DE3124722A1 - Vorrichtung zur reinigung von schmutzdurchsetzter luft bei strassen reinigungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von schmutzdurchsetzter luft bei strassen reinigungsmaschinen

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DE3124722A1
DE3124722A1 DE19813124722 DE3124722A DE3124722A1 DE 3124722 A1 DE3124722 A1 DE 3124722A1 DE 19813124722 DE19813124722 DE 19813124722 DE 3124722 A DE3124722 A DE 3124722A DE 3124722 A1 DE3124722 A1 DE 3124722A1
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DE19813124722
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Heinrich DDR 1180 Berlin Ruttge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles

Description

  • titel der Erfindung
  • Vorrichtung zur Reinigung von schmutzdurchsetzter liuft bei Straßenreinigungsmaschinen.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von schmutzdurchsetzter -tuft bei Straßenreinigungsmaschinen insbesondere zur Anordnung in luftdichten Kehrichtsammelbehältern oder in sonstigen, durch Vakuum oder Überdruck Schmutz, Sehricht, Müll oder gemischt-körnige Schüttgüter einsaugende bzw.
  • einblasende Absch@idungsanlagen.
  • Charakteristik der bekannten teciiniscben Lösungen Bei den bekannten Straßenreinigungsmaschinen werden zur Reinigung der Lut bzw. zur Abscheidung des Kehrichta ebene Siebe verwendet, die meistens entgegengesetzt des Einlasses der Saugleitung vorn oder hinten angeordnet sind und iiber Luftleitkanäle unterschiedlichster Querschnitte oder über ganze Etagen im Kehrichtsammelbehälter mit dem Lüfter in Verbindung stehen.
  • Die Nachteile dieser bekannten Lösungen bestehen darin, daß die ebenen Siebe einen versteiften Rahmen-erSordern und keine genügend große Filterfläche ermöglichen, wodurch sie sehr schnell verschmutzen. Sie müssen täglich oder sogar nach jeder Entleerung des Kehrichtsammelbehälters manuell gereinigt werden oder erfordern aufwendige Reinigungsanlagen. Die AbluStkanäle oder--etagen, schränken das zur Verfügung stehende Volumen im Kehrichtsammelbehälter ein, wodurch die erforderliche Entspannung des eintretenden BuStkehrichtgemisches und die damit vorhandene Ablagerung verringert wird und somit zur schnelleren Verschmutzung der Filterflächen beitragen.
  • Ziel der Erfindung Ziel der ErSindung ist es, eine Vorrichtung zu schafen, die es ermöglicht, daß das zur Verfügung stehende Volumen des Kehrichtsammelbehälters maximal für die Entspannung des Kehrichtluftgemisches und zur Kehrichtablagerung ausgenutzt wird, die sich leicht und einfach reinigen sowie mit einem geringen Aufwand fertigen läßt.
  • Darlegung des Wesens der Ertindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß im Kehrichteammelbehälter vorhandene Volumen durch Vermeidung der üblichen Luftkänale maximal für die Entspannung des Kehrichtluftgemisches und für die gleichmäßige Kehrichtablagerung zu nutzen, die Abluft durch Schaffung einer großen stabilen Filterfläche weitgehenat von den in der Luft befindlichen leichten Schmutzteilchen zu befreien und den Aufwand für die Herstellung und für die Reinigung des Filters zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Abluftkanal verwendet wird, der gleichzeitig die Filtervorrichtung darstellt, einen beliebigen Querschnitt haben kann, unabhängig von der Behälterwand oder unter Benutzung derselben gebildet wird und außerhalb des stark verschmutzten Luftstroms im Bereich geringer Luftgeschwindigkeiten über die gesamte Behälterlänge oder -breite angeordnet ist, wodurch eine maximale Filterfläche erreicht wird, die durch die räumliche Gestaltung ohne aufwendige Aussteifungen leicht und stabil hergestellt werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform hat die Filtervorrichtung einen kreisrunden Querschnitt, ist in geringen Abstand von der oberen Behälteraußenwand zwischen der Vorder- und Rückwand des Sehrichtsammelbehälters um seine Längsachse drehbar gelagert und die mit Durchbrüchen versehene Mantelfläche wird durch einen außerhalb des Kehricktsammelbehälters vorgesehenen hydranlischen oder mechanischen Antrieb an einen gefedert elagerten Schaber oder Besensegment entlang gedreht und somit von anhaftenden Kehrichtteilen gereinigt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Mantelfläche aus Siebblechen, Lochbleche, Streckmetall, Siebgeweben oder dergleichen anzufertigen.
  • Die durch die Filtervorrichtung abgesaugte und gereinigte Luft kann über die das Vakuum erzeugende Einrichtung erneut dem Saugmundstück der Saugleitung zur besseren Kehrichtaufnahme zugeführt bzwO ganz oder teilweise ins Freie geleitet werden0 Ausführungsbeispiel Die ErSindung soll nachstehend an einem Ausführungs beispiel näher erläutert werden0 In der zugehörigen Zeichnung zeigeno Fig. 1: die schematische Seitenansicht einer Straßenkehrmaschine.
  • Fig, 20 einen senkrechten Schnitt durch den Kehrichtsammelbehälter.
  • Fig, 3: eine Ausbildungs¢9 Lagerunge-, und Antriebsmöglichkeit einer zylindrischen Filtervorrichtung0 Fig. 4: die Anordnung eines Schabers im Schnitt durch die Filtervorrichtunge Fig. 50 den Schnitt durch die Filtervorrichtung in Richtung Antrieb gesehene In der Figur 1 ist die Seitenansicht einer Straßenreinigungsmaschine schematisch dargestellt. Au9 einem Fahrgestell 1 ist ein Kehrichtsammelbehälter 2, der mit einer Verkleidung 3 verbunden ist, im Lager 4 kippbar angeordnet und ein Hilf srahmen 5 montiert, an dem die Kehraggregate, zum Beispiel ein Seitenbesen 6 und das Saugmundstück 7 schwenkbar angeordnet sind, auf dem sich ein Vakuumerzeuger 8 und der feststehende Teil der Saugleitung 9 befindet. Letztere ist illit dem Saugmundstück 7 durch einen flexiblen Schlauch 10 verbunden. Der Kehrichtsammelbehälter 2 wird von der Rücl.and 11, in welcher sich eine Entleerungsklappe 12 befindet, und von der Vorderwand 13, in welcher der rohrförmige Teil 14 der Saugleitung und der Abluftkanal 15 vom Kehrichtaammelbehälter 2 zum Vakuumerzeuger 8 angeordnet ist, begrenzt.
  • Zwischen der Vorderwand 13 und der Rückwand 11 ist erfindungsgemaß eine zylinderische Filtervorrichtung 16 angeordnet, die gleichzeitig den Abluftkanal innerhalb des Kehrichtsammelbehälters 2 darstellt und an der Vorderwand 13 in einer kreisförmigen Halterung 17 oder in einer scharnierförmigen Lagerung 18 aufgenommen wird, während sie an der Rückwand 11 in einer Spannvorrichtung 19 mit einem Schnellverschluß 20 gehalten wird, was die manuelle Reinigung der Filtereinrichtung 16 wesentlich erleichert. ueber der Mündung der Saugleitung ist im oberen Teil des Kehrichtsammelbehälters 2 eine erteilerhaube 21 so angeordnet, daß der eingesaugte schmutzdurchsetzte Luftstrom umgelenkt und fächerartig auseinandergerissen wird, wodurch in Verbindung mit der Filtervorrichtung 16 eine gleichmäßige Ablagerung des Kehricht 22 iiber den gesamten boden 23 erreicht wird.
  • Der senkrechte Schnitt durch den Kehrichtsammelbehälter 2, entsprechend Figur 2, zeigt die Anordnung der Filtervorrichtung 16 außerhalb des stark verschmutzten BuStstromesS im Bereich geringer Luftgeschwindigkeiten, gegenüber der Mündung der Saugleitung und der Verteilerhaube 21 Hierbei ist die zylindrische Filtervorrichtung 16 um seine eigene Achse in 3 oder mehrere Rollen 24 drehbar gelagert. Zur automatischen Reinigung der Filtervorrichtung 16 sind au9 einer sich zwischen den begrenzten Wänden erstreckende Welle 25 mehrere Schaber oder Bürstensegulente 26 beweglich angeordnet und werden durch Federelemente 27 an die mit Durchbrüchen versehene Mantelfläche 28 der Filtervorrichtung 16 angedrückte Bei Bedarf kann die Filtervorrichtung 16 vom Fahrerhaus aus in Umdrehung versetzt werden, wodurch der anhaftende Kehricht von der Mantelfläche 28 entfernt wird.
  • Weitere Einzelheiten einer Ausbildungs-, Lagerungs-und Antriebsmöglichkeit der zylindrischen Filtervorrichtung 16 sind ergänzend zur Figur 2 in Figur 3 bis 5 dargestellt.
  • Figur 3 zeigt die zylindrische MantelEläche 28 bestehend aus korrosionsgeschützten Lochplatten mit unterschiedlichen freien Querschnitten-,wobei mit zunehmenden Abstand zum Vakuumerzeuger 8 der freie Querschnitt 29 zu nimmt 9 was für eine gleichmäßig über die Filterlänge verteilte Absaugung vorteilhaft ist0 Als stabilen Abschluß der zylindrischen Mantelfläche 28 zur Lagerung und zur Abdichtung ist ein Profilrahmen 30 vorgesehen, der in den Rollen 24 läuft und in Verbindung mit einem ringförmigen Teil 31 eine labyrinth-artige Dichtung ergibt. Au9 der Antriebsseite schließt die zylindrische Mantelfläche 28 mit einem Winkelring 32, in dem die Buchse 33 zentrisch angeordnet und außen mit einer kreisrunden Lochplatte 34 versehen ist, abt Außerhalb des Kehrichtsammelbehälters 2 ist, als eine Variante, ein Antriebsaggregat 35 vorgesehen, welches nach Einschalten über ein Keilwellenprofil 36 die zylindrische Filtervorrichtung 16 in Umdrehung versetzt. Die Anbringung der hier beschriebenen Filtervorrichtung 16 ist ebenfalls auch zwischen den Seitenwänden des Kehrichtsammelbehälters 2 möglich.
  • Bezugszeichen 1 Fahrgestell 2 Kehrichtsammelbehälter 3 Verkleidung 4 Lager 5 Hilf srahmen 6 Seitenbesen 7 Saugmundstück 8 Vakuumerzeuger 9 Saugleitung 10 flexibler Schlauch 11 Rückwand 12 Entleerungsklappe 13 Vorderwand 14 rohrförmiges Teil 15 Abluftkanal 16 Filtervorrichtung 17 Halterung 18 Lagerung 19 Spannvorrichtung 20 Schnellverschluß 21 Verteilerhaube 22 Kehricht 23 Boden 24 Rollen 25 Welle 26 Bürstensegment 27 Federelement 28 Mantelfläche 29 Querschnitt 30 ProSilrahmen 31 ringförmiger Teil 32 Winkelring 33 Buchse 34 Lochplatte 35 Antriebsaggregat 36 Keilwellenprofil

Claims (5)

  1. Pate ntanspruch 1. Vorrichtung zur Reinigung von schmutzdurchsetzter Luft bei Straßenreinigungsmaschinen die sich in einen luftdichten Kehrichtsammelbehälter befindet, der vorzugsweise au9 einem Fahrzeugrahmen angeordnet ist und durch einen kanalförmigen Anschluß mit Mitteln zur Erzeugung eines Vakuums in Verbindung steht eine oder zwei Saugleitungen besitzt, welche sich von einem in kurzer Entfernung von der StraßenoberEläche angeordneten Saugmundstück bis zu einer in der Wand des Kehrichtsammelbehälters mündende Öffnung erstreckt, über welche sich ein entsprechend geformtes Leitblech befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der AbluStkanal und die Filtervorrichtung ein und dasselbe Deil ist, unabhangig oder unter Benutzung der Behälterwand einen beliebigen Querschnitt hat, außerhalb des stark verschmutzten tuftstromes im Bereich geringer BuStgeschwindigkeit und in Fortführung des Anschlusses des Vakuumerzeugers, über die gesamte Behälterlänge oder -breite angeordnet ist und damit eine große Filterfläche ermöglicht, ohne weitere Abtrennungen für die Führung der gereinigten Abluft im Kehrichtsammelbehälter zu bentigen'.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Luftkanal ausgebildete Filtervorrichtung einen kreisförmigen Querschnitt, einen stabilen Hohlzylinder darstellt, welcher zur Reinigung um seine Längsachse drehbar g.elaert ist, hydraulisch oder mechanisch, automatisch oder manuell, angetrieben und durch die am Umfang angeordneten Sedernd gelagerten Schaber oder Bürstensegmente, gereinigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung aus siebförmigen Material wie Lochbleche, Streckmetall, Siebgewebe oder dergleichen besteht, seine Stabilität weitgehendst bei der Herstellung der Mantelflächen erhält und ohne wesenCliche Aussteifung auskommt.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmender Ent-Sernung vom vakuumerzeugenden Mittel der offene Querschnitt des siebförinigen Materials d.er Filtervorrichtung zunimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die manuelle Reinigung die Filtervorrichtung an der einen Behältervand schanierförmig gelagert ist, während sie an der anderen Behälterwand mit einem Schnellverschluß oder ähnlichem Befestigungsteil, gehalten wird und bei Bedarf abgesenkt werden kann.
    u.-Vorrichtung nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Filtervorrichtungen im Kehrichtsammelbehälter angeordnet sind, die miteinander in Verbindung stehen und wahlweise zur Absaugung benutzt werden.
    t?. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung als Stützkörper dient und von einem verrottungsbeständigen Filtergewebe locker umgeben ist und sich durch seine Beweglichkeit von selbst bzw manuell leicht reinigen läßt.
DE19813124722 1980-07-29 1981-06-24 Vorrichtung zur reinigung von schmutzdurchsetzter luft bei strassen reinigungsmaschinen Withdrawn DE3124722A1 (de)

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