DE4415662C2 - Kehrsaugmaschine mit großer Sedimentationskammer - Google Patents

Kehrsaugmaschine mit großer Sedimentationskammer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kehrsaugmaschine für die Straßen- und Großflächenreinigung mit Walzenbürsten, Teller­ besen, dem Straßenboden zugewandtem Saugtrichter, Saugrohr und Lüfter sowie einem Filterabscheider und das aufgesaugte Material aufnehmenden Kehrichtbehälter.
Derartige Kehrsaugmaschinen werden in unterschiedlichen Größen für die Straßenreinigung sowie für die Reinigung von Plätzen, beispielsweise an Markttagen oder Großveranstaltun­ gen eingesetzt. Dabei fährt die Kehrsaugmaschine die zu rei­ nigenden Flächen ab. Die Walzenbürsten und Tellerbesen führen den Staub bzw. werfen ihn in Richtung Saugtrichter, wobei dann durch die Saugluft der gesamte Kehricht aufgenommen und durch das Saugrohr in den Kehrichtbehälter hineingetragen wird. Bei dem aufgenommenen Kehricht handelt es sich sowohl um Grobteile wie um feinen Staub, der zusammen mit der Saug­ luft durch das Saugrohr in das Innere der Kehrsaugmaschine, d. h. in den Kehrichtbehälter eingesaugt wird. Über den Fil­ terabscheider erfolgt dann eine Abtrennung des feinen Staubes von der Transportluft, so daß diese wieder in die Umgebung abgegeben werden kann. Nachteilig bei den bekannten Kehrsaug­ maschinen ist, daß der Lüfter und ggf. auch der Filter in einem gesonderten Abschnitt des Kehrichtbehälters unterge­ bracht sind, so daß nur ein begrenzter Teil des gesamten zur Verfügung stehenden Volumens für die Aufnahme des Kehrichtes ausgenutzt werden kann, der andere Bereich bleibt quasi als Leerraum von jeglichem Kehricht frei. Nachteilig ist außer­ dem, daß die zum Einsatz kommenden Filterabscheider in regel­ mäßigen Abständen gereinigt werden müssen, wozu die gesamte Kehrsaugmaschine stillzulegen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kehrsaugmaschine mit günstiger Volumenausnutzung und automa­ tischer Vollentstaubung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gesamte Kehrichtbehälter als Sedimentationskammer ausgebildet ist, wobei das Saugrohr im Bereich der Decke in Längsrichtung des Fahrzeuges durch den Kehrichtbehälter geführt und mit Zwischenausträgen versehen ist, wobei der Lüfter und der Fil­ terabscheider der Decke zugeordnet und im Randbereich des Kehrichtbehälters untergebracht sind und wobei der Filter­ abscheider mit einer Reinigungsvorrichtung versehen und mit einem Reinluftkanal verbunden ist, der vom Kehrichtbehälter bzw. dem Innenraum abgetrennt ist.
Eine derartige Kehrsaugmaschine ermöglicht zunächst ein­ mal eine optimale Ausnutzung des gesamten Innenraums, d. h. also des eigentlichen Kehrrichtbehälters. Die für die Ab­ scheidung benötigten Teile sind der Decke zugeordnet und im Randbereich untergebracht, so daß sie eine weitgehende Aus­ füllung des Kehrichtbehälters mit dem aufgesammelten Kehr­ richt nicht behindern. Eine gleichmäßige Füllung des Kehr­ richtbehälters mit dem Kehricht wird darüber hinaus durch die besondere Art des Saugrohres mit den Zwischenausträgen ge­ währleistet, wobei sich durch die Bewegung des Fahrzeuges ja sowieso noch ein gewisser insbesondere Seitenausgleich er­ gibt. Insgesamt gesehen wird dabei durch den großen Innenraum eine optimale Sedimentationskammer vorgegeben, so daß von vorn herein der Filterabscheider nicht überlastet wird. Viel­ mehr wird ihm jeweils nur der feine Staub zugeführt, der nun einmal durch Sedimentieren nicht von der Transportluft ab­ zutrennen ist. Die gereinigte Luft wird nach passieren des Filterabscheiders durch einen Reinluftkanal abgeführt, wobei hier die Möglichkeit gegeben ist, den Filterabscheider auto­ matisch durch eine Reinigungsvorrichtung regenerierbar zu machen. Vorteilhaft ist so, daß derartige Kehrsaugmaschinen ohne besondere Wartung über lange Zeit betriebsbereit sind, optimal beladen werden können und auch optimal entsorgt wer­ den können, da der eingelagerte Kehricht abgekippt und dann weiter entsorgt werden kann.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Saugrohr und der Filterabscheider mit Reinluftkanal einander gegenüberliegend den Seitenwänden des Kehrichtbehälters zugeordnet sind. Filterabscheider und Saugrohr sind auf diese Art und Weise getrennt, können sich gegenseitig nicht behindern bzw. beeinflussen und sorgen qua­ si automatisch dafür, daß sich eine gleichmäßige Auslastung des Kehrichtbehälters und damit des gesamten Fahrzeuges er­ gibt.
Insbesondere bei einem weitgehend gefüllten Innenraum des Kehrichtbehälters könnte über den Filterabscheider bzw. den Lüfter Material quasi vom Saugrohr weg in Richtung Lüfter und Filterabscheider transportiert werden, was dadurch ver­ hindert wird, daß das Saugrohr über eine Schutzwand verfügt, die schwenkbar mit der Decke verbunden ist. Damit ist gleich­ zeitig auch unabhängig von den jeweiligen Verhältnissen und dem Füllgrad sichergestellt, daß das aus dem Saugrohr herab­ fallende Kehrichtgut quasi senkrecht nach unten herunterfällt und so die gleichmäßige Beladung des Kehrichtbehälters si­ chert.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß der Filterabscheider zur Erhöhung der Standzeiten in regelmä­ ßigen Abständen quasi automatisch gereinigt werden soll, was insbesondere dann möglich und vorteilhaft zu verwirklichen ist, wenn der Filterabscheider mit Regenerationselementen ausgerüstet ist, die jeweils im Reinluftkanal untergebracht sind. Die Regenerationselemente selbst bleiben somit im "sau­ beren" Bereich des Kehrichtbehälters und damit unbeeinflußt von Staub und sonstigen Problemstoffen, so daß sie immer be­ triebsbereit gehalten werden können. Sie sorgen dafür, daß der Filterabscheider in vorgegebenen Zeitabständen gerüttelt und gereinigt wird. Dabei sind die Regenerationselement von Venturidüsen, Blasrohren, Schnellöffnungsventilen und einem Druckluftspeicher gebildet. Diese Elemente ermöglichen ein gleichmäßiges und optimales Reinigen des Filterabscheiders bzw. der einzelnen Filterelemente der während des Betriebes des Filterabscheiders vorgenommene Reinigungsprozeß führt dazu, daß der Feinstaub, der am Filterabscheider agglomeriert ist, in Flocken bzw. brockenweise aus dem Filterabscheider auf den Kehricht herabfällt, so daß eine spätere gemeinsame Entsorgung keine Probleme macht. Die Regenerationselemente sind dabei wie schon erwähnt im Reinluftkanal angeordnet, während die Filterplatten oder -schläuche sich oberhalb des Kehrichtes befinden, so daß beim Reinigungsprozeß der agglo­ merierte Staub sich optimal mit dem gesammelten Kehricht ver­ mischen kann.
Der Filterabscheider verfügt über eine im Abstand dazu gehaltene Prallwand, um mechanische Beschädigungen und nach­ teilige Folgen beim Überfüllen zu vermeiden. Diese Prallwand kann parallel zur Schutzwand im Bereich des Saugrohres ange­ ordnet sein oder aber auch so, daß je nach Anordnung des Fil­ terabscheiders drei Seiten abgedeckt sind, so daß nur die Unterseite, mit den Staubauslaßöffnungen frei bleiben. Dar­ über hinaus kann die Prallwand auch dazu miteingesetzt wer­ den, daß über die Wandung des Reinluftkanals hinausstehende Ende des Filterabscheiders zusätzlich abzustützen, d. h. mit der Decke des Kehrichtbehälters zu verbinden.
Teile oder die gesamte Prallwand kann auch ein weiteren Zweck, nämlich den der Füllstandsüberwachung übernehmen, in dem die Prallwand nachgiebig ausgebildet und ein Schaltele­ ment betätigend angeordnet ist. Die Prallwand verschiebt sich somit in Richtung auf die Filter bzw. den Filterabscheider bis zu einem gewissen Sicherheitsmaß, um dann ein solches Schaltelement auszulösen, das dann automatisch dem Fahrer anzeigt, daß der maximale Füllstand erreicht ist. Denkbar ist es dabei, daß dem unteren Stützbereich bzw. dem abgeknickten Ende der Prallwand ein Fühler zugeordnet ist, der dann wie­ derum mit dem Schaltelement verbunden dafür sorgt, daß bei einem gewissen Einschubweg das entsprechende Signal zum Fah­ rer gelangt, so daß dieser mit seinen Kehrarbeiten aufhört.
Weiter oben ist erwähnt, daß das Saugrohr im Kehricht­ behälter über Zwischenausträge verfügt, um so eine gleichmä­ ßige Verteilung des Kehrichtes im Kehrichtbehälters zu ge­ währleisten. Eine einfache und dabei sehr zweckmäßige Form ist, bei der das Saugrohr im Bereich der Decke auf der Unter­ seite einen Längsschlitz aufweist. Dabei kann im übrigen durch den Abstand zwischen Saugrohr und Decke festgelegt wer­ den, wie weit der Kehrichtbehälter mit Kehricht gefüllt wird, bevor die weitere Aufnahme von Kehricht gestoppt wird. Bei der beschriebenen Ausbildung mit dem Längsschlitz wird der Kehrichtbehälter in Fahrtrichtung von vorn nach hinten be­ laden, wobei jeweils der Längsschlitz durch Kehrricht ver­ stopft wird, wenn der notwendige Füllungsgrad erreicht ist. Dann trägt das Saugrohr entsprechend weiter hinten in Rich­ tung Fahrtrichtung aus, bis auch dieser Bereich verfüllt ist. Die Breite des Längsschlitzes muß so bemessen sein, daß auch größere Kehrichtteile sicher ausgetragen werden können.
Abweichend von der beschriebenen Ausführung, bei der das Saugrohr und der Filterabscheider den gegenüberliegenden Sei­ tenwänden zugeordnet sind, sieht die Erfindung auch vor, daß das Saugrohr mittig der Decke und damit des Kehrichtbehälters in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufend angeordnet ist, so daß der Austrag gleichmäßig erfolgt und zwar durch die sich natürlich ergebende Böschung. Eine vorteilhafte Ausfüllung des Innenraums des Kehrichtbehälters ist so gewährleistet, so daß sich insbesondere bei größeren Fahrzeugen und schwererem Kehrricht gleichmäßige Fahreigenschaften des Fahrzeuges er­ geben. Der Filterabscheider befindet sich dann auf einer der Seitenwände oder besser gesagt an einer der Seitenwände, so daß auch hier eine Beeinträchtigung in der Regel nicht ein­ tritt.
Dort, wo solche Beeinträchtigungen bei einem mittig ver­ laufenden Saugrohr zu befürchten sind, ist es von Vorteil, wenn der Reinluftkanal quer am Heck des Fahrzeuges verlaufend und mit dem Filterabscheider verbunden und diesen abstüzend ausgebildet ist. Damit kann auch die Reinluft im Heckbereich des Fahrzeuges abgeleitet werden, so daß durch den Luftstrom eine Umweltbelastung nicht auftreten kann, was wegen der Ge­ rüche und ggf. auch der Wärme durchaus ansonsten der Fall sein kann, wenn der Luftstrom seitlich aus dem Kehrichtbe­ hälter herausgeführt wird. Das Saugrohr endet damit im bzw. am Filterabscheider, was je nach Ausbildung des Filterab­ scheiders machbar ist und der Filterabscheider ist wie gehabt am Reinluftkanal festgelegt bzw. wird durch diesen so abge­ stützt, daß in der Regel nur das gegenüberliegende Ende mit der Decke des Kehrichtbehälters verbunden werden muß. Eine einfache Installation und ggf. auch Wartung ist so zu errei­ chen.
Es ist auch eine Anordnung denkbar, bei der das Saugrohr U-förmig im Bereich der Decke verlaufend angeordnet ist, wo­ bei der Filterabscheider mit Reinluftkanal am Heck oder am Führerhaus positioniert ist. Das U-förmige Saugrohr läuft somit den Randbereich des rechteckförmigen Kehrichtbehälters ab bzw. dessen Decke und ermöglicht so einen gleichmäßigen Austrag über die gesamte Breite des jeweiligen Fahrzeuges. Eine solche Ausbildung hat wiederum dann besondere Vorteile, wenn es sich um großvolumige Kehrsaugmaschinen handelt oder wenn es sich um Material handelt, das von sich aus eine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Breite und Länge des Kehrichtbehälters erschwert.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Kehrsaugmaschine geschaffen ist, die durch die be­ sondere Ausbildung des Innenraumes des Kehrichtbehälters die Gewähr dafür gibt, daß das gesamte Volumen soweit wie nur eben möglich ausgenutzt wird. Dabei ist dennoch die Sicher­ heit gegeben, daß die in den Kehrichtbehälter hineingesaugte Luft nur gereinigt wieder ausgetragen wird, so daß eine Um­ weltbeeinträchtigung ausgeschlossen ist. Der Benutzer einer derartigen Kehrsaugmaschine hat darüber hinaus die Möglich­ keit, je nach Ausbildung und teilweise auch je nach Gut sei­ nen Reinluftkanal und den Filterabscheider im Heckbereich oder im Bereich des Führerhauses anzuordnen und auch das Saugrohr so zu verlegen, daß ein immer gleichmäßiger Austrag des Kehrichtes gegeben ist. Der Innenraum des Kehrichtbe­ hälters ist entsprechend strömungstechnisch zweckmäßig ge­ staltet und durch die besondere Führung des Kehrichteintrit­ tes längs durch den Behälter ist die Ausnutzung des Kehrichtbehälters als Sedimentationskammer ohne zusätzlichen Aufwand erreicht. Durch ein hochleistungsfähiges Filterele­ ment mit Venturidüsen, Blasrohren, Schnellöffnungsventilen und einem Druckluftspeicher ist darüber hinaus eine Reini­ gungseinrichtung geschaffen, die die Möglichkeit gibt, solche Anlagen für längere Zeit in Betrieb zu halten, ohne daß eine Überwachung bzw. Wartung notwendig wird. Vielmehr wird in vorgegebenen Zeitabständen das einzelne Filterelement oder auch alle Filterelemente zusammen durch Druckluftstöße so gereinigt, daß ein immer aufnahmefähiges Filtertuch zum Ab­ reinigen der Gase bzw. der Abluft gegeben ist. Die Filterele­ mente und damit der gesamte Filterabscheider ist durch Prall­ wände so abgesichert, daß auch dann wenn aus Versehen der Innenraum des Kehrichtbehälters zu voll gefüllt wird, eine Beschädigung der Filterelemente ausgeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kehrsaugmaschi­ ne, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den oberen Teil des Kehrichtbehälters.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Kehrsaugmaschine 1 besteht aus einem üblichen Fahrzeug 2 und dem auf die Ladefläche auf­ gesetzten Kehrichtbehälter 3. Dieser Kehrichtbehälter 3 ist so aufgebaut und ausgebildet, daß er gekippt werden kann, wenn genügend Kehricht gesammelt worden ist. Deshalb ist auf der Rückseite eine Klappe vorgesehen, die bei schräggestell­ tem Kehrichtbehälter 3 geöffnet werden kann.
Auf der Unterseite des Fahrzeuges 2 sind Walzenbürsten 4 und Tellerbesen 5 angeordnet, um den auf dem Straßenboden 6 liegenden Kehricht in Richtung Saugtrichter 7 zu bewegen. Über den Tellerbesen 5 kann insbesondere auch der Rinnstein gesäubert werden. Der in den Bereich des Saugtrichters 7 ge­ langte Kehricht wird dann über das Saugrohr 8 in das Innere des Kehrichtbehälters 3 befördert.
Um über das Saugrohr 8 den Kehrricht in den Kehrricht­ behälter 3 hineinzubekommen ist dort ein Lüfter 9 angeordnet, dessen Einzelheiten hier nicht dargestellt sind. Die entspre­ chende, durch den Lüfter 9 in den Kehrichtbehälter 3 gelangte Luft muß den Filterabscheider 10 passieren, um entsprechend gereinigt wieder in die Umgebung abgegeben zu werden. Das aufgesaugte Material 11 dagegen wird zwischen Boden 13 und Decke 12 abgelagert, bis eine vorgegebene Höhe und damit ein entsprechender Füllungsgrad erreicht ist.
Das über den Saugtrichter 7 und das Saugrohr 8 aufge­ saugte Material 11 kann über das unterhalb der Decke 12 ver­ laufende Saugrohr 8 und dort ausgebildete Zwischenausträge 15, 16 ausgetragen werden, so daß über die Länge des Fahrzeu­ ges 2 gesehen eine gleichmäßige Beladung und Füllung des Kehrichtbehälters 3 erreicht wird. Dabei wird nicht der ge­ samte Innenraum 17 vollständig ausgefüllt, sondern nur ein Teilbereich, unter anderem um den Filterabscheider 10, der ebenfalls an der Decke 12 befestigt ist, vor Beschädigungen zu schützen.
Der Filterabscheider 10 ist bei der Ausbildung nach Fig. 1 an einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reinluftkanal 17 angeflanscht, wobei dieser Reinluftkanal 18 durchaus zwi­ schen den beiden Seitenwänden 19, 20 durchgehend ausgebildet sein kann und wiederum Auslässe zweckmäßigerweise im Bereich der Verschlußklappe des Kehrichtbehälters 3 aufweist.
Nach der Ausbildung nach Fig. 2 sind das Saugrohr 8 ei­ nerseits und der Filterabscheider 10 andererseits den einan­ der gegenüberliegenden Seitenwänden 19, 20 zugeordnet, so daß hier eine gegenseitige Beeinflussung überhaupt nicht eintre­ ten kann. Das Saugrohr 8 ist zwischen der Seitenwand 19 und der Schutzwand 22 verlaufend angeordnet und zweckmäßigerweise mit der Decke 12 verbunden. Auf der Unterseite 30 weist die­ ses Saugrohr 8 nach Fig. 2 einen Längsschlitz 31 auf, um so den Austritt des aufgesaugten Materials 11 über die Länge gleichmäßig zu ermöglichen. Fig. 2 deutet an, daß vom Saug­ rohr 8 ausgehend eine Ausfüllung des Innenraums 17 erfolgt, wobei sich eine Art Böschung in Richtung der Seitenwand 20 ergibt.
Der kontinuierlich laufende Filterabscheider 10 ist mit Filterelementen ausgerüstet, die über dem Filterabscheider zugeordnete Regenerationselemente 23 in regelmäßigen Abstän­ den gereinigt werden können. Als Regenerationselemente 23 sind hier Venturidüsen 24, Blasrohre 25, Schnellöffnungsven­ tile 26 und ein Druckluftspeicher 27 vorgesehen. Über den Druckluftspeicher 27 und die Schnellöffnungsventile 26 kann ein Luftimpuls erzeugt werden, der eine schnelle und voll­ ständige Säuberung der Filterelemente des Filterabscheiders 10 sicherstellt.
Gemäß Fig. 2 ist eine Prallwand 28 vorgesehen, über die ein Schutz der Filterabscheider 10 bewirkt wird, wobei unter­ schiedliche Ausführungen für diese Prallwand 28 denkbar sind. Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführung sind der Prall­ wand 28 Fühler 35 zugeordnet, über die der Füllstand jeweils abgetastet werden kann. Bei entsprechendem Füllungsgrad wird dieser Fühler 35 so verschoben, daß ohne jede Gefährdung des Filtrabscheiders 10 eine frühzeitige Abschaltung der Kehr­ saugmaschine 10 eintritt.
Der Reinluftkanal 18 kann wie weiter vorne schon erläu­ tert wurde entweder dem Heck 32 oder dem Führerhaus 33 zuge­ ordnet werden, wobei bei der zweiten genannten Anordnungsmög­ lichkeit die Reinluft aus dem Reinluftkanal 18 auch durch die Decke 12 hindurch in die Umgebung abgegeben werden kann, also ohne jedwede Beeinträchtigungsgefahr.
Fig. 2 verdeutlicht, daß der Filterabscheider 10 so mit einer der Wandungen des Reinluftkanales 18 verbunden ist, daß die für die Regeneration vorgesehenen Elemente 23 sich inner­ halb des Reinluftkanals 18 befinden. Sie bleiben damit ohne jede Beeinflussung durch den feinen Staub, der sich im Innen­ raum 17 des Fahrzeuges 2 bzw. des Kehrichtbehälters 3 befin­ det und alle Elemente negativ und problematisch beeinflussen würde. Gleichzeitig dient diese Wandung des Reinluftkanals 18 damit auch zur Abstützung des gesamten Filterabscheiders 10, der nach der Ausbildung nach Fig. 2 gleichzeitig auch über die Prallwand 28 noch mit der Decke 12 verbunden ist.

Claims (11)

1. Kehrsaugmaschine für die Straßen- und Großflä­ chenreinigung mit Walzenbürsten, Tellerbesen, den Straßenbo­ dem zugewandtem Saugtrichter, Saugrohr und Lüfter sowie einem Filterabscheider und das aufgesaugte Material aufnehmenden Kehrichtbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kehrichtbehälter (3) als Sedimentationskam­ mer ausgebildet ist, wobei das Saugrohr (8) im Bereich der Decke (12)in Längsrichtung des Fahrzeuges (2) durch den Kehrichtbehälter geführt und mit Zwischenausträgen (15, 16) versehen ist, wobei der Lüfter (9) und der Filterabscheider (10) der Decke (12) zugeordnet und im Randbereich des Keh­ richtbehälters (3) untergebracht sind und wobei der Filter­ abscheider (10) mit einer Reinigungsvorrichtung versehen und mit einem Reinluftkanal (18) verbunden ist, der vom Kehrichtbehälter bzw. dem Innenraum (17) abgetrennt ist.
2. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (8) und der Filterabscheider (10) mit Rein­ luftkanal (18) einander gegenüberliegend den Seitenwänden (19) bzw. (20) des Kehrichtbehälters (3) zugeordnet sind.
3. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (8) über eine Schutzwand (22) verfügt, die schwenkbar mit der Decke (12) verbunden ist.
4. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterabscheider (10) mit Regenerationselementen (23) ausgerüstet ist, die jeweils im Reinluftkanal (18) unterge­ bracht sind.
5. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerationselemente (23) von Venturidüsen (24), Blasrohren (25), Schnellöffnungsventilen (26) und einem Druckluftspeicher (27) gebildet sind.
6. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterabscheider (10) über eine im Abstand dazu ge­ haltene Prallwand (28) verfügt.
7. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (28) nachgiebig ausgebildet und ein Schalt­ element betätigend angeordnet ist.
8. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (8) im Bereich der Decke (12) auf der Unter­ seite (30) einen Längsschlitz (31) für den Austritt des auf­ gesaugten Materials aufweist.
9. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (8) mittig der Decke (12) und damit des Kehrichtbehälters (3) in Längsrichtung des Fahrzeuges (2) verlaufend angeordnet ist.
10. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1, Anspruch 4 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinluftkanal (18) quer am Heck (32) des Fahrzeuges (2) verlaufend und mit dem Filterabscheider (10) verbunden und diesen abstüzend ausgebildet ist.
11. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (8) U-förmig im Bereich der Decke (12) ver­ laufend angeordnet ist, wobei der Filterabscheider (10) mit Reinluftkanal (18) am Heck (32) oder am Führerhaus (33) positioniert ist.
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