DE925777C - Verfahren zur selbsttaetigen Beseitigung von Strassenschmutz und Strassenreinigungskraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Beseitigung von Strassenschmutz und Strassenreinigungskraftfahrzeug

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DE925777C
DE925777C DEST5399A DEST005399A DE925777C DE 925777 C DE925777 C DE 925777C DE ST5399 A DEST5399 A DE ST5399A DE ST005399 A DEST005399 A DE ST005399A DE 925777 C DE925777 C DE 925777C
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suction
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road
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dirt
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Jakob Heigert
Hermann Schwarzkopf
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STREICHER FA M
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Beseitigung von Straßenschmutz und Straßenreinigungskraftfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Beseitigung von Straßenschmutz und ein Straßenreinigungskraftfahrzeug hierzu, das mit Sprüheinrichtung, Kehreinrichtung, Absaugeeinrichtung, Sammelbehälter, Filtereinrichtung und Entladeeinrichtung ausgestattet ist.
  • Es sind Verfahren zur Reinigung von Straßen bekannt, bei denen mittels eines Reinigungskraftfahrzeuges trockener, staubförmiger Straßenschmutz zusammengekehrt, von der Straße aufgesaugt und in einer Filtereinrichtung vom Luftstrom der Absaugeeinrichtung abgetrennt und gesammelt wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Abtrennung des Straßenschmutzes vom Luftstrom der Absaugeeinrichtung durch Niederschlagen des Schmutzes mittels Wasser vorzunehmen. Da nasser, klebriger Straßenschmutz von derartigen Reinigungskraftfahrzeugen nicht aufgenommen werden kann, weil er die Absaugerohrleitung verstopft, und es im allgemeinen längere Zeit dauert, bis nach einem Regen oder schon nach Tauniederschlag der Straßenschmutz vollständig trocknet, können diese Fahrzeuge nur zeitweise eingesetzt und daher nicht ausgenutzt werden.
  • Dazu kommt noch, daß für die Abtrennung des Straßenschmutzes vom Luftstrom der Absaugeeinrichtung verhältnismäßig große Filter benötigt werden, deren Reinigung zeitraubend und unhygienisch ist und in denen nur eine relativ kleine Menge Straßenschmutz gesammelt wird.
  • Die Abtrennung durch Niederschlagen mit Wasser ist vom hygienischen Standpunkt aus und in bezug auf die anfallende Reinigungsarbeit vorzuziehen. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß vom Kraftfahrzeug eine große Menge Wasser mitgeführt werden muß, wodurch der Laderaum für die Aufnahme des Straßenschmutzes sehr eingeschränkt wird. Da -die Entfernungen zwischen Arbeitsplatz und Entladeplatz oftmals sehr beträchtlich sind und dieser Weg vom Reinigungskraftfahrzeug mit Rücksicht auf die Auflcehrwalzen nur langsam zurückgelegt werden kann, ist die Wirtschaftlichkeit derartiger Reinigungsverfahren in Frage gestellt, -wenn in einem Arbeitsgang nur eine verhältnismäßig geringe Menge Straßenschmutz gesammelt -werden kann. Es -wird daher oft auf derartige halbselbsttätige Reinigungsverfahren verzichtet und auf eine Reinigung der Straßen von Hand oder auf Waschverfahren zurückgegriffen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur Reinigung von Straßen und ein nach diesem Verfahren arbeitendes Reinigungskraftfahrzeug vorzusehen zur weitgehenden Beseitigung der Nachteile der bekannten Verfahren.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Straßenschmutz benetzt,- von der Straße und aus dem Rinnstein gelöst, in den Bereich einer mit dem Reinigungskraftfahrzeug abkuppelbar und bzw. oder anhebbar verbundenen Aufkehreinrichtung zusammengekehrt und durch eine Schleuderbewegung der Aufkehreinrichtung und den Sog der Absaugeeinrichtung in den Sammelbehälter des Reinigungskraftfahrzeuges gefördert wird, in dem die schweren und klebrigen Bestandteile einerseits und die leichten, gröberen Bestandteile des Straßenschmutzes andererseits vom Strom getrennt und im wesentlichen je für sich gesammelt und schließlich die übrigbleibenden, staubförmigen, ungenügend benetzten Bestandteile in einem Staubfilter von dem Strom abgetrennt und für sich gesammelt -werden.
  • Dadurch, daß bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die schweren und klebrigen Bestandteile und die leichten, gröberen Bestandteile, wie z. B. Papier oder Blätter, getrennt im Sammelbehälter gesammelt werden können, ohne daß dafür Filter benötigt werden, in denen sich der Schmutz ansammelt, oder unwirtschaftlicher Wasserniederschlag erforderlich ist, kann der Laderaum des Sammelbehälters vollständig zur Aufnahme des Straßenschmutzes ausgenutzt -werden. Lediglich zum Sammeln der unggenügend benetzten Bestandteile des Straßenschmutzes ist ein Staubfilter erforderlich.
  • Da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht nur trockener Straßenschmutz gesammelt, sondern auch feuchter und klebriger Straßenschmutz aufgenommen werden soll, ist es erforderlich, daß das Reinigungskraftfahrzeug mit neuen Einrichturngen versehen -wird, die ein sicheres Aufnehmen und Sammeln des Straßenschmutzes gewährleisten.
  • Der Straßenschmutz wird durch Sprühdüsen benetzt, die von einem am Kraftfahrzeug angeordneten und durch Druckluft unter Druck gesetzten Behälter regelbar gespeist werden. Der so benetzte Straßenschmutz wird zum Teil durch einen rotierenden kinnsteinpinsel, der anhebbar an der rechten Vorderseite des Reinigungskraftfahrzeuges angelenkt ist und durch Federzug nach außen in den Rinnstein gedrückt wird, aus dem Rinnstein gelöst und von V-förmig angeordneten, entgegen der Fahrtrichtung über die Straßenoberfläche kehrenden, rotierenden Kehrwalzen zu einem Streifen zusammengekehrt und von einer an dem Kraftfahrzeug angekuppelten und bzw. oder anhebbaren Aufkehreinrichtung auf eine Schaufel aufgekehrt und in einen Absaugetrichter geschleudert.
  • Die Aufkehreinrichtung enthält eine in einem Gehäuse anhebbar und senkbar gelagerte Besenwalze, deren Mantel sich aus längs durchlaufenden Einzelbesen zusammensetzt, die aus ihrer radialen Ruhelage entgegen der Kraft von vorzugsweise an der Stirnseite der Wälze radial verlaufenden Zugfedern um ihnen zugeordneteLängsachsen schwenkbar sind. Die Besen der Besenwalze wirken mit einer an einem im Querschnitt rechteckigen Absaugetrichter angelenkten Schaufel zusammen. Diese wird entweder durch Federkraft an die Besen angedrückt oder von einem bei Rotation der Kehrwalze hin und her bewegten Gestänge um ihre Achse verschwenkt. Die Schaufel ermöglicht so in ihrer tiefsten Stellung ein Aufkehren des Schmutzes und in der angehobenen Stellung ein wirkungsvolles Einschleudern des aufgekehrten Schmutzes in -den Absaugetrichter durch einen der federnden Einzelbesen und läßt zugleich den nächsten Teil des von ihr eingeebneten Straßenschmutzstreifens in den Bereich des nachfolgenden Einzelbesens durchtreten. Wenn dieser Teil vom nachfolgenden Besen aufgekehrt ist, wird die Schaufel durch das Gestänge oder von dem Besen wieder an die Straßenoberfläche angedrückt.
  • Der Straßenschmutz wird also entgegen den bekannten Vorrichtungen nicht nur aufgesaugt und bzw. oder aufgekehrt, sondern durch eine zusätzliche, von der Rotationsgeschwindigkeit der Besenwalze unabhängige Schleuderbewegung der Besen in den Absaugetrichter geschleudert, -wobei er im wesentlichen die gleiche Geschwindigkeit wie der Luftstrom der Absaugeeinrichtung erhält.
  • Damit die klebrigen Bestandteile des Straßenschmutzes das in den Sammelbehälter führende Absaugerohr nicht verstopfen, ist dieses im wesentlichen gerade und, mit Ausnahme eines kurzen, elastischen Zwischenstückes, starr mit glatten Innenwänden ausgebildet.
  • Diese Ausbildung des Absaugerohres -wird dadurch möglich, daß es durch einen den Sammelbehälter abschließenden Drehzylinder, dessen Drehachse mit der lotrechten Kuppelachse der Aufkehreinrichtung zusammenfällt, hindurchgeführt ist. So kann das Kraftfahrzeug trotz der geraden und im wesentlichen starren Ausführung der Absaugerohrleitung Kurven fahren, ohne daß dabei die Kehrwalze über die Straße schleift und ohne daß das Absaugerohr dabei auf Biegung beansprucht wird.
  • Zur Abdichtung des Sammelbehälters am Eintritt der Absaugerohrleitung gegen den Außendruck sind elastische, vorzugsweise streifenförmige Abdichtungen angeordnet, die sich infolge des vorn Sog der Absaugeeinrichtung im Sammelbehälter erzeugten Unterdruckes an die Oberfläche des Drehzylinders anschmiegen.
  • In dem im Querschnitt rechteckigen Absaugetrichter ist ein mit Leitflächen für den Luftstrom der Absaugeeinrichtung versehenes Kratzblech angeordnet, das um eine senkrecht zum Boden des Absaugetrichters liegende Achse pneumatisch, elektrisch, mechanisch oder hydraulisch verschwenkbar ist.
  • Dadurch, daß das Kratzblech mit seinen Leitflächen den Luftstrom der Absaugeeinrichtung nacheinander an jede Stelle des Absaugetrichters leitet, verhindert es ein Festsetzen des klebrigen Straßenschmutzes. Sollte sich aber doch Straßenschmutz festgesetzt haben, so löst es ihn von dem Trichter sofort wieder ab.
  • Das kurze, elastische Zwischenstück in der Absaugerohrleitung dient dem Ausgleich der Höhenunterschiede auf der Straße. Es ermöglicht außerdem ein schnelles Auftrennen der Rohrleitung, wodurch ihre Reinigung und das Abkuppeln der Aufkehreinrichtung vom Kraftfahrzeug wesentlich erleichtert werden. Hierdurch kann das Fahrzeug den Weg zur Entladestelle unbehindert durch die Aufkehrwalze verhältnismäßig schnell zurücklegen. Währenddessen kann vorteilhaft ein zweites Reinigungskraftfahrzeug die Kehrwalze ankuppeln und die Reinigung fortsetzen, so daß im Betrieb immer nur eine Aufkehreinrichtung für zwei Reinigungskraftfahrzeuge erforderlich ist.
  • Die Aufkehreinrichtung kann jedoch auch anhebbar ausgebildet werden, und zwar mittels Druckluft, so daß sie das Reinigungsfahrzeug bei der Fahrt zur Entladestelle nicht behindert. Dies ist vor allem auch von Vorteil bei engen, verwinkelten Straßen, in denen das Reinigungsfahrzeug oft wenden und ein unbehindertes Rückwärtsfahren gewährleistet sein muß.
  • Von dem durch die Abs.augerohrleitung in den Sammelbehälter des Reinigungskraftfahrzeuges geförderten Straßenschmutz werden die schweren und klebrigen Bestandteile durch mindestens ein vorzugsweise an der Decke des Sammelbehälters in den Luftstrom der Absaugecinrichtung hineinragendes Prallblech abgetrennt. Auf dem Prallblech ballt sich der feuchte Schmutz in Klumpen zusammen, die, wenn sie eine genügende Größe erreicht haben, in den Sammelbehälter abfallen. Da das in den Sammelbehälter hineinragende Ende der Absaugerohrleitung beim Fahren von Kurven um die Achse des Drehzylinders mit verschwenkt wird, treffen die klebrigen Bestandteile des Straßenschmutzes an verschiedenen Stellen des Prallbleches auf, wodurch ein gleichmäßiges Beladen des Sammelbehälters gewährleistet wird. Die leichten, gröberen Bestandteile des Straßenschmutzes, wie Laub, Papier od. dgl., werden durch ein im Windschatten des Prallbleches angeordnetes Grobfilter vom Sog der Absaugeeinrichtung abgetrennt. Dabei sorgt der am Prallblech entstehende Luftwirbel dafür, daß diese Bestandteile vom Grobfilter in den Sammelbehälter abfallen, so daß sich am Filter kein Schmutz ansammelt.
  • Die leichten, staubförmigen, ungenügend benetzten Bestandteile werden durch ein vorzugsweise über dem Sammelbehälter angeordnetes Staubfilter mit untereinander parallelen, aus dem Filtergehäuse ausziehbaren Filtereinsätzen abgetrennt.
  • Der Sammelbehälter kann in der üblichen Art und Weise zur Entleerung hochgekippt werden. In dieser Stellung können die Filtereinsätze des Staubfilters leicht herausgezogen werden, wobei ein Teil des im Filter gesammelten istaubförmigen Straßenschmutzes von selbst herausfällt. Der restliche Teil kann danach aus dem Staubfilter durch den Luftstrom der Absaugeeinrichtung ausgeblasen werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen von nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeitenden Reinigungskraftfahrzeugen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Reinigungskraftfahrzeuges nach der Erfindung mit nur lösbarer Aufkehreinrichtung, Fig.2 eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug nach Fig. i, Fig.3 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeuges mit anhebbarer Aufkehreinrichtung, Flg.4 eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug nach Fig. 3, Fig. 5 die Aufkehreinrichtung von der Seite gesehen bei frei beweglicher Schaufelausbildung, Fig. 6 die Aufkehreinrichtung nach Fig. 5 beim Einschleudern des Straßenschmutzes, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Aufkehreinrichtung ; Fig. 8 'und 9 zeigen die Aufkehreinrichtung mit zwangläufig bewegter Schaufel; Fig. io zeigt eine schematische Darstellung der Schaufelbewegung, Fig. i i einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Absaugetrichters, Fig. 12 einen Querschnitt durch den Absaugetrichter, Fig. 13 einen Längsschnitt durch den Drehzylinder, Fig. 14 einen Querschnitt durch den Drehzylinder, Fig. 15 das Reinigungskraftfahrzeug bei der Entleerung.
  • An einem Reinigungskraftfahrzeug i sind Sprühdüsen 2 angeordnet, die von einem Behälter 3 mit Wasser gespeist werden. Der Behälter 3 wird durch Druckluft, die deni Druckluftvorratsbehälter 4 entnommen wird, unter Druck gesetzt. Die Wasserzufuhr ist vom Fahrer regulierbar, damit die Benetzung der Menge und Beschaffenheit des Straßenschmutzes angepaßt werden kann.
  • Der benetzte Straßenschmutz wird von einem Rinnsteinpinsel 5 aus dem Rinnstein gelöst, gegen die Mitte der Straße gefördert und zusammen mit dem im Kehrbereich liegenden Straßenschmutz von schräg zur Fahrtrichtung liegenden Kehrwalzen 6 zu einem Streifen in den Bereich einer Aufkehreinrichtung 7 zusammengekehrt.
  • Der Rinnsteinpinsel5 ist vorzugsweise an der rechten Vorderseite des Kraftfahrzeuges angeordnet, damit seine Wirkungsweise vom Fahrer überwacht, werden kann. Er ist dabei an dem Kraftfahrzeug i so angelenkt, daß er durch Federkraft nach außen gedrückt wird. Er kann mittels Druckluft vom Fahrer entgegen der Federkraft eingeholt werden, wobei er zugleich angehoben wird. Bei der Einhol- und Anhebbewegung wird der Rinnsteinpinsel 5 vom Antrieb gelöst. Die hierzu notwendigen Einrichtungen sind, da ihre Ausbildung keine Besonderheiten zeigt, in den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellt.
  • Die Kehrwalzen 6 isind, wie z. B. Fig. 3 zeigt, bei Reinigungskraftfahrzeugen mit anhebbarerAufkehreinrichtung 7 vorzugsweise unterhalb des Reinigungskraftfahrzeuges i angeordnet. Sie sind mittels Druckluft anhebbar. Das Anheben der Kehrwalzen 6 erfolgt dabei unabhängig von dem Anheben des Rinnsteinpinsels 5, so daß die Reinigung des Mittelstreifens bei breiteren Straßen bei stillgelegtem Rinnsteinpinsel 5 erfolgen kann.
  • Der zum Streifen zusammengekehrte benetzte Straßenschmutz wird von einer Aufkehrwalze 8 (Fig. 5 bis 7) der Aufkehreinrichtung 7 auf eine Schaufel 9 aufgekehrt und in einen Absaugetrichter i o geschleudert. Der Mantel der Aufkehrwalze 8 wird von Einzelbesen i i gebildet, die um auf dem Mantel verlaufende Längsachsen i2 drehbar sind. Die Besen i i werden durch an den Stirnseiten der Aufkehreinrichtung angeordnete Zugfedern 13 gegen einen jedem der Besen zugeordneten und die radiale Ruhelage sichernden Anschlag 14 gezogen. Die Aufkehrw alze 8 ist in einem Gehäuse 15, das bei Reinigungskraftfahrzeugen nach Fig. 3 und 4 durch einen an einem Drehzylinder 26 angeordneten Zylinder 17 über ein Gestänge i9 z. B.. beim Rückwärtsfahren angehoben und gesenkt werden kann, gelagert. Die Lagerung der Kehrwalze 8 kann dabei entsprechend der Abnutzung der Kehrbesen relativ zum Gehäuse 15 in Schlitzen zur Anpassung an die jeweilige Reinigungsarbeit verstellt werden.
  • Die Aufkehrwalze 8 -wird durch eine Kette 16 od. dgl. (F ig. 5) mit solchem Drehsinn angetrieben, daß die Besen i i entgegen der Fahrtrichtung über die Straßenoberfläche streichen. Die Besen i i werden beim Auftreffen auf die Straßenoberfläche entgegen dem Drehsinn der Aufkehrwalze 8 unter Spannung der entsprechenden Federn 13 abgewinkelt. Jeder der Besen i i streicht so bedeutend kräftiger und länger über die Straßenoberfläche als bei den bekannten Aufkehrwalzen mit starren Besen, die die Straßenoberfläche nur kurz berühren, und schiebt dabei den Straßenschmutz vor sich her.
  • Die Schaufel 9 ist an dem Absaugetrichter io angelenkt und wird entweder durch eine Feder an die Besen i i angedrückt oder von einem Gestänge 18 (Fig. 8, 9), das von der Aufkehrwalze 8 hin und her bewegt wird, zwangläufig angehoben und auf die Straßenoberfläche gesenkt (Fig. i o).
  • Während des Aufkehrens des Straßenschmutzes durch einen der Besen i i wird die Schaufel 9 an die Straßenoberfläche angedrückt. Wenn der Besen i i die Straßenoberfläche verläßt, wird er durch die Spannung der Feder 13 ruckartig in seine radiale Ruhelage gezogen, wobei er den auf die Schaufel 9 aufgekehrten Straßenschmutz in den Absaugetrichter io schleudert. Die Schaufel 9 wird nun von dem Gestänge 18 oder von ihrer Feder angehoben und läßt dabei den sich an ihr während des Rufkehrens stauenden Straßenschmutz in den Bereich des nachfolgenden Besens i i durchtreten. Der von den Kehrwalzen 6 zusammengekehrte Kehrichtstreifen wird dabei verbreitert und auf eine gleichmäßige Höhe eingeebnet, wodurch der Aufkehrvorgang erleichtert wird. Der nachfolgende Besen i i wiederholt nun den Aufkehrvorgang des ihm vorausgegangenen Besens, so daß ein kontinuierliches Aufkehren gesichert ist.
  • Der Absaugetrichter io steht mit dem Gehäuse 15 unter dem Sog einer vom Motordes Kraftfahrzeuges angetriebenen --lbsaugeeinrichtung. Da die nicht kehrenden Besen i i das Gehäuse abdichten, muß der Luftstrom der Absaugeeinrichtung den durch die Pfeile bezeidhneten Weg nehmen (Fig. 6).
  • Die Schleuderbewegung der Besen i i bei der Entspannung der Federn 13 ist unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Aufkehrwalze B. Während der verhältnismäßig langsamen Kehrbewegung des Besens i i hat der Luftstrom der Absaugeeinrichtung Zeit, die feinen, ungenügend benetzten Staubteile, Laub, Papier od, dgl., die bei einem schnellen Rotieren der Kehrwalze, wie dies bei einer Kehrwalze mit starren Besen zum wirkungsvollen Einschleudern des nassen Straßenschmutzes erforderlich wäre, in den Besen verbleiben könnten, abzusaugen. Die Schleuderbewegung des Besens ii verleiht dem Straßenschmutz eine Geschwindigkeit in der Größenordnung der Geschwindigkeit des Luftstromes der Absaugeeinrichtung. Dadurch wird eine Förderung des Schmutzes durch den Absaugetrichter io und das .Absaugerohr 2o gewährleistet, ohne daß sich ein, größerer Teil des Schmutzes dabei absetzen könnte.
  • In demAbsaugetrichter io ist ein über den Boden des Trichters streifendes Kratzblech 21 (Fig. i i und 12) drehbar gelagert. Das Kratzblech 21 wird mittels eines Hebels 23 und eines Gestänges 24 mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch hin und her verschwenkt. Bei Reinigungskraftfahrzeugen, die zum Aufsaugen von Laub und ähnlichen. Verunreinigungen eingerichtet sind, wobei der Absaugetrichter von dem Kraftfahrzeug abgenommen wird, erfolgt die Betätigung des Kratzbleches 21 nur pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch. An dem Kratzblech 21 ist eine Leitschaufel 22 angeordnet. Durch diese- Leitschaufel wird der Luftstrom der Absaugeeinrichtung nacheinander an jede Stelle des Absaugetrichters io geleitet, so daß sich absetzender Straßenschmutz, -der vom Kratzblech 21 gelöst wurde, von dem Luftstrom der Absaugeeinrichtung erfaßt und mitgenommen wird.
  • Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Eriindung hängt entscheidend von der Förderung des aufgekehrten, klebrigen Straßenschmutzes in den Sarrimelbehälter 25 des Kraftfahrzeuges i ab. Es ist dabei erforderlich, daß die zu dem Sammelbehälter 25 führende Rohrleitung möglichst gerade und mit glatten Innenwänden ausgeführt wird, da sich der feuchte, klebrige Straßenschmutz sonst in Krümmungen der Rohrleitung absetzen und diese verstopfen würde. Die Rohrleitung soll außerdem leicht auftrennbar sein, damit die Aufkehreinrichtung nach der Beladung des Kraftfahrzeuges i leicht von diesem abgekuppelt werden kann und das Kraftfahrzeug den Weg zur Entladestelle unbehindert von der Aufkehreinrichtung 7 rasch zurücklegen kann.
  • Diese beiden Bedingungen können gemäß der Erfindung dadurch erfüllt werden, daß das Absaugerohr 2o durch einen Drehzylinder 26 geführt wird, dessen Drehachse mit der Kuppelachse der Aufkehreinrichtung 7 zusammenfällt (Fig. 13 und i4), und dadurch, daß der Rohrstutzen 27 des Absaugetrichters io mit dem Absaugerohr 2o durch ein kurzes, elastisches Zwischenstück 28, das entweder vom Absaugerohr :2o oder vom Rohrstutzen 27 abkuppelbar ist, verbunden wird. An den Drehzylinder 2,6 schmiegen sich unter dem Sog der Absaugeeinrichtung zur Abdichtung des Sammelbehälters 25 streifenförmige Abdichtungen 32 an. Durch das elastische Zwischenstück 28 werden die Höhenunterschiede der Straße ausgeglichen, so daß die Aufkehreinrichtung 7 jeweils mit dem gleichen Druck an der Straßenoberfläche anliegt. Durch diese Ausbildung der den Straßenschmutz in den Sammelbehälter 25 fördernden Rohrleitung wird es ermöglicht, daß letztere beim Fahren von Kurven nicht auf Biegung beansprucht wird und daß die Aufkehreinrichtung in Kurven nicht über die Straße schleift. Die geradlinige Führung der Rohrleitung läßt auch eine Förderung durch ein mechanisches Förderwerk an Stelle des Sogs der Absaugeeinrichtu.ng zu. Da beim Fahren von Kurven das in den Sammelbehälter 25 ragende Ende des Absaugerohres 2o verschwenkt wird, wird durch die Ausbildung nach der Erfindung ein gleichmäßiges Beladen des Sammelbehälters gewährleistet.
  • Im Sammelbehälter 25 werden die feuchten, schwereren Bestandteile des Straßenschmutzes durch ein in den Luftstrom der Absaugeeinrichtung ragendes Prallblech 3o abgetrennt. Der Straßenschmutz verklebt dabei auf dem Prallblech 30 zu Klumpen, die infolge ihres Gewichtes und der Austrocknung durch den Luftstrom der Absaugeeinrichtung in den Sammelbehälter 25 abfallen. Durch diese Abtrennung eines großen Teils des Straßenschmutzes ohne Filter wird der Laderaum des Kraftfahrzeuges viel besser als bei den bekannten Reinigungskraftfahrzeugen ausgenutzt.
  • Im Windschatten des Prallbleches 30 ist ein Grobfilter 31 angeordnet, durch das die groben, leichterin Bestandteile des Straßenschmutzes, wie Laub oder Papier, abgetrennt werden. Der durch die Umströmung des Prallbleches entstehende Luftwirbel bewirkt dabei, daß diese Bestandteile von selbst vom Grobfilter 31 abfallen und im Sammelbehälter 25 gesammelt werden können, ohne daß das Filter verstopft wird.
  • Zwischen dem Grobfilter 31 und dem den Sog der Absaugeeinrichtung erzeugenden und vom Motor des Kraftfahrzeuges über ein Zwischengetriebe angetriebenen Exhaustor 33 ist ein Staubfilter 34 eingeschaltet, durch das die staubförmigen, unbenetzten Bestandteile des Straßenschmutzes abgetrennt und gesammelt werden. Das Staubfilter 34 ist dabei insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit kippbarem Sammelbehälter über dem Sammelbehälter angeordnet. Es enthält untereinander parallele, nach rückwärts ausziehbare Filtereinsätze 35. Beim Ausziehen der Filtereinsätze 35, das mittels einer Stange od. dgl. zur Vermeidung einer Belästigung des Bedienungspersonals erfolgen kann, fällt dabei ein großer Teil des gesammelten staubförmigen Straßenschmutzes aus dem Filter. Der Rest kann nun durch den Luftstrom des Exhaustors 33 ausgeblasen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Beseitigung von Straßenschmutz mittels eines mit Sprüheinrichtung, Kehreinrichtung, Absau:geeinrichtung, Sammelbehälter, Filtereinrichtung und Entladeeinrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß der Straßenschmutz benetzt, von der Straße und aus dem Rinnstein gelöst, in den Bereich einer abkuppelbaren und bzw. oder anhebbaren Auf -kehreinrichtung (7) gebracht, durch eine Schleuderbewegung der Aufkehreinrichtung (7) und den Sog der Absaugeeinrichtung in den Sammelbehälter (25) gefördert wird, in dem die schweren und klebrigen Bestandteile einerseits und die leichten, gröberen Bestandteile des Straßenschmutzes andererseits vom Strom abgetrennt und im wesentlichen je für sich gesammelt und schließlich die übrigbleibenden staubförmigen, ungenügend benetzten Bestandteile in einem Staubfilter (34, 35) von dem Strom abgetrennt und für sich gesammelt werden. -
  2. 2. Kraftfahrzeug mit Aufkehreinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkehreinrichtung (7) sich zusammensetzt aus einer Aufkehrwalze (8), deren Mantel aus längs durchlaufenden Einzelbesen (ii) gebildet ist, die aus ihrer radialen Ruhelage entgegen der Kraft von Federn, vorzugsweise von an den Stirnseiten der Aufkehrwalze (8) verlaufenden Zugfedern (i3), um ihnen zugeordnete Längsachsen (i2) schwenkbar sind, und aus einer an einem im Ouerschnitt rechteckigen Absaugetrichter (io) um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordneten Schaufel (9), die mit den Besen (ii) zusammenarbeitet.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (9) durch Federkraft an die Besen (ii) angedrückt und bzw. oder von einem bei Rotation der Aufkehrwalze (8) hin und her bewegten Gestänge (i8) um ihre Achse verschwenkt wird. q..
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkehrwalze (8) der Aufkehreinri.chtung (7) in einem Gehäuse (i5) anhebbar und senkbar gelagert ist. -
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugetrichter (io) in einen Absaugerohrstutzen (27) ausläuft, der an das elastisch ausgebildete Ende (28) eines Absaugerohres (2o) angekuppelt ist, das durch einen den Sammelbehälter (25) abschließenden. Drehzylinder (26), dessen vorzugsweise außerhalb des Sammelbehälters verlaufende lotrechte Drehachse mit der Kuppelachse der Aufkehreinrichtung (7) zusammenfällt, hindurchgeführt ist, und daß dabei Absaugerohrstutzen (27), elastisches Zwischenstück (28) und Absaugerohr (2o) eine im wesentlichen gerade verlaufende Rohrleitung mit glatter Innenfläche bilden.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehzylinder (26) elastische, vorzugsweise streifenförmige Abdichtungen (32) angeordnet sind, die sich infolge des vom Sog der Absaugeeinrichtung im Sammelbehälter (25) erzeugten Unterdruckes an - die Oberfläche des Drehzylinders (26) zur- Abdichtung des Sammelbehälters (25) gegen den Außenluftdruck, anschmiegen.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkehreinrichtung (7) durch ein Gestänge (i9) und einen auf dem Drehzylinder (26) angeordneten Druckluftzylinder (i7) anhebbar ist. B.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Absaugetrichter (io) ein mit Leitflächen (22) für' den Luftstrom der Absaugeeinrichtung versehenes Kratzblech (2i) angeordnet ist, das um eine senkrecht zum Boden des Absaugetrichters liegende Achse pneumatisch, elektrisch, mechanisch oder hydraulisch verschwenkbar ist.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche :2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der schweren und klebrigen Bestandteile des Straßenschmutzes durch mindestens ein vorzugsweise an der Deckre des Sammelbehälters (25) befestigtes, in den Luftstrom der Absaugeeinrichtung hineinragendes Prallblech (30) und die Abtrennung der leichten, gröberen Bestandteile durch ein im Windschatten des Prallbleches angeordnetes Grobfilter (3i) erfolgt. io. Kraftfahrzeug mach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diie Abtrennung der staubförmigen., ungenügend benetzten Bestandteile dies Straßenschmutzes durch ein vorzugsweise über dem Sammelbehälter (25) angeordnetes Staubfilter (3q.) mit untereinander parallelen, aus dem Filtergehäuse ausziehbaren Filtereinsätzen (35) erfolgt. i i. Kraftfahrzeug nach einem der - Ansprüche 2 bis io mit rotierendem Rinn:steinpinsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnsteinpinsel (5) vorn am Kraftfahrzeug im Blickfeld des Fahrers angeordnet ist und daß. er durch Druckluft entgegen Federkraft anhebbar und auf das Kraftfahrzeug verschwenkbar ist, ferner daß beim Anheben des Rinnsteinpinsels dieser vom Antrieb gelöst wird.
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