DE4415661A1 - Straßenkehrmaschine mit umweltfreundlicher Staubbehälterentleerung - Google Patents
Straßenkehrmaschine mit umweltfreundlicher StaubbehälterentleerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Straßen-
und Großflächenreinigung insbesondere Kehrsaugmaschine mit
Walzenbürsten, Tellerbesen, Saugtrichter, Saugrohr, Lüfter
und Filterabscheider, dem ein Bunker o. ä. zur zeitweisen
Aufnahme des abgeschiedenen Staubes zugeordnet ist, und dem
großen Kehrrichtbehälter.
Derartige Fahrzeuge werden seit längerer Zeit in Kommu
nen eingesetzt, um die Straßen und Plätze in regelmäßigen
Abständen zu säubern. Derartige Reinigungsmaschinen sind in
verschiedenen Ausführungen bekannt und zwar als reine Spreng
wagen, die lediglich eine staubbindende Flüssigkeit versprü
hen, sowie in Kehrmaschinen, die den Staub und Kehrricht auf
nehmen, in einem entsprechend geschlossenen Kehrrichtbehälter
aufbewahren und dann gesammelt entsorgen. Während der Kehr
richt und auch der grobe Schmutz aufgrund der Schwerkraft
nach dem Einsaugen in den Kehrrichtbehälter von selbst abge
schieden werden können, muß der feine Staub in einem Filter
abscheider vom Luftstrom getrennt werden, um zu vermeiden,
daß der feine Staub mit der Luft wieder ausgetragen wird.
Dabei wird der vom Lüfter angesaugte und über den Filterab
scheider abgeschiedene Staub in einem Bunker zwischengela
gert, der quasi getrennt vom Kehrrichtbehälter innerhalb des
Gehäuses angeordnet ist. Dieser Feinstaub muß dann in der
Regel gesondert entsorgt werden, da er aufgrund seiner Fein
körnigkeit leicht wieder in die Umgebung gelangt, was aber
nicht gewünscht ist. Abgesehen davon ist von Nachteil, daß
die Größe dieses zusätzlichen Bunkers quasi über die Einsatz
zeit des Fahrzeuges entscheidet, da bei gefülltem Bunker der
Betrieb zur Sicherheit des Filterentstaubers eingestellt wer
den muß. Da man nicht genau weiß, wie hoch dieser Feinstaub
je Einsatz ist, kann es theoretisch dazu kommen, daß nach
einem relativ kurzen Einsatzweg bereits der Bunker gefüllt
und damit der Einsatz beendet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kehrsaug
maschine mit Filterabscheider zu schaffen, der auch bei hohem
Staubanfall ausreichend lange im Einsatz bleiben kann und der
ohne Leistungsminderung arbeiten kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
Bunker ein Austragsförderer zugeordnet ist, der eingekapselt
ausgebildet und endseitig mit einer einstellbaren Benetzungs
einrichtung ausgerüstet ist.
Bei einer derartigen Ausrüstung einer Kehrsaugmaschine
ist die Bunkermöglichkeit für den Feinstaub nicht mehr ent
scheidend für die Gesamtbetriebszeit der Kehrsaugmaschine.
Vielmehr ist dem Benutzer nun die Möglichkeit gegeben, über
den Austragsförderer den angesammelten Feinstaub entweder
kontinuierlich oder bei Bedarf über den Austragsförderer un
ter gleichzeitiger Benetzung in den Kehrrichtbehälter aus zu
tragen oder aber auch gesondert auszutragen, so daß dann das
Fahrzeug weiter in Betrieb bleiben kann, ohne daß die Wirk
samkeit des Filterabscheiders beeinträchtigt wird. Über
raschend ist dabei die Möglichkeit gegeben, den Feinstaub in
den üblichen Kehrricht so mit einzubinden, daß eine Wieder
aufwirbelung insbesondere beim Entleeren des Kehrrichtbehäl
ters nicht zu befürchten ist. Vielmehr kommt es beim Förder
vorgang über den Austragsförderer und beim anschließenden
Durchlaufen der Benetzungseinrichtung zu Staubagglomeraten,
die die Einbindung in den übrigen Kehrricht begünstigen, ins
besondere das Wiederaufwirbeln aber auch sicher vermeiden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Austragsförderer in den Kehrrichtbehälter
hineinführend angeordnet ist. Bei einer derartigen zwangswei
sen Abgabe des Feinstaubes in den Kehrrichtbehälter ist ein
deutig die Aufnahmegröße des Kehrrichtbehälters für den je
weiligen Einsatzzeitraum des Fahrzeuges verantwortlich. Der
Feinstaub wird kontinuierlich in den Kehrrichtbehälter ausge
tragen und mit dem Kehrricht vermischt, wobei die Leistungs
fähigkeit des Lüfters während der Gesamteinsatzzeit unbeein
flußt bleibt.
Eine andere zweckmäßige Ausführung sieht vor, daß der
Austragsförderer eine flexibel ausgebildete Austragsschnecke
ist bzw. aufweist. Damit ist die schon weiter oben erwähnte
Möglichkeit gegeben, wahlweise den Feinstaub aus dem dem Fil
terabscheider zugeordneten Bunker auch diskontinuierlich aus
zutragen, ohne den Feinstaub mit dem übrigen Kehrricht zu
vermischen. Dies kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn
für den aufgesammelten Feinstaub eine anderweitige Verwendung
gegeben ist, insbesondere wenn mit einer derartigen Kehrsaug
maschine spezielle Feinstäube aufgesammelt werden sollen.
Um den Austragsförderer bzw. die Austragsschnecke auch
unabhängig beispielsweise vom Antrieb des Lüfters bzw. Fil
terabscheiders betreiben zu können, sieht die Erfindung vor,
daß der Austragsförderer über einen eigenen Antrieb verfügt,
der am Gehäuse des Filterabscheiders oder des Bunkers ange
ordnet ist. Über diesen Antrieb, der selbstverständlich vom
Führerhaus aus betätigbar ist, kann dann auch diskontinuier
lich Feinstaub aus dem Bunker des Filterabscheiders ausgetra
gen werden, beispielsweise über die weiter oben beschriebene
flexibel ausgebildete Austragsschnecke auch in einen Bereich
außerhalb des Kehrrichtbehälters.
Bei einem Austrag des Feinstaubes in einen Bereich au
ßerhalb des Kehrrichtbehälters aber auch beim Austragen in
den Kehrrichtbehälter kann es zweckmäßig sein, wenn die fle
xibel ausgebildete Austragsschnecke die Form eines Wendelför
derers aufweist, wobei ein gebogener, als aktives Teil die
nender Federdraht über den Antrieb beaufschlagt in einem
Kunststoff- oder Gummiförderer untergebracht ist. Vorteilhaf
terweise wird damit der Feinstaub in einem geschlossenen Ge
häuse nämlich in dem Kunststoff- oder Gummiförderer über be
liebige Entfernungen transportiert, um im Endbereich bei
spielsweise befeuchtet zu werden. Bereits durch die Förderung
innerhalb des Kunststoff- oder Gummiförderers erfolgt die
schon weiter oben erwähnte Agglomerierung des Staubes, so daß
am Austrag ggf. auch ohne eine Befeuchtung ein Gemisch ausge
tragen wird, das so ohne weiteres nicht mehr in die Umwelt
gelangen kann, sondern vielmehr zusammen mit dem Kehrricht zu
entsorgen ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Kunststoff-
oder Gummiförderers ist die, bei der er ein flexibler
Schlauch ist. Dieser Schlauch kann auch mit dem einliegenden
Federdraht praktisch in beliebige Richtungen verlegt werden,
um so beispielsweise bei Bedarf den Feinstaub auch gleichmä
ßig über die Breite des Kehrrichtbehälters auf den Kehrricht
auszutragen und so das Bilden von Nestern zu vermeiden. Dazu
wird dann der Austrag des Kunststoff- oder Gummiförderers
schwenkbar an den Innenausbauten des Fahrzeuges, d. h. an der
Begrenzung des Kehrrichtbehälters angebracht.
Um mit der notwendigen Sicherheit ein "umweltfreundli
ches" Endprodukt in den Kehrrichtbehälter auszutragen ist es
zweckmäßig, wenn die Benetzungseinrichtung ein integraler
Bestandteil der Austragsschnecke ist. Die Benetzungseinrich
tung wird dazu zweckmäßigerweise in den Austrag integriert,
d. h. also in das Endstück des Austragsförderers bzw. der
Austragsschnecke.
Dann, wenn der Austrag des Austragsförderers fest in
stalliert ist, also nicht wie weiter oben erwähnt über die
Breite des Kehrrichtbehälters verschwenkbar ist, ist es von
Vorteil, wenn er unterhalb des Saugrohrendes in den
Kehrrichtbehälter einmündend angeordnet ist. Damit bleibt er
von der durch den Kehrrichtbehälter streichenden Umluft quasi
unbeeinflußt und es besteht von vorn herein nicht die Gefahr,
daß er wieder mit der Umluft in den Filterabscheider hinein
gelangt.
Eine besonders sichere und gleichmäßige Benetzung des
auszutragenden Feinstaubes ist sichergestellt, wenn der Aus
trag sich trompetenförmig erweiternd ausgebildet ist. Dadurch
erfolgt automatisch eine Verlangsamung des Austrages und da
mit eine Möglichkeit, den Feinstaub mit einem entsprechenden
Wassernebel in Verbindung zu setzen.
Eine wirksame Benetzung des Feinstaubes wird insbesonde
re erreicht, wenn die Benetzungseinrichtung mit Sprühdüsen
und Einbauten ausgerüstet ist, die den Staub mehrfach umlen
kend angeordnet sind. Hierbei entsteht eine Durchwirbelung
des ausgetragenen Feinstaubes und damit die Möglichkeit, das
einzelne Korn bzw. besser gesagt das jeweilige Agglomerat von
allen Seiten her mit Wasser in Kontakt zu bringen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine Vorrichtung geschaffen ist, die insbesondere bei
Kehrsaugmaschinen vorteilhaft einsetzbar ist, um die Be
triebszeit derartiger Maschinen unabhängig vom Fassungsver
mögen des Bunkers für den Feinstaub zu gestalten, den Betrieb
derartiger Maschinen zu sichern und die Leistungsfähigkeit
des Filterabscheiders auch über längere Standzeiten zu ge
währleisten. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß nicht nur
der Betrieb des Filterabscheiders und damit auch der gesamten
Kehrsaugmaschine stabilisiert wird, sondern daß es gelingt,
den an sich umweltgefährdenden Feinstaub in eine Form zu
bringen, die sowohl eine Entsorgung unabhängig vom Kehrricht
wie auch mit dem Kehrricht zusammen möglich macht. Damit ist
einmal die Möglichkeit gegeben, "wertvollen" Feinstaub geson
dert zu entsorgen oder aber in der Regel ihn so mit dem Kehr
richt zu vermischen und zusammenzubringen, daß er mit diesem
zusammen beispielsweise auf üblichen Müllkippen abgelagert
werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß er durch Wind
oder Regen sofort wieder frei und damit zu einer Umweltbeein
trächtigung wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kehrsaugmaschine, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 den unteren Bereich des dem Filterab
scheider zugeordneten Bunker mit Aus
tragsförderer und
Fig. 3 den Endbereich des Austragsförderers.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Kehrsaugmaschine 1 handelt
es sich um eine übliche Reinigungsmaschine für Straßen, Plät
ze u. ä. Großflächen. Unter dem Chassis sind Walzenbürsten 2
und Tellerbesen 3 angeordnet, die den Kehrricht und damit
auch den Feinstaub in Richtung Saugtrichter 4 lenken. Über
das Saugrohr 5 wird dann durch den Lüfter 6 der gesamte Kehr
richt einschließlich des Feinstaubes in das Innere der Kehr
saugmaschine 1 gesaugt, wobei sich im Kehrrichtbehälter 9 die
schwereren Bestandteile abscheiden, während der Feinstaub im
Filterabscheider 7 abgeschieden wird, in den Bunker 8 gelangt
und von dort über den Austragsförderer 10 wiederum dem Kehr
richtbehälter 9 zugeführt wird.
Der Darstellung nach Fig. 1 ist zu entnehmen, daß unter
halb des Filterabscheiders 7 bzw. dessen Elementen der Bunker
8 angeordnet ist, der hier nur als schmale Scheibe angedeutet
ist. An diesen Bunker 8 angeschlossen ist der Austragsförde
rer 10 bzw. bildet er nach Fig. 2 das untere Ende des Bunkers
8. Der Austragsförderer hier in Form einer Austragsschnecke
13 wird über den Antrieb 14 entweder kontinuierlich oder dis
kontinuierlich betrieben, so daß der abgeschiedene Feinstaub
über die im Austrag 12 angeordnete Benetzungseinrichtung 11
mit Wasser benetzt in den Kehrrichtbehälter 9 ausgetragen
werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist der Antrieb 14 am Gehäuse 15 angeord
net. Wobei er direkt auf den Federdraht 18, der hier als Aus
tragsschnecke 13 dient, einwirken kann.
Durch diese Ausbildung kann der Kunststoff- oder Gummi
förderer 19, der hier als Austragsförderer 10 dient, ein ent
sprechender Schlauch sein, in dem der Feinstaub Richtung Aus
trag 12 transportiert wird. Er kann damit flexibel verlegt
werden und in eine Position gebracht werden, die den übrigen
Betrieb nicht stört und die andererseits gemäß Fig. 1 die
Möglichkeit gibt, den Austrag 12 unterhalb des Saugrohrendes
20 anzuordnen. Der Feinstaubaustrag erfolgt somit hier quasi
unbeeinflußt von der Umluft, die hier durch Pfeile gekenn
zeichnet ist.
Schon beim Fördern innerhalb des Kunststoff- oder Gum
miförderers 19 erfolgt eine Agglomerierung des Feinstaubes,
so daß in den Kehrrichtbehälter oder auch über einen getrenn
ten Austrag nach außerhalb der Kehrsaugmaschine 1 bereits
Staubflocken ausgetragen werden, wobei diese Flockenbildung
bzw. die Bildung von Agglomeraten noch dadurch begünstigt
wird, daß in den Austrag 12 mit der Benetzungseinrichtung 11
Einbauten 21, 22 integriert sind, die ein Hindurchwinden des
Feinstaubes erzwingen und damit die intensive Benetzung mit
Feuchtigkeit aber auch die Bildung von Agglomeraten.
Aufgrund der beschriebenen Zumischung des Feinstaubes
zum Kehrricht im Kehrrichtbehälter 9 kann dieser Feinstaub
zusammen mit dem Kehrricht ausgetragen werden. Hierzu ist es
dann lediglich erforderlich, den Verschluß der Klappe 24 am
hinteren Ende des Kehrrichtbehälters 9 zu lösen und den ge
samten Kehrrichtbehälter über den Hydraulikstempel 23 anzuhe
ben, so daß dann der Kehrricht 25 selbsttätig aus dem Kehr
richtbehälter 9 herausrutscht. Eine einfache Entsorgung ist
somit gegeben.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Vorrichtung für die Straßen- und Großflächen
reinigung, insbesondere Kehrsaugmaschine mit Walzenbürsten,
Tellerbesen, Saugtrichter, Saugrohr, Lüfter und Filterab
scheider, dem ein Bunker o. ä. zur zeitweisen Aufnahme des
abgeschiedenen Staubes zugeordnet ist, und dem großen Kehr
richtbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bunker (8) ein Austragsförderer (10) zugeordnet ist,
der eingekapselt ausgebildet und endseitig mit einer ein
stellbaren Benetzungseinrichtung (11) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austragsförderer (10) in den Kehrrichtbehälter (9)
hineinführend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austragsförderer (10) eine flexibel ausgebildete Aus
tragsschnecke (13) ist bzw. aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austragsförderer (10) über einen eigenen Antrieb (14)
verfügt, der am Gehäuse (15) des Filterabscheiders (7) oder
des Bunkers (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexibel ausgebildete Austragsschnecke (13) die Form
eines Wendelförderers aufweist, wobei ein gebogener, als ak
tives Teil dienender Federdraht (18) über den Antrieb (14)
beaufschlagt in einem Kunststoff- oder Gummiförderer (19)
untergebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff- oder Gummiförderer (19) ein flexibler
Schlauch ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Benetzungseinrichtung (11) ein integraler Bestandteil
der Austragsschnecke (13) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrag (12) des Austragsförderers (10) unterhalb des
Saugrohrendes (20) in den Kehrrichtbehälter (9) einmündend
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrag (12) sich trompetenförmig erweiternd ausge
bildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Benetzungseinrichtung (11) mit Sprühdüsen und Einbau
ten (21, 22) ausgerüstet ist, die den Staub mehrfach umlen
kend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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ID=6517233
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UTR UMWELT-TECHNOLOGIE UND RECYCLING GMBH & CO. KG |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CFT GMBH-COMPACT FILTER TECHNIC, 45964 GLADBECK, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |