalb der festen Stange 32 gebildet werden. Diese Kammern 40, 41 werden durch den festen Plunger 35 getrennt und können die Kontrollflüssigkeit durch Öffnungen 42, 43, welche durch elastische Schläuche mit dem Druckflüssigkeitskontroll- und verteilungssystem verbunden sind, aufnehmen und ausstossen.
  • Ein Zahngetriebe 44 ist ausserhalb des Zylinders 37 gegenüber den Öffnungen 42, 43 und längs zum Zylinder angebracht. Dieses Zahngetriebe und das Zahnrad 31 des Müllbehälter-Hebesystems 24 greifen ineinander ein.
  • Das Füllen oder Entleeren der Kammern 40, 41 durch die Öffnungen 42, 43 bewegt daher den Zylinder 37 und das Zahngetriebe 44 in gerader Linie in eine der beiden Richtungen (Pfeil A oder Pfeil B in Figur 8), während das Zahngetriebe 44 das Zahnrad 31 auf seinem festen Stift 30 in eine der beiden Richtungen bewegt. Die Drehung des Zahnrads 31 verursacht eine Rotation des Hebearms 29 und daher ein Heben oder Absenken der Elemente 25, 27, 28, die den Müllbehälter einhaken, der wiederum gehoben, entleert und wieder zum Boden abgesenkt wird.
  • Die Vorrichtung, die den Gegenstand dieser Erfindung darstellt, kann an jeder Art von Müllsammelfahrzeugen verwendet werden und ist insbesondere geeignet für Fahrzeuge mittlerer Kapazität, die mit einem festen Einschüttgehäuse, in das die auf der Strasse stehenden Müllbehälter entleert werden, und mit einem Verdichter, der zum raschen Entleeren des Fahrzeugaufbaus angehoben werden kann, ausgestattet sind. Der Verdichter ist in Figur 6 zur Veranschaulichung durch die gestrichelten Linien schematisch dargestellt. Dieser Verdichter gleitet schräg oder senkrecht in seitlichen Führungen und kann zusammen mit einem Teil oder den gesamten Führungen angehoben werden, um die freie Bewegung der Schaufel für die Entleerung des Fahrzeugaufbaus zu ermöglichen.

Claims (8)

1. Müllsammelfahrzeug für festen Stadtmüll, ausgestattet mit
einem Fahrzeugaufbau (1), in dem der Müll gesammelt wird,
einem querliegenden hinteren Einschüttgehäuse (3), das als Erweiterung des Bodens des Fahrzeugaufbaus am Fahrzeugaufbau befestigt ist und in welches auf der Strasse stehende Müllbehälter (24) entleert werden,
einem Müllverdichter (6) innerhalb des Fahrzeugaufbaus (1), um den in das Einschüttgehäuse (3) gekippten Müll in den Fahrzeugaufbau zu transportieren,
einer Entladeplatte (4) zur Entleerung des Fahrzeugaufbaus, die durch ein angetriebenes System entlang von seitlichen Führungen (5) bewegt wird, welche in Längsrichtung an den inneren Seitenrahmen des Fahrzeugs angebracht sind, und
einem System zum Heben und Entleeren von auf der Strasse stehenden Müllbehältern (24),
dadurch gekennzeichnet, dass
der Müllverdichter (6) durch ein Antriebsmittel entlang von zwei schrägen Führungen (13, 14), in denen seitliche Gleitflächen (12) des Verdichters geführt werden, aufwärts und abwärts beweglich ist, die Führungen an beiden inneren Seitenrahmen des Fahrzeugs befestigt sind, der Verdichter mit einer unteren Schaufel (8) versehen ist, die an einer quer zum Fahrzeug liegenden Welle (9) schwingt, wobei die schrägen Führungen entweder in zwei Teile geteilt sind, die über eine Vorrichtung zum gegenseitigen Verriegeln und Trennen dieser beiden Teile verfügen und der untere Teil (13) am Seitenrahmen des Fahrzeugaufbaus befestigt ist, oder als Ganzes ausgebildet sind, wobei die Führungen als Ganzes oder der obere Teil (14) der Führungen im Falle von geteilten Führungen durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Kolben (16) um eine quer zum Fahrzeug liegende obere Welle (15) drehbar sind, wobei der Verdichter (6) sich, wenn er sich in einer oberen Position befindet, zusammen mit den Führungen als Ganzes oder mit dem oberen Teil der Führungen drehen kann,
die Entladeplatte (4) eine zweite, quer zum Fahrzeug liegende und parallel vor dem unteren Teil der Entladeplatte (4) befindliche flache Platte (21) aufweist, die durch einfachwirkende Niederdruck-Hydraulikkolben (23) entlang von festen Führungen (22), welche sich auf der Entladeplatte befinden, über das untere Ende der Entladeplatte hinaus gleiten kann, um beim Entladen den vertieften Boden des Einschüttgehäuses zu entladen, und
das System zum Heben und Entleeren sich aussen auf den Seitenrahmen des Fahrzeugaufbaus befindet und aus zwei Stangen (32) besteht, wobei jede an beiden hinteren Enden am Seitenrahmen befestigt ist und über einen meistens zentralen Plunger (35) im Inneren eines beweglichen Zylinders (37) verfügt, dieser aussen mit einem Zahngetriebe (44) in Längsrichtung versehen ist, welches in ein Zahnrad (31) eingreift, das an einem Ende eines Hebearms befestigt ist, wodurch eine Hin- und Herbewegung des Zylinders entlang der Stange (32) durch das Zahnrad eine Schwenkbewegung des Hebearms (29) hervorruft.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Teile (13) der Gleitführungen (12) des Verdichters (6) in seitlichen Verstärkungen (17) der Seitenwände des Fahrzeugaufbaus (1) versenkt sind und diese seitlichen Verstärkungen (17) ebenso über Führungen (5) verfügen, in denen sich die Entladeplatte (4) bewegt.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen als Ganzes (13, 14) oder die oberen Führungselemente (14) die Form von gegenüberliegenden Kanalabschnitten haben, in denen sich die Gleitführungen (12) des Verdichters (6) bewegen.
4. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verriegel- und Trennvorrichtung der beiden Bestandteile (13, 14) der Gleitführungen (12) des Verdichters (6) einen Bolzen (18) aufweist, der durch einen druckflüssigkeitsgetriebenen doppeltwirkenden Kolben (20) angetrieben wird, befestigt auf der Aussenfläche des Fahrzeugaufbaus (1), und der in eine Öffnung (19) an der Basis des unteren Endes des oberen Führungsbestandteils (14) eingreift.
5. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System zum Heben und Entleeren der auf der Strasse stehenden Behälter (24) in den Fahrzeugaufbau (1), das aussen auf den Seitenrahmen des Aufbaus (1) angebracht ist, aus zwei Gabeln (25), je einer an jeder Seite des Fahrzeugs, die um die Stifte (26) an den Seiten der auf der Strasse stehenden Behälter (24) einhaken, sowie aus zwei Stützen (27) besteht, jede Gabel sich am Ende eines waagerecht ausgebildeten Arms (28) befindet, während diese Gabel (25) und die Stütze (27) fest mit einem Hebel (29) verbunden sind, dessen oberes Ende sich um einen festen zentralen Stift (30) dreht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (29) vertikal in Längsebene des Fahrzeugs aufwärts und abwärts bewegt wird durch:
ein Zahnrad (31), welches fest mit dem Ende des Hebels (29) verbunden ist und durch seinen festen zentralen Stift (30) gehalten wird,
eine feste Stange (32), deren beide Enden (33, 34) mit den äusseren Seitenrahmen des Fahrzeugaufbaus (1) verbunden sind,
einen Plunger (35), der fast zentral an der Stange (32) befestigt ist und über periphere Dichtungen (36) verfügt,
einen beweglicher Zylinder (37), der die feste Stange (32) und den Plunger (35) umschliesst und an beiden Enden mit abschliessenden und abdichtenden Köpfen (38, 39) versehen ist,
ein Zahngetriebe (44) in Längsrichtung, das auf der Aussenfläche des beweglichen Zylinders (37) befestigt ist und in das Zahnrad (31) eingreift, das mit dem Hebel (29) verbunden ist, und
zwei Kammern (40, 41), die aussen durch die feste Stange (32) innerhalb des beweglichen Zylinders (37) und durch die Köpfe (38, 39) gebildet, aber durch den festen Plunger (35) getrennt werden und durch Öffnungen (42, 43) , die durch elastische Schläuche mit dem Druckflüssigkeitskontroll- und -verteilungssystem verbunden sind, gefüllt oder entleert werden.
6. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden. Hebesysteme symmetrisch auf den jeweiligen Seitenrahmen des Fahrzeugaufbaus (1) angeordnet sind.
7. Bedienungsweise des Müllsammelfahrzeugs nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Funktionen:
wenn sich die Führungen als Ganzes in der unteren Position befinden oder die Elemente (13, 14) der ausgerichteten Führungen durch die Bolzen (18) verriegelt sind, der Verdichter (6) mit Hilfe der schwingenden Schaufel (8) das Einschüttgehäuse (3) räumt und den Müll im Fahrzeugaufbau (1)verdichten kann,
wenn der Fahrzeugaufbau (1) nach dem Vollwerden entleert wird, der Verdichter (6) nach oben bewegt wird, damit sich die Gleitflächen (12) im oberen Teil (14) der Führungen befinden,
die hydraulischen Kolben (16) und die Welle (15) dann den Verdichter in seine oberste Position drehen und so den Fahrzeugaufbau (1) frei machen,
die Entladeplatte (4) dann den Fahrzeugaufbau leert, während das Einschüttgehäuse durch den flachen Abkratzabschnitt (21) gereinigt wird,
nach dem Entleeren des Fahrzeugaufbaus (1) die Entladeplatte (4) und der Abkratzabschnitt (21) eingezogen werden, der Verdichter (6) zusammen mit den Führungen als Ganzes oder mit den oberen Führungselementen (14) und der Bolzenkupplung (18) abgesenkt wird, so dass das Fahrzeug fur eine weitere Beladung bereit ist.
8. Bedienungsweise des Müllsammelfahrzeugs nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Zylinder (37), wenn er linear in eine der beiden Richtungen (A) oder (B) bewegt wird, das Zahngetriebe (44) und das Zahnrad (31) antreibt und die Hebe-, Entleer- und Absenkvorrichtung für auf der Strasse stehende Müllbehälter (24) hebt oder senkt.
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