DE2520801A1 - Vorrichtung zum abgeben von material - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben von material

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DE2520801A1
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DE19752520801
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Alfred John Bailey
Alexander Crawford
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/066Spreading by using worm or screw conveyors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen bzw. Geräte zum Abgeben bzw. Abladen von Material und betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Vorrichtungen in Gestalt von Streuvorrichtungen zum Verteilen von Stalldung.
Auf dem Gebiet der Tierhaltung haben sich im Laufe der Zeit Verfahreasänderungen ergeben, die zu einer erheblichen Vergrößerung der Stückzahl von Hindern und Schweinen geführt haben, welche in Stallungen gehalten und aufgezogen werden, statt auf offenem Feld gehalten zu werden, so daß sich eine erhebliche Nachfrage nach Stalldungstreuern entwickelt hat.
Zu den weiteren Faktoren, die zu dieser Hachfiagesteigerung beitragen, gehören die in neuerer Zeit eingetretenen Preissteigerungen bei Kunstdünger sowie gesetzliche Vorschriften zur Vermeidung der Verunreinigung von Flüssen durch
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Jauchegruben und dergleichen.
Um diesem Bedarf zu entsprechen, sind zwei Hauptarten von Stalldungstreuern auf- den Markt gebracht worden. Bei jeder dieser bekannten Hauptarten von Stalldungstreuern ergibt sich jedoch jeweils mindestens ein erheblicher Nachteil. Als erste Bauart sei der in großem Umfang verwendete sogenannte Flachbettdungstreuer genannt, bei dem eine sich aus Ketten und Querleisten zusammensetzende Fördereinrichtung dazu dient, den Dung, der sich in einem Behälter befindet, einer Einrichtung zum Abgeben und Verteilen des Dungs zuzuführen. Geräte dieser Art erweisen sich als mehr oder weniger brauchbar, wenn fester Dung verteilt werden soll, doch ermöglichen sie keine einwandfreie Handhabung von Jauche oder halbflüssigem Dung, da.es nicht möglich ist, den Dungbehälter flüssigkeitsdicht auszubilden, und da es auch dann, wenn am Abgabeende des Behälters eine Einrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit vorhanden ist, schwierig ist, das Material der eigentlichen Verteiler- bzw. Streueinrichtung zuzuführen. Außerdem ergibt sich bei der Verwendung eines Flüssigkeitsabschlusses am hinteren Ende der Vorrichtung eine komplizierte Konstruktion, und die Flüssigkeit strömt auf eine solche Weise durch die Einrichtung hindurch, daß die Streueinrichtung nicht genügend tief in das zu verteilende Material eingreift, so daß sie nicht in der gewünschten Weise arbeitet.
Ein anderer Dungstreuer ist in der US-Patentschrift 2 886 332 beschrieben. Diese Vorrichtung ist zwar von einfacher Konstruktion, und sie kann hinreichend robust aus-
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gebildet sein, um sowohl Jauche und halbflüssigen Dung als auch festen Stalldung zu verarbeiten, doch ist es bei diesem Gerät erforderlich, ein unerwünscht großes Drehmoment aufzubringen, um den zugehörigen Läufer in Drehung zu versetzen, wenn mit der Streuarbeit begonnen werden soll. Außerdem wird der Dung nur langsam abgegeben, es besteht eine Tendenz zur ungleichmäßigen Abgabe des Dungs, und der Streuer ermöglichtes nicht, dickflüssiges Material zu verteilen, dessen Konsistenz derjenigen von Zahnpaste ähnelt.
Zwar sind in der Zwischenzeit weitere Konstruktionen von Dungstreuern vorgeschlagen worden, doch handelt es sich hierbei um Vorrichtungen, die zu kompliziert sind, oder die leicht beschädigt werden, oder die sich aus anderen Gründen in der Praxis nicht bewährt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Dungstreuer zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Abgaben und Verteilen von Material geschaffen worden, zu der ein Materialbehälter gehört, ferner ein Materialabgabeläufer, der in dem Materialbehälter drehbar gelagert ist und sich betätigen läßt, um Material abzugeben, sowie eine Materialzuführungseinrichtung, die dazu dient, in dem Behälter vorhandenes Material dem Läufer zuzuführen, und diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer zum Abgeben von Material auf dem Behälter nahe einer nach oben verlaufenden Wand des Behälters drehbar gelagert ist und sich betätigen läßt, um Material aus dem Behälter
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über die dem Läufer benachbarte V/and hinweg abzugeben, daß der Läufer in einer solchen Höhe gelagert ist, daß dann, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Arbeitsstellung auf ebenem Boden befindet, eine waagerechte Ebene, die den tiefsten Punkt der durch die radial am weitesten außen liegenden Teile des Läufers bestimmten Kreisbahn tangiert, in einem Abstand über einer waagerechten Ebene angeordnet ist, welche den tiefsten Punkt des Materialbehälters berührt, daß die Einrichtung zum Zuführen von Material ein Schieberelement aufweist, das in dem Materialbehälter so gelagert ist, daß es sich in Richtung auf den Läufer zum Abgeben von Material bewegen läßt, und daß eine Antriebseinrichtung vorhanden ist, mittels welcher das Schiebereiement bewegt werden kann, um es zu veranlassen, in dem Behälter vorhandenes Material in Richtung auf den Läufer zum Abgeben des Materials zu bewegen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dungstreuers in seiner Arbeitsstellung auf einer waagerechten Bodenfläche;
Pig. 2 den Grundriß des Dungstreuers nach Pig. I;
Pig. 3 eine einen Bestandteil der Vorrichtung nach Pig. 1 und 2 bildende Materialabgabetrommel, wobei die ihr benachbarten Bauteile der Deutlichkeit halber fortgelassen sind, und wobei die Trommel bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils III in Pig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Trommel nach Pig. 3 bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils IV in Pig. 3;
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Fig. 5 einen Schnitt durch eine Seitenwand des Materialbehälters nach Fig. 1 und 2 längs der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Vorderansicht eines zu der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 gehörenden Materialschiebers, wobei der Schieber als etv/a in Richtung des Pfeils VI in Fig. 2 betrachtet dargestellt ist;
Fig. 7 den Grundriß einer dreifachen Stößelbaugruppe als Bestandteil einer Einrichtung zum Bewegen des Materialschiebers in dem Materialbehälter, wobei diese Baugruppe als in Richtung des Pfeils VII in Fig. 1 betrachtet dargestellt ist;
Fig. 8 eine Stirnansicht der dreifachen Stößelbaugruppe bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen in einem größeren Maßstab gezeichneten Längsschnitt durch einen anstelle der dreifachen Stößelbaugruppe nach Fig. 8 und 9 verwendbaren ein- und ausschiebbaren Stößel:
Fig. 10 in einer Fig. 6 ähnelnden perspektivischen Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform eines Materialschiebers zur Verwendung in Verbindung mit dem Stößel nach S1Ig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abgeben von Material bzw. eines Dungstreuers;
Fig. 12 den Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 11;
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FIg. 15 die Vorrichtung nach Fig. 11 bei Betrachtung derselben in Richtung des Pfeils XIII-XIII JLn Fig. 11; und
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht einer Materialabgabe- bzw. Streuvorrichtung mit einer Weiterbildung, die sich bei den vorstehend genannten Ausführungsformen anwenden läßt. -
In Fig. 1 bis 8 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung, d.h. eine Vorrichtung zum Abgeben von Material, in Gestalt eines insgesamt mit 10 bezeichneten Stalldungstreuers dargestellt, der Laufräder 12 aufweist, ferner einen Materialbehälter 14 zum Aufnehmen von festem oder halbflüssigem Dung, eine Zugstange 16 am vorderen Ende des Mat er i alb ehälters 14, die an eine nicht dargestellte Zugmaschine ankuppelbar ist, eine Materialabgabe-Streutrommel 18, die am hinteren Ende des Behälters 14 drehbar gelagert ist, eine Einrichtung 20 zum Antreiben der Streutrommel 18 sowie eine Einrichtung zum Vorschieben von Material, zu der ein Schieber 22 gehört, der in dem Materialbehälter 14 so gelagert ist, daß er sich in Richtung auf die Streutrommel 18 bewegen läßt, sowie eine Antriebseinrichtung 24.in Form eines dreifachen bzw. dreistufigen Stößels 26, mittels dessen der Schieber 22 betätigt werden kann, um festen oder halbflüssigen Dung in Richtung auf die Trommel 18 zu bewegen.
Im folgenden sind einige der vorstehend genannten Hauptteile des Dungstreuers 10 mit weiteren Einzelheiten beschrieben.
Der Materialbehälter 14 weist eine waagerechte, ebene Wand oder Bodenfläche 28 auf, ferner stehend angeordnete
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Seitenwände 30, 32 sowie eine nach oben und hinten verlaufende Rückwand 34 mit einem geneigten Abschnitt 35» sn dessen oberes Ende sich ein niedriger, stehend angeordneter Abschnitt 36 anschließt. Die genannten Seitenwände und der Boden begrenzen am vorderen Ende des Behälters 14 eine öffnung, die durch den Materialschieber 22 abgeschlossen ist. Die beiden Seitenwände 30 und 32 sind von gleicher Konstruktion und weisen gemäß Fig. 5 jeweils eine Führung 38 in Gestalt eines Ü-Profils auf, das in das Wandmaterial so eingepreßt ist, daß es gegenüber dem Behälter 14 nach außen gerichtet ist; außerdem trägt jede Seitenwand an ihrem oberen Rand eine Abkantung 4-0. Der geneigte Abschnitt 35 ö.er Rückwand 34 des Behälters ist im wesentlichen eben, doch ist gemäß Fig. ein kurzer gekrümmter Übergangsabschnitt 4-2 vorhanden, der eine zügige Verbindung zum Boden 28 des Behälters 14- herstellt.
Die Streutrommel 18 weist gemäß Fig. 3 eine zentrale Welle 44- auf, die in nicht dargestellten Lagern um ihre Längsachse 4-6 (Fig. 1) drehbar gelagert ist, welche sich waagerecht quer zum hinteren Teil des Materialbehälters erstreckt. Mit der Welle 44 sind neun gleichachsig damit angeordnete ringförmige Metallscheiben 48 verschweißt, die in gleichmäßigen Abständen über die Länge der Welle verteilt sind.
Ferner sind acht Schlegel 50 vorhanden, und zwischen Qe zwei einander benachbarten Scheiben 48 ist ein solcher Schlegel um eine Achse 52 (Fig. 4-) schwenkbar gelagert; die Achsen 52 sind gegenüber der Mittelachse 46 der Welle 44 radial nach außen versetzt. Die einzelnen Schlegel 50 ,haben eine
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allgemein dreieckige Form, und jeder Schlegel ist zwischen den beiden zugehörigen Scheiben 48 mittels eines die Achse 52 bestimmenden Bolzens drehbar gelagert, der fest in die betreffenden Scheiben eingebaut ist und durch eine Buchse 54-ragt, welche mit dem betreffenden Schlegel nahe seinem Scheitelpunkt verschweißt ist. Die Schwenkachsen 52 der Schlegel 50 verlaufen parallel zur Mittellinie 46 der Welle 44. Gemäß Fig. 3 sind die einzelnen Schlegel 50 gegenüber den zugehörigen Lagerachsen 52 so geneigt, daß diejenige Fläche jedes Schlegels, welche.,bezogen auf die durch Pfeile angedeutete Drehrichtung nach vorn weist, demjenigen Ende der Welle 44 zugewandt ist, welches dem betreffenden Schlegel näher benachbart ist.
Die Schlegel 50 sind über den Umfang der Welle 44 so verteilt, daß die vier Schlegel, welche auf der einen bzw. der anderen Seite der mittleren Scheibe 48 auf der Welle angeordnet sind, auf zugehörigen Schraubenlinien liegen, und diese Schraubenlinien verlaufen derart, daß die Schlegel bestrebt sind, das von ihnen erfaßte Material in Richtung auf die zugehörigen Enden der Welle 44 zu transportieren. Das radial am weitesten außen liegende Ende 56 jedes Schlegels 50 ist mit Zacken 58 versehen, die zum Zerkleinern von abzugebendem festem Dung beitragen.
In Fig. 1 bis 4 sind die Schlegel 50 der Deutlichkeit halber in der Lage gezeigt, die sie einnehmen, wenn die Trommel 18, ohne einer Belastung ausgesetzt zu sein, mit ihrer normalen Betriebsdrehzahl umläuft, so daß die Schlegel durch Fliehkräfte so beeinflußt werden, daß sie gegenüber
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der Welle 44 radial nach außen ragen. Befindet sich die Trommel 18 im Stillstand, hängen die Schlegel *?O dagegen herab, bzw. sie liegen an den ihnen benachbarten Teilen der Welle 44 an.
Gemäß Fig. 1 ist die Streutrommel 18 auf dem EehäJfcer derart drehbar gelagert, daß die Drehachse 46 der Trommel etwa auf gleicher Höhe mit der Oberfläche der Flüssigkeit liegt, wenn der Behälter mit Jauche oder halbflüssigem Dung gefüllt ist. Außerdem sind die Abmessungen der Trommel 18 einschließlich der Schlegel 50 so gewählt, daß eine waagerechte Ebene 58, die gemäß Fig. 1 durch den tiefsten Punkt 60 auf der Kreisbahn 62 verläuft, welche durch die radial am weitesten außen liegenden Teile 56 der Schlegel 50 bestimmt ist, nach oben gegenüber einer waagerechten Ebene 64 versetzt ist, die den untersten Teil des Materialbehälters 14, d.h. seinen Boden 28, berührt. Gemäß Fig. 1 ist' der Abstand 66 zwischen den beiden waagerechten Ebenen 58 und 64 etwa gleich dem Radius der Kreisbahn 62, die durch die freien Enden 56 der Schlegel 50 beschrieben wird. Dieser Abstand entspricht einer Standhöhe des Dungs in dem Behälter 14, die so gewählt ist, daß bei einem Dungstreuer bekannter Art mit einem ein offenes hinteres Ende aufweisenden Dungbehälter der Dung von der Streuwalze 18 nicht erfaßt werden würde.
Die Streutrommel 18 ist gemäß Fig. 2 auf ihrer Vorderseite mit einem Schild bzw. einer Abdeckung oder Haube 68 versehen, die sich über einen Teil des Trommelumfangs erstreckt und von zwei Eahmenkonstruktionen 70 und 72 getragen wird, die an beiden Enden der Streutrommel angeordnet und
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durch, eine Querstrebe 74- miteinander verbunden sind. Zu der Abdeckung gehört eine abgekantete Metallplatte 76, die waagerecht über der Streutrommel 18 angeordnet ist, und außerdem ist ein Mantel 78 aus Gummi vorhanden, der mit dem hinteren Plansch der Platte 76 durch Schrauben verbunden ist und von ihm aus senkrecht herabhängt.
Zu der Einrichtung 20 nach Fig. 1 zum Antreiben der Streutrommel 18 gehören die nachstehend aufgeführten, in Antriebsverbindung miteinander stehenden Bauteile: eine mit Eeilbahnen versehene Universalgelenkkupplung 80 in Form eines Kupplungsaußenteils zum Verbinden mit der Zapfv/elle einer Zugmaschine, eine gekapselte erste Antriebswelle 82, ein Universalgelenk 84, eine zweite Antriebswelle 86, die an ihrem einen Ende in Lagern 88 (Fig. 2 auf einem nach oben ragenden Lagerbock 90 an der Oberseite der Zugstange 16 und an ihrem anderen Ende mit Hilfe von Lagern in einer Hydraulikpumpe 92 drehbar gelagert ist, ein mit einer Welle 86 drehfest verbundenes Kettenrad 94·» eine Rollenkette 96, ein zvieites Kettenrad 98, eine dritte Antriebswelle 1OO sowie ein Kegelradgetriebe 102.
Die Konstruktion des MaterialSchiebers 22 ist aus Fig. 6 ersichtlich. Der Schieber ist als Wand ausgebildet, die man als die Vorderwand des Materialbehälters 14 betrachten könnte. Zu dieser Wand gehören gemäß Fig. 6 ein erster Randteil 104 und ein zweiter Wandteil 106.
Der erste Wandteil 104 ist als starre Konstruktion ausgebildet und weist an seinem oberen Ende eine Schieberplatte
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108 auf, durch die der Dung erfaßt werden soll, ferner querliegende Versteifungsteile 110, 112 und 114, Tragböcke 115* sich verjüngende, stehend angeordnete seitliche Platten 116 und 118, die zugehörige, waagerecht angeordnete, kanalförmige obere Führungsteile 120 tragen, sowie ein kanalförmiges unteres Führungsteil 122, das durch Streben 124 abgestützt ist.
Gegenüber den Versteifungsprofilen 112 und 114 aus ragt nach hinten ein kreisbogenförmig gekrümmter, als Kastenkonstruktion ausgebildeter Hasenteil 126, der mit den Versteifungsprofilen fest verbunden ist und dazu dient, eine Schubkraft auf den Materialschieber aufzubringen. Der Nasenteil weist auf seiner Vorderseite eine Öffnung 128 auf, und seine geschlossenen, flüssigkeitsdichten Seitenwände sind mit gleichachsig angeordneten öffnungen 1JO versehen. Die seitlichen Führungsteile 120 sind so bemessen, daß sie als Gleitführungen mit rührungsteilen 39 der Seitenwände 50 und 32 des Materialbehälters zusammenarbeiten. Die Führungsteile und 122 auf dem ersten Wandteil 104 und die zugehörigen Führungen 38 und 132 des Behälters 14 arbeiten so zusammen, daß sie den ersten Wandteil gegenüber dem Behälter in einer festen Lage halten, während der Materialschieber auf eine noch zu erläuternde Weise gegenüber dem Behälter in der Längsrichtung bewegt wird.
Zu dem zweiten Wandteil 106 gehört ein rechteckiger Rahmen 134, der an seinem unteren Ende durch eine Platte 136 abgeschlossen ist, durch die der Dung erfaßt werden kann, v;ährend der darüber liegende Abschnitt des Wandteils 106 eine
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Öffnung 138 besitzt, durch die hindurch die Platte 108 des ersten Wandteils 104 auf eine noch zu erläuternde Weise bewegt werden kann.
Die Platte 136 weist eine zentral angeordnete rechteckige Öffnung 140 zum Aufnehmen des Nasenteils 126 des Wandteils 104 auf, und die Seitenränder dieser Öffnung werden durch -Plansche 142 gebildet.
Der zweite Wandteil 106 ist auf der Rückseite des ersten Wandteils mit HiXe von Bolzen 144 schwenkbar gelagert. Die beiden stehend angeordneten Stützen 146 des rechteckigen Rahmens 136 passen in den Raum zwischen den I'ragböcken 115 und den zugehörigen seitlichen Platten 116 und 118, so daß sich Öffnungen 148 der Stützen 146 in Fluchtung mit Öffnungen 150 der Tragböcke 115 bringen lassen, um die Bolzen 144 aufzunehmen.
Ferner ist eine Betätigungseinrichtung vorhanden, die es ermöglicht, den zweiten Wandteil 106 gegenüber dem ersten Wandteil 104 zu schwenken, sobald der Materialschieber die Rückwand 34 des Behälters 14 erreicht. Zu dieser Betätigungseinrichtung gehören zapfenähnliche Anschläge 152, mit denen gemäß Fig. 1 und 2 die Wände 30 und 32 des Materialbehälters 14 auf ihrer Innenseite versehen sind, sowie nockenförmige Anschläge 154, die gemäß Fig. 6 am oberen Rand des zweiten Wandteils 106 befestigt sind.
In Fig. 7 und 8 ist ein dreifacher Stößel 26 dargestellt, zu dem ein zentral angeordneter großer Stößel I56 und zwei ihn beiderseits flankierende kleinere Stößel 158 und 160 ge-
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hören. Die Zylinder der drei einzelnen Stößel sind durch mit ihnen verschweißte Platten 162 starr verbunden. Die Kolbenstange 164 des mittleren Stößels 156 ist mit einem gemäß Fig. 1 auf der Zugstange 16 angeordneten, nach oben ragenden, gegabelten Lagerbock 166 gelenkig verbunden. Die Kolbenstangen 168 und 170 der äußeren Stößel I58 und 160 sind an dem Nasenteil 126 des ersten Wandteils 104 mittels eines nicht dargestellten Bolzens angelenkt, der durch die Öffnungen I30 des Nasenteils und damit gleichachsig angeordnete Öffnungen 172 an den freien- Enden dieser Kolbenstangen ragt.
Alle drei Stößel 156, 158 und 160 sand auf bekannte Weise als doppeltwirkende Stößel ausgebildet. Gemäß Fig. 7 ist ein Anschluß 174 vorhanden, der direkt in der kopfseitigen Kammer des Stößels 160 mündet, die durch Rohrleitungen 176 und 178 mit den kopfseitigen Kammern der Stößel I56 und 158 verbunden ist, so daß den Stößeln ein hydraulisches Druckmittel zugeführt werden kann. Ein weiterer hydraulischer Anschluß 180 mündet direkt in der kolbenstangenseitigen Kammer des Stößels 156, die durch Rohrleitungen 182 und 184 mit den kolbenstangenseitigen Kammern der Stößel 158 und 160 verbunden ist.
Die Stößel 158 und 160 führen gleich große Bewegungen aus, und die Summe dieser Bewegungen ist gleich der Bewegung des mittleren Stößels 156. Daher ist die Geschwindigkeit, mit der die gesamte Stößelbaugruppe ausgefahren wird, wenn ihr das hydraulische Druckmittel mit einer konstanten Durchsatzgeschwindigkeit zugeführt wird, konstant, und diese Geschwindigkeit richtet sich nicht danach, welcher Kolben zuerst
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vorgeschoben wird, oder ob alle drei Kolben gleichzeitig vorgeschoben werden.
Die Hydraulikanschlüsse 174- und 180 auf der dreifachen St'ößelbaugruppe 26 sind durch Schläuche 184- und 186 mit einer Pumpe 92 (Fig. 1) verbunden, zu der eine mit der Hand zu betätigende, hier nicht dargestellte Ventilbaugruppe gehört, die es ermöglicht, die Richtung zu bestimmen, in der das Druckmittel zugeführt wird, so daß die Stößel aus- oder eingefahren werden, und die es außerdem gestattet, die Durchsatzmenge des Druckmittels stufenlos von Null bis auf die volle Förderleistung der Pumpe 92 zu variieren.
Die Pumpe 92 wird über die Welle 86 angetrieben und ist mit einem hin- und herbewegbaren. Kolben versehen, der durch einen rotierenden Nocken betätigt wird. Die Förderleistung der Pumpe wird dadurch geregelt, daß mit Hilfe des genannten Ventils die Flüssigkeitsmenge geregelt wird, die zu der Pumpe gelangen kann, so daß die Regelung auf der Saugseite der Pumpe erfolgt.
Zum Gebrauch der Vorrichtung wird der Materialbehälter ■ 14- mit Stalldung oder Jauche gefüllt, während sich der Schieber 22 in seiner in Fig. 1 mit Vollinien wiedergegebenen Stellung befindet.
Soll mit dem Streuen von Dung begonnen werden, wird die Zapfwellenkupplung der Zugmaschine eingerückt, damit die Wellen 82 und 86 angetrieben werden. Daher wird jetzt äi-e Trommel 18 gedreht, und die Pumpe 92 fördert das Druckmittel zu der Stößelbaugruppe 26, die jetzt beginnt, die Wand 22
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nach hinten zu drücken. Die Trommel 18 schleudert Dung in stark zerkleinerter Form mit der gleichen Geschwindigkeit über die Rückwand 34· hinweg, mit welcher das Material der Trommel durch die bewegliche Wand bzw. den Schieber 22 zugeführt wird.
Die Geschwindigkeit des Abgebens von Dung wird durch Variieren der Förderleistung der Pumpe 92 geregelt. Mit anderen Worten, es ist möglich, die Geschwindigkeit, mit der die Stößelbaugruppe 26 ausgefahren wird, der an der Zapfwelle der Zugmaschine verfügbaren Antriebsleistung anzupassen. Sollte die Leistungsaufnahme der Trommel 18 zu einer Herabsetzung der Drehzahl des Motors der Zugmaschine führen, kann man die Ausfahrgeschwindigkeit der Stößelbaugruppe 26 etwas herabsetzen, um den Leistungsbedarf der Trommel entsprechend zu verringern.
Wenn der Schieber 22 den vorderen Rand der Rückwand 34-erreicht, kommen die nockenförmigen Anschläge 154- am oberen Rand des zweiten Wandteils 106 zur Anlage an den zapfenförmigen Anschlägen innerhalb des Materialbehälters 14-, so daß sich der obere Rand des zweiten Wandteils nicht weiter nach hinten bewegen kann.
Infolgedessen bewirkt die weitere Bewegung des ersten Wandteils 104 nach hinten, daß der zweite Wandteil 106 ihm gegenüber um die Lagerbolzen 144- geschwenkt wird. Hierbei wird der untere Abschnitt des zweiten Wandteils 106 nach oben über den geneigten Teil der Rückwand 34 hinweg geschwenkt, bis die Stößelbaugruppe 26 vollständig ausgefahren ist. Sobald dieser Punkt erreicht ist, nimmt der zweite Wandteil die in
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Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Lage ein, in der er bis in die unmittelbare Nähe der Trommel 18 angehoben worden ist, damit auch der letzte Rest des Dungs in dem Behälter 14 erfaßt wird. Bei dieser Stellung ragt das obere Ende der
Schieberplatte 108 durch die Öffnung 158 im oberen Abschnitt des zweiten Wandteils 106.
Sobald die bewegbare Wand bzw. der Materialschieber 22 seine in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete angedeutete hinterste Stellung erreicht hat, bei der die Stößelbaugruppe 26 vollständig ausgefahren ist, wird die Richtung, in der das hydraulische Druckmittel der Stößelbaugruppe zugeführt wird, mit Hilfe des Ventils an der Pumpe 92 umgekehrt, woraufhin die Wand 22 wieder in ihre vordere Stellung zurückgeführt wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dungstreuers bietet unter anderem die nachstehend aufgeführten Vorteile:
Da die Streutrommel so eingerichtet ist, daß sie das
Material über eine Wand des Dungbehälters hinweg bewegt, ist die Vorrichtung gleich gut geeignet, festen oder dünnflüssigen Dung oder Jauche abzugeben. Der Behälter braucht nur mit Jauche gefüllt zu werden, und der Schieber 22 gewährleistet, daß die Trommel stets in einem optimalen Ausmaß in die Jauche eintaucht, solange noch abzugebende Jauche vorhanden ist,
Da die Trommel in einem Abstand über dem Boden des Materialbehälters angeordnet ist, und da der Schieber das Material der Trommel zuführt, kann die Trommel relativ kleine
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Abmessungen erhalten, und man benötigt nur eine einzige Trommel, um praktisch das gesamte in dem Behälter bereitgehaltene Material abzugeben. Diese Tatsache führt zu einer Verringerung der Herstellungskosten des Dungstreuers.
Da die Streutrommel nur kleine Abmessungen hat, benötigt man nur ein relativ kleines Drehmoment, um die Vorrichtung in Gang zu setzen. Hierzu trägt teilweise auch die Tatsache bei, daß die Streutrommel beim Beladen des Streuers nicht von dem Dung bedeckt wird.
Da die Trommel das Material über eine Wand des Behälters hinweg abgibt, läßt sich der Dungbehälter in Verbindung mit dem Schieber leicht flüssigkeitsdicht ausbilden, so daß während der Straßenfahrt keine Schwierigkeiten auftreten, die auf das Entweichen von Jauche zurückzuführen sein könnten.
Die Streutrommel ist gegenüber dem Materialbehälter so angeordnet, daßyes möglich ist, eine Trommel zu verwenden, bei der nur die, am weitesten außen liegenden ^'eile in Berührung mit dem abzugebenden Material kommen. Eine solche Trommel gewährleistet eine bessere Materialverteilung als Trommeln von anderer Konstruktion.
Die Verwendung eines Materialbehälters, bei dem unter der Trommel eine geneigte Rückwand angeordnet ist, ist zwar nicht unbedingt erforderlich, doch trägt eine solche Rückwand dazu bei, festen Dung nach oben zu der Streutrommel zu fördern, so daß ein Gerät zur Verfügung steht, das es ermöglicht, Materialien abzugeben, die sich bezüglich ihrer
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Konsistenz stark unterscheiden, z.B. dünnflüssige, dickflüssige und feste Materialien.
Die Verwendung eines Schiebers zum Fördern des Dungs zu der Streutrommel ermöglicht es, die Streutrommel ortsfest drehbar zu lagern, so daß es im Vergleich zu einer Antriebseinrichtung für eine Trommel, die längs des Dungbehälters bewegbar ist, möglich ist, eine Antriebseinrichtung von einfacher Konstruktion zu benutzen.
Fig. 9 und 10 zeigen einen ein- und ausfahrbaren Stößel 188 und einen Materialschieber 190; diese Einrichtungen können anstelle der dreifachen Stößelbaugruppe 26 und des Schiebers 22 der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 8 verwendet werden.
Bei dem Stößel 188 nach Fig. 9 läßt sich die gleiche ausgefahrene Länge erzielen wie bei dem Stößel 26, doch hat er im vollständig eingefahrenen Zustand eine etwas geringere. Länge. Daher ist es bei dem Schieber 190 nicht erforderlich, einen Nasenteil vorzusehen, der dem beschriebenen Rasenteil 126 des Schiebers 22 entspricht. Vielmehr sind zwei mit öffnungen versehene Platten 192 vorhanden, mit denen das eine Ende des Stößels 188 gelenkig verbunden werden kann. Das andere Ende des Stößels wird.wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gelenkig mit einem auf der Zugstange angeordneten Lagerbock verbunden.
Da der Schieber 190 im übrigen dem anhand von Fig. 6 beschriebenen Schieber weitgehend ähnelt, dürfte sich eine nähere Beschreibung erübrigen. Die 'Wirkungsweise des Schiebers
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- 19 190 ist die gleiche wie diejenige des Schiebers 22 nach Fig.
Der innere Aufbau des Stößels 188 ist aus Fig. 9 ersichtlich. Im Hinblick hierauf dürfte eine kurze Beschreibung der wesentlichen Einzelheiten genügen.
Zu dem Stößel 188 gehören eine erste Öffnung 194 als Einlaß- und Auslaßöffnung, drei kopfseitige Kammern 196» und 200, drei ringförmige kolbenstangenseitige Kammern 202, 204- und 205 sowie eine zweite Öffnung 207, die nach Bedarf als Auslaß oder Einlaß zur Wirkung kommt. Die kolbenstangenseitigen Kammern 202 und 204 sind mit den kopfseitigen Kammern 198 und 200 durch Kanäle 208, 210 bzw. 212, 214 verbunden.
Die Öffnung 207 mündet direkt in der kolbenstangenseitigen Kammer 206. Gemäß Fig. 9 sind Kugelventile 216 und vorhanden, die als Rückschlagventile zwischen den kopfseitigen Kammern 196 und 198 bzw. 198 und 200 zur Wirkung kommen.
Der Stößel 188 arbeitet als doppeltwirkender Stößel, und alle drei Kolben bewegen sich notwendigerweise gleichzeitig und kontinuierlich relativ zueinander, wenn der Stößel aus- oder eingefahren wird.
Fig. 11, 12 und 1$ zeigen eine insgesamt mit 220 bezeichnete Ausführungsform einer,Materialabgabevorrichtung nach der Erfindung, die sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 10 grundsätzlich bezüglich der Einrichtung unterscheidet, welche dazu dient, den zugehörigen Scgieber 220 in dem Materialbehälter 224 in Richtung auf die Trommel zum Abgeben des Materials zu bewegen. Außerdem ist der Be-
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- 20 hälter 224 an beiden Enden abgeschlossen.
Die Einrichtung zum Bewegen des Schiebers 22 2 "wird im folgenden näher erläutert. Zu dieser Einrichtung gehören im wesentlichen ein doppeltwirkender hydraulischer Stößel 228, eine über Kettenräder 232 und 234 laufende endlose Rollenkette 2JO, eine Querwelle 236, die an jedem Ende ein drehfest damit verbundenes Kettenrad 238 bzw. 240 trägt, ferner Kettenräder 242 und 244 am anderen Ende des Behälters 224 sowie mit dem Schieber 222 verbundene Glieder- oder Ankerketten 246 und 248. Die Schubkraft des Kolbens 250 des Stößels 228 wird durch die Ketten 230, 246 und 248 auf den Schieber 222 übertragen, so daß sich der Schieber nach Bedarf nach vorn und hinten bewegen läßt.
Die Streutrommel 226 ist um ihre Achse 251 drehbar gelagert und wird ähnlich wie die Trommel 18 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels über Wellen 252, 254, 256 und einen Eollenkettentrieb 258 angetrieben. Die Trommel 226 ist von gleicher Konstruktion wie die beschriebene Trommel 18, und sie ist mit einer hier nicht dargestellten Abdeckung versehen, die der beschriebenen Abdeckung 68 ähnelt.
Der Materialbehälter 224 weist eine ebene untere Wand bzw. einen Boden 260 auf, ferner Seitenwände 262 und 264, eine Vorderwand 266 und eine geneigte bzw. gekrümmte Rückwand 268. Der Boden des Behälters verläuft waagerecht, wenn die Vorrichtung ihre Gebrauchsstellung auf einer waagerechten Fläche einnimmt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist.
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Die räumliche Beziehung zwischen der Streutrommel und dem Materialbehälter 224 ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Mit anderen Worten, eine aagerechte Ebene 270, die den tiefsten Punkt 272 auf der Kreisbahn 274 berührt, welche durch die radial am weitesten außen liegenden Teile der trommel beschrieben wird, ist in einem Abstand über einer waagerechten Ebene 276 angeordnet, die den tiefsten Punkt des Materialbehälters berührt. Der Abstand 278 zwischen diesen beiden Ebenen ist annähernd gleich dem Radius der Kreisbahn 274.
Der Materialschieber 222 ist in Richtung der Längsachse des Behälters 224 verschiebbar geführt, und zwar mit Hilfe nicht dargestellter Schienen, von denen je eine auf jeder Seitenwand 262 und 264 des Behälters angeordnet ist, wie es bezüglich des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bis beschrieben wurde.
Die Vorrichtung 220 weist eine Zugstange 280 und eine Abstellstütze 2ö2 auf. Nicht dargestellte Schläuche dienen dazu, den Stößel 228 mit der hydraulischen Anlage einer Zugmaschine zu verbinden, mittels welcher die Vorrichtung gezogen wird, so daß sich die Bewegung des Schiebers 222 mit Hilfe eines Kolbenschieberventils steuern läßt.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird der Stößel 228 nach Bedarf ausgefahren, um den Schieber 222 so zu bewegen, daß der Dung aus dem Behälter durch die Trommel 226 so abgegeben wird, wie es bereits anhand von Fig. Λ bis 8 beschrieben wurde. .
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Pig. 14 zeigt schematisch eine Abänderung, die sich bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen anwenden läßt. Gemäß Fig. 14 wird die Abgabetrommel 284 entgegen der Drehrichtung der beschriebenen Trommeln bei den schon behandelten Ausführungsbeispielen gedreht, und um das Abgeben von Bung zu erleichtern, ist der obere Teil 286 der Rückwand 288 des Materialbehälters 290 auf gleichachsig angeordneten Lagerzapfen 292 so gelagert, daß er nach Bedarf zwischen einer mit Vollinien wiedergegebenen Stellung zum Zurückhalten des Dungs und einer mit gestrichelten Linien angedeuteten oberen Stellung zum Abgaben von Dung bewegbar ist. Bei seiner oberen Stellung befindet sich der Qandteil 286 über der Trommel 284, und er liegt an einem Querrahmen 294 an, um einen Dungabweiser bzw. eine Abdeckung für die Trommel zu bilden. Der Dung wird ebenso wie bei den schon beschriebenen Ausführungsbeispielen durch eine bewegbare Wand 296 in Richtung auf die Trommel vorgeschoben.
Man kann eine nicht dargestellte automatische oder mit der Hand zu betätigende Einrichtung vorsehen, die dazu dient, den Wandteil 286 nach oben zu schwenken, wenn mit dem Streuen von Dung begonnen werden soll.
Zu weiteren Abänderungen, die man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen vorsehen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, gehören die nachstehend beschriebenen.
Man kann andere Einrichtungen benutzen, um den Materialschieber zu betätigen, z.B. eine mechanische Antriebseinrichtung, die von der Zapfwelle der Zugmaschine aus angetrieben
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Man könnte andere Ausführungsformen von trommeln zum
Abgeben von Material verwenden.
Der Materialbehälter braucht keine bestimmte Querschnittsform zu haben und auch keinen ebenen Boden aufzuweisen. Es ist möglich, einen zylindrischen oder teilweise
zylindrischen Behälter vorzusehen.
Es ist nicht erforderlich, den Materialbehälter mit
einer geneigten Rückwand zu versehen. Zwar erweist sich eine solche geneigte Rückwand als besonders vorteilhaft, da sie
es ermöglicht, festen Dung nach oben zu der Abgabetrommel zu führen, doch wird eine solche Rückwand zum Abgeben von Jauche nicht benötigt.
Der Abstand 66 zwischen den waagerechten Ebenen 58
64 nach Fig. 1 soll im Bereich vom halben Radius der durch
die Trommel 18 bestimmten Kreisbahn 62 bis zum 1,5-fachen
dieses Radius liegen, doch kann dieser Abstand auch kleiner
sein, wenn dies erwünscht ist, und die erfindungsgemäßen
Vorteile lassen sich noch bei einem Abstand bis herab zu etwa 100 mm erzielen, denn bei einem Dungstreuer bekannter Art würde die Unmöglichkeit, die letzte 100 mm dicke Dungschicht vom Boden des Behälters zu entfernen und diesen Dung abzugeben, mit einer erheblichenEinschränkung der Leistung des
Geräts gleichbedeutend sein.
Der Ausdruck "Abstand" und davon abgeleitete Ausdrücke bezeichnen in der Beschreibung und den Ansprüchen den
vorstehend geschilderten Sachverhalt. Natürlich soll hiermit
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nicht gesagt sein, daß man nur eben einen ausreichenden Abstand vorzusehen braucht, der verhindert, daß die Streutrommel den Boden des Materialbehälters berührt.
Ferner könnte man das Ventil der Pumpe 92 nach Fig. mit einer Fernsteuereinrichtung versehen, oder dieses Ventil könnte auf der Zugmaschine angeordnet v/erden. Weiterhin könnte man in die Einrichtung zum Antreiben der Trommel 18 eine fernsteuerbare Kupplung einschalten.
Gegebenenfalls kann man auch zwei oder mehr Trommeln zum Abgeben von Material vorsehen.
Schließlich ist es möglich, die Vorrichtung nicht zum Abgeben oder Abladen von Dung oder Jauche zu benutzen, sondern sie zu verwenden, um Tierfutter an Futterbehälter abzugeben.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht .
Patentansprüche: 509847/04 3 5

Claims (22)

  1. PlIENTAiiSPEtiCEE
    1J Vorrichtung zum Abgeben bzw. Abladen oder Ausstreuen von Material mit einem Materialbehälter, einer auf dem Mater ialb ehält er drehbar gelagerten Materialabgabetrommel und einer Materialzuführungseinrichtung zum Fördern von in.dem Materialbehälter vorhandenem Material zu der Material abgabetrommel, dadurch gekennzeichnet , daß die Materialabgabetrommel (18; 226) auf dem Materialbehälter (14; 224) nahe einer sich nach oben erstreckenden Wand (34; 268) des Materialbehälters drehbar gelagert ist und sich betätigen läßt, um Material aus dem Materialbehälter über die genannte Wand hinweg abzugeben, daß die Materialabgabetrommel in einer solchen Höhe unterstützt ist, daß dann, wenn sich die Vorrichtung' in ihrer Gebrauchsstellung auf einer waagerechten Fläche befindet, eine waagerechte Ebene (58; 270), die den tiefsten Punkt (60; 272) der Kreisbahn (62; 274) berührt, welche durch die radial am weitesten außen liegenden Teile (56) der Trommel bestimmt ist, in einem Abstand über einer waagerechten Ebene (64; 276) angeordnet ist, die den tiefsten Punkt (28; 260) in dem Materialbehälter bei-ührt, und daß zu der Einrichtung zum Fördern von Material ein Uaterialschieber (22; 222) in dem Materialbehälter gehört, der
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    in Richtung auf die Material abgabe trommel bewegbar ist, sowie eine Antriebseinrichtung (24-; 252), so daß es möglich ist, den Material schieber derart zu bewegen, daß er das in dem Behälter vorhandene Material in Richtung auf die üaterialabgabetrommel bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (66; 278) zwischen den beiden waagerechten Ebenen (5S, 64-; 270, 276) im Bereich vom 0,5-fachen bis zum 1,5-fachen des Radius der genannten Kreisbahn (62; 274·) liegt.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand (66; 278) zv;ischen den beiden waagerechten Ebenen (58, 64; 270, 276) im wesentlichen gleich dem Radius der genannten Kreisbahn (62; 274·) ist.
  4. 4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Iiiaterialabgabetrommel (18; 226) um eine waagerechte Achse (46; 251) drehbar gelagert ist, die sich quer zur normalen Vorwärtsbewegungsrichtung der Vorrichtung erstreckt, und daß die Materialabgabetrommel am hinteren Ende der Vorrichtung angeordnet ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (46; 251) der Materialabgabetrommel (18; 226) auf gleicher Höhe mit der Oberfläche einer Flüssigkeit liegt, wenn der Materialbehälter (14; 224) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die üaterialbgabetrommel
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    (18; 226) in einer solchen Eichtung gedreht wird, daß sie als oberschlächtiges Förderelement zur Wirkung kommt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Materialabgabetrommel (18; 226) mit auf einer Welle (44) schwenkbar gelagerten Schlegeln (50) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Schwenkachse (52) jedes Schlegels (50) gegenüber der Welle (44) radial nach außen versetzt ist.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Materialabgabetrommel (18; 226) eine sich über einen Teil des Umfangs der Materialabgabetrommel erstreckende Abdeckung (68) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach oben erstreckende Wand des Materialbehälters eine Rückwand (34; 268) des Materialbehälters ist, daß diese Wand unter der Materialabgabetrommel (18; 226) angeordnet ist, und daß die Hückwand von der trommel aus nach unten und nach vorn geneigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Iv'aterialschieber (22; 222) als Wand ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Wand so bemessen ist, daß sie eng in den Materialbehälter (14; 224) paßt, um das Entweichen
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    S?
    von Flüssigkeit aus dem Materialbehälter während des Gebrauchs der Vorrichtung möglichst zu verhindern.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialabgabetrommel (18; 226) an einem Ende des Materialbehälters (14; 224) angeordnet ist, daß das andere Ende des Materialbehälters offen und nicht mit einer nach oben ragenden Wand versehen ist, und daß der Iv^aterialschieber dazu dient, das Entweichen von Material aus dem offenen Ende des Materialbehälters zu verhindern.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß Führungen (38) für den Materialschieber vorhanden sind, daß diese Führungen an den Wänden (3O> 32) des Haterialbehälters angebracht sind, und daß sich die Führungen parallel zur Längeachse des haterialbehälters erstrecken.
  15. 15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (132) für den Materialschieber (22; 222) vorhanden ist, daß diese Führung dem Boden (28) des Materialbehälters (14; 224) zugeordnet ist, und daß sich die Führung parallel zur Längsachse des Materialbehälters erstreckt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialschieber (22; 222) mit Führungselementen (120, 124) versehen ist, die geeignet sind, mit den genannten Führungen so zusammenzuarbeiten, daß sie den Materialschieber in der gev/ünschten Stellung gegenüber den Führungen halten, Jedoch eine Bev/egung des ^aterialschiebers in Richtung der Längsachse des Iviateriaibehälters
    cnno/n/n/OC
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialschieber die Form einer Wand hat, daß zu dieser Wand ein erster Wandteil (104) gehört, der so unterstützt ist, daß er eine feste Lage gegenüber dem Materialbehälter (14-; 224) beibehält, während sich der Materialschieber innerhalb des üaterialbehälters bewegt, sowie einen zweiten V/andteil (106), der auf dem ersten Wandteil schwenkbar gelagert und auf seiner Bückseite angeordnet ist, und daß eine Betätigungseinrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, den zweiten Wandteil zu schwenken, sobald der Materialschieber die Rückwand des Materialbehälters erreicht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17> dadurch gekennzeichnet, daß zu der Betätigungseinrichtung mindestens ein Anschlag (152) an dem Materialbehälter (14; 224) gehört, mit dem jeweils ein Anschlag (154) an dem genannten zweiten Wandteil (106) zusammenarbeitet, so daß eine Rückwärtsbewegung des MaterialSchiebers (22; 222) bewirkt, daß der zweite Wandteil geschwenkt wird, sobald die Anschläge zusammenarbeiten.
  19. 19· Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende des zweiten Wsndteils (106) eine Öffnung (138) aufweist, durch die der obere Abschnitt (108) des ersten Wandteils hindurchragt, nachdem der zweite Wandteil geschwenkt worden ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g- e k e η η z'eichnet, daß die Rückwand (288) des Materialbehälters (290) einen oberen Abschnitt (286) aufweist, der aus einer Stellung, in der er Material in seiner Lage hält, in
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    eine Stellung bewegbar ist, in der er das Material freigibt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (286) der Rückwand (288) um eine zur Drehachse der Material abgabe trommel parallele Achse (292) zwischen seiner Stellung zum Pesthalten von Material und seiner Stellung zum Freigeben von Ivlaterial schwenkbar ist, und daß dieser Wandabschnitt über der Material abgabe trommel angeordnet ist, wenn er sich in seiner Stellung zum Freigeben von Material befindet, um einen Materialabweiser bzw. eine Abdeckung für die Materialabgabetrommel zu bilden.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine automatische Einrichtung, die dazu dient, den genannten V/andabschnitt nach oben zu bewegen, sobald mit dem Abgeben von Material begonnen wird.
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